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Das Marien Magdalenen Kloster in Hamburg war ein Franziskanerkloster das vom 13 Jahrhundert bis zur Reformation 1529 bestand Nach seiner Aufhebung wurden die Gebaude in ein Wohnstift fur bedurftige Jungfrauen und Witwen umgewandelt das weiterhin den Namen Marien Magdalenen Kloster trug Nach mehreren Umzugen und der vollstandigen Zerstorung im Zweiten Weltkrieg ging es in die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist ein die heute ihren Sitz im Stadtteil Poppenbuttel hat und dort Hamburgs grosstes Alten und Pflegeheim betreibt Die Marien Magdalenen Kirche um 1800Das Kloster am Rand des Stadtkerns 1320 auf dem von Gaedechens 1880 rekonstruierten Stadtplan Inhaltsverzeichnis 1 Franziskanerkloster 1 1 Grundung 1 2 Klosterzeit bis zur Reformation 1 3 Gebaude und Ausstattung 2 Wohnstift fur bedurftige Frauen 3 Franziskaner im 20 Jahrhundert 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFranziskanerkloster BearbeitenGrundung Bearbeiten Das Kloster des 1210 gegrundeten Franziskanerordens in Hamburg wurde von Graf Adolf IV von Holstein gestiftet Einer im 15 Jahrhundert in dominikanischen Quellen uberlieferten Legende nach hatte er in der Schlacht bei Bornhoved im Jahr 1227 gegen den danischen Konig Waldemar II ein entsprechendes Gelubde abgelegt nachdem er die heilige Maria Magdalena um Hilfe angefleht hatte und die Schlacht fur ihn siegreich ausgegangen war weil die heilige Maria Magdalena mit ihrer Schurze die Sonne verdeckt und dadurch dem Heer des Grafen Adolf Kampfesmut gegeben hatte Das Ereignis dient in den Legenden auch als Ausloser fur die Grundung verschiedener Dominikanerkloster durch Adolf IV 1 2 Das genaue Grundungsdatum des Klosters das das Patrozinium der heiligen Maria Magdalena und anfangs zusatzlich auch das vom Heiligen Kreuz trug 3 ist nicht bekannt Spatestens als Adolf IV selber 1239 in dieses Kloster eintrat wie er es 1227 gelobt haben soll wird es bestanden haben Es ist aber anzunehmen dass das Franziskanerkloster bereits existierte als Adolf IV 1236 den Dominikanern die Erlaubnis zur Klostergrundung in Hamburg gab 4 fruhestens also nach 1227 5 Adolf IV trennte sich fur seinen Schritt ins Kloster von seiner Frau Heilwig die ihrerseits Grunderin und erste Abtissin des Klosters Herwardeshude wurde und erhielt 1245 vom Lubecker Bischof Johannes die Priesterweihe Zuvor hatte der Graf in Rom von Papst Innozenz die Dispens vom Weihehindernis der Irregularitat erhalten die er sich wegen seiner mehrfachen Kriegfuhrung zugezogen hatte der Papst erteilte ihm auch die Weihe zum Subdiakon 6 Er siedelte dann aber in das von ihm gegrundete Kieler Kloster des Ordens um wo er bis zu seinem Tod 1261 lebte Auch sein jungster Sohn Ludwig Luder wurde Franziskaner 7 nbsp Adolf IV von Schauenburg als Franziskanerbruder im Sarg ehemals im Marien Magdalenen Kloster heute im Museum fur Hamburgische GeschichteDas Kloster lag am nordlichen Rand der damaligen Stadt auf einem Geestsporn direkt an der Unteralster Mit dem Bau der Klosterkirche wurde nach archaologischen Befunden 1231 oder kurz danach auf neu erschlossenem Gebiet begonnen 8 Die Anlage des Reesendamms und die damit erfolgte zweite Aufstauung der Alster 1235 ermoglichte eine Vergrosserung der Klosteranlage Mehrere Um und Anbauten im folgenden Jahrhundert konnten durch Ausgrabungen dokumentiert werden Urkundlich erwahnt wurde das Kloster erstmals 1246 als Adolfs Sohne Johann I von Holstein Kiel und Gerhard I von Holstein Itzehoe Hamburg erlaubten das Gebiet zwischen dem Klostergelande und dem Millerntor fur den Bau der Stadtbefestigung zu nutzen 9 Im Hamburger Kloster tagte wiederholt das Provinzkapitel der Sachsischen Franziskanerprovinz Saxonia zu der der Konvent gehorte so 1281 1386 1406 1463 und 1522 10 Dass so wichtige Versammlungen stattfinden konnten lasst darauf schliessen dass bereits 1281 grossere Raumlichkeiten vorhanden waren Ab 1365 konnte der neue Chor der Klosterkirche fur die Versammlungen genutzt werden Innerhalb der Ordensprovinz Saxonia gehorte das Hamburger Kloster mit Stade Luneburg und Kiel zur Kustodie Bremen 11 Klosterzeit bis zur Reformation Bearbeiten nbsp Lageplan der Klostergebaude im Jahr 1753Das Franziskanerkloster pflegte eine enge Beziehung zur Stadt und zur Bevolkerung Wahrend sich die Dominikaner eher auf die okonomische Fuhrungsschicht der Stadt ausrichtete standen die Franziskaner den Handwerkern und Zunften naher sie kummerten sich um Notleidende begleiteten Fischer auf See und betreuten Verurteilte bis zur Hinrichtung 12 In der Kirche wurde taglich nach der Vesper gepredigt und die Bruder pflegten Kranke und unterhielten eine Kuche fur Armenspeisungen sie betreuten die Menschen seelsorgerlich fuhrten Bestattungen in der Klosterkirche und auf dem zum Klostergelande gehorenden Kirchhof durch und hielten stiftungsgemass Seelmessen an den Tagen zwischen Tod und Begrabnis und am Jahrestag der Verstorbenen auch gab es Gebetsstiftungen wo der Verstorbenen vor oder nach einer Predigt durch bestimmte Gebete Vaterunser Ave Maria Credo gedacht wurde Das Necrologium des Klosters verzeichnet fur die Zeit vom spaten 13 bis zum fruhen 16 Jahrhundert rund 1 250 Namen von Verstorbenen derer von den Franziskanern gottesdienstlich gedacht wurde darunter zahlreiche Burgermeister Ratsherren und angesehene Burger 13 Die Schifferzunft und insgesamt siebzehn Bruderschaften pflegten regen Kontakt zu den Franziskanern und hatten Altare in der Klosterkirche die sie zum Teil gestiftet hatten Die angesehene Schonenfahrer Gesellschaft feierte regelmassige Gottesdienste in der Kirche 14 Um die Begrabnisrechte in der Stadt gab es 1289 einen Streit zwischen den Franziskanern und dem Domkapitel der durch Vermittlung des Provinzials der Sachsischen Franziskanerprovinz Burkhard von Halle geschlichtet wurde Fur den Weltklerus bedeutete der seelsorgliche Erfolg der Franziskanerbruder die bei der Bevolkerung sehr beliebt waren auch eine finanzielle Einbusse bei den Spenden und Abgaben fur die Sakramentenspendung oblationes et sacrificia die in Form von Geldspenden testamentarischer Verfugung oder durch Stiftung von liturgischen Geraten Lebensmitteln oder Kleidung geleistet wurden Im 14 Jahrhundert ubertraf das Franziskanerkloster bei ihm zugedachten Testamenten den Dom alle Hamburger Pfarrkirchen und das Dominikanerkloster 15 Im 15 Jahrhundert hatte das Kloster wie sonst nur die vier Hamburger Hauptkirchen das Recht Asyl zu gewahren 16 1481 fuhrte der Provinzialminister der Sachsischen Franziskanerprovinz Eberhard Hillemann im Hamburger Konvent die Martinianischen Konstitutionen des Ordens ein die eine Ruckbesinnung auf das franziskanische Armutsideal bedeuteten 17 Entsprechend diesen Regeln hatte das Hamburger Franziskanerkloster keinen Grundbesitz und die Kirche besass keinen Turm Die Einkunfte und Besitztumer des Klosters waren formal Eigentum des Apostolischen Stuhls und wurden von Prokuratoren meist Ratsmitglieder verwaltet Die Bruder erhielten von den Prokuratoren aus den Erlosen des Besitzes Geld als Almosen fur ihren Lebensunterhalt und zum Erhalt ihrer Baulichkeiten 18 19 1510 wurde die Kirche um ein weiteres Seitenschiff erweitert 1522 fand noch einmal das Provinzkapitel im Hamburger Franziskanerkloster statt Zu Ostern 1523 predigte in der Klosterkirche der Rostocker Franziskaner Stephan Kempe der der Reformation Martin Luthers nahestand Er stiess in der Bevolkerung auf Zustimmung und wurde von seinen Hamburger Mitbrudern geduldet Ab 1526 feierte er das Abendmahl im lutherischen Sinne in beiderlei Gestalt 1529 wurde die Aufhebung des Klosters beschlossen 1531 ubergaben die Bruder freiwillig ihr Kloster an die Stadt Das Gebaude ging in die Verwaltung der Oberalten uber und bot fortan bedurftigen Jungfrauen und Witwen Zuflucht Die im Kloster verbliebenen ehemaligen Franziskaner erhielten eine lebenslange Rente 20 nbsp Das alte Kloster am Alten Wall 1837 Gebaude und Ausstattung Bearbeiten Die Klostergebaude sind nicht erhalten Diverse Abbildungen ab dem 18 Jahrhundert beispielsweise Lithographien der Gebruder Suhr dokumentieren das Aussehen der Gebaude meist kurz vor oder wahrend des Abbruchs Zeitgenossische Darstellungen aus der Klosterzeit liegen allerdings nicht vor Da das wenig spater entstandene Franziskanerkloster in Kiel aus Backstein bestand vermuten Historiker dass auch das Hamburger Kloster von Anfang an ein steinernes Gebaude war 1314 verpflichtete der Stadtrat die Franziskaner als Absicherung gegen Angreifer zum Bau einer 11 40 m hohen Mauer zur Alster hin an Stelle holzerner Abgrenzungen Entlang dieser Mauer errichteten die Bruder ihr Dormitorium eine Kuche fur die Armenspeisung eine Krankenstation domus infirmorum und ein Gastehaus Diese Gebaude wurden im Rahmen einer Erneuerung der gesamten Klosteranlage um die Wende zum 16 Jahrhundert neu errichtet und nahmen jetzt Refektorium Kuche und Krankenstation auf Wegen der Grosse des Refektoriums halt Frank Hatje es fur denkbar dass der Raum wegen der in Hamburg tagenden Ordenskapitel und zur Vermietung fur Hochzeitsfeiern der Ritterschaft entsprechend dimensioniert wurde Zwischen diesem Gebaude und der Kirche stand das hohe Kloster der Konvent in dem die Ordensbruder wohnten Der Innenhof dieses Gebaudes wurde im 18 Jahrhundert entsprechend der Nachnutzung des Klosters nach der Reformation als Schwesternhof bezeichnet 21 Die Klausurgebaude umschlossen zwei Kreuzgange Ausserdem befanden sich auf dem Gelande ein Friedhof und ein Garten 22 Die Klosterkirche mit dem Patrozinium der heiligen Maria Magdalena war aufgrund der Lage nicht geostet und entsprechend den Ordensgrundsatzen schlicht uberragte aber wegen ihrer Hohe den Dom die Petri und die Jacobikirche Sie bestand aus einem dreischiffigen Langhaus mit vier Jochen fur die offentlichen Gottesdienste Im Gegensatz zu einer Basilika hatte die dreischiffige Stufenhalle keine Obergaden mit Fenstern 23 In einem zwischen 1351 und 1365 angefugten ebenfalls vierjochigen und fast ebenso langen einschiffigen Chor mit Funfachtelschluss hielten die Bruder ihr Stundengebet zu dem Bau trug der Rat durch eine Stiftung von 90 Mark 30 000 Ziegelsteinen und dem mittleren Fenster hinter dem Hochaltar bei Auf der Nahtstelle zwischen Langschiff und Chor wurde 1465 ein Dachreiter errichtet weil Bettelordenskirchen entsprechend den Ordensregeln keine Turme haben durften Im Inneren waren Kloster und Laienkirche vermutlich durch einen Lettner getrennt Kapellen gab es nicht sondern die von den Bruderschaften gestifteten Nebenaltare befanden sich in den Seitenschiffen 1510 wurde die Kirche um ein weiteres sudliches Seitenschiff mit eigenem Dach erweitert in dem zusatzliche Nebenaltare und Grabstellen untergebracht werden konnten Insgesamt gab es sechs Nebenaltare zu Ehren der heiligen Maria Magdalena des heiligen Franziskus der heiligen Anna der heiligen Martha der funf Wunden Christi und des heiligen Kreuzes 24 Uber die Kirchenausstattung ist wenig bekannt Sie ging spatestens bei Abriss der Kirche verloren Der Hauptaltar im Chor soll nach Schilderungen aus dem 18 Jahrhundert ein holzgeschnitzter Doppel Flugelaltar mit drei Wandlungen gewesen sein Die Sonntagsseite zeigte Flachreliefs mit Szenen aus dem Andachtsbuch des Bartholomaus von Pisa in dem er das Leben des heiligen Franziskus von Assisi mit dem Jesu Christi parallelisierte Auf der Festtagsseite war im Mittelschrein das Jungste Gericht abgebildet Ein Altar zu Ehren der Patronin Maria Magdalena stand im Laienbereich vor dem Lettner Von den Gemalden die das Kirchenschiff schmuckten blieb nur das Doppelbildnis des Grunders Adolf IV ein Tafelbild in Uberlebensgrosse als Ritter und als Franziskanerbruder im Sarg liegend und von drei Engeln umschwebt erhalten Die Gemalde wurden 1450 in der Werkstatt des Hans Bornemann oder von Ludecke Clenod Bohnsack geschaffen Die Tafel die den Ritter zeigte wurde beim Luftangriff 1943 zerstort Zudem gab es wohl auch einen Totentanz wie in der Lubecker Marienkirche ein 11 bis 13 Meter breites Gemalde das an der Westwand der Kirche dem Hauptaltar mit der Darstellung des Endgerichts gegenuberliegend hing 25 Wohnstift fur bedurftige Frauen Bearbeiten nbsp 1 Klosterneubau am Glockengiesserwall von Carl Ludwig Wimmel nbsp 2 Klosterneubau in der Richardstrasse 77 in Eilbek erbaut von Hugo Groothoff 1943 durch Bomben zerstort Hauptartikel Hospital zum Heiligen Geist Hamburg Nach der Reformation zogen in das ehemalige Kloster bedurftige Frauen aus dem 1427 gestifteten St Ilsaben Haus am Burstah ein 26 Wie auch beim benachbarten ehemaligen Dominikaner Kloster St Johannis blieb der Name des Klosters auch nach der Umwandlung weiterhin in Gebrauch Bis ins 19 Jahrhundert hinein befand sich das Marien Magdalenen Kloster auf dem Gelande der heutigen Borse am Adolphsplatz benannt nach dem Grunder des Klosters Allerdings waren die Klostergebaude mittlerweile so baufallig geworden dass 1806 zunachst der Kirchturm und ein Jahr spater die ganze Klosterkirche abgebrochen wurden 26 Die verbliebenen Konventgebaude wurden 1839 zugunsten des Neubaus der Borse abgerissen 27 Ebenfalls 1839 wurde das Wohnstift an den Glockengiesserwall beim heutigen Hauptbahnhof verlegt und in einem klassizistischen Neubau von Hamburgs erstem Baudirektor Carl Ludwig Wimmel untergebracht Eine Inschrift am heutigen Haus Glockengiesserwall 1 genannt Klosterburg erinnert an diesen zwischenzeitlichen Standort 1901 zog das Kloster in einen von Hugo Groothoff entworfenen Gebaudekomplex in Eilbek in unmittelbarer Nachbarschaft zum Neubau des Heilig Geist Hospitals Lage 53 569237 10 038736 Wie dieses wurde auch das Kloster 1943 im Hamburger Feuersturm vernichtet Ab 1950 wurden die ersten Neubauten fur das Heilig Geist Hospital und das Marien Magdalenen Kloster in Poppenbuttel Lage 53 65 10 0737 errichtet seit den 1970er Jahren wurden die Gebaude neu und ausgebaut Trager ist die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist die uber 1000 Betreuungsplatze in der Heim und Kurzzeitpflege betreutes Wohnen sowie Angebote fur Demenzkranke unterhalt Franziskaner im 20 Jahrhundert BearbeitenDie Franziskaner kamen 1958 nach Hamburg zuruck und grundeten in einem ehemaligen Altenheim der Nahe der Universitat das sie von der judischen Gemeinde erwarben einen Konvent und das Franziskus Kolleg ein internationales katholisches Studentenwohnheim Ab 1970 waren sie ausserdem einige Jahre in der Pfarrseelsorge der Gemeinde St Marien in Altona tatig Zum Kloster gehoren heute 2021 funf Bruder die sich besonders im seelsorglichen und sozialen Bereich engagieren 28 29 Literatur BearbeitenFrank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Convent Verlag Hamburg 2002 ISBN 3 934613 47 0 Angela Koch Die Minderbruder in Hamburg In Dieter Berg Hrsg Franziskanisches Leben im Mittelalter Studien zur Geschichte der rheinischen und sachsischen Ordensprovinzen Werl 1994 S 71 92 Klaus Joachim Lorenzen Schmidt Katja Hillebrandt Hamburg Franziskaner In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Regensburg 2019 Band 1 S 450 474 Ruth Schliemann Die Bettelordenskloster St Maria Magdalena und St Johannis Hamburg 2002 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marien Magdalenen Kloster Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Franziskaner in Hamburg In franziskaner hamburg de Abgerufen am 19 September 2021 offizielle Website Einzelnachweise Bearbeiten Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 73f 79 82 Die alteste Stiftung in Hamburg In hzhg de Abgerufen am 19 September 2021 Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 107f Anm 109 Klaus Joachim Lorenzen Schmidt Katja Hillebrandt Hamburg Franziskaner In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Regensburg 2019 Band 1 S 450 474 450f Angela Koch Die Minderbruder in Hamburg In Dieter Berg Hrsg Franziskanisches Leben im Mittelalter Werl 1994 S 71 92 hier S 72 Angela Koch Die Minderbruder in Hamburg In Dieter Berg Hrsg Franziskanisches Leben im Mittelalter Werl 1994 S 71 92 hier S 74 Hans Joachim Schmidt Wirtschaft der Konvente und Beziehung zur Bevolkerung In Volker Honemann Hrsg Von den Anfangen bis zur Reformation Geschichte der Sachsischen Franziskanerprovinz von der Grundung bis zum Anfang des 21 Jahrhunderts Bd 1 hrsg von der Sachsischen Franziskanerprovinz Paderborn 2015 S 165 193 hier S 179 Zum Gelubde Adolfs Volker Honemann Franziskanische Geschichtsschreibung In Volker Honemann Hrsg Von den Anfangen bis zur Reformation Paderborn 2015 S 730 844 hier S 767 Klaus Joachim Lorenzen Schmidt Katja Hillebrandt Hamburg Franziskaner In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Regensburg 2019 Band 1 S 450 474 S 467 Klaus Joachim Lorenzen Schmidt Katja Hillebrandt Hamburg Franziskaner In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Regensburg 2019 Band 1 S 450 474 451f Dieter Berg Hrsg Spuren franziskanischer Geschichte Werl 1999 S 73 129 141 185 255 nach Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 102 waren die Kapitel in den Jahren 1386 und 1463 sogar Generalkapitel des gesamten Franziskanerordens Angela Koch Die Minderbruder in Hamburg In Dieter Berg Hrsg Franziskanisches Leben im Mittelalter Werl 1994 S 71 92 hier S 71 Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 97f Patricius Schlager OFM Das Nekrologium des Hamburger Franziskanerklosters In Beitrage zur Geschichte der Sachsischen Franziskanerprovinz vom Heiligen Kreuze III 1910 S 1 57 hier nach Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 89 92 Hans Joachim Schmidt Wirtschaft der Konvente und Beziehung zur Bevolkerung In Volker Honemann Hrsg Von den Anfangen bis zur Reformation Paderborn 2015 S 165 193 hier S 184 Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 88 93f Dieter Berg Hrsg Spuren franziskanischer Geschichte Chronologischer Abriss der Geschichte der Sachsischen Franziskanerprovinzen von ihren Anfangen bis zur Gegenwart Werl 1999 S 81 Begrabnisrecht 187 Asylrecht Dieter Berg Hrsg Spuren franziskanischer Geschichte Werl 1999 S 201 Ingo Ulpts Die Bettelorden in Mecklenburg Ein Beitrag zur Geschichte der Franziskaner Klarissen Dominikaner und Augustiner Eremiten im Mittelalter Saxonia Franciscana 6 Dietrich Coelde Verlag Werl 1995 ISBN 3 87163 216 3 S 317 Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 98f Dieter Berg Hrsg Spuren franziskanischer Geschichte Werl 1999 S 259 269 273 Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 103ff Klaus Joachim Lorenzen Schmidt Katja Hillebrandt Hamburg Franziskaner In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Regensburg 2019 Band 1 S 450 474 S 460 471 Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 104 Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 107f Frank Hatje Gott zu Ehren der Armut zum Besten Hospital zum Heiligen Geist und Marien Magdalenen Kloster in der Geschichte Hamburgs vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hamburg 2002 S 76 79 109 119 a b Hamburg Lexikon S 452 f Dieter Berg Hrsg Spuren franziskanischer Geschichte Werl 1999 S 467 Dieter Berg Hrsg Spuren franziskanischer Geschichte Werl 1999 ISBN 978 3 7666 2055 2 S 593 697 Hamburg Franziskaner In franziskaner net Abgerufen am 19 September 2021 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Normdaten Korperschaft GND 10044369 2 lobid OGND AKS VIAF 142848292 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marien Magdalenen Kloster Hamburg amp oldid 227550703