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Das Landgericht Hanau ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von neun Landgerichten in Hessen Es hat seinen Sitz in Hanau Haupteingang zum Landgericht Hanau im Justizgebaude Hanau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kurhessen 1 2 Preussen und Hessen 2 Prasidenten 3 Instanzenzug 4 Gebaude 5 Wissenswert 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOberstes Gericht des Landes war in der Grafschaft Hanau Munzenberg das Hofgericht Es wurde in der Regierungszeit des Grafen Philipp Ludwig II im Jahr 1606 1 durch ein Privilegium de non appellando gestarkt das fur alle Rechtsstreitigkeiten mit einem Streitwert von weniger als 500 Gulden die Berufung an Reichsgerichte verbot Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen Johann Reinhard III erbte 1736 Landgraf Friedrich von Hessen Kassel die Grafschaft Hanau Munzenberg trat die Erwerbung aber sofort an seinen jungeren Bruder Wilhelm VIII ab da er selbst Konig von Schweden war und sich damit dauerhaft ausser Landes aufhielt Durch die besonderen Verhaltnisse in der Familie der Landgrafen von Hessen Kassel wurde die Grafschaft Hanau Munzenberg uber ein halbes Jahrhundert weiter wie eine Sekundogenitur fur jungere Prinzen der Landgrafschaft behandelt zunachst fur Wilhelm VIII und ab 1760 fur Erbprinz Wilhelm IX Auch die Justiz und damit das Hofgericht blieben selbstandig Erst ab 1786 als Landgraf Wilhelm IX auch die Landgrafschaft erbte wurde die Grafschaft Hanau Munzenberg enger an die Landgrafschaft herangefuhrt 1791 erwirkte Wilhelm IX zwar ein neues unbegrenztes Privilegium de non appellando illimitatum fur die Grafschaft Hessen Hanau Munzenberg allerdings wurde im gleichen Jahr das Oberappellationsgericht in Kassel hochste gerichtliche Instanz auch fur Hanau 2 Kurhessen Bearbeiten nbsp Foto von 1860 1865 etwa vom Paradeplatz Bildmitte Die Kirche Mariae Namen rechts davon das Gebaude des Obergerichts HanauDas napoleonische Zwischenspiel hinterliess wegen der rigorosen Revisionspolitik des nunmehrigen Kurfursten Wilhelm I keine Spur in der Gerichtsverfassung des Landes Mit der Verwaltungsreform des Kurfurstentums Hessen von 1821 wurde das Kurfurstentum Hessen in vier Provinzen und 22 Kreise eingeteilt und erhielt eine parallele Gerichtsorganisation an deren Spitze weiter das Oberappellationsgericht Kassel stand Das Obergericht Hanau Vorlaufer des Landgerichts Hanau war fur die Provinz Hanau zustandig Die Hanauer Gerichte hatten seit 1835 ihren Sitz im Altstadter Rathaus und erhielten 1842 ein Gerichtsgebaude im Bangert Dies war ein freistehender dreigeschossiger Bau mit einem grossen Sitzungssaal der in seiner Hohe zwei Stockwerke einnahm Er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort Preussen und Hessen Bearbeiten nbsp Front zur Nussallee im Entwurf von 1911 nbsp Karl Anton Schulte Landgerichtsprasident in Hanau 1928 1933Nach dem verlorenen Krieg von 1866 annektierte das Konigreich Preussen das Kurfurstentum Hessen 3 Damit wurde auch Hanau preussisch und erhielt 1867 eine preussische Gerichtsverfassung 4 Das Obergericht Hanau wurde in Kreisgericht Hanau umbenannt Es war die Berufungsinstanz fur die Amtsgerichte seines Bezirks Das Oberappellationsgericht Kassel wurde mediatisiert und in Appellationsgericht umbenannt 5 Es unterstand nun dem Oberappellationsgericht in Berlin Der Zustandigkeitsbereich des Kreisgerichts Hanau erweiterte sich zugleich um das Landgericht Orb dessen Gebiet von Bayern an Preussen nach dem verlorenen Krieg abgetreten werden musste Zum 1 Oktober 1879 trat das Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 in Kraft Damit wurden Organisation und Bezeichnungen der Gerichte reichsweit vereinheitlicht Das Kreisgericht Hanau wurde zum 1 Oktober 1879 formal aufgehoben 6 und das Landgericht Hanau neu eingerichtet 7 Das ubergeordnete Gericht hiess nun Oberlandesgericht und befand sich weiterhin in Kassel 8 Nicht alle Kreisgerichte sollten in Landgerichte umgewandelt werden Entweder Hanau oder Fulda sollte das Gericht erhalten Vermutlich weil Fulda dezidiert romisch katholisch war entschied der Preussische Landtag sich schliesslich fur Hanau dessen Gerichtsbezirk sich dadurch bis Hunfeld und Gersfeld erweiterte 9 Die dadurch entstehende Raumnot wurde 1880 gelost indem das Amtsgericht Hanau das Gerichtsgebaude am Bangert verliess und in ein Gebaude am Neustadter Markt umzog Dieser Zustand hielt sich bei weiter wachsendem Geschaftsanfall etwa 20 Jahre bis mit den Planungen fur ein neues wieder gemeinsames Justizgebaude fur beide Gerichte begonnen wurde Es dient heute noch als Gerichtsgebaude fur Land und Amtsgericht Hanau Hauptartikel Justizgebaude Hanau Erst 1944 wurde das Landgericht Hanau aus dem Bezirk des Oberlandesgerichts Kassel aus und in den des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main eingegliedert Damit fiel eine der letzten noch aus kurhessischer Zeit uberkommenen Strukturen in Hanau 10 Die inzwischen nach Frankfurt eingemeindeten Orte die sich von Bockenheim im Westen bis Frankfurt Bergen Enkheim im Osten in einem grossen Bogen nordlich der Frankfurter Kernstadt erstreckten gingen im Zuge ihrer Eingemeindung nach Frankfurt nach und nach aus dem Zustandigkeitsbereich des Landgerichts Hanau an den des Landgerichts Frankfurt am Main uber Nach dem Krieg erhielt dann Fulda auch ein eigenes Landgericht dessen Bezirk von dem des Landgerichts Hanau abgetrennt wurde 11 Es verblieben die Amtsgerichtsbezirke Bad Orb Gelnhausen Hanau Langenselbold Salmunster Schluchtern Steinau Wachtersbach und Windecken 12 Prasidenten BearbeitenPrasidenten des Landgerichts Hanau waren 13 Name von bis AnmerkungHermann Philipp Lang 1879 1887 1 August 1814 Rinteln 1 Juni 1891 Hanau kam aus FrankfurtKarl Louis August Koppen 1888 1906 14 August 1831 Kassel 30 August 1910 Hanau ging 1906 in den RuhestandFritz Schulte Uffelage 1906 1914 1848 18 Juni 1920 Bonn ging 1914 in den RuhestandJulius Hermann Emil Grimm 1914 1924 28 September 1858 Wiesbaden 21 Marz 1945 14 ging 1924 in den Ruhestand Stadtverordneter in Hanau seit 1924 Burgerliche Gemeinschaftsliste 1929 April 1931 Deutsche Volkspartei 1924 1931 StadtverordnetenvorsteherFriedrich Beckmann 1924 1928 zuvor Landgerichtsprasident in Bartenstein Ostpreussen anschliessend Senatsprasident am Oberlandesgericht Breslau trat 1937 in den RuhestandKarl Anton Schulte 1928 1933 27 Dezember 1873 Neisse Niederschlesien 1948 Maintal Bischofsheim 1919 bis 1921 Mitglied der verfassungsgebenden preussischen Landesversammlung bis 1923 Mitglied des Preussischen Landtages von 1921 bis 1928 zudem Mitglied des Reichstages bis 1938 am Landgericht Frankfurt anschliessend RuhestandHugo Lang 1934 1938 1938 in den Ruhestand getretenGustav Klee 15 1 September 1938 September 1939 1945 Mit Kriegsbeginn 1939 wurde er als Heeresrichter zur Wehrmacht einberufen wo er bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Die Stelle des Landgerichtsprasidenten wurde wahrend seiner Abwesenheit wahrscheinlich nicht neu besetzt sondern von einem Vertreter wahrgenommen 16 Felix Lesser 17 20 August 1945 31 Marz 1960 Prasident des Hessischen StaatsgerichtshofsGerhard Otto 18 1 April 1960 30 September 1973Ernst Weigand 19 1 Oktober 1973 31 Dezember 1983Otto Kastner 20 1 Januar 1984 30 November 2000Rainer Mossinger 21 1 Dezember 2000 31 Mai 2010Susanne Wetzel seit 2 August 2010Instanzenzug BearbeitenDas Landgericht Hanau ist dem Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main zugeordnet Zum Gerichtsbezirk gehoren heute die Amtsgerichte Gelnhausen und Hanau Alle anderen ehemals im Bezirk des Landgerichts Hanau bestehenden Amtsgerichte wurden mit diesen vereinigt Das waren ursprunglich die 22 Amtsgerichte Amtsgericht Sitz ErlauterungenAmtsgericht Bergen Bergen Bergen Enkheim wurde am 7 November 1936 Teil des neuen Amtsgericht Bergen Enkheim Dieses wurde am 15 Juni 1943 stillgelegt und dem Amtsgericht Frankfurt am Main angeschlossenAmtsgericht Bieber Bieber Wurde zum 1 Oktober 1932 aufgelost und dem Amtsgericht Gelnhausen zugeordnet Amtsgericht Birstein Birstein Wurde zum 1 Oktober 1932 aufgelost und dem Amtsgericht Wachtersbach zugeordnet Amtsgericht Burghaun Burghaun Wurde zum 1 Oktober 1932 aufgelost und zwischen dem Amtsgericht Eiterfeld und dem Amtsgericht Langenselbold aufgeteilt Amtsgericht Eiterfeld Eiterfeld Am 15 Juni 1943 dem Amtsgericht Hunfeld zugeordnet und 1945 aufgehobenAmtsgericht Fulda Fulda Zum 1 Juli 1968 aufgelost und dem Amtsgericht Gelnhausen zugeordnet Amtsgericht Gelnhausen Gelnhausen Besteht nochAmtsgericht Grossenluder Grossenluder Wurde zum 1 Oktober 1932 aufgelost und dem Amtsgericht Fulda zugeordnet Amtsgericht Hanau Hanau Besteht nochAmtsgericht Hilders Hilders Am 15 Juni 1944 dem Amtsgericht Fulda zugeordnet Amtsgericht Hunfeld Hunfeld Am 1 Oktober 1944 Uberweisung an das Landgericht Kassel Ab 1949 Landgericht Fulda Amtsgericht Langenselbold Langenselbold Zum 15 Juni 1943 dem Amtsgericht Hanau zugeordnet ab 1945 wieder selbststandiges Amtsgericht Zum 1 Juli 1968 aufgehoben Amtsgericht Meerholz Meerholz Wurde zum 1 Oktober 1932 aufgelost und dem Amtsgericht Gelnhausen zugeordnet Amtsgericht Neuhof Neuhof Wurde zum 1 Oktober 1932 aufgelost und dem Amtsgericht Fulda zugeordnet Amtsgericht Orb Bad Orb 1909 Umbenennung in Amtsgericht Bad Orb Am 15 Juni 1943 dem Amtsgericht Gelnhausen zugeordnet seit Herbst 1945 wieder selbststandiges Amtsgericht Zum 1 Juli 1968 aufgehoben Amtsgericht Salmunster Salmunster Am 15 Juni 1943 dem Amtsgericht Schluchtern zugeordnet seit Herbst 1945 wieder selbststandiges Amtsgericht Zum 31 Dezember 2010 aufgelost 22 Amtsgericht Schluchtern Schluchtern Zum 1 Juli 1968 aufgelost und dem Amtsgericht Gelnhausen zugeordnet Amtsgericht Schwarzenfels Schwarzenfels Wurde zum 1 Oktober 1932 aufgelost und dem Amtsgericht Schluchtern zugeordnet Amtsgericht Steinau Steinau Am 15 Juni 1943 dem Amtsgericht Schluchtern zugeordnet seit Herbst 1945 wieder selbststandiges Amtsgericht Zum 1 Juli 1968 aufgehoben Amtsgericht Wachtersbach Wachtersbach Am 15 Juni 1943 dem Amtsgericht Gelnhausen zugeordnet seit Herbst 1945 wieder selbststandiges Amtsgericht Amtsgericht Weyhers Weyhers Am 1 Juni 1933 in Amtsgericht Gersfeld umbenannt Am 15 Juni 1944 dem Amtsgericht Fulda zugeordnet Amtsgericht Windecken Windecken Am 15 Juni 1946 dem Amtsgericht Hanau zugeordnet Gebaude Bearbeiten nbsp Lage des Landgerichtsbezirks Hanau in Hessen Hauptartikel Justizgebaude Hanau Das Justizgebaude in der Nussallee beheimatet das Landgericht und das Amtsgericht und wurde zum 13 Oktober 1911 bezogen 23 Wissenswert BearbeitenVon 1822 bis 1850 bestand unter der gleichen Bezeichnung das kurhessische Landgericht Hanau ein erstinstanzliches Gericht fur den Bereich der Stadt Hanau und der ehemaligen Amter Buchertal und Windecken Siehe auch BearbeitenListe deutscher Gerichte Liste der Gerichte des Landes HessenLiteratur BearbeitenReinhard Dietrich Die Landesverfassung in dem Hanauischen Hanauer Geschichtsblatter 34 Hanau 1996 ISBN 3 9801933 6 5 Otto Kastner Die Architektur deutscher Landgerichte zwischen 1900 und 1920 Diss Frankfurt am Main 2012 urn nbn de hebis 30 3 278301 Hans Katzer Aus Konzentrationslager befreit Dr Felix Lesser Amtszeit vom 1 September 1945 bis zum 31 Marz 1960 In Hanauer Anzeiger vom 31 Dezember 2001 S 8 Felix Lesser Die Gerichtsverfassung unserer Heimat im 19 Jahrhundert und das Landgericht Hanau In Hanau Stadt und Land Ein Heimatbuch fur Schule und Haus Hanau 1954 S 181 185 Ulrich Scheuermann Geschichte des Landgerichts Hanau In Neues Magazin fur Hanauische Geschichte 2015 S 115 145 Eckhart G Franz Hanns Hubert Hofmann Meinhard Schaab Gerichtsorganisation in Baden Wurttemberg Bayern und Hessen im 19 und 20 Jahrhundert Behordliche Raumorganisation seit 1800 Grundstudie 14 Veroffentlichungen der Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Beitrage 100 ARL Hannover 1989 ISBN 3 88838 224 6 S 194 ff Weblinks BearbeitenInternetprasenz des Landgerichts Hanau Ubersicht der Rechtsprechung des Landgerichts HanauEinzelnachweise Bearbeiten Dietrich S 181 Dietrich S 250 Anm 115 Gesetz betreffend die Vereinigung des Konigreichs Hannover des Kurfurstenthums Hessen des Herzogthums Nassau und der freien Stadt Frankfurt mit der Preussischen Monarchie vom 20 September 1866 In Gesetz Sammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten Nr 47 S 555 Patent wegen der Besitznahme des vormaligen Kurfurstenthums Hessen vom 3 Oktober 1866 In Gesetz Sammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten Nr 51 S 594f Allerhochste Proklamation an die Einwohner des vormaligen Kurfurstenthums Hessen vom 3 Oktober 1866 In Gesetz Sammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten Nr 51 S 595f 1 Verordnung uber die Gerichtsverfassung in dem vormaligen Kurfurstenthum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 26 Juni 1867 In Gesetz Sammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten Nr 64 S 1085 Verfugung vom 8 August 1867 betreffend die Einrichtung nach der Allerhochsten Verordnung vom 26 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstenthum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden neuen Gerichte In Justiz Ministerial Blatt fur die Preussische Gesetzgebung und Rechtspflege Nr 31 vom 9 August 1867 S 221 1 Verordnung uber die Gerichtsverfassung in dem vormaligen Kurfurstenthum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 26 Juni 1867 In Gesetz Sammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten Nr 64 S 1085 12 Nr 5 Ausfuhrungsgesetz zum Deutschen Gerichtsverfassungsgesetz vom 24 April 1878 In Gesetz Sammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten Nr 25 S 230 252 233 37ff Ausfuhrungsgesetz zum Deutschen Gerichtsverfassungsgesetz vom 24 April 1878 In Gesetz Sammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten Nr 25 S 230 252 238 47ff Ausfuhrungsgesetz zum Deutschen Gerichtsverfassungsgesetz vom 24 April 1878 In Gesetz Sammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten Nr 25 S 230 252 240 2 Gesetz betreffend die Errichtung der Oberlandesgerichte und Landgerichte vom 4 Marz 1878 In Gesetz Sammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten Nr 12 S 109 124 122 Lesser S 182 Kastner S 116 Lesser S 184 Lesser S 185 Katzer Konzentrationslager Die Angaben zu den Landgerichtsprasidenten vor 1938 stellte das Stadtarchiv Hanau zur Verfugung Philipps Universitat Marburg Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren der Philipps Universitat Marburg Hessisches Hauptstaatsarchiv Abt 505 Hessisches Justizministerium Nr 527 und Abt 520 FZ Spruchkammer Frankfurt Zentral Nr 4889 Auskunft des Hessischen Hauptstaatsarchivs v 24 Februar 2013 Az 6 1 1 158 0192 Katzer Konzentrationslager Katzer Dr Gerhard Otto In Hanauer Anzeiger v 2 Januar 2002 S 22 Katzer Mit souveraner Verhandlungsfuhrung In Hanauer Anzeiger v 3 Januar 2002 S 18 Katzer Otto Kastner In Hanauer Anzeiger v 7 Januar 2002 S 15 Katzer Dr Rainer Mossinger In Hanauer Anzeiger v 12 Januar 2002 S 18 Strukturentscheidungen in der hessischen Justiz 1 2 Vorlage Toter Link 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