www.wikidata.de-de.nina.az
Die FFA P 16 ist ein ab 1950 in der Schweiz entwickeltes und gebautes strahlgetriebenes Erdkampfflugzeug der Flug und Fahrzeugwerke Altenrhein FFA das jedoch letztlich nicht bei der Schweizer Flugwaffe eingefuhrt wurde FFA P 16Typ ErdkampfflugzeugEntwurfsland Schweiz SchweizHersteller Flug und Fahrzeugwerke AltenrheinErstflug 28 April 1955Indienststellung Wurde nie in Dienst gestelltProduktionszeit Wurde nie in Serie produziertStuckzahl 5FFA P 16 Mk III im Flieger Flab Museum DubendorfBei den Tragflachen des Geschaftsreiseflugzeugs Learjet 23 handelte es sich um eine Modifikation der Tragflachen der P 16 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Logbuch 3 Entwicklungsgeschichte 3 1 P 16 04 3 2 P 16 Mk II 3 3 P 16 05 oder Mk III 3 4 P 16 Trainer 1961 3 5 AR 7 AJ 7 AJ 7 ab 1964 3 6 P 16C b und P 16C f 4 Technische Daten 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeit dem Einsatz von Jetflugzeugen am Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Moglichkeiten solcher Flugzeuge in der Schweizer Aviatikindustrie und der Forschung die an der ETH auch gepfeilte Flugel umfasste diskutiert und von der Kommission fur militarische Flugzeugbeschaffung KMF geplant Die Turbinenbauer BBC Escher Wyss und Sulzer erwogen die Herstellung von Triebwerken doch war deren Fortschritt eine der Unwagbarkeiten der Entwicklung Im Jahr 1946 erhielten FFA und Sulzer einen Entwicklungsauftrag wahrend das Eidgenossische Flugzeugwerk in Emmen ein eigenes Projekt verfolgte welches zur technisch anspruchsvollen N 20 fuhrte 1 Die einfacher zu realisierenden konstruktionsreifen Vorschlage N 10 N 11 die sich in ihren Antrieben unterschieden wurden gemass einer Vereinbarung vom 8 August 1946 von Emmen nach Altenrhein abgegeben und dort als P 12 und P 13 bezeichnet Bei den Projekten der Flug und Fahrzeugwerke Altenrhein FFA am Flugplatz Altenrhein folgte dem Buchstaben P eine Zahlenkombination Die erste Zahl betraf die Anzahl der Triebwerke und wurde mit einer fortlaufenden Nummer fur die zeitliche Staffelung erganzt Nach einem Punkt folgte eine Versionsnummer 2 Die aussergewohnlichen Forderungen Bridel der Ausschreibung fuhrten zu grossem Ideenreichtum und allen Flugzeugen waren tiefe Flachenbelastungen gemeinsam Insbesondere sollte die Maschine von kleinen alpinen Flugplatzen operieren konnen Aufgrund der Triebwerksfrage entschieden sich die FFA vorerst gegen ein einstrahliges Flugzeug Ab dem Vorschlag des P 23 1 und mit den spateren Vorstudien der Reihe P 25 wurde ein Ansatz mit negativ gepfeilten Tragflachen verfolgt Die Triebwerke lagen bei der P 25 06 noch auf der Hohe der Flugel und ab der Variante P 25 11 waren sie angehangt Bei der Schlussversion P 26 20 war nur noch die Flugelhinterkante negativ gepfeilt Alle diese zweistrahligen Studien waren ab 1946 mit der Kriegstechnischen Abteilung besprochen worden und waren von 1947 bis Mitte 1949 die einzig laufenden und wurden danach zuruckgestellt 2 Die einstrahligen Projektstudien P 12 und P 13 waren vorerst aufgenommen Mitte 1947 wegen der fehlenden Triebwerke abgebrochen und Mitte 1949 wieder aufgenommen worden dies nun aufgrund der insbesondere in Grossbritannien in Entwicklung befindlichen Triebwerke Probleme und Verspatungen mit den vorgeschlagenen Schweizer Triebwerken wurden absehbar und fuhrten zum Vorrang der Beschaffung eines Flugzeuges mit auslandischen Triebwerken Eine Besonderheit der P 12 waren die Nasenklappen die nicht nur fur den Langsamflug ausgefahren werden sollten sondern bei diesem Jagdflugzeug mit Pfeilflugeln auch in Zwischenstellungen als Manovrierhilfen im Luftkampf hatten dienen sollen Das Projekt P 13 hatte demgegenuber negativ gepfeilte Tragflachen 2 Die weitere Projektuntersuchung unter der Leitung von Hans Luzius Studer fuhrte zur P 14 mit geraden Flachen und verbesserten Langsamflugeigenschaften zur uberschallfahigen P 15 mit Pfeilflugeln sowie zur P 16 mit schwach gepfeiltem Flugeln Anstelle von Nachbrennern zur Schubsteigerung wurde eine Losung mit Zusatz Raketentriebwerken des Typs Oerlikon vorgezogen alle Typen besassen Flugelendtanks und nicht mehr wie ihre Vorgangerprojekte absprengbare Kabinen sondern Schleudersitze Aufgrund dieser Studien P 14 bis P 16 sollte das Militar seinen Bedarf definieren wobei auch die FFA den Vorschlag P 16 empfahlen was 1949 vom Chef der Abteilung fur Flugwesen und Fliegerabwehr Oberstdivisionar Rihner unterstutzt wurde Der Einsatzzweck hatte sich somit auf den Erdkampf verlagert Als Triebwerke der P 16 wurden die britischen Typen Rolls Royce Avon oder Armstrong Siddeley Sapphire vorgeschlagen Am 23 Juli 1950 unterschrieben die FFA und die Kriegstechnische Abteilung KTA den Auftrag fur ein Vorprojekt auf Basis des Triebwerks Sapphire Das definitive Projekt sollte bis zum Jahresende prasentiert und der Bau des Prototyps Anfang 1951 begonnen werden der Auftrag zur Konstruktion erfolgte 1951 und am 24 Juli 1952 der Auftrag zum Bau zweier Prototypen 1 Laut Angabe der FFA wurde beim P 16 weltweit erstmals eine Kruger Klappe angewandt 3 Das Werk in Altenrhein war mittlerweile in Schweizer Besitz ubergegangen und 1949 unter der Leitung des Schweizer Unternehmers Claudio Caroni in FFA umbenannt worden 4 Am 25 April 1955 absolvierte der ohne Waffenanlagen gebaute erste Prototyp der P 16 mit dem militarischen Kennzeichen J 3001 und dem Einflieger der KTA Hans Hafliger am Steuer seinen Erstflug Der Pilot hatte zuvor in England eine Hunter mit demselben Triebwerk geflogen um sich mit dem Triebwerk vertraut zu machen 1 Bei einem spateren Testflug wurde der Prototyp durch ein Bremsversagen bei einer Landung erheblich beschadigt konnte jedoch repariert werden Bei einem Testflug am 31 August 1955 kam es zu einer Storung im Treibstoffzufuhrsystem und das Triebwerk fiel aus Die Maschine sturzte in den Bodensee Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten Dies war in der Geschichte der Schweizer Luftfahrt der erste erfolgreiche Einsatz des Schleudersitzes Das Flugzeug wurde anschliessend geborgen und verschrottet Der zweite Prototyp mit dem Kennzeichen J 3002 war im Fruhjahr 1956 fertiggestellt und die Testfluge wurden mit dessen Erstflug am 16 Juni wieder aufgenommen Im Rahmen dieser Testfluge durchbrach die J 3002 am 15 August 1956 wahrend eines Bahnneigungsflugs erstmals die Schallmauer Das Flugzeug besass im Unterschied zum ersten Flugzeug einen bis vor die Flugelvorderkante reichenden Lufteinlauf 5 Es folgte eine Erprobung der Maschine durch die Schweizer Flugwaffe Vom 28 Februar 1957 bis zum 16 Marz 1957 fanden Praxistests statt Obwohl man grundsatzlich mit den Flugeigenschaften zufrieden war wurde die zu schwache Leistung des Triebwerks bemangelt und die schlechte Langsstabilitat welche in der geringen Flache des Seitenleitwerks begrundet war dies wiederum wegen des vorgesehenen Einsatzes des Flugzeugs aus Flugzeugkavernen Schon im Marz 1956 war der Auftrag fur vier Vorserienmaschinen erfolgt 1 Die Vorserien und Serienflugzeuge P 16 Mk III unterschieden sich von den Prototypen in den folgenden Punkten leistungsstarkeres Triebwerk Armstrong Siddeley Sapphire Cockpithaube Selbsttatige Lufteintrittsklappe beim Lufteinlauf fur Langsamflug Halbschalenbauweise anstelle von Sandwichkonstruktion ab J 3005 und damit leichterer Flugel 6 Die Kosten fur 100 Flugzeuge wurden 1952 auf 228 Millionen Schweizer Franken geschatzt 1 Das Vorserien Modell J 3003 flog ab dem 15 April 1957 und war schon mit dem leistungsfahigeren Triebwerk ausgestattet Damit zeigte die Maschine gute Unterschallflugleistungen Die P 16 war eines der ersten Flugzeuge bei deren Konstruktion die Flachenregel beachtet wurde was den Widerstand verringerte und das Buffeting bei hohen Geschwindigkeiten milderte In den fruhen 1950er Jahren war der gesamte Bedarf der Flugwaffe an Flugzeugen auf uber 500 Stuck verortet worden Zur Erganzung der Vampire und Venom Flotte war am 28 Januar 1958 der Kauf von 100 Hunter Kampfflugzeugen beschlossen worden Am 19 Marz 1958 folgte der Auftrag fur 100 Flugzeuge P 16 mit der Bewilligung des Parlaments fur 407 Millionen Franken dies nach dem entsprechenden Antrag des Bundesrates Ende 1957 Das Parlament bewilligte zusatzliche 34 Millionen Franken fur den Lizenzbau des Sapphire Triebwerks Bald nach diesem Kaufentscheid sturzte am 25 Marz 1958 die Vorserienmaschine J 3003 nach einem Hydraulikproblem beim Landeanflug in den Bodensee Mit diesem Absturz erhohte sich wiederum der Druck in der Politik das Parlament stimmte schon am Tag nach dem Absturz einer Annullation des Geschafts zu Diesem Druck gab der Bundesrat am 2 Juni 1958 nach und stornierte die Bestellung der 100 Flugzeuge Der Prasident der Kommission fur militarische Flugzeugbeschaffung erklarte daraufhin den Rucktritt Nach diesem Ruckschlag versuchte der Hersteller FFA das Projekt in eigener Regie zu retten und stellte in den folgenden Jahren die weiterentwickelten und verbesserten Vorserienexemplare J 3004 Erstflug 8 Juni 1959 und J 3005 Erstflug 24 Marz 1960 fertig die nach einer Vereinbarung mit dem Bund in das Eigentum der FFA ubergingen Die Steuerung war ersetzt worden und bestand nun aus zwei gleichwertigen hydraulischen und einem mechanischen System Trotz erfolgreicher Testfluge und einer 1960 vorgeschlagenen Version mit dem Triebwerk Rolls Royce Avon 7 gelang es nicht Kaufer fur das Flugzeug zu finden Nach einer Spezifikation vom 6 Juni 1966 zur Beschaffung eines neuen Erdkampfflugzeuges kam es zu einer zweijahrigen Vorevaluation von neun Flugzeugen darunter auch einem Vorschlag einer Weiterentwicklung der P 16 Mit dem Beginn der Hauptevaluation wurde dieses Flugzeug auf Basis der P 16 nicht mehr berucksichtigt 8 sodass das Projekt P 16 im Jahr 1969 endgultig zu Ende war Bei besagtem Beschaffungsprojekt kamen die Vought A 7G und die Dassault Milan in die Endauswahl die jedoch mit einem Nullentscheid endete 9 Fast alles was mit der Entwicklung und Fertigung der P 16 zu tun hatte wurde verschrottet auch bereits gefertigte Rumpfsegmente fur das sechste Flugzeug das erste Serienflugzeug Lediglich einige Dokumente und Windkanalmodelle haben uberdauert Die zwei bis dahin in Altenrhein verbliebenen P 16 wurden im Mai und Juli 1979 nach Dubendorf gebracht 10 Eines der Flugzeuge wurde am 8 August 1980 wie vorgesehen dem Flieger Flab Museum in Dubendorf ubergeben das Herrichten des zweiten Flugzeugs fur das Verkehrshaus Luzern wurde nicht ausgefuhrt 11 der Maschine X HB VAC wurden einige Bauteile entnommen und das Flugzeug anschliessend verschrottet Die X HB VAD wurde mit einigen dieser Teile vor allem Wartungsdeckel wieder komplettiert und ist heute ausgestellt Schon viel fruher ab dem Jahr 1960 ging aus der P 16 die Entwicklung eines Geschaftsreiseflugzeugs mit der Bezeichnung SAAC 23 hervor Die Arbeit des Teams um Hans Luzius Studer beruhte auf den Tragflachen der P 16 und mundete im schlussendlich in den USA produzierten Learjet 23 12 13 Logbuch BearbeitenDie P 16 absolvierten insgesamt 508 Fluge mit einer Totalflugzeit von 233 Stunden J 3001 25 April 1955 bis 31 August 1955 22 Fluge Flugzeit 12 h 38 min Absturz in den Bodensee wegen Triebwerksausfall infolge Bruches einer Treibstoffdruckleitung und dies in zu grosser Entfernung zum Flugplatz 14 J 3002 16 Juni 1956 bis 7 Marz 1958 310 Fluge Flugzeit 130 h 37 min verschrottet J 3003 15 April 1957 bis 25 Marz 1958 102 Fluge Flugzeit 55 h 07 min Absturz wegen eines Fehlers in einem Anschlussstuck der Hydraulikpumpe Im Hydrauliktank befand sich Schaum anstelle von Flussigkeit und dies wurde langere Zeit nicht bemerkt Das Flugzeug hatte kurz zuvor rasche Uberfluge geflogen und war fur den Landeanflug nicht korrekt ausgetrimmt 15 So hatte der Pilot Jean Brunner keine Zeit mehr auf die mechanische Notsteuerung umzuschalten und musste den Schleudersitz betatigen X HB VAC erst J 3004 8 Juli 1959 bis 27 April 1960 55 Fluge Flugzeit 27 h 25 min verschrottet X HB VAD erst J 3005 24 Marz 1960 bis 26 Juni 1960 19 Fluge Flugzeit 7 h 14 min mit einigen Teilen von X HB VAC komplettiert im Flieger Flab Museum Dubendorf ausgestellt Entwicklungsgeschichte BearbeitenP 16 04 Bearbeiten Am 28 April 1955 absolvierte der Prototyp der vierten Variante des P16 Bezeichnung P 16 04 den Erstflug Schnell zeigte sich dass der Entwurf grundsatzlich den Anforderungen entsprach Im August 1955 kam es bei einem Testflug zum Ausfall des Triebwerks und die Maschine sturzte in den Bodensee Im darauffolgenden Fruhjahr stand der zweite Prototyp zur Verfugung der verschiedene Verbesserungen an den Tragflachen und bis vor die Flugel vorgezogene Lufteinlaufe aufwies Mit diesem wurden ausgedehnte Waffenerprobungen Trudelversuche und Leistungsmessungen vorgenommen Am 15 August 1956 wurde beim 18 Flug erstmals die Schallmauer im Stechflug durchbrochen Nach dem Abschluss der Testfluge konnte mit dem Flugzeug J 3002 in der Konfiguration Interceptor in der Zeit vom 28 Februar bis 12 Marz 1957 die Truppenerprobung durchgefuhrt werden die dabei angetroffene Flugcharakteristik war sehr gut Bremsen und Servos dagegen befriedigten nicht und seien nicht serienreif Zu den Versuchen hatten auch Landungen auf Gras gehort 16 P 16 Mk II Bearbeiten Das erste von drei mit einem starkeren Triebwerk ausgerusteten Vorserienflugzeugen P 16 Mk II flog erstmals am 15 April 1957 Weitere Testfluge folgten und fuhrten 1958 nach einigen Verbesserungen zur Serienversion P 16 Mk III P 16 05 oder Mk III Bearbeiten Im Marz 1958 erfolgte die Bestellung von 100 Maschinen der Serienversion P 16 Mk III durch die schweizerische Flugwaffe Nach einem weiteren Unfall wurde allerdings die bereits angelaufene Serienfertigung gestoppt und der gesamte Auftrag storniert P 16 Trainer 1961 Bearbeiten Der Hauptunterschied zum Einsitzer ware beim Trainer Projekt von 1961 ein Tandemcockpit gewesen wovon das hintere Cockpit Fluglehrer den Platz des Matra Raketenautomaten eingenommen hatte Die Trainingsversion des P 16 hatte im Gegensatz zum Einsitzer uber keine Bordkanonen 2 30 mm verfugt 17 18 AR 7 AJ 7 AJ 7 ab 1964 Bearbeiten Ab 1964 wurde eine Variante mit einem Rolls Royce Zweistromtriebwerk erortert mit der Bezeichnung AR 7 Mitte 1964 gab es die Idee der Variante AA 7 mit dem Triebwerk der Mirage dem Triebwerken Atar AJ 7 war die Bezeichnung fur die 1965 begonnene Exportversion der P 16 Mk III fur die USA mit einem Nachbrennertriebwerk GE J 79 11A 7 1 Es kam zu keiner Bestellung und es blieb bei projektierten Vorschlagen 2 P 16C b und P 16C f Bearbeiten Bei diesen 1957 und 1958 erstellten Studien ware eine andere Flugelform C b und ein T Leitwerk C f auch P 17 genannt zur Anwendung gekommen zur Ermoglichung von Uberschallflug 1 nbsp FFA P 16 MK III J 3005 X HB VAD nbsp FFA P 16 Trainer nbsp FFA P 16 ECM nbsp FFA SAAC 23Technische Daten BearbeitenKenngrosse Daten der P 16 Mk IIILange 14 24 mSpannweite 11 14 mHohe 4 26 mFlugelflache 30 m Hochstgeschwindigkeit 1115 km h auf Meereshohe mit dunnerem Flugelprofil 6 statt 8 knapp uberschallfahig gemass Schweizerische Strahlflugzeuge von Georges Bridel Startrollstrecke 560 m bei 500 m Hohe u M Landerollstrecke 300 m auf 500 m Hohe u M mit Bremsschirm 420 m ohne Bremsschirm Leermasse 7 040 kgmax Zuladung 4 560 kgmax Startmasse 11 720 kgDienstgipfelhohe 14 500 m u M Reichweite 700 km in Bodennahe 1400 km normale Reichweite 2120 km mit zwei ZusatztanksTriebwerk ein Strahltriebwerk Armstrong Siddeley Sapphire ASSA 7 mit 48 95 kN StandschubBewaffnung zwei 30 mm Kanonen Hispano Suiza H S 825 mit je 125 Schuss Munition ein Matra Raketenwerfer Typ 1000 im Rumpf fur 44 ungelenkte SNEB Luft Boden Raketen Kaliber 68 mm vier Flugelracks zum Mitfuhren von Luft Luft und Luft Boden Lenkwaffen Freifallbomben Napalmbehaltertotale Waffenlast 2 590 kgQuelle Die Flugzeuge der Welt 1960 Siehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenLiteratur BearbeitenWilliam Green Gerald Pollinger Die Flugzeuge der Welt Werner Classen Verlag Zurich und Stuttgart 1960 Georges Bridel Schweizerische Strahlflugzeuge und Strahltriebwerke Verkehrshaus der Schweiz Luzern 1975 ISBN 3 85954 902 2 Hanspeter Strehler Das Schweizer Dusenflugzeug P 16 2004 ISBN 3 033 00051 7 Roman Schurmann Helvetische Jager Dramen und Skandale am Militarhimmel Rotpunktverlag Zurich 2009 ISBN 978 3 85869 406 5 Luc Leonardi P 16 prototypes suisses d avions a reaction N 20 Lear Jet Piranha Editions Secavia Geneve 2011 ISBN 2 88268 015 5 Jakob Urech Die Flugzeuge der schweizerischen Fliegertruppe seit 1914 Herausgeber Abteilung der Militarflugplatze Dubendorf 1974 Verlag Th Gut 8712 Stafa ZH Weblinks Bearbeiten nbsp Commons FFA P 16 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zur Geschichte der P 16 Memento vom 21 Oktober 2014 im Internet Archive Interessen Gemeinschaft Luftfahrt Jagdbomben und Erdkampfflugzeug FFA P 16 Privates Flugzeugarchiv Bilder der P 16 Bei airliners net Der gescheiterte Schweizer Kampfjet P 16 Ein militarisch industriell politischer Ruckblick In nzz ch 2 Januar 2006Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Felix H Meier Breve cronaca del sviluppo dell Aviogetto militare P 16 In Rivista militare della Svizzera italiana Band 70 1998 Heft 1 S 56ff a b c d Georges Bridel Schweizerische Strahlflugzeuge und Strahltriebwerke Verkehrshaus der Schweiz Luzern 1975 ISBN 3 85954 902 2 Tony Buttler X Planes of Europe II Hikoki Publications 2015 ISBN 978 1 9021 0948 0 Seite 193 Hans Luzius Studer der geistige Vater des legendaren Lear Jets Memento vom 20 April 2016 im Internet Archive Ostschweiz am Sonntag 26 Mai 2013 Tony Buttler X Planes of Europe II Hikoki Publications 2015 ISBN 978 1 9021 0948 0 Seite 195 Tony Buttler X Planes of Europe II Hikoki Publications 2015 ISBN 978 1 9021 0948 0 Seite 200 a b Tony Buttler X Planes of Europe II Hikoki Publications 2015 ISBN 978 1 9021 0948 0 Seite 201 nuovo aereo da combattimento per l esercito In Rivista militare della Svizzera italiana Band 44 1972 Heft 4 Seite 235 Die Schweizer Militarluftfahrt Die Schweizer Filmwochenschau erzahlt Vol7 Nr VII Schweizer Filmarchiv Tony Buttler X Planes of Europe II Hikoki Publications 2015 ISBN 978 1 9021 0948 0 Seite 202 Felix H Meier Breve cronaca del sviluppo dell Aviogetto militare P 16 In Rivista militare della Svizzera italiana Band 70 1998 Heft 1 S 62 John Fricker Switzerland s P 16 Father of the Learjet AIR International Marz 1991 S 139 146 The Lear Jet 23 24 25 28 29 airliners net englisch Schweizer Kampfjets Filz Skandale Absturze SRF Spuren der Zeit 6 September 2004 Hans Hafliger Uber Arbon han i g merkt es langt nid Tony Buttler X Planes of Europe II Hikoki Publications 2015 ISBN 978 1 9021 0948 0 Seite 199 Tony Buttler X Planes of Europe II Hikoki Publications 2015 ISBN 978 1 9021 0948 0 Seite 195 John Fricker Switzerland s P 16 Father of the Learjet In AIR International Marz 1991 S 145 Georges Bridel Schweizerische Strahlflugzeuge und Strahltriebwerke Verkehrshaus der Schweiz Luzern 1975 S 61 ISBN 3 85954 902 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FFA P 16 amp oldid 235582679