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Die romisch katholische Pfarrkirche Maria Hilf auch Wunderburgkirche genannt ist seit 1905 die Pfarrkirche der katholischen Pfarrei Maria Hilf in Bamberg und Wahrzeichen des Bamberger Stadtteils Wunderburg Sie wurde 1887 bis 1892 vom Architekten Chrysostomus Martin 1851 1930 erbaut Sie gehort zum katholischen Seelsorgebereich Bamberger Osten mit den weiteren Pfarrkirchen St Otto St Gangolf St Heinrich St Kunigund und St Anna Maria Hilf Bamberg Kirche und Pfarrhaus Ansicht von Westen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung der Wunderburg und Bau der Magdalenenkapelle 2 Zweite und dritte Kapelle 3 Pfarrkirche Maria Hilf 3 1 Baugeschichte 3 2 Baubeschreibung 3 3 Innenraum und Innenausstattung 3 4 Glocken und Turmuhr 4 Anmerkungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntstehung der Wunderburg und Bau der Magdalenenkapelle Bearbeiten nbsp Ansicht von Bamberg von Petrus Zweidler Die Wunderburg mit ihrer Kapelle findet sich ganz rechts unten im Bild Ein Jahr nachdem in Bamberg die Pest gewutet hatte stellte der Bamberger Furstbischof Friedrich I von Hohenlohe 1344 1352 1350 seinem Kuchen und Forstmeister Friedrich von Rotenstein einen Schutzbrief aus damit dieser eine Hofstatt vor den Toren der Stadt errichten konnte Gelegen vor der Stadt zu Bamberg zwischen dem Hundsbuhl der Nurnberger Strasse und vor dem Hauptsmoor ein wehrhaftes Haus einen Stadel und andere Hauser nach seinem Nutzen und Notdurft Festiglich und kostiglich dass man es heisst die Wunderburg 1 An den Besitz des Forstmeisters von Rotenstein schloss sich die furstbischofliche Gestuthalterei der Koppenhof an Die Ansiedlung der Wunderburg dehnte sich immer weiter aus so dass 1471 unter Bischof Georg I von Schaumberg 1459 1475 von einer Vorstadt gesprochen werden konnte 1 Die Hofstatt und die sich allmahlich darum schliessende Siedlung wurde in die Pfarrei St Martin eingepfarrt 2 In dieser Hofstatt war bereits fruhzeitig eine Kapelle errichtet worden die der hl Magdalena und der hl Ottilie geweiht war Eine erste Erwahnung ist aus dem Jahr 1496 dokumentiert Es wird im 15 Jahrhundert ein Benefizium am Magdalenen und Ottilienaltar erwahnt das von der Stadtpfarrei St Martin und dem Kollegiatsstift St Maria und St Gangolf aus versehen wurde 2 Diese erste Magdalenen Kapelle wurde im Zuge des Dreissigjahrigen Kriegs beim Durchzug der Schweden im Jahre 1632 niedergebrannt Schwester Junius aus dem Heiliggrabkloster gab daruber einen Augenzeugenbericht 3 Diese erste Kapelle ist noch auf dem ersten Bamberger Stadtplan von Petrus Zweidler aus dem Jahr 1602 ganz rechts unten zu sehen Zweite und dritte Kapelle Bearbeiten nbsp Marterkapelle in der Wunderburg Bamberg Gemalde im Besitz der Pfarrei Maria HilfZu Beginn des Jahres 1684 entstand in der Wunderburg unter dem Schneider und Gemeindemeister Andreas Klubenspiess eine Marterkapelle zu Ehren der Muttergottes In ihr wurde das heutige Gnadenbild aufgestellt Es wurde um 1650 60 von einem unbekannten Kunstler angefertigt und ist eine geschnitzte und farbig gefasste Nachbildung der Mutter von der immerwahrenden Hilfe von Lucas Cranach von 1525 Infolge des Gnadenbildes entwickelte sich ein reger Zuspruch durch hilfesuchende Glaubige Anm 1 sodass schon bald ein grosserer Kirchenbau notig wurde In den Jahren 1689 1696 entstand unter Furstbischof Marquard Sebastian Schenk von Staufenberg 1683 1693 der das Bauholz schenkte eine grossere Gnadenkapelle im barocken Stil Den Bauplatz stiftete Jakob Hofmann Ziegler in der Wunderburg Die Bewohner der Wunderburg von St Gangolf sowie der nachsten Ortschaften leisteten Frondienste Am 2 Juli 1692 dem Fest Maria Heimsuchung feierte in ihr Domvikar Johann Wissing die erste Heilige Messe Anm 2 Zwei Seitenaltare der neuen Kapelle waren der hl Magdalena und der hl Ottilie geweiht Von daher erklart es sich dass bis zum heutigen Tag das Patrozinium am 2 Juli das Kirchweihfest jedoch am Sonntag vor dem Fest Maria Magdalena 22 Juli gefeiert wird Die Wunderburger Kerwa avancierte bis zum heutigen Tag zur zweitgrossten Kirchweih in Bamberg und ist weit uber die Stadtteilgrenzen und die Stadt Bamberg hinaus bekannt 1749 wurde fur die Maria Hilf Kapelle ein Incuratbenefizium errichtet 4 1805 erfolgte die Eingliederung in die Stadtpfarrei St Gangolf Die Maria Hilf Kapelle wurde zur Kuratie nbsp Magdalenenkapelle in der Wunderburg Bamberg vor der Niederlegung um 1880Pfarrkirche Maria Hilf BearbeitenBaugeschichte Bearbeiten nbsp Kirche Maria Hilf Bamberg Aussenansicht des ChorsIm 19 Jh wuchs die Bevolkerung in der Wunderburg rasch an 1887 kam die Genehmigung der Regierung zum Neubau der nochmals grosseren jetzigen Wunderburger Pfarrkirche Die barocke Maria Hilf Kapelle wurde niedergelegt die Grundsteinlegung der neuen Kirche am 17 Oktober 1887 vorgenommen Am 8 September 1889 wurde die Maria Hilf Kirche benediziert d h die erste hl Messe durch Domkapitular Dr Erhard Appel Kuratus in der Wunderburg gefeiert 1892 wurde sie durch Erzbischof Joseph v Schork konsekriert Die Zugehorigkeit zur Pfarrei St Gangolf wahrte bis 1905 als die Wunderburg zur selbststandigen Pfarrei erhoben wurde Im Namen seiner Majestat des Konigs Luitpold von Gottes Gnaden Koniglicher Prinz von Bayern Regent Wir finden uns allergnadigst bewogen die Erhebung der Kuratie bei Maria Hilf in der Wunderburg zur selbstandigen Pfarrei zu genehmigen 5 Der Name der neugegrundeten Pfarrei geht zuruck auf das gleichnamige Gnadenbild aus dem 17 Jh Der Pfarrsprengel umfasste die eigentliche Wunderburg und die Besiedelungen in der Sudflur und im Osten bis zum Hauptsmoorwald Im Jahr 1981 wurde das im Osten gelegene Pfarrgebiet herausgelost und der neugegrundeten Pfarrei St Anna ubertragen Baubeschreibung Bearbeiten Maria Hilf ist ein einheitlicher neugotischer rotorange verputzter Backsteinbau ringsum von Strebepfeilern umgeben mit einem Schieferdach Der Chor ist mit 3 8 Schluss eingezogen beiderseits sind niedrige Anbauten unter Pultdachern ausgefuhrt Das geostete Langhaus hat 2 mal 5 hohe Spitzbogenfenster im Westen ragt ein vorgebauter Fassadenturm mit Spitzhelm auf Mittig im Turm das in einem Spitzbogen aufgefuhrte Hauptportal mit vier Eingangsstufen daruber drei weitere sich verjungende Spitzbogenfenster unter dem Spitzhelm nach allen vier Himmelsrichtungen Ziffernblatter der Turmuhr Zu beiden Seiten in den Anbauten von Westen her Eingangsturen daruber jeweils ein Spitzbogenfenster 6 Architekt und Baumeister der neugotischen Maria Hilf Kirche war Chrysostomus Martin Die Aussenarchitektur orientiert sich an der grosseren Kirche Maria Hilf in Munchen die 1839 unter dem Bamberger Architekten Joseph Daniel Ohlmuller fertiggestellt worden war Die Baukosten wurden aus den Stiftungsmitteln und durch Guttater aufgebracht Als Backsteinbau errichtet musste das Gebaude 1954 aus konservatorischen Grunden verputzt und mit Farbe versehen werden 7 Die Kirche steht seit 1982 inmitten einer kleinen Fussgangerzone vor dem Hauptportal ein Brunnen mit Bamberger Gartnerfiguren zur rechten Hand das 1887 erbaute neugotische Pfarrhaus mit Backsteinfassade und Schieferdach Innenraum und Innenausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum der Pfarrkirche Maria Hilf in BambergDer Innenraum prasentiert sich in den wesentlichen Zugen einheitlich neugotisch um 1890 Das Kirchenschiff ist beidseitig durch je vier freistehende Saulen und eine Saule an der Chorwand die Kapitelle mit Blattwerk verziert in drei Langsschiffe gegliedert an der Nord und an der Sudwand korrespondierend funf Halbsaulen Sie strukturieren das Dach des Kirchenschiffs mit seinem Kreuzrippengewolbe und Schlusssteinen Das Mittelschiff wird von durchgehenden Bankreihen ausgefullt zu beiden Seiten Gange an den Aussenwanden schmale Bankreihen Zwei gerade Stufen fuhren zum Chorraum in der Apsis reich vergoldeter Hochaltar mit drei Stufen gefertigt von Adolf Riedhammer in der Werkstatt der Bamberger Firma Johann Mayer und Cie In der Aussenwand der Apsis farbige Glasfenster ausgefuhrt von der Firma Schmitt und Postek Bamberg Die in dem Mittelfenster dargestellte Anbetung der Hl Drei Konige weist auf die Anbetung des Allerheiligsten im Tabernakel hin Durch Pflanzen und Sterne sind Erde und Himmel mit einbezogen Im Altaraufbau zeugen die Darstellung der Geburt und der Auferstehung Jesu von dem Heilsgeschehen Figuren von Engeln der hl Klara und der hl Theresa von Avila zeigen dazu den Weg Frommigkeit Weisheit und Hingabe Im Antependium wird die Opferbereitschaft des alten Bundes vorgestellt durch Abel Abraham und Melchisedech Der Pelikan uber dem Tabernakel als Vogel der Selbstaufopferung ist als Symbol mit einbezogen 8 In den Glasfenstern zu beiden Seiten wird links der Benedizierung der heutigen Kirche rechts des ersten hl Messopfers der vormaligen Kapelle gedacht An der linken Wand des Chorraums sind die Figuren der hl Philomena des hl Josefs und der hl Ottilie angebracht die vom fruheren Josefsaltar an der rechten Stirnseite des Langshauses stammen An der rechten Seitenwand des Chors befinden sich in einer Glasvitrine Figuren aus Wachs und Holz zu den funf Wunden Jesu am Kreuz und eine Darstellung der hl Anna Selbdritt also der hl Anna mit ihrer Tochter Maria und deren Sohn Jesus auf den Armen aus der Werkstatt von H Nussbaum um 1510 Im Gefolge der Liturgiereform im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil 1962 1965 erfuhr die Kirche im Jahr 1966 durch Geistl Rat Johannes Heckel und unter der Leitung des Dombaumeisters Adam Jakob eine wesentliche gestalterische Anderung indem ein Volksaltar am Ubergang vom Kirchenschiff zum Chorraum aufgestellt wurde der Josefsaltar Kanzel und Kommunionbank entfernt wurden Ambo und Taufstein wurden hinzugefugt viele Heiligenfiguren an neue Orte in der Kirche verbracht Knie und Sitzbanke wurden neu angeordnet der Mittelgang verschwand 9 nbsp Gnadenbild der Mutter Gottes von der immerwahrenden Hilfe in der Kirche Maria Hilf in BambergDas herausragende Objekt im Kirchenschiff stellt der Gnadenaltar an den linken Stirnseite dar mit dem Gnadenbild der Mutter Gottes von der immerwahrenden Hilfe des 17 Jh umrahmt von neugotischen Hinzufugungen der hl Dreifaltigkeit Engeln mit Leidenswerkzeugen und der Banderole Maria Hilf Der Gnadenaltar ist als dreiflugeliger Altar ausgestaltet im linken Flugel die Aufnahme Mariens in den Himmel im rechten Flugel die Kronung Marias zur Konigin An beiden Seitenwanden nahe der Stirnseite des Kirchenschiffs je sechs Apostelleuchter Vom Gnadenaltar ausgehend sind im Uhrzeigersinn angeordnet an der Nordwand Heiligenfiguren der drei Bamberger Bistumspatrone des hl Bischofs Otto und das Figurenpaar der Bistumspatrone hl Heinrich und hl Kunigunde danach das Figurenpaar der hl Magdalena und der hl Ottilie und die spatgotische Vespergruppe ebenfalls um 1510 von H Nussbaum bzw dessen Werkstatt stammend 10 Darum herum gruppiert Erinnerungstafeln an die Toten der beiden Weltkriege An der Ruckwand des Kirchenschiffs folgen Statuen des hl Antonius von Padua des hl Sebastian und des hl Wendelin sowie des hl Bruders Konrad von Altotting Dazwischen vom Gnadenaltar ausgehend reihen sich 14 Kreuzwegstationen die sich an der sudlichen Kirchenwand mit zwei Beichtstuhlen fortsetzen und auf eine lebensgrosse barocke Figur des von den Toten auferstandenen Jesus Christus hinfuhren die gleichzeitig die 15 Station des Kreuzweges bildet Zu Fusse der Christusfigur der sechseckige Taufstein dessen einzelne Reliefs im Uhrzeigersinn die Ausfuhrungen des Lobpreises und der Segnung des Wassers aus der Taufliturgie bildlich wiedergeben 11 An der Ruckseite des Langsschiffs die Orgelempore mit einer 1986 durch die Fa Orgelbau Kratzer erneuerten Orgel mit einem siebenteiligen Prospekt Die Orgel besitzt drei Manuale und zahlt 37 Register Im Eingangsbereich des Hauptportals befindet sich im Erdgeschoss des Glockenturms eine Sandsteinmadonna die 1695 vom Bamberger Bildhauer Johann Kaspar Metzger geschaffen wurde und ursprunglich zusammen mit heute verschollenen Sandsteinfiguren der hl Magdalena und der hl Ottilie aus derselben Werkstatt die Westfassade der Maria Hilf Kapelle zierte 12 nbsp Hochaltar in der Pfarrkirche Maria Hilf in Bamberg nbsp Maria Hilf Bamberg Ambo um 1966 nbsp Taufstein der Kirche Maria Hilf in Bamberg 1966 nbsp Kirche Maria Hilf in Bamberg Gnadenaltar der Mutter Gottes von der immerwahrenden Hilfe davor Votivtafeln mit Dankesgaben von Glaubigen nbsp Maria Hilf Bamberg Figurengruppe mit hl Josef hl Philomena und hl Aloysius nbsp Maria Hilf Bamberg Hl Anna selbdritt um 1510 nbsp Kirche Maria Hilf Bamberg Pieta um 1510 inmitten der Gedenktafeln der Gefallenen der beiden Weltkriege nbsp Maria Hilf Bamberg Hl Kaiser Heinrich II nbsp Maria Hilf Bamberg Hl Kaiserin Kunigunde nbsp Maria Hilf Bamberg Hl Bischof Otto von Bamberg nbsp Maria Hilf Bamberg Barocke Figur des auferstandenen Jesus Christus nbsp Kirche Maria Hilf Bamberg Sandsteinmadonna um 1695 vom Bamberger Bildhauer Johann Kaspar Metzger geschaffenGlocken und Turmuhr Bearbeiten Im Glockenturm hangen vier Bronzeglocken der Fa Petit und Gebruder Edelbrock Gescher i Westf 1952 I 1127 kg 123 cm Ton E Gnadenbild Hier vor Deinem Bilde wir in Demut stehn II Herz Jesu 654 kg 101 7 cm Ton G Entzunde gottl Herz mein kaltes Herz mit Deiner Liebe III Joseph 470 kg 91 2 cm Ton A Hl Joseph Du hast Jesus aus der hochsten Lebensgefahr errettet verteidige auch jetzt die hl Kirche Gottes gegen die feindlichen Nachstellungen IV Konrad 300 kg 80 cm Ton H Hl Konrad Du Pfortner des Klosters offne uns die Pforte des Himmels 10 Eiserner Glockenstuhl 1953 elektrisch betrieben Die Turmuhr stammt von der Fa Manhardt Munchen 1892 Anmerkungen Bearbeiten Votivgaben im Besitz der Pfarrei Maria Hilf aus der damaligen Zeit erinnern heute noch daran Siehe dazu auch das Glasfenster auf der linken Seite der Chorraums Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Hilf Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Ursula Ochs Katholische Pfarrkirche Maria Hilf Bamberg Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2010 S 2 a b Erzbischofliches Ordinariat Bamberg Realschematismus des Erzbistums Bamberg Bd 1 1960 S 292 295 Ursula Ochs Katholische Pfarrkirche Maria Hilf Bamberg Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2010 Erzbischofliches Ordinariat Bamberg Realschematismus des Erzbistums Bamberg Bd 1 1960 S 293 Ursula Ochs Katholische Pfarrkirche Maria Hilf Bamberg Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2010 S 7 Vgl Erzbischofliches Ordinariat Bamberg Realschematismus des Erzbistums Bamberg Bd 1 1960 S 293 Ursula Ochs Katholische Pfarrkirche Maria Hilf Bamberg Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2010 S 6 Ursula Ochs Katholische Pfarrkirche Maria Hilf Bamberg Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2010 S 8 Vgl Ursula Ochs Katholische Pfarrkirche Maria Hilf Bamberg Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2010 S 7 a b Erzbischofliches Ordinariat Bamberg Realschematismus des Erzbistums Bamberg Bd 1 1960 S 294 Rituale Romanum Die Feier der Kindertaufe Freiburg 2 2007 S 54 f Detaillierte Darstellung der Kunstobjekte siehe Ursula Ochs Katholische Pfarrkirche Maria Hilf Bamberg Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2010 S 8 1849 890107 10 905765 Koordinaten 49 53 24 4 N 10 54 20 8 O Normdaten Geografikum GND 4431987 3 lobid OGND AKS VIAF 247368382 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Hilf Bamberg amp oldid 237247942