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Die de Havilland DH 112 Venom bzw Sea Venom war ein einstrahliges Jagdflugzeug des britischen Herstellers de Havilland Aircraft Company Sie war eine Weiterentwicklung der DH 100 Vampire Der Erstflug erfolgte am 2 September 1949 De Havilland DH 112 VenomDe Havilland DH 112 Mk 4 Venom der Schweizer LuftwaffeTyp einstrahliges JagdflugzeugEntwurfsland Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichHersteller de Havilland Aircraft CompanyErstflug 2 September 1949Indienststellung 1952Stuckzahl 1 431 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Konstruktion 3 Varianten 4 Export und Lizenzproduktion 4 1 Australische Marine 4 2 Frankreich 4 3 Irak 4 4 Italien 4 5 Neuseeland 4 6 Schweden 4 7 Schweiz 4 8 Venezuela 5 Militarische Nutzer 6 Technische Daten 7 Bewaffnung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAls Ende 1945 de Havillands neues H 2 Ghost Strahltriebwerk zum ersten Mal einen Standschub von 22 3 kN 5000 lbst erreichte fasste man den Entschluss die DH 100 Vampire zu uberarbeiten und das H 1 Goblin Triebwerk der Vampire zu ersetzen So wurde das Ghost Triebwerk bereits in die funfte Serien Vampire eingebaut die am 8 Mai 1947 zum ersten Mal flog und am 23 Marz 1948 mit 18 119 Meter 59 446 ft einen neuen Hohenweltrekord aufstellte Den Rekordflug fuhrte de Havillands Cheftestpilot John Cunningham durch Diese Maschine eine Vampire F 1 mit der RAF Seriennummer TG 278 erhielt dazu eine Spannweitenvergrosserung um 2 44 m 8 ft De Havilland schlug die als Vampire FB 8 oder Dunnflugel Vampire thin wing Vampire bezeichnete Ghost Variante als Interimslosung bis zur Verfugbarkeit der als Vampire Ablosung vorgesehenen Hawker Hunter und Supermarine Swift vor Entsprechend diesem Vorschlag verfasste das Air Ministry das Pflichtenheft E 15 49 das die technischen Anforderungen festlegte Nach der Detailkonstruktionsphase wurde klar dass die Maschine sich stark von der Vampire unterscheiden wurde und sie erhielt daraufhin die Bezeichnung DH 112 Im Februar 1949 wurden zwei von English Electric in Lizenz produzierte Vampire Flugzeugzellen in das de Havilland Werk in Hatfield transportiert und dort als Prototypen der DH 112 ausgerustet die von da an den Zusatznamen Venom trug Schon nach sechs Monaten konnten die ersten Rollversuche beginnen und am 2 September 1949 der Erstflug durchgefuhrt werden Nach der Erprobung beim Aeroplane amp Armament Experimental Establishment kehrten beide Prototypen zu de Havilland zuruck und wurden modifiziert um die festgestellten Mangel wie Ruderflattern bei Mach 0 81 hohe Steuerkrafte unzureichende Luftbremsen usw zu beheben Zwischen dem 8 Juli 1949 und dem 28 Februar 1951 erhielt de Havilland verteilt auf drei Vertrage Auftrage zum Bau von insgesamt 375 Venom FB 1 Zwei weitere Auftrage uber 162 FB 1 wurden vor dem Baubeginn wieder storniert Konstruktion Bearbeiten nbsp DH 112 im Museum fur Luftfahrt und Technik Wernigerode mit der fur die Schweizer Venom typischen spitzen Nase welche zum Einbau des UHF Funks und der IFF Transponder verlangert wurde 1 Um die Konstruktion zu vereinfachen stutzte sich die Auslegung der Venom im Wesentlichen auf die der Vampire Die Tragflache wurde jedoch neu entwickelt sie erhielt eine Vorderkantenpfeilung von 17 wahrend die Hinterkante gerade verlief Das Dickenverhaltnis war mit 10 um 4 Prozentpunkte geringer als bei der Vampire Die Tragflache wurde so verstarkt dass das Mitfuhren von abwerfbaren 340 l 75 Imp gal Tragflachenendtanks Wingtip tanks moglich wurde Die Venom war das einzige RAF Jagdflugzeug das jemals mit derartigen Tanks ausgerustet war Wie bei der Vampire waren auch in der Venom die vier 20 mm Hispano Mk V Kanonen im unteren Bug eingebaut und die Aufhangevorrichtungen fur die Abwurfwaffen befanden sich ebenfalls in der Tragflachenmitte Die Rumpfgondel der Vampire FB 5 wurde ebenfalls beibehalten was zur Folge hatte dass auch in der Venom kein Schleudersitz verwendet werden konnte Der hintere Teil der das Triebwerk aufnahm musste jedoch umkonstruiert werden da das Ghost Triebwerk gegenuber dem Goblin einen 7 5 cm grosseren Durchmesser und eine 53 cm grossere Lange aufwies Dadurch mussten auch die Lufteinlasse in der Flugelwurzel umkonstruiert werden Der Leitwerksteil entsprach anfangs vollstandig dem der Vampire wurde jedoch im Laufe der Weiterentwicklung deutlich umkonstruiert Varianten BearbeitenFur die Streitkrafte des Vereinigten Konigreiches wurden folgende Baureihen entwickelt Venom FB 1 Die ursprungliche einsitzige Jagdbomber Variante der Venom fur die Royal Air Force RAF 375 gebaut Venom NF 2 Der Prototyp der ersten Nachtjagervariante der am 22 August 1950 zum ersten Mal flog wurde von de Havilland privatfinanziert entwickelt Erst am 21 Dezember 1950 erteilte die RAF den Auftrag zur Produktion von 60 Maschinen und kaufte im Januar 1951 auch den Prototyp Die Variante war mit einem bereits weitgehend veralteten britischen AI 10 Radargerat ausgerustet und besass zwei leicht versetzt nebeneinanderliegende Sitze Venom NF 2A Im Marz 1951 wurde ein Auftrag zum Bau weiterer 100 NF 2 erteilt von denen aber tatsachlich nur 30 Maschinen hergestellt wurden Diese unterschieden sich von den ursprunglichen NF 2 durch ein verandertes Leitwerk und eine neue Kanzelabdeckung Die Bezeichnung NF 2A wurde nicht offiziell verwendet Venom NF 3 Im Juli 1951 wurden weitere 193 NF 2 bestellt die jedoch noch wahrend der Produktion auf den neuen NF 3 Standard umgestellt wurden Die NF 3 verwendete das starkere Ghost 104 Triebwerk das AI 21 Radargerat britische Bezeichnung fur das US amerikanische Western Electric AN APS 57 sowie das modifizierte NF 2A Leitwerk Von den bestellten 193 Exemplaren wurden nur 65 gebaut Der letzte Auftrag vom September 1951 fur die Nachtjagervarianten umfasste 34 NF 2 von denen aber nur sechs als NF 3 gebaut wurden Die Gesamtproduktion an Venom Nachtjagern umfasste 162 Maschinen Venom FB 4 Dies war der letzte Produktionsstandard des einsitzigen Jagdbombers fur die RAF mit Ghost 105 Triebwerken Schleudersitzen und ebenfalls strukturellen Verstarkungen 250 gebaut Sea Venom NF 20 FAW 20 Fur den Fleet Air Arm FAA der Royal Navy wurde die NF 20 spater FAW 20 unter der Bezeichnung Sea Venom zur Verwendung auf Flugzeugtragern mit abklappbaren Tragflachen versehen Diese Modifizierung der NF2 hatte ihren Erstflug am 19 April 1951 und wurde Anfang 1954 in Dienst gestellt 50 gebaut Sea Venom FAW 21 Die Version FAW 21 fur den FAA stellte die entsprechenden Weiterentwicklungen der FAW 20 auf Basis der der NF 3 dar Auch hatte sie ein fur den Tragereinsatz optimiertes Fahrwerk Sechs Maschinen wurden spater zu unbewaffneten ECM21 einer Ausfuhrung fur elektronische Gegenmassnahmen umgebaut Venom FAW 22 Eines der Hauptmerkmale der Variante FAW 22 war die Verwendung des nochmals starkeren Ghost 105 Triebwerks 39 gebaut Auch hier gab es einige Umbauten zu einer entsprechenden ECM22 Variante Export und Lizenzproduktion BearbeitenExportversionen erhielten bei britischen Herstellern grundsatzlich Variantennummern uber 50 wobei die Unterschiede zu den sonstigen RAF und Fleet Air Arm Ausfuhrungen meistens nur gering waren So begannen auch bei der Venom die entsprechenden Versionen mit der Mk 50 FB 50 Insgesamt wurden 345 Venom in Lizenz gefertigt 2 Australische Marine Bearbeiten Im September 1954 begann in Christchurch der Bau von 39 Sea Venom FAW 53 fur die Royal Australian Navy die bis Januar 1956 ausgeliefert wurden Die Maschinen waren von 1956 bis 1973 auf der HMAS Melbourne eingesetzt Wahrend dieser Zeit wurden elf Flugzeuge bei Unfallen irreparabel beschadigt und weitere elf als fluguntuchtig verkauft Frankreich Bearbeiten Im August 1951 begann die Aeronavale Verhandlungen mit de Havilland fur den Bau von 146 Sea Venom die von der SNCASE hergestellt werden sollten Zusatzlich waren vier Prototypen aus von de Havilland gelieferten Untergruppen geplant Gebaut wurden jedoch weniger als 100 Exemplare mit bei Fiat hergestellten Ghost 48 1 Triebwerken die den Namen Aquilon erhielten Die ersten 25 Serienflugzeuge Aquilon 201 konnten nur von Land aus operieren Die 25 tragergestutzt operierenden Aquilon 202 hatten ein verstarktes Fahrwerk eine Schiebehaube und ein Westinghouse AN APQ 65 Radarsystem zur Steuerung zweier Martel 551 Luft Luft Raketen A A 20 Die nachfolgenden 40 Aquilon 203 waren einsitzig hatten einen Turbo Alternator an dem vorher vom Beobachter besetzten Platz ein APQ 94 Radar und ein Lenksystem fur zwei Nord 5103 Luft Luft Raketen Einige 201 wurden zu Aquilon 204 Schulflugzeugen mit Doppelsteuerung modifiziert die jedoch auch nur an Land eingesetzt werden konnten Die Flottilles 11F und 16F flogen die Aquilon zwischen 1960 und 1962 Einsatze von Bord der Clemenceau im Algerienkrieg Ab 1964 erfolgte die schrittweise Ausserdienststellung und der Ersatz durch die Chance Vought F 8E FN Irak Bearbeiten Im Jahr 1953 bestellte die irakische Luftwaffe Royal Iraqi Air Force RIAF 15 Venom FB 1 Exportbezeichnung FB 50 die 1954 geliefert wurden Der Einsatz erfolgte bei der 5 Squ auf dem Flugplatz RAF Habbaniya wo die Maschinen die Dienstnummern 352 bis 366 trugen Zum Ausgleich von zwischenzeitlichen Verlusten erhielt die Luftwaffe 1957 zusatzlich sechs ex RAF FB 1 Nach dem Sturz der Monarchie 1958 gingen die Flugzeuge an die Iraqi Air Force IQAF uber Italien Bearbeiten Die italienischen Luftstreitkrafte Aeronautica Militare Italiana AMI planten die Venom in Lizenz zu produzieren mussten diesen Plan aber aufgeben nachdem die erwartete Finanzierung aus dem amerikanischen Mutual Defense Assistance Act nicht zustande kam So beschaffte die AMI zur Erprobung lediglich zwei in England produzierte FB 50 die im Januar 1953 geliefert und im Juli 1954 bzw Marz 1957 wieder ausgemustert wurden Neuseeland Bearbeiten Die 14 Squ der neuseelandischen Luftstreitkrafte setzte an der Seite der RAF wahrend des vier Jahre dauernden Einsatzes in Malaya von der britischen Regierung geliehene Venom FB 1 ein Schweden Bearbeiten Im Januar 1951 bestellte die schwedischen Luftstreitkrafte 35 Venom NF 2 mit einer Option auf 25 weitere Exemplare die spater auch wahrgenommen wurde Die Flugzeuge erhielten bei de Havilland die Exportbezeichnung NF 51 und wurden bei der Luftwaffe als J33 eingesetzt Die verwendeten Ghost Triebwerke produzierte Svenska Flygmotor unter Lizenz die genauso wie die von Gevarsfaktoriet hergestellten 20 mm Bordkanonen zur Montage nach England geliefert wurden Die Lieferung der 60 Maschinen erstreckte sich von Dezember 1952 bis Juli 1957 sodass die letzten Exemplare bereits ein Upgrade auf den NF 3 Stand erhielten Radargerate erhielten die Venom aus nicht mehr flugfahigen Mosquito NF XIX Die Maschinen wurden von 1953 bis 1960 beim Geschwader F1 in Vasteras geflogen Schweiz Bearbeiten nbsp Ehemalige Schweizer J 1758 in Grove Oxfordshire Ein Schweizer Firmenkonsortium bestehend aus Doflug Altenrhein FFA den Pilatus Flugzeugwerken und F W Emmen bauten 126 Venom FB 1 unter Lizenz Dienstnummern J 1501 bis J 1625 Die zugehorigen Triebwerke stellten ebenfalls in Lizenz die Gebruder Sulzer her Die 1956 hergestellten 24 FB 1R Fotoaufklarer erhielten Kameras die in den vorderen Teil der festen Zusatztanks und in den neu konturierten Rumpfbug eingebaut wurden wo sie zwei der vier 20 mm Kanonen ersetzten Die Ablieferung der Maschinen mit den Dienstnummern J 1626 bis J 1649 erfolgte von Marz bis September 1956 Ebenfalls noch 1956 gab es eine abschliessende Lizenzvereinbarung fur 100 Venom FB 4A J 1701 bis J 1800 die mit UHF Ausrustung und einem verbesserten Bombenzielgerat zwischen August 1956 und Marz 1958 geliefert wurden Die letzten Schweizer Venom wurden 1984 ausgemustert Die ehemalige Schweizer J 1758 steht heute in den Farben der Royal Air Force lackiert neben einem Kreisverkehr am Rande des ehemaligen Militarflugplatzes Grove in Oxfordshire Position 51 599736111111 1 4329861111111 3 Auf diesem Stutzpunkt waren allerdings nie Venom stationiert Venezuela Bearbeiten Im Juli 1955 bestellte die venezolanische Luftwaffe Fuerza Aerea Venezolana 22 durch Ghost 195 angetriebene Venom FB 54 die von Dezember 1955 bis August 1956 als Schiffsfracht geliefert wurden Die Luftwaffe stellte ab Februar 1972 die Maschinen nach und nach ausser Dienst wobei die letzte 1973 ausgemustert wurde Militarische Nutzer Bearbeiten nbsp Dreiseitenriss der Venom NF 3 im Vergleich zur FB 1Australien nbsp AustralienRoyal Australian Air Force Royal Australian Navy dd Frankreich nbsp FrankreichFranzosische Marine dd Irak 1963 nbsp Irak Italien nbsp Italien Jordanien nbsp Jordanien Neuseeland nbsp Neuseeland Schweden nbsp Schweden Schweiz nbsp Schweiz Venezuela nbsp Venezuela Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichRoyal Air Force Royal Navy dd Stationierungsorte der RAF in DeutschlandRoyal Air Force 2 Tactical Air Force RAF Celle Januar 1954 bis Oktober 1957 Venom FB1 16 94 und 145 Squadron RAF Fassberg Januar 1954 bis Mai 1955 Venom FB1 14 98 und 118 Squadron ab September 1955 bis Oktober 1956 Venom FB4 5 11 und 266 Squadron RAF Wunstorf August 1951 bis November 1955 und ab Oktober 1956 bis Oktober 1957 Venom FB1 FB4 5 11 und 266 Squadron Die letzte Maschine im militarischen Einsatz wurde 1983 von der Schweizer Luftwaffe ausser Dienst gestellt Vereinzelt werden Flugzeuge dieses Typs noch bei Flugschauen verwendet Technische Daten Bearbeiten nbsp Cockpit einer DH 112Kenngrosse Daten der FB 1 Daten der NF 3 Daten der FAW 22Lange 9 37 m 11 16 m 11 16 mSpannweite 11 58 m 13 04 m 13 04 mHohe 1 91 m k A k A Flugelflache 25 9 m k A k A Startmasse 5 606 kg 6 646 kg 6 819 kgSchub ein de Havilland Ghost 103 Turbojetmit 21 58 kN Schub ein de Havilland Ghost 104 Turbojetmit 22 07 kN Schub ein de Havilland Ghost 105 Turbojetmit 23 63 kN SchubHochstgeschwindigkeit 853 km h 952 km h 976 km hReichweite 1 730 km 1 600 km 1 520 kmDienstgipfelhohe 12 500 m 13 702 m 15 225 mmaximale Steigrate 45 7 m s k A k A Bewaffnung BearbeitenIm Rumpf montierte Rohrwaffen4 20 mm Maschinenkanonen Hispano Suiza Mk V mit je 180 Schuss MunitionKampfmittel bis zu 1 000 kg an vier externen AufhangepunktenUngelenkte Bomben2 Royal Ordnance 1000 lb 454 kg Freifallbombe 2 Royal Ordnance 500 lb 227 kg Freifallbombe 4 Royal Ordnance 250 lb 113 kg Freifallbombe 2 4 Royal Ordnance 100 lb 45 kg Freifallbombe 2 4 Royal Ordnance 60 lb 27 kg Splitterbombe 2 4 Royal Ordnance 20 lb 9 1 kg Splitterbombe 2 Royal Ordnance 75 Gallonen Napalmbomben 2 Flieger Sprengbombe 68 450 kg Freifallbombe 2 Flieger Sprengbombe 68 70 450 kg Freifallbombe 2 Panzerbombe 69 71 450 kg Penetrationsbombe 2 Feuerbombe 55 69 400 kg Napalmbombe 4 2 2 Fliegerbomben 38 59 200 kg Freifallbombe 2 4 Fliegerbomben 37 59 50 kg Freifallbombe Ungelenkte Luft Boden Raketen4 Startschienen fur je 4 Luft Boden Raketen SURA FL Kaliber 81 mm 4 Startschienen fur je 2 Luft Boden Raketen SNORA Kaliber 81 mm 4 Startschienen fur je 2 8 cm Flz Rakete Oerlikon Luft Boden Raketen Kaliber 80 mm 2 Startschienen fur je 1 Luft Boden Rakete SERAM T10 T 10 Kaliber 120 mm 8 Startschienen fur je 1 Luft Boden Rakete RP 3 Rocket Projectile 3 inch Kaliber 76 2 mm 4 Startschienen fur je 2 Luft Boden Rakete Oerlikon 5 Kaliber 52 mm 4 Startschienen fur je 2 Luft Boden Raketen Bofors M56 Kaliber 135 mm 4 Startschienen fur je 4 Luft Boden Raketen Bofors M55 Kaliber 75 mmExterne Behalter2 abwerfbarer Zusatztank fur 455 Liter 121 US Gallonen Kerosin 2 abwerfbarer Zusatztank fur 227 Liter 60 US Gallonen Kerosin 2 Aufklarer Tank Schweizer Flugwaffe Kamera Pods im vorderen Teil der inneren Zusatztanks In den so ausgerusteten Flugzeuge war anstelle der zwei rechten Kanonen ein Periskop fur den Piloten eingebaut Literatur BearbeitenBarry Jones De Havilland Venom Database In Aeroplane Monthly Januar 2011 S 47 70 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons De Havilland DH 112 Venom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien DH 112 Venom Varianten bei hermannkeist chEinzelnachweise Bearbeiten Giftiger Gabelschwanz Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive SkyNews 10 2008 Barry Jones Under Foreign Flags Database In Aeroplane Monthly Januar 2011 S 69 f David Watkins Venom De Havilland Venom and Sea Venom The Complete History The History Press Stroud 2003 2009 2013 ISBN 978 0 7509 5133 3 Schweizer Luftwaffe Schiessvorfuhrung Venom mit Napalm Abwurf Memento vom 3 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 21 Mai 2023Flugzeuge der Hersteller Airco und de Havilland Aircraft CompanyKonstruktionsnummern DH 1 DH 2 DH 3 DH 4 DH 4A DH 5 DH 6 DH 9 DH 9A DH 10 DH 11 DH 14 DH 15 DH 16 DH 18 DH 27 DH 29 DH 34 DH 37 DH 42 DH 50 DH 51 DH 52 DH 53 DH 54 DH 56 DH 60 DH 61 DH 65 DH 66 DH 67 DH 71 DH 72 DH 75 DH 77 DH 80 DH 81 DH 82 DH 83 DH 84 DH 85 DH 86 DH 87 DH 88 DH 89 DH 90 DH 91 DH 92 DH 93 DH 94 DH 95 DH 98 DH 100 DH 103 DH 104 DH 106 DH 108 DH 110 DH 112 DH 113 DH 114 DH 115 DH 121 DH 125Namen Albatross Amiens Comet 1934 Comet 1949 Derby Dominie Don Doncaster Dormouse Dove Dragon Dragonfly Dragon Rapide Express Flamingo Fox Moth Gazelle Giant Moth Gipsy Moth Hawk Moth Hercules Heron Highclere Hound Hornet Hornet Moth Humming Bird Hyena Leopard Moth Mosquito Moth Moth Major Moth Minor Okapi Oxford Puss Moth Swallow Moth Moth Trainer Sea Vixen Swallow Swallow Moth Tiger Moth 1927 Tiger Moth 1931 Trident Vampire Venom Vampire NF Vampire Trainer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title De Havilland DH 112 Venom amp oldid 235582165