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Albert Rupp 29 August 1885 in Hilterfingen 19 Dezember 1958 in Hunibach war ein Schweizer Luftfahrtpionier Albert RuppDas Buch Die Fliegerschule von Albert Rupp und Willy Rosenstein Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn als Pilot und Erfinder 2 Schriften 3 Literatur 4 Einzelnachweise und Anmerkungen 5 WeblinksLaufbahn als Pilot und Erfinder BearbeitenSeine ersten beruflichen Schritte als Flugzeugmechaniker und Pilot machte Albert Rupp der eine Mechanikerlehre in Thun absolviert hatte bei dem franzosischen Flugzeugunternehmen Societe Antoinette 1911 ging er nach Berlin bestand als 62 die deutsche Prufung zum Flugzeugfuhrer und erwarb als Neunter den Schweizer Flugschein 1 Schon im Jahr zuvor war er in die Albatros Flugzeugwerke in Berlin Johannisthal eingetreten und wurde deren Chefpilot Seine Tatigkeit bestand vor allem in der Ausbildung sowie im Einfliegen und Abliefern von Flugzeugen an die Heeresverwaltung Am 20 Juli 1911 uberflog er in einem Albatros Doppeldecker als zweiter Deutscher 2 Berlin in 300 Meter Hohe und umkreiste zweimal die Siegessaule 3 1912 beteiligte sich Rupp gemeinsam mit Bruno Buchner auf bulgarischer Seite am Zweiten Balkankrieg Mit 25 Flugzeugen reisten die beiden Piloten im Zug nach Swilengrad damals Mustafa Pascha um sie dort abzuliefern Zudem flogen sie selbst an die Front um Truppenbewegungen zu beobachten und Botschaften abzuwerfen 4 Auch an die russische Offiziersschule nach Sankt Petersburg lieferte Rupp Militarflugzeuge sowie in sein Heimatland die Schweiz 1913 ubernahm Albert Rupp einen leitenden Posten bei der Luftverkehrsgesellschaft LVG in Berlin Er blieb in Deutschland bis 1945 wo er sich der Entwicklung und Produktion der nach ihm benannten patentierten Flugpropellernabe widmete 5 die spater auch in Schweizer Militarflugzeugen eingebaut wurde Die Besonderheit der Rupp Nabe war dass der Propeller besonders einfach und schnell gewechselt werden konnte Schriften BearbeitenDie Fliegerschule Ein Lehrbuch fur den Flugschuler mit Willy Rosenstein Volckmann Berlin 1913Literatur BearbeitenWilli Hackenberger Die alten Adler Pioniere der deutschen Luftfahrt Lehmann Munchen 1960 S 110 f Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten frontflieger de Es ist unklar ob dies zwei verschiedene Prufungen waren Hackenberger S 111 Albert Rupp auf munzinger de Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot 195 226 116 135 Peter Supf Das Buch der deutschen Fluggeschichte Band II Berlin 1935 S 117 und 121 Patent CH85806A Propellerbefestigung Angemeldet am 10 Dezember 1918 veroffentlicht am 1 Juli 1920 Erfinder Albert Rupp Weblinks Bearbeiteneisenbahnfreunde ch PDF 2 5 MB Normdaten Person GND 1116552361 lobid OGND AKS VIAF 2630147727641164710006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rupp AlbertKURZBESCHREIBUNG Schweizer LuftfahrtpionierGEBURTSDATUM 29 August 1885GEBURTSORT HilterfingenSTERBEDATUM 19 Dezember 1958STERBEORT Hunibach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Rupp Pilot amp oldid 238114166