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Die Liste der Mittel der Schweizer Luftwaffe zeigt die aktuellen und historischen Luftfahrzeuge Fliegerabwehrwaffen und Nachrichtentechnik der Schweizer Luftwaffe Inhaltsverzeichnis 1 Personal Stand 2019 2 Luftfahrzeuge 2 1 Bezeichnungssystem 2 2 Flugzeuge 2 3 Helikopter 2 4 Historische Luftfahrzeuge 3 Fliegerabwehr Mittel der Schweizer Luftwaffe 3 1 Aktuelle Fliegerabwehr Mittel 3 2 Ausgemusterte Fliegerabwehr Mittel 3 3 Evaluierte aber nicht beschaffte Fliegerabwehrsysteme 4 Luftraumuberwachungssysteme 4 1 Aktuelle Luftraumuberwachungssysteme 4 2 Ausgemusterte Luftraumuberwachungssysteme 5 Fliegerstaffeln 6 Andere Staffeleinheiten 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweisePersonal Stand 2019 Bearbeitenaus 1 Total 19900 militarisches und ziviles Personal 1280 Miliz 18 620 Manner 19 647 Frauen 253 Total Piloten 335 Berufsmilitar 210 Miliz 125 Manner 327 Frauen 8 Total Betriebspersonal Mechaniker und Flugplatzpersonal 6 935 ziviles Personal 410 Miliz 6 525 Manner 6 870 Frauen 65 Total sonstiges Luftwaffenpersonal 12 630 militarisches und ziviles Personal 660 Miliz 11 070 Manner 12 450 Frauen 180Luftfahrzeuge BearbeitenBezeichnungssystem Bearbeiten nbsp CL604 der Schweizer Luftwaffe mit dem Kennzeichen T 752 nbsp Eine F A 18D mit dem Kennzeichen J 5234 nbsp Ein Aerospatiale AS 332 Cougar mit dem Kennzeichen T 334 nbsp Ein Eurocopter EC 635 mit dem Kennzeichen T 358 nbsp KZD 85 Kleinzieldrohne 1985 mit den Kennzeichen Z 78 und Z 451936 wurde ein neues Bezeichnungssystem bei der Flugwaffe eingefuhrt Ein vorgesetzter Buchstabe gab Auskunft uber den Verwendungszweck der Maschine Die Nummern wurden wieder in Gruppen den Maschinen zugeteilt Bei Maschinen die sich schon im Einsatz befanden wurden die Buchstaben unter Beibehaltung der Nummer vorgesetzt Umnummerierungen wurden selten gemacht die Pilatus P 2 und die Maschinen der KAB Reihe waren die grossten Kennbuchstabe VerwendungszweckA AusbildungB BomberC Carrier Trager fur ECM Schleppziel D DrohneE ErprobungJ JagerKAB KampfbeobachtungR ReconnaissanceT TransportU UmschulungV VerbindungX Trainings Mock upZ ZieldrohneDiese Buchstaben werden durch eine Reihe mit zwei bis vier Ziffern erganzt Bei den Jet Jagdflugzeugen sind vier Ziffern ublich Die erste Ziffer ergibt den Flugzeugtyp Die nachsten drei sind fur den Subtyp und die einzelnen Flugzeuge mit der ersten und zweiten teilweise fur den Subtyp und die dritte und vierte fur die einzelnen Flugzeuge In den folgenden Auflistungen sind die einzelnen Flugzeuge mit X gekennzeichnet Mirage IIIBS J 200x Mirage IIIDS J 201x Mirage IIIRS R 21xx Mirage IIIC J 22xx Mirage IIIS J 23xx Hawker Hunter J 40xx 41xx J 4001 bis J 4152 Hawker Hunter Trainer J 42xxBeim aktuellen Flottenbestand unterscheidet sich die Kennzeichnung Einsitzer zu Doppelsitzer der Typen F 5 und F A 18 wie folgt J 3001 bis J 3098 sind F 5E Einsitzer J 3201 bis J 3212 sind F 5F Doppelsitzer J 5001 bis J 5026 sind F A 18C Einsitzer J 5231 bis J 5238 sind F A 18D Doppelsitzer Die meisten Flugzeuge Pilatus PC 6 Pilatus PC 7 Pilatus PC 9 Pilatus PC 21 DA42 und die Helikopter Super Puma Cougar EC635 haben drei Zahlen Diese folgen ein weitgehend ahnliches Muster auf die vierstellige Zahl PC 6 V 6xx PC 7 A 9xx PC 9 C 4xx PC 21 A 1xxTransportluftfahrzeuge haben eine erste Ziffer 3 fur Hubschrauber und 7 fur Starrflugler Transportflugzeuge T 7XX Helikopter T 3xxZieldrohnen haben nur zwei Zahlen Die Bezeichnung E wurde nur einmal verwendet fur die De Havilland D H 98 Mosquito Mk IV E 42 die spater in B 4 geandert wurde 2 Die Bezeichnung KAB wird nicht mehr verwendet Registrationen von ausgemusterten Luftfahrzeugen wurden teilweise wieder verwendet z B bei der FFA P 16 J 3003 und der Northrop F 5E Tiger J 3003 Flugzeuge Bearbeiten Bild Flugzeug Herkunft Typ Versionen In Gebrauch Bemerkung nbsp Lockheed Martin F 35 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Mehrzweckkampfflugzeug F 35A 0 Zulauf ab 2027 J 6001 bis J 6036 Die Schweizer F 35A werden wie die Norwegischen und Niederlandischen F 35A mit Bremsschirmbehalter ausgerustet nbsp McDonnell Douglas F A 18 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten in der Schweiz in Lizenz gebaut Mehrzweckkampfflugzeug F A 18C Ursprunglich beschafft 26 J 5001 bis J 5026 eine J 5022 3 davon abgesturzt 4 Momentaner Bestand 25 Fliegerstaffeln 17 18 Payerne und 11 Meiringen nbsp F A 18D Ursprunglich beschafft 8 J 5231 bis J 5238 drei davon J 5231 J 5235 J 5237 abgesturzt Momentaner Bestand 5 nbsp Northrop F 5 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Endmontage in der Schweiz Abfangjager F 5E 35 jedoch etwas knapp unter 20 Stuck in Emmen eingelagert Fliegerstaffeln 6 Payerne 8 Emmen und 19 Sion Abfangjager Kunstflug Patrouille Suisse Zielschlepper nbsp F 5F 12 jedoch 8 eingelagert 5 J 3201 bis J 3212 Training Luftpolizei und elektronische Kriegsfuhrung ECM mit Ericsson Vista 5 mit J 3210 bis J 3212 nbsp Pilatus PC 7 Turbo trainer Schweiz nbsp Schweiz Trainingsflugzeug PC 7 27 Ursprunglich 40 beschafft Training Locarno Kunstflug Dubendorf nbsp Pilatus PC 21 Schweiz nbsp Schweiz Trainingsflugzeug PC 21 8 A 101 bis A 108 Militarflugplatz Emmen nbsp DHC 6 Twin Otter Kanada nbsp Kanada Fotoflugzeug DHC 6 1 T 741 Militarflugplatz Dubendorf nbsp CL604 Kanada nbsp Kanada VIP Ambulanz CL60 2 6 T 751 T 752 von der REGA fruher HB JRB und HB JRC HB JRC nbsp Beechcraft King Air Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Fotoflugzeug 350C 1 T 721 Militarflugplatz Dubendorf nbsp Pilatus PC 6 Turbo Porter Schweiz nbsp Schweiz Transporter PC 6 B2 H2M 1 15 Lufttransport Staffel 7 Emmen HB FCF von armasuisse nbsp Dassault Falcon 900EX Frankreich nbsp Frankreich VIP Flugzeug Falcon 900 1 T 785 Flughafen Bern Belp fur die Reisen des Bundesrats nbsp Pilatus PC 12 Schweiz nbsp Schweiz Testflugzeug und Transporter PC 12 1 HB FOG Armasuisse Flugplatz Emmen nbsp Cessna Citation Excel Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten VIP Transporter Ce 560XL 1 T 784 Flughafen Bern Belp nbsp Diamond DA42 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Osterreich nbsp Osterreich Experimentflugzeug Diamond DA42 Aurora Centauer 1 R 711 Armasuisse Flugplatz Emmen nbsp Symbolbild Elbit Hermes 900 Israel nbsp Israel UAV ADS 15 1 7 6 D 11 bis D 18 6 per 2020 8 Erste am 9 Dezember 2019 D 17 und D 18 ersetzen die vor der Ablieferung an die Schweizer Luftwaffe zerstorte D 12 und D 13 nbsp F A 18C Mock up Schweiz nbsp Schweiz Trainingsmockup F A 18C 2 F A 18C Mock up mit welchem diverse Storungen simuliert werden konnen um die Bodenmannschaft auszubilden X 5099 im Einsatz seit 2013 X 5098 seit Marz 2017 im Einsatz 9 Helikopter Bearbeiten Bild Helikopter Herkunft Verwendung Version In Gebrauch Bemerkung nbsp Aerospatiale AS 332 Super Puma Frankreich nbsp Frankreich Mittelschwerer Helikopter AS332M1 15 T 311 bis T 325 Payerne Militarflugplatz Dubendorf nbsp Eurocopter AS 532 UL Cougar Mk1 Frankreich nbsp Frankreich Mittelschwerer Helikopter AS532UL 10 T 331 bis T 342 Alpnach Eurocopter Cougar T 341 Crash am 30 Marz 2011 wahrend eines Trainingsflugs im Maderanertal Absturz eines Cougars T 338 am 28 September 2016 beim Gotthard Hospiz T 331 VIP Version nbsp Eurocopter EC635 Frankreich nbsp FrankreichDeutschland nbsp Deutschland Transporter Schulungshelikopter SAR EC635 P2 18 T 353 bis T 370 AlpnachVIP Transporter EC635 P2 VIP 2 T 351 T 352 Historische Luftfahrzeuge Bearbeiten Die ersten Erprobungsfluge eines Flachenflugzeuges fur die Schweizer Armee fanden 1911 statt Ernest Failloubaz mit der Zivilpilotenlizenz 1 flog eine Dufaux 5 mit einem Artilleriebeobachter 10 Bild Flugzeug Herkunft Typ Version Anzahl Einfuhrung WFU Bemerkungen nbsp Alouette II 11 Frankreich nbsp Frankreich Beobachtungs Verbindungs Transport amp Rettungsfluge II 30 1958 1992 1958 wurden 10 Alouette II gekauft und 1964 weitere 20 Stuck Registriernummer V 41 bis V 70 nbsp Pilatus PC 24 Schweiz nbsp Schweiz VIP Transporter 1 2019 2022 Im November 2022 verkauft 12 13 nbsp Beechcraft 1900 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten VIP Transporter 1900D 1 2007 2020 Wurde durch zwei Challenger CL 604 HB JRB und HB JRC von der REGA ersetzt 14 Nach Frankreich verkauft nbsp KZD 85 Schweiz nbsp Schweiz Drohne KZD 85 60 Z 30 bis Z 90 1985 2022 Die Drohne wurde Ende Oktober 2022 ausser Dienst gestellt Bisher ist kein Nachfolgesystem vorgesehen 15 nbsp Alouette III 16 Frankreich nbsp Frankreich Transport und Ausbildung III 84 1964 2010 Ab 1964 wurden etappenweise 84 Alouette beschafft V 201 bis V 284 Gingen 14 durch Unfalle verloren Sie wurden nicht bewaffnet Seit der Armee XXI waren nur noch 35 im Dienst Sie wurden ab 2008 schrittweise durch EC635 ersetzt nbsp Symbolbild Beechcraft MQM 61 Cardinal Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Drohne 10 Z 11 bis Z 20 1962 1965 Werkbezeichnung war Aerospace Model 1001 A Drohne System Morgan Z nbsp ADS 95 Ranger Schweiz nbsp Schweiz Drohne Ursprunglich 28 D 108 bis D 134 D 119 amp D 132 abgesturzt D 108 umregistriert in D 008 17 2001 2019 4 mit um 10 Liter vergrossertem Treibstofftank Drohnenstaffel 7 AB Emmen 2019 durch Elbit Hermes 900 ersetzt 18 nbsp Pilatus PC 9 Schweiz nbsp Schweiz Trainingsflugzeug PC 9 F Total 12 Flugzeuge C 405 bis C 408 Zielschlepper mit RM 24 C 409 bis C 412 mit Vista 5 Elektronik als Storflugzeuge 1988 2022 19 Zielflugstaffel 12 und ECM Staffel 24 elektronische Kriegsfuhrung und Zielschlepper Ursprunglich beschafft 12 Stuck C 404 nach Kollision mit C 405 abgesturzt nbsp BAE Hawk Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Trainer T 66 19 1987 2002 Mit dem Rustungsprogramm 87 wurden 20 U 1251 U 1270 Flugzeuge beschafft wovon eine U 1256 1990 im Aletschgebiet verloren ging und 2008 18 Maschinen nach Finnland verkauft wurden 20 Ein Exemplar U 1251 befindet sich im Bestand des Fliegermuseums Dubendorf nbsp Beechcraft Expeditor 21 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Transport C18S C 45F 3 1948 1969 nbsp Beechcraft Twin Bonanza 22 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Transport E50 3 1957 1989 T 711 bis T 713 nbsp Messerschmitt M18 23 Deutschland nbsp Deutschland Transport 18C amp 18D 4 1929 1954 1 18C 3 18D nbsp Bucker Jungmann Deutschland nbsp Deutschland Trainer Bu 131 94 1936 1971 A 1 bis A 84 Leichter zweisitziger Schul und Ubungsflugzeug Weitere 10 Flugzeuge wurden von Aeroclubs requiriert und erhielten die Registriernummern A 85 bis A 94 nbsp Bucker Jungmeister Deutschland nbsp Deutschland Trainer Bu133 52 1937 1968 Fur fortgeschrittenen Akrobatik und Luftkampf Training U 49 bis U 100 Im Verkehrshaus Luzern und im Fliegermuseum in Dubendorf ist je eine Maschine ausgestellt The Old Eagles Swiss Bucker Squadron fliegt mit 5 Originalflugzeugen von denen 4 noch die gelbe Lackierung der Luftwaffe tragen an diversen Airshows nbsp Comte AC 1 24 Schweiz nbsp Schweiz Jager AC 1 1 1928 1939 nbsp Comte AC 4 25 Schweiz nbsp Schweiz Verbindung AC 4 1 1931 1938Comte AC 11 V 26 Schweiz nbsp Schweiz Verbindung AC 11 V 1 1943 1945 nbsp Dassault Falcon 50 Frankreich nbsp Frankreich VIP Transport 50 1 1996 2013 Ersetzt durch Dassault Falcon 900EX nbsp nbsp nbsp nbsp Dassault Mirage III Frankreich nbsp Frankreich Experimental IIIC 1 1962 1999 1 Mirage IIIC gekauft Registriernummer J 2201 ab 1964 fur den Lizenzbau als Systemerprobungs und Lenkwaffeneinsatz Versuchsflugzeug verwendet Aufklarung IIIRS 18 1964 2003 Die Mirage IIIRS Registriernummer R 2101 bis R 2118 ist die AufklarerversionJager IIIS 36 1964 1999 Die Mirage IIIS Registriernummer J 2301 bis J 2336 ist eine schweizerische Weiterentwicklung der Mirage IIIC Es wurde u a ein neues Radar starre Entenvorflugel ab 1988 von SF Emmen heute RUAG Aerospace sowie Chaff und Flare Werfer eingebaut Es war ursprunglich geplant uber 100 Maschinen dieses Typs anzuschaffen Das Kontingent musste aber aufgrund Kredit Uberschreitungen Mirage Affare gekurzt werden Trainer IIIBS 4 1964 2003 Doppelsitzerausfuhrung der MirageIIIS zwei Maschinen gingen durch Unfalle verloren Die Maschinen waren zuerst als U 2001 bis U 2004 registriert die verbliebenen zwei Maschinen erhielten spater die geanderte Registriernummer J 2001 und J 2004 Trainer IIIDS 2 1983 2003 Als Ersatz fur die zwei verungluckten MirageIIIBS Registriernummern J 2011 und J 2012 Eine MirageIIIDS Ex J 2012 mit der zivilen Registrierung HB RDF befindet sich in flugfahigem Zustand im Besitz des Musee de l aviation militaire de Payerne de Havilland DH 98 Mosquito 27 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Bomber PR IV amp FB VI 2 1944 1954 B 4 amp B 5 Die B 4 wurde erst als E 42 registriert wurde auch zur Pilotenschulung der Swissair genutzt und dann HB IMO registriert Spater zur Ersatzteilgewinnung verschrottet Die B 5 wurde als fliegender Teststand fur das Swiss Mamba Triebwerk von Sulzer eingesetzt das fur die Eidgenossische Flugzeugwerke Emmen N 20 vorgesehen war Die B 5 wurde danach als Ubungsobjekt der Flugplatzfeuerwehr verwendet und zerstort nbsp nbsp nbsp de Havilland DH 100 Vampire Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Jager Mk 1 4 1946 1961 Drei Exemplare J 1001 bis J 1003 als Erprobungsmaschinen Die J 1004 wurde als Ersatz fur die am 2 August 1946 verunfallte J 1001 beschafftJager Jagdbomber Mk 6 178 1949 1990 Die De Havilland Vampire DH 100 Jagdflugzeuge war das erste dusengetriebene Flugzeuge der Schweizer Flugwaffe Die ersten 75 Exemplare J 1005 bis J 1079 wurden von De Havilland in Hatfield GB gebaut 100 Exemplare wurden in Lizenz hergestellt J 1101 bis J 1200 3 Exemplare wurden 1960 aus uberschussigen Ersatzteilen zusammengebaut J 1080 81 und82 Ab 1960 wurden die Flugzeuge mit einem Schleudersitz nachgerustetTrainer T 55 39 1953 1990 Vampire DH 115 2 sitzige Trainer 30 in der schweiz gebaut U 1201 bis U 1239 nbsp de Havilland DH 112 Venom Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Jagdbomber Mk 1 126 1954 1984 Die De Havilland Venom DH 112 Jagdbomber waren prinzipiell verbesserte Vampire mit einem leicht geanderten Heck neuem leicht gepfeiltem Flugel starkerem Triebwerk Flugeltanks und serienmassigem Schleudersitz Aufklarung Mk 1R 24 1956 1975 J 1626 bis J 1649 ab 1969 auf 8 reduziert Rest zu Mk 1 zuruckgerustetJagdbomber Mk 4 100 1956 1983 Verbesserte Steuerung hydraulisch betriebene Ruder nbsp Dewoitine D 26 Frankreich nbsp Frankreich Trainer D 26 11 1931 1948 nbsp Dewoitine D 27 Frankreich nbsp Frankreich Jager D 27 66 1928 1944 nbsp Dornier Do 27 Deutschland nbsp Deutschland Verbindung Do 27H2 7 1958 2005 nbsp N 20 2 Arbalete Schweiz nbsp Schweiz Experimental N 20 1 1949 1952 Erstes von der Schweiz gebautes Dusenflugzeug nur 1 Prototyp nbsp N 20 10 Aiguillon Schweiz nbsp Schweiz Jager Erdkampf Aufklarung N 20 1 1949 1952 Erstes von der Schweiz gebautes Kampfflugzeug keine Serienproduktion nbsp EKW C 35 28 29 Schweiz nbsp Schweiz Aufklarung C 35 amp 35 1 90 1937 1954 8 aus Ersatzteilen gebaut nbsp EKW C 36 Schweiz nbsp Schweiz Aufklarung C 3603 160 1942 1987 C 3603 1942 1987 C 401 bis C 560 24 der C 3603 wurden spater anstelle eines Kolbenmotors mit einem Turbopropantrieb versehen bezeichnet als C 3605 22 dienten als Zielschlepper und 2 als Trainer mit Doppelsteuer nbsp Eurocopter Dauphin 2 30 Frankreich nbsp Frankreich VIP Transport SA 365N 1 2005 2009 Regierungstransporter war registriert als T 771Fairey Fox 31 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Aufklarung VI R 2 1937 1945 nbsp FFA P 16 Schweiz nbsp Schweiz Jagdbomber P 16 04 P 16Mk II 5 1955 1960 Prototypen Bestellt 100 Order nach Absturzen gestrichen 2 returniert zu FFA nbsp Fieseler Fi 156 Deutschland nbsp Deutschland Transport Observation amp Ambulance C 3 Trop 5 1940 1963 Die Fieseler Storche wurden fur Materialtransporte sowie als Verbindungs Beobachtungs und Sanitatsflugzeuge eingesetzt Registriernummer A 96 bis A 100 wovon die A 96 eine requirierte HB ARU war Focke Wulf Fw 44 Deutschland nbsp Deutschland Trainer Fw 44F 1 1945 1953 nbsp Fokker C V Niederlande nbsp Niederlande Aufklarung D amp E 64 1927 1954 nbsp Bleriot XI Frankreich nbsp Frankreich Training Aufklarung Bleriot XI b 2 Militarische Nummern 22 und 23 1914 1919 Von den Eigentumern Lt Lugrin und Oskar Bider abgekauft Nummer 22 1917 ausgemustert Motor erhalten im Dubendorfer Museum Das Flugzeug 23 befindet sich im Verkehrshaus Luzern nbsp LVG C III Schneider Deutschland nbsp Deutschland Training Aufklarung C III 2 Militarische Nummer 26 und 27 1914 1916 Nummer 26 war an der Landesausstellung in Bern ausgestellt und dort abgekauft Nummer 27 von Albert Rupp erworben Nummer 27 1915 abgesturzt Nummer 26 Totalschaden bei Landung 1916 nbsp Aviatik C I Deutschland nbsp Deutschland Training C 1 1 Ex Militarische Nummer 28 1914 1916 War an der Landesausstellung in Bern ausgestellt und dort abgekauft 1917 Totalschaden bei Landung nbsp Farman F 20 Frankreich nbsp Frankreich Aufklarung Training 2 Ex Militarische Nummern 21 und 47 1914 1916 1916 1918 Nummer 21 war an der Landesausstellung in Bern ausgestellt und dort abgekauft Mai 1916 Totalschaden bei Landung und es konnte ein gleicher Typ von einem Privateigentumer abgekauft werden nbsp Morane Saulnier LMS Parasol Frankreich nbsp Frankreich Aufklarung leichter Bomber LMS 1 Ex Militarische Nummer 31 1915 1919 Das Flugzeug landete auf dem Ruckflug von einem Angriff auf Friedrichshafen in der Schweiz Zugunsten Frankreichs 1919 an privat verkauft flog als CH 32 nbsp Farman MF 11 Frankreich nbsp Frankreich Aufklarung Training 1 Ex Militarische Nummer 30 1915 1916 Nach Notlandung in Pruntrut interniert 1916 Startunfall Der Motor ist im Museum in Dubendorf erhalten nbsp Wild WTS Schweiz nbsp Schweiz Aufklarung Training WTS WT WT 1 WT 1 S 28 Ex 1915 1916 1917 1922 bis 1934 Nummern 133 und 140 WTS 1915 134 139 WT 1 1916 141 148 WT und WTS 1917 149 160 WT 1 WT 1 S 1917 nbsp Nieuport 23 Frankreich nbsp Frankreich Jager 5 Ex Militarische Nummern 601 605 1917 1921 Neubeschaffung im Ausland wahrend dem Krieg nbsp Hafeli DH 1 Schweiz nbsp Schweiz Aufklarung DH 1 6 1916 1919 nbsp Hafeli DH 3 Schweiz nbsp Schweiz Aufklarung MIII MIIIa MIIIb 109 1917 1939 24 Flugzeuge MIII bis 1923 wovon Flugzeug 519 erste Luftpostverbindung Dubendorf Bern 1919 MIIIa und MIIIb ab 1918 bis 1922 mit Motoren von Hispano Suiza respektive Lokomotivfabrik Winterthur MIIIa zweite Serie 30 Stuck von 1919 bis 1939 mit Motoren Hispano Suiza Lizenz Saurer Arbon SWS C 1 Schweiz nbsp Schweiz Aufklarung Training Prototyp 1 1919 1920 Schweizerische Wagonfabrik Schlieren zuerst Argus Motor dann BMW IIIa Gute Flugleistungen aber wegen Motorproblemen und 2 Capotagen wurde diese Teilnahme an einer Militar Ausschreibung durch einen privaten Schweizer Flugzeugbauer beendet nbsp Airco DH 9A Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Beobachtung 1 1920 1929 Flugzeug mit der Nummer 706 ab 1922 mit Luftbildkamera fur die Landesvermessung eingesetzt Zepp LZ C II 2 Deutschland nbsp Deutschland Fernaufklarer 20 1920 1927 Zeppelin Dornier Flugzeuge 2020 von Privatem auf dem Schwarzmarkt in Deutschland gekauft noch im selben Jahr Ankauf und Zusammenbau durch die Armee Nach einem Absturz 1927 alle Flugzeuge liquidiert wegen Materialermudung nbsp Hanriot HD 1 Frankreich nbsp Frankreich Luftkampf Trainer 16 1921 1930 Ein italienisches Flugzeug erprobt ab 1918 nach einer Notlandung in Samedan aus italienischen Uberschussbestanden gekauft nbsp Hafeli DH 5 Schweiz nbsp Schweiz Aufklarung MV 1 Serie 2 Serie M V x M V a MV 1 1 Serie MV 1 2 Serie 80 1922 1940 erste Serie 1922 1938 Motor LFW I zweite Serie 1924 1940 mit Motor LFW II MVx mit Hispano Suiza Motor der jedoch nicht in genugender Zahl beschafft werden konnte M Va mit LFW III Motor 1929 1940 nbsp Potez 25 A 2 Frankreich nbsp Frankreich Aufklarer leichter Bomber A 2 HS A 2 Jupiter 5 6 1927 1940 6 Stuck mit Motor Bristol Jupiter 5 Stuck mit Motor Hispano Suiza nbsp nbsp Hawker Hunter Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Jagdbomber F 58 100 1958 1994 Die Jagerversion der Hawker Hunter F Mk 58 ist eine verbesserte F Mk 6 Variante und wurde bei den Flugzeugwerken in Emmen endmontiert Es wurden in drei Tranchen insgesamt 152 F Mk 58 und F Mk 58A gekauft wovon ein Teil gebrauchte F Mk 6 Maschinen der RAF waren J 4000 bis J 4152 Jagdbomber F 58A 52 1971 1994Trainer T 68 8 1974 1994 Hunter Trainervariante wurde direkt vom Hersteller bezogen Die Maschinen waren umgebaute F Mk 6 Einsitzer welche fur die schwedische Flygvapnet zu T Mk 50 Doppelsitzern und fur die Schweiz dem Standard der T Mk 66 umgerustet wurden Es wurden insgesamt acht T Mk 68 gekauft J 4201 bis J 4208 nbsp Hiller UH 12 32 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Kampffeld amp Artillerie Beobachtung B 3 1952 1962 V 10 bis V 12 waren erst als KAB 201 bis KAB 203 registriert KAB steht fur Kampffeld und Artillerie Beobachtung zwei Hubschrauber durch Landeunfalle verloren nbsp Junkers Ju 52 3m Deutschland nbsp Deutschland Transport Versions 3 1939 1981 A 701 bis A 703 Zwei Maschinen werden seit 1983 die HB HOT seit 1985 und bis heute 2011 von der im Jahre 1982 gegrundeten JU AIR im AIR FORCE CENTER in Dubendorf geflogen Die A 702 HB HOT wurde im Film Agenten sterben einsam eingesetzt und trug lange das weiss graue Tarnmuster aus diesem Film Sie sturzte 2018 ab Absturz der Junkers Ju 52 HB HOT nbsp Learjet 35 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten VIP Transport A 2 1987 2006 Die Learjets kaufte die Luftwaffe von der REGA und registrierte diese als T 781 und T 782 nbsp Messerschmitt Bf 108 Deutschland nbsp Deutschland Verbindung B 18 1938 1959 A 201 bis A 215 nbsp Messerschmitt Bf 109 Deutschland nbsp Deutschland Jager D 1 10 1939 1949 David J 301 bis J 310Jager E 1 amp E 3 88 1939 1948 Emil davon 8 Maschinen in Lizenz Eigenbau Jager F 4 Z 2 1942 1947 Fritz Jager G 6 amp G 14 14 1944 1947 Gustav Morane Saulnier G Frankreich nbsp Frankreich Trainer G or H 1 1914 1919Morane Saulnier MS 229 Frankreich nbsp Frankreich Trainer Et2 2 1931 1941 nbsp Morane Saulnier D 3800 33 Frankreich nbsp Frankreich Jager MS 406 2 1939 1954 Trainer nach Einsatz als Jager 1948 Jager 3800 82 1940 1954Jager 3801 224 1941 1959Jager 3802 13 1946 1956Jager 3803 1 1947 1956Nardi FN 315 Italien nbsp Italien Trainer FN 315 2 1944 1948Nieuport 23 Frankreich nbsp Frankreich Trainer 23 C 1 5 1917 1921 nbsp Nieuport 28 Frankreich nbsp Frankreich Jager 28 C 1 15 1918 1930 nbsp Nord Norecrin Frankreich nbsp Frankreich Verbindung 1201 1 1948 1952 V 653 Zivil HB HOI Gleiches Luftfahrzeugkennzeichen wie die erste Piper Super Cub PA 18 150Nord Norvigie Frankreich nbsp Frankreich Verbindung NC 850 1 1949 1950 Registriernummer KAB 103 Wurde wahrend kurzer Zeit von der damaligen KTA getestet ging aber zuruck an Frankreich nbsp North American P 51D Mustang 34 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Jager Aufklarung P 51B 10 1 1944 1945 1948 wurden 130 Maschinen zum Preis von je US 4000 gekauftJager P 51D 113 1948 1957Jager TP 51D 2 1948 1957Jager F 6 15 1948 1957 nbsp North American AT 6 Texan Harvard 35 Kanada nbsp Kanada Trainer Mk IIB 40 1948 1968 Gleichzeitig mit dem Mustang P 51D wurden 40 dieser Flugzeuge aus Surplus Bestanden der kanadischen Luftwaffe erworben Registriernummer U 301 U 340 Ausgemustert 1968 nbsp Pilatus P 2 36 Schweiz nbsp Schweiz Trainer P 2 05 amp 06 55 1945 1981 U 102 bis U 128 U 132 bis U 157 nbsp Pilatus P 3 37 Schweiz nbsp Schweiz Trainer P 3 73 1956 1995 Die Schweizer Luftwaffe kaufte von Pilatus den Prototyp A 801 und 72 weitere dieser zweisitzigen Schul Trainingsflugzeuge A 801 bis A 873 Piper Super Cub 38 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Beobachtung PA 18 150 6 1948 1975 Die ersten zwei hatten erst die Registriernummer KAB 101 amp KAB 102 V 651 bis V 656 Potez 25 39 Frankreich nbsp Frankreich Aufklarung L 25 A 2 17 1927 1940Potez 63 40 Frankreich nbsp Frankreich Bomber 630 amp 633 2 1938 1944 B 1 amp B 2 B 1 erst als HB HAs B 2 erst als HB HAT Rockwell Grand Commander Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Kartographie 680FL 1 1976 1993 HB GCB zivil registrierte Maschine des Bundesamtes fur Landestopografie swisstopo nbsp Siebel Si 204 Deutschland nbsp Deutschland Transport D 1 1 1945 1955 Registriernummer B 3 nbsp Stinson Sentinel Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Verbindung L 5 1 1944 1945 A 96 Nach dem Zweiten Weltkrieg zivil registriert als HB TRY Diese Maschine fliegt heute wieder in den originalen Farben des Zweiten Weltkriegs inklusive der rot weissen Neutralitatsstreifen nbsp Sud Ouest SO 1221 41 Frankreich nbsp Frankreich Trainer S O 1221 4 1958 1964 V 21 bis V 24 wurden zur Pilotenausbildung fur die Alouette II benutzt aufgrund anhaltender Mangel der Rotorblatter wurden die Maschinen wieder an das Herstellerwerk abgegeben Weber Landolf Munch WLM 1 Schweiz nbsp Schweiz Segler WLM 1 2 1951 unk Segelflugzeuge WLM 1 U 1 und U 2 Zivil HB 551 und HB 552 Fliegerabwehr Mittel der Schweizer Luftwaffe BearbeitenAktuelle Fliegerabwehr Mittel Bearbeiten nbsp RapierBild Name Herkunft Stuckzahl nbsp Oerlikon 35 mm mit Skyguard Radar Schweiz nbsp Schweiz 27 Radar54 Kanonen 42 nbsp FIM 92 Stinger mit ALERT Radar Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 24 Radar96 Stinger 42 nbsp RAPIER Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 60 42 Ausgemusterte Fliegerabwehr Mittel Bearbeiten nbsp BL 64 BloodhoundBild System Herkunft Einfuhrung WFU Bemerkung nbsp Fliegerabwehrkanone Schweiz nbsp Schweiz 1937 1992 L Flab Kan 37 nbsp Fliegerabwehrkanone Schweiz nbsp Schweiz 1954 1995 L Flab Kan 54 Oe nbsp BL 64 Bloodhound Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1964 1999 Flab Lwf BL 64 BloodhoundEvaluierte aber nicht beschaffte Fliegerabwehrsysteme Bearbeiten nbsp Oerlikon Kriens Luftabwehr im Fliegermuseum DubendorfBild System Herkunft Einfuhrung WFU Bemerkung nbsp 35 mm Flab Panzer B22L Schweiz nbsp Schweiz 1958 1964 nbsp Lenkwaffe RSA Schweiz nbsp Schweiz 1946 1958 nbsp Lenkwaffensystem RSC D Schweiz nbsp Schweiz 1952 1958 nbsp Lenkwaffe RSE Kriens Schweiz nbsp Schweiz 1958 1966 nbsp Mowag Shark Schweiz nbsp Schweiz Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichFrankreich nbsp Frankreich 1981 1983 mit franzosischem Crotale Luftabwehrraketensystem oder britischer Zwillings Flak wildcat 2x30 mm Luftraumuberwachungssysteme BearbeitenAktuelle Luftraumuberwachungssysteme Bearbeiten nbsp FLORAKO auf dem PilatusDie weitreichende Luftraumuberwachung wird mit dem FLORAKO System gewahrleistet Das Florakosystem besteht aus vier stationaren Primar und Sekundarradaranlagen Das FLORAKO System dient aber auch der Fuhrung und der Kommunikation Daten der zivilen Skyguide Radaranlagen konnen auch genutzt werden Das mobile TAFLIR System dient ebenfalls der weitreichenden Luftraumuberwachung und kann in das Florakosystem eingebunden werden Das Skyguard Richtgerat Flt Gt 75 10 wird nebst dem Einsatz mit der Oerlikon 35 mm Flab auch zur lokalen Luftraumuberwachung eingesetzt Die Daten konnen direkt in die Einsatzzentrale der Luftwaffe ubertragen werden Das mobile Radar Alarmierungssystem STI Stinger Alert System kann nebst der Fruhwarnung fur das Bodluv System FIM 92 Stinger auch fur die lokale Luftraumuberwachung eingesetzt werden Ausgemusterte Luftraumuberwachungssysteme Bearbeiten nbsp FLORIDA Einsatzzentrale im Fliegermuseum Dubendorf nbsp FLORIDA Radarantenne im Fliegermuseum DubendorfBild System Herkunft Einfuhrung WFU Bemerkung nbsp FLORIDA Luftraumuberwachungssystem und Fuhrungssystem Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1970 2003 nbsp SFR Luftraumuberwachungssystem Frankreich nbsp Frankreich 1955 1970 nbsp LGR 1 Radar Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1948 1955 nbsp Zielzuweisungsradar TPS 1E Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten licensed Italien nbsp Italien 1958 1989 nbsp Flt Gt63 69 Superfledermaus Schweiz nbsp Schweiz 1965 1977 nbsp Feuerleitradar Mark VII Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1958 1967Fliegerstaffeln BearbeitenIn der Schweizer Luftwaffe ist ein Flugzeug in der Regel nicht dauerhaft bei einer bestimmten Staffel eingeteilt Dies gilt im Besonderen und traditionell bei den Milizstaffeln deren Piloten nur ein paar Wochen pro Jahr im Dienst sind Auf einem Flugzeug aufgebrachte Markierungen liessen also kaum Ruckschlusse auf den Verwender zu Auch Staffelflugzeuge mit einer Sonderbemalung wie die F A 18 J 5017 von der Fliegerstaffel 17 werden von anderen Staffeln benutzt Die Milizpiloten der Schweizer Luftwaffe stammten bis zum Ende Hunter Ara aus allen moglichen zivilen Berufen unten den Piloten gab es damals auch hauptberufliche Landwirte Bild Name Status Home base Flugzeugtyp Historie Bemerkung nbsp Fliegerstaffel 1 Rokh Inaktiv Militarflugplatz Dubendorf F 5E Hawker Hunter DH 100 Vampire C 3036 Fokker C V Hafeli DH 5 Kommandant der Patrouille Suisse war Mitglied der Fl St 1 die Teil der Fl St 1 war 43 nbsp Fliegerstaffel 2 Inaktiv Payerne F 5E Hawker Hunter DH 112 Venom DH 100 Vampire Militarflugplatz Ulrichen Turtmann 44 Fliegerstaffel 3 Inaktiv Flughafen Sion Mirage IIIRS Hawker Hunter DH 112 Venom Recon vers D 3800 C 3603 Dewoitine D 27 45 nbsp Fliegerstaffel 4 Inaktiv Payerne Mirage IIIRS Hawker Hunter DH 112 Venom DH 100 Vampire AFB Turtmann Sankt Stephan 46 nbsp Fliegerstaffel 5 Lynx Inaktiv Interlaken Hawker Hunter DH 100 Vampire Hafeli DH 5 Astronaut Claude Nicollier war Pilot bei der Fl St 5 nbsp Fliegerstaffel 6 Ducks aktiv Payerne F 5E Me109 C 36 47 48 nbsp Fliegerstaffel 7 Inaktiv Meiringen Hawker Hunter DH 112 Venom DH 100 Vampire Me109 Fokker C V AFB Ambri Interlaken 49 nbsp Fliegerstaffel 8 Destructors inaktiv Militarflugplatz Meiringen F 5E AFBFlugplatz Buochs F 5E J 3073 50 Fliegerstaffel 9 Inaktiv DH 112 Venom DH 100 Vampire Me109 D 3801 Dewoitine D 27 Fokker C V 51 Fliegerstaffel 10 Inaktiv Flugplatz Buochs Dassault Mirage IIIRS DH 112 Venom recon DH 100 Vampire C 3603 P 51 Mustang alle mit Fotokameras ausgerustet 52 53 54 nbsp Fliegerstaffel 11 Tigers aktiv Militarflugplatz Meiringen F A 18 Dubendorf F 5E Hawker Hunter DH 100 Vampire D 3801 Mitglied des NATO Tiger Meet 55 F A 18C J 5011 Staffelflugzeug mit Sonderlackierung 56 nbsp Zielflugstaffel 12 aktiv Militarflugplatz Emmen Pilatus PC 9 F 5E Hawker Hunter C 36 57 nbsp Fliegerstaffel 13 Inaktiv Payerne F 5E DH 112 Venom D 3800 Morane AFB Turtmann Meiringen Ambri 58 Instrumentenfliegerstaffel 14 aktiv Militarflugplatz Dubendorf Pilatus PC 7 DH 100 Vampire Pilatus P 3 59 nbsp Fliegerstaffel 15 Inaktiv Sankt Stephan Hawker Hunter DH 112 Venom DH 100 Vampire D 3801 Me109 Payerne im letzten Jahr erhielt ein Hunter eine Papyrus Lackierung Flugzeug ist nun in Privatgebrauch 60 nbsp Fliegerstaffel 16 aufgelost Flughafen Sion F 5F Mirage IIIS DH 112 Venom und DH 112 R1 DH 100 Vampire P 51 Mustang C 3603 C 36 Fokker C V Buochs nbsp Fliegerstaffel 17 Falcons aktiv Payerne F A 18 Mirage IIIS DH 112 Venom D 3802 C 3603 Hafeli DH 5 Dewoitine D 27 AFB Flugplatz Buochs Militarflugplatz Emmen Flugplatz Raron Staffelflugzeug F A 18C J 5017 mit Falcons Lackierung 61 62 nbsp Fliegerstaffel 18 Panthers aktiv Payerne F A 18 Staffelflugzeug F A 18C J 5018 mit Panthers Lackierung 63 nbsp Fliegerstaffel 19 Swans aktiv Flughafen Sion F 5E Potez 25 Morane D 3800 P 51 Mustang DH 112 Venom Hawker Hunter 64 nbsp Fliegerstaffel 20 Inaktiv Flugplatz Mollis Hawker Hunter DH 112 Venom DH 100 Vampire P 51 Mustang D 3801 65 nbsp Fliegerstaffel 21 Inaktiv Flugplatz Raron Hawker Hunter DH 112 Venom DH 100 Vampire P 51 Mustang Dewoitine D 27 Me109 AFB Flugplatz Buochs Turtmann Militarflugplatz Dubendorf 66 67 nbsp Fliegerstaffel 24 aufgelost Militarflugplatz Emmen Pilatus PC 9 F 5F Hawker Hunter Trainer Staffel 22 und Staffel 23 wurden nie gegrundet Lufttransport Staffel 1 aktiv Payerne AS 532UL AS 332M 1 EC635 Alouette III 68 nbsp Lufttransport Staffel 2 Inaktiv Militarflugplatz Dubendorf Alouette III Aerospatiale Alouette II Piper Super Cub Flugplatz Triengen 69 nbsp Lufttransport Staffel 3 aktiv Militarflugplatz Dubendorf AS 532UL AS 332M 1 EC635 70 nbsp Lufttransport Staffel 4 aktiv Militarflugplatz Dubendorf AS 532UL AS 332M 1 EC635 B190 DHC 6 B350 Super Puma T 316 mit StaffelsymbolLufttransport Staffel 5 aktiv Payerne AS 532UL AS 332M 1 EC635 Alouette IIIDornier Do 27Lufttransport Staffel 6 aktiv Militarflugplatz Alpnach AS 532UL AS 332M 1 EC635 71 nbsp Lufttransport Staffel 7 aktiv Militarflugplatz Emmen Pilatus PC 6 72 nbsp Lufttransport Staffel 8 aktiv Militarflugplatz Alpnach AS 532UL AS 332M 1 EC635 Aerospatiale Alouette III 73 Andere Staffeleinheiten BearbeitenBild Name Status Homebase Flugzeugtyp Historie Bemerkung nbsp Berufsfliegerkorps aktiv Militarflugplatz Dubendorf HQ alle Flugzeugtypen ehemals UeG Uberwachungsgeschwader 74 nbsp Lufttransportdienst des Bundes aktiv Flughafen Bern Belp Cessna Citation Excel DHC 6 B350 B1900 Falcon 900 EC635 Learjet 35 Falcon 50 Eurocopter Dauphin 75 Pilotenschule aktiv Emmen Pilatus PC 21 F 5F BAE Hawk DH 115 Vampire Trainer nbsp Drohnenstaffel 7 aktiv Emmen ADS 95 nbsp GRD Armasuisse aktiv Emmen Pilatus PC 6 Pilatus PC 12 Diamond DA42 Aurora Centauer Hawker Hunter Mirage IIIC F 5E J 3001 Flight test ServicePatrouille Suisse aktiv Emmen F 5E Hawker Hunter AFB Militarflugplatz Dubendorf 76 PC 7 Team aktiv Militarflugplatz Dubendorf Flugplatzkommando Locarno Pilatus PC 7 77 nbsp MHR Militar Helikopter Rettungsdienst Inaktiv Alouette III SAR Aufgabe wurde von der zivilen REGA ubernommen ADDC aktiv Militarflugplatz Dubendorf Air Force HQ Air Operations Centre Air Defence amp Directions CenterFallschirmaufklarer Kompanie 17 aktiv Flugplatzkommando Locarno MT 1 Para reccon nbsp Staffelmaschine J 3073 der Fliegerstaffel 8 Vandalos nbsp Mirage IIIRS Fl St 10 nbsp Fl St 11 F A 18C J 5011 Tigers nbsp Papyrus Hunter Fl St 15 nbsp Fl St 17 F A 18C J 5017 Falcons nbsp F A 18C J 5018 Fl St 18 Panthers nbsp F 5E Tiger II J 3038 Fl St 19 Swans nbsp Bison Hunter Fl St 20 nbsp Super Puma T 316 LT St 4Siehe auch BearbeitenFlieger Flab Museum DubendorfLiteratur BearbeitenAlbert Wust Die Schweizerische Fliegerabwehr 2011 ISBN 978 3 905616 20 0 Die Flugzeuge der schweizerischen Fliegertruppe seit 1914 herausgegeben von der Abteilung fur Militarflugplatze Dubendorf 1974Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schweizer Luftwaffe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ar admin ch Militarische Denkmaler im Bereich der Luftwaffe PDF vtg admin ch Tailcode aller Luftfahrzeuge die im Inventar der Schweizer Luftwaffe waren oder sind PDF vtg admin ch Schweizer Armee Ausgemusterte Mittel der Schweizer LuftwaffeEinzelnachweise Bearbeiten Jahrespublikation Schweizer Luftwaffe 2020 Korrigenda PDF Schweizer Luftwaffe Militarische Kennzeichen F A 18 Absturz Radar stammt aus den 70er Jahren 4 September 2016 abgerufen am 1 Mai 2023 Schweizer Hochdeutsch F A 18 Pilot war ein junger Westschweizer 31 August 2016 abgerufen am 1 Mai 2023 Zum Gluck ist er fruh genug ausgestiegen Abgerufen am 1 Mai 2023 SkyNews ch Website Ehemalige Rega Challenger nun bei der Luftwaffe In Sky News 13 Mai 2019 abgerufen am 1 Mai 2023 deutsch Das ist die neue Aufklarungsdrohne der Schweiz 9 Dezember 2019 abgerufen am 1 Mai 2023 Schweizer Hochdeutsch Archivlink Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive AeroRevue 7 8 2016 seite 8 Offizielle Website der Schweizer Luftwaffe Der erste Schweizer Militarflug Memento vom 14 August 2011 im Internet Archive Archivlink Memento vom 29 Mai 2015 im Internet Archive PC 14 Bundesratsjet mit Gewinn an privates Unternehmen verkauft Tom Mayer Auch der PC 24 verabschiedet sich vom Bundesrat In Baup ch 5 November 2022 abgerufen am 1 Mai 2023 deutsch Bund will Rega Flugzeuge kaufen 22 Mai 2017 abgerufen am 1 Mai 2023 Schweizer Hochdeutsch 12 2022 In Sky News Abgerufen am 1 Mai 2023 deutsch Archivlink Memento vom 29 Mai 2015 im Internet Archive Armee in Zahlen 12 2013 Armee in Zahlen 1 Dezember 2013 Memento vom 24 Februar 2014 im Internet Archive eingesehen am 25 Januar 2015 Archivlink Memento vom 10 September 2015 im Internet Archive Stilles Ende fur die Turbo Biene Verkauf Liquidation Nicht mehr online verfugbar Offizielle Homepage der Schweizer Luftwaffe 20 August 2008 archiviert vom Original am 9 Februar 2010 abgerufen am 19 September 2009 Archivlink Memento vom 19 Mai 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 19 Mai 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 19 Mai 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 15 September 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 8 Mai 2013 im Internet Archive Archivlink Memento vom 8 Mai 2013 im Internet Archive Archivlink Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 15 September 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 29 Mai 2015 im Internet Archive Archivlink Memento vom 19 Mai 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 1 Juli 2015 im Internet Archive Archivlink Memento vom 29 Mai 2015 im Internet Archive Archivlink Memento vom 19 Mai 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 19 Mai 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 29 Mai 2015 im Internet Archive Archivlink Memento vom 29 Mai 2015 im Internet Archive Archivlink Memento vom 29 Mai 2015 im Internet Archive Archivlink Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive a b c Die Armee in Zahlen Nicht mehr online verfugbar Swiss Armed Forces archiviert vom Original am 5 Februar 2020 abgerufen am 9 Mai 2020 Fliegerstaffel 1 Abgerufen am 1 Mai 2023 Fliegerstaffel 2 Abgerufen am 1 Mai 2023 Fliegerstaffel 3 Abgerufen am 1 Mai 2023 Fliegerstaffel 4 Abgerufen am 1 Mai 2023 Archivlink Memento vom 26 April 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive Fliegerstaffel 7 Abgerufen am 1 Mai 2023 Archivlink Memento vom 9 Mai 2016 im Internet Archive Fliegerstaffel 9 Abgerufen am 1 Mai 2023 Fliegerstaffel 10 Abgerufen am 1 Mai 2023 Archivlink Memento vom 15 Oktober 2013 im Internet Archive Archivlink Memento vom 2 Februar 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 14 Januar 2015 im Internet Archive Archivlink Memento vom 30 Januar 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 25 Februar 2016 im Internet Archive Fliegerstaffel 13 Abgerufen am 1 Mai 2023 Archivlink Memento vom 15 Oktober 2013 im Internet Archive Fliegerstaffel 15 Abgerufen am 1 Mai 2023 Archivlink Memento vom 30 Januar 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 14 November 2014 im Internet Archive Archivlink Memento vom 30 Januar 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 28 April 2016 im Internet Archive Fliegerstaffel 20 Abgerufen am 1 Mai 2023 Archivlink Memento vom 15 Oktober 2013 im Internet Archive Fliegerstaffel 21 Abgerufen am 1 Mai 2023 Archivlink Memento vom 22 April 2016 im Internet Archive Leicht Fliegerstaffel 2 Abgerufen am 1 Mai 2023 Archivlink Memento vom 6 April 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive Offizielle VBS Seite der Lufttransport Staffel 8 Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 6 April 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 14 August 2011 im Internet Archive Archivlink Memento vom 24 Januar 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 20 Januar 2016 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mittel der Schweizer Luftwaffe amp oldid 238221332