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Kreisassoziationen waren Bundnisse verschiedener Reichskreise im fruhneuzeitlichen Heiligen Romischen Reich vornehmlich nach dem Dreissigjahrigen Krieg Insbesondere im Westen des Reiches versuchten die Vorderen Reichskreise in unterschiedlicher Konstellation ihre militarische Schwache durch Zusammenschlusse auszugleichen Die Ziele waren ebenso unterschiedlich Ihre grosste Bedeutung hatten sie auf Seiten Kaiser Leopolds I und seiner Nachfolger bis zum Ende des Spanischen Erbfolgekrieges zur Verteidigung gegen Frankreich Auf dem Hohepunkt ihrer Bedeutung hatten die Kreisassoziationen der Vorderen Reichskreise mehr zur Reichsverteidigung beigetragen als die von allen Reichsstanden gebildeten Reichstruppen Zeitweise agierten die Assoziationen auch auf internationaler Ebene 1 Die 10 Reichskreise am Anfang des 16 Jahrhunderts Burgundischer KreisWestfalischer KreisNiedersachsischer KreisObersachsischer KreisFrankischer KreisOberrheinischer KreisSchwabischer KreisBayerischer KreisOsterreichischer Kreis Kurrheinischer Reichskreis Kreisfreie GebieteInhaltsverzeichnis 1 Hintergrunde 2 Anfange 3 Frankfurter und Laxenburger Allianz 4 Augsburger Allianz 5 Frankfurter Assoziation 6 Nordlinger Assoziation 7 Bedeutungsverlust 8 Literatur 9 EinzelnachweiseHintergrunde BearbeitenDie Reichskreise waren die Trager der Reichsverteidigung indem sie in festgelegter Hohe Truppen fur die Reichsarmee stellten Daruber hinaus kam es untereinander zu Formen sicherheitspolitischer Zusammenarbeit Ihre Bezeichnung ist unterschiedlich In der Forschung wird dieser Typ des Bundnisses zusammenfassend als Kreisassoziation bezeichnet Dagegen bezeichnet eine Allianz Bundnisse auch mit auswartigen Machten Die gemeinsame Sicherheitspolitik erganzte die allgemeine Reichsdefension Bei Gefahr konnte rascher reagiert werden Es konnten militarische Vorleistungen oder wenn die allgemeinen Reichstruppen ausblieben fur diese Ersatz geleistet werden Bei Bedrohungen oder in Folge von Vertragen konnte die Starke der eigentlich fur die Reichsarmee zu stellenden Kontingente erhoht werden 2 Der Zusammenschluss von einzelnen Reichskreisen geht im Grundsatz auf die Reichsexekutionsordnung von 1555 zuruck Die Assoziationen dienten danach zur Wiederherstellung des Landfriedens Nach dem Dreissigjahrigen Krieg schlossen sich zumeist im Westen des Reiches oft nichtarmierte schwachere Reichsstande bzw Reichskreise zu Assoziationen zusammen um ihre gemeinsame Sicherheit zu starken und Defizite der Reichskriegsverfassung auszugleichen 3 Anfange BearbeitenErste Ansatze zu einer Assoziation aller Vorderen Reichskreise versuchte der Mainzer Erzbischof Johann Philipp von Schonborn 1651 zu schaffen Das Vorhaben misslang wurde aber zum Vorbild fur die spateren Ansatze 4 Frankreich versuchte nach dem Krieg haufig uber Assoziationen Einfluss auf die Reichspolitik zu nehmen 5 Dies zeigte sich etwa beim Rheinischen Bund von 1658 der sich in erster Linie gegen den Kaiser richtete und dem auch Frankreich beigetreten war Als der Mainzer Kurfurst nach dem Ende des Rheinischen Bundes plante Assoziationen zu grunden deren Schutzherr diesmal der Kaiser sein sollte scheiterten diese Ansatze am franzosischen Widerstand wie auch am kaiserlichen Desinteresse Immerhin kam 1671 die Marienburger Allianz mit dem Kaiser an der Spitze zustande 6 Frankfurter und Laxenburger Allianz Bearbeiten nbsp Georg Friedrich von Waldeck Eisenberg war Hauptinitiator der Frankfurter Allianz Im Jahr 1679 bildete sich insbesondere auf Betreiben von Georg Friedrich von Waldeck die Frankfurter Allianz In dieser schlossen sich kleine Reichsstande zusammen insbesondere aus der Wetterau dem Westerwald und der Eifel Neben dem Schutz vor franzosischer Expansion ging es auch um die Wahrung ihrer Interessen gegenuber starkeren Reichsstanden Die Bedrohung durch Frankreich wurde durch die Besetzung der Reichsstadt Strassburg besonders deutlich Die Mitglieder der Frankfurter Allianz planten unter anderem die Aufstellung eigener Armeen Der Allianz schlossen sich weitere Reichsstande und der Niederrheinisch Westfalische der Kurrheinische der Oberrheinische der Frankische und der Schwabische Reichskreis an Zur Laxenburger Allianz wurde das Bundnis durch den Beitritt Leopolds I 1682 erweitert Kurz zuvor war die Reichsverteidigungsordnung von 1681 1682 als Kompromiss zwischen dem Kaiser und den Reichsstanden beschlossen worden Dabei hatten die Reichskreise die Kontingente zur Reichsarmee zu stellen Aber dies war noch nicht in allen umgesetzt Zudem erwies sich spater die so aus zahlreichen Einheiten gebildete Armee als schwer einsetzbar Der Kaiser bevorzugte zur effektiven Reichsverteidigung daher die freiwilligen Beitrage einer Assoziation als die Zwangsbeitrage aller Reichsstande Damit versuchte er die Schwache der eigentlichen Reichsarmee auszugleichen Der Assoziationsgedanke an sich hatte auch das Potenzial foderative Elemente in der Reichsverfassung zu starken Wenn der Kaiser aber selbst eine fuhrende Rolle bei der Assoziation spielte konnte dies seinen Einfluss im Reich starken 7 Beteiligt waren sowohl protestantische als auch katholische Stande Das Bundnis war auf drei Jahre angelegt und beschloss die Aufstellung von drei Armeen unter kaiserlichem Oberbefehl Diese Konstruktion ermoglichte einen Reichskrieg gegen die Reunionspolitik Ludwigs XIV ohne formelle Zustimmung des Reichstages die auf Grund der profranzosischen Politik Kurbrandenburgs nicht moglich war 8 Zum Einsatz kamen die Truppen schliesslich nicht gegen Frankreich sondern gegen das Osmanische Reich dessen Armee Wien belagerte Augsburger Allianz Bearbeiten nbsp Leopold I nutzte den Assoziationsgedanken auch zur Vergrosserung seines Einflusses im Reich Obwohl vor dem Hintergrund der von den Osmanen ausgehenden Gefahr mit dem Regensburger Stillstand von 1684 ein Waffenstillstand mit Frankreich abgeschlossen worden war bemuhte sich der Kaiser um eine Verlangerung der Laxenburger Allianz zum Schutz der Westgrenzen Anfangs sahen die Reichskreise und stande dafur keine Notwendigkeit Erst nachdem die Erfolge gegen die Osmanen das kaiserliche Ansehen befordert hatten und mit der Aufhebung des Edikts von Nantes 1685 durch Ludwig XIV im Edikt von Fontainebleau das franzosische Ansehen bei den protestantischen Standen gesunken war anderte sich dies Vor diesem Hintergrund unterstutzte der Kurfurst von Brandenburg nun wieder den Kaiser und warb bei den Verwandten in Suddeutschland fur eine Assoziation 9 Die Augsburger Allianz von 1686 umfasste neben verschiedenen Reichsstanden dem Frankischen dem Oberrheinischen und dem Bayerischen Reichskreis sowie dem Kaiser auch auslandische Machte wie Schweden und Spanien Letztere waren in Gestalt des Burgundischen Reichskreises vertreten Der Schwabische Reichskreis beteiligte sich nicht Ziel war es den Status quo auf der Basis des Westfalischen Friedens des Friedens von Nimwegen und des Regensburger Stillstandes von 1684 zu bewahren Nicht in einem akuten Kriegsfall abgeschlossen war das Bundnis betont defensiv angelegt Aber wirklich wirksam geworden war das Bundnis nicht Die meisten Beteiligten hatten den Vertrag nicht einmal ratifiziert Als Ludwig XIV den Pfalzischen Erbfolgekrieg begann nannte er unter anderem die angeblich von diesem Bundnis ausgehende Gefahr als einen Kriegsgrund Der Pfalzische Erbfolgekrieg ab 1688 ist insbesondere in der franzosischen Historiographie daher unter dem Namen Krieg der Augsburger Allianz bekannt 10 Frankfurter Assoziation Bearbeiten nbsp Johann Georg KulpisWahrend des Pfalzischen Erbfolgekrieges lag die Kriegslast zunachst auf den armierten Reichsstanden ehe insbesondere Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden als kaiserlicher Befehlshaber die Vorbereitung eines militarischen Bundnisses aus dem Schwabischen Frankischen und den rheinischen Reichskreisen betrieb Ahnlich betatigte sich auch der Reichspublizist Johann Georg von Kulpis und der Mainzer Erzbischof Lothar Franz von Schonborn Dies traf zunachst auf den Widerstand der armierten Reichsstande und auch des Kaisers bis das Bundnis 1697 als Frankfurter Assoziation zu Stande kam Es wurde beschlossen eine Armee von 40 000 Mann in Friedenszeiten und 60 000 Mann im Kriegsfall aufzustellen Diese Zahl wurde nie erreicht weil unter anderem den durch die Kriegsfolgen besonders betroffenen Reichskreisen am Rhein erhebliche Minderungen ihrer Verpflichtungen zugesagt wurden Das Bundnis wurde von der internationalen Wiener Grossen Allianz integriert Bei den Verhandlungen zum Frieden von Rijswijk war das Bundnis beteiligt Das Bundnis war erneut rein defensiv angelegt Der Versuch es uber den Krieg hinaus zu verlangern scheiterte 11 Nordlinger Assoziation BearbeitenDer Frankische und Schwabische Reichskreis hatten schon im Jahr 1700 ihre fruhere Nurnberger Assoziation in Heidenheim erneuert Dabei ging es zunachst ausschliesslich um den Schutz der eigenen Gebiete Zu Beginn des Spanischen Erbfolgekrieges wollte die Assoziation zwischen Kaiser und Frankreich neutral bleiben Darin bestarkt wurden die Akteure von bayerischer und franzosischer Seite Gewisse Tendenzen zur Neutralitat des Reiches gingen zunachst auch von dem Mainzer Erzbischof und Reichserzkanzler Lothar Franz von Schonborn sowie von dem bayerischen Kurfursten Max Emanuel auf den Heilbronner Assoziationstag vom August 1701 aus nbsp Ludwig Wilhelm von Baden hat massgeblich zum Zustandekommen des Frankfurter Assoziationsrezesses beigetragen Der Mainzer Erzbischof wollte das Bundnis des Schwabischen und Frankischen Kreises um den Oberrheinischen den Kurrheinischen und den Bayerischen Reichskreis erweitern Dem widersetzte sich allerdings mit Wurttemberg einer der fuhrenden Reichsstande Schwabens Die Situation anderte sich als Schonborn auf die Seite des Kaisers uberging und mit diesem im Oktober 1701 einen Subsidienvertrag abschloss Bereits zu dieser Zeit wurde die Idee einer Reichsbarriere im Elsass mit Grenzkorrekturen und der Besetzung von Festungen vorgesehen 12 In der Folge naherten sich auch der Schwabische und Frankische Reichskreis dem Kaiser an In der Nordlinger Assoziation auch Nordlinger Traktat vom Marz 1702 schlossen sich dann nach und nach der Kurrheinische der Oberrheinische der Niederrheinisch Westfalische und der Osterreichische Reichskreis zusammen Durch letzteren war auch der Kaiser eingebunden Zwar unterschieden sich die kaiserlichen und Mainzer Vorstellungen weiterhin aber es war klar dass die Assoziation auf kaiserlicher Seite in den Krieg eintrat Bundeshaupt war von Schonborn 13 Die Machte der Grossen Allianz sicherten der Assoziation zu dass sie keinen Frieden ohne ihre Beteiligung schliessen wurden Dies bedeutete faktisch die Anerkennung der Assoziation als kriegfuhrende Macht Nicht mehr nur einzelne Reichsstande sondern auch Reichskreise beanspruchten damit das Recht Bundnisse mit auswartigen Machten zu schliessen Dies war zwar nicht von den Bestimmungen des Westfalischen Friedens gedeckt aber die Aufnahme der Assoziation durch die auswartigen Machte und den Kaiser in die Allianz bedeutete doch eine faktisch Anerkennung des Anspruches 14 nbsp Lothar Franz von Schonborn spielte als Mainzer Kurfurst und Reichserzkanzler in der Assoziationspolitik eine wichtige Rolle Bildnis von Christian Schilbach 1715 Die Assoziation stellte eine Armee mit zusammen 45 000 Mann auf Der Frankische Kreis stellte 8 000 der Schwabische uber 10 000 der Kurrheinische 6 500 der Oberrheinische 300 und der Osterreichische 16 000 Mann Die Armee wurde dem Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden unterstellt und operierte im Suden des Rheins Das Bundnis schrumpft im Laufe der Zeit auf die vier Vorderen Reichskreise zusammen Seit 1709 kam es zu einer gewissen Entfremdung zwischen der Assoziation und dem Kaiser Die Assoziation plante zwischen 1709 und 1711 ein fortdauerndes Bundnis mit den Seemachten Grossbritannien und den Niederlanden uber das Kriegsende hinaus Vor diesem Hintergrund kam es zu mehreren Assoziationstagen Das Bundnisprojekt mit den Seemachten zu dem die Assoziation 8 000 Mann Grossbritannien und die Niederlande 20 000 Mann stellen wollten sah auch die gegenseitige Unterstutzung ausserhalb der Reichsgrenzen vor Damit waren diese Truppen aus den Reichskreisen nicht mehr dem kaiserlichen Oberkommando unterstellt gewesen Durch das Ausscheiden der Seemachte aus dem Krieg wurde das Bundnis nicht mehr wirksam Hinsichtlich der Forderungen fur einen Friedensschluss spielte die sogenannte Reichsbarriere eine wichtige Rolle wie sie fur die Spanischen Niederlande beschlossen worden war In diesem Zusammenhang gab es unterschiedliche Standpunkte zwischen Joseph I und der Assoziation Der Mainzer Kurfurst hatte als Sprecher der Assoziation auch die Wiedergewinnung des Elsass und der ubrigen seit 1552 verloren gegangenen Gebiete gefordert Er fand dabei unter den anderen Kurfursten eine Mehrheit konnte aber nicht die Zustimmung des Kaisers erreichen 15 Die Reichskreise spielten bei den Vorverhandlungen zum Frieden ab 1709 kaum mehr eine Rolle Zu den Verhandlungen in Utrecht ab 1712 konnten der Frankische der Schwabische und der Oberrheinische Reichskreis allerdings eigene Delegationen entsenden Ihr Einfluss blieb aber gering und die Gesandtschaften wurden auf Betreiben des Kaisers 1713 abgezogen An den Verhandlungen in Baden waren die Kreise nur als Teil der kaiserlichen Delegation vertreten Trotz nur zeitweiliger Teilnahme an den Verhandlungen hatten die Reichskreise uber die Assoziation ihre Bedeutung erweitern konnen Nach dem Friedensschluss verloren sie einen Grossteil dieser Bedeutung wieder Im Zusammenhang mit den Friedensverhandlungen kam es im Oktober 1713 zu einem Treffen der Mitglieder der Assoziation Diese standen der Entwicklung kritisch gegenuber mussten sich aber kaiserlichem Druck beugen Sie hatten fortan ihre Truppen auf Wunsch auf Seiten des Kaisers einzusetzen Ein Frankfurter Assoziationstag vom 20 Juni 1714 stimmte dem im Frankfurter Rezess zu 16 Bedeutungsverlust BearbeitenDie allgemeine politische Entwicklung verhinderte dass die Assoziation eine halbwegs eigenstandige Politik betreiben konnte und zwang sie auf die Seite des Kaisers Der Kaiser konnte danach die Assoziation in Kriegszeiten einberufen Dabei waren im Kriegsfall die Aufstellung von 120 000 Mann vorgesehen Im Jahr 1727 wurden die Truppenkontingente erhoht 17 Das Nordlinger Bundnis wurde wegen seiner Dauerhaftigkeit auch als ewige Assoziation der Vorderen Kreise bezeichnet Eine formale Spitze hatte es nicht Entscheidungen wurden durch einen Assoziationstag getroffen Aktiv wurde die Assoziation nur in Zeiten der Krise 18 Im Jahr 1733 wurde im Zusammenhang mit dem Polnischen Erbfolgekrieg die Assoziation wieder durch Aufstellung von Truppen tatig Der Kaiser uberging die Assoziation als er 1735 den Wiener Vorfrieden schloss 19 Der im Zusammenhang mit dem Osterreichischen Erbfolgekrieg einberufene Kongress der Assoziierten mit einer pro osterreichischen Tendenz fand wenig Resonanz Auf Druck Frankreichs Bayerns und Preussens wurde das Bundnis nicht im osterreichischen Sinne erneuert Ebenso wenig gelang 1742 eine Erneuerung im Sinne des Wittelsbachers Karl VII Im Jahr 1748 wurde aus den Kreisen Franken Kurrhein Oberrhein Osterreich und Teilen Schwabens die Assoziation zu Gunsten Osterreichs wieder aktiviert Sie hatte aber wenig Bedeutung Das Renversement des alliances 1756 machte aus osterreichischer Sicht eine Assoziation zum Schutz vor Frankreich unnotig 20 Im Ersten Koalitionskrieg versuchten Osterreich und Preussen 1791 1792 die Assoziationsidee wieder zu beleben Resonanz fanden diese Bemuhungen lediglich in Schwaben 21 Gegen Ende des Alten Reiches gab es noch einmal Bestrebungen zu einer Kreisassoziation der Vorderen Reichskreise Dieses Vorhaben stiess aber auf die Ablehnung Osterreichs 22 Literatur BearbeitenKarl Otmar von Aretin Das Reich Friedensgarantie und europaisches Gleichgewicht 1648 1806 Klett Cotta Stuttgart 1986 ISBN 3 608 91074 3 Johannes Burkhardt Vollendung und Neuorientierung des fruhmodernen Reiches 1648 1763 Handbuch der deutschen Geschichte Bd 11 10 vollig neu bearbeitete Auflage Klett Cotta Stuttgart 2006 ISBN 3 608 60011 6 v a S 122 132 Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Geschichte und Aktenedition Steiner Stuttgart 1998 ISBN 3 515 07146 6 GoogleBooks Axel Gotthard Das Alte Reich 1495 1806 4 durchgesehene und bibliographisch erganzte Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2009 ISBN 978 3 534 23039 6 Hanns Hubert Hofmann Reichskreis und Kreisassoziation Prolegomena zu einer Geschichte des frankischen Kreises zugleich als Beitrag zur Phanomenologie des deutschen Foderalismus In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte Bd 25 1962 S 377 413 Digitalisat Helmut Neuhaus Das Reich in der Fruhen Neuzeit Enzyklopadie deutscher Geschichte Bd 42 2 Auflage Oldenbourg Munchen 2003 ISBN 3 486 56729 2 Bernd Wunder Die Kreisassoziationen 1672 1748 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Bd 128 Neue Folge Bd 89 1980 S 167 266 Einzelnachweise Bearbeiten Axel Gotthard Das Alte Reich 1495 1806 4 Auflage Darmstadt 2009 S 27 Johannes Burkhardt Vollendung und Neuorientierung des fruhmodernen Reiches 1648 1763 10 Auflage Stuttgart 2006 S 123 Karl Otmar von Aretin Das Reich Friedensgarantie und europaisches Gleichgewicht 1648 1806 Stuttgart 1986 S 186 Helmut Neuhaus Das Reich in der Fruhen Neuzeit 2 Auflage Munchen 2003 S 48 94 Johannes Burkhardt Vollendung und Neuorientierung des fruhmodernen Reiches 1648 1763 10 Auflage Stuttgart 2006 S 124 Heinz Duchhardt Altes Reich und europaische Staatenwelt 1648 1806 Enzyklopadie deutscher Geschichte Bd 4 Oldenbourg Munchen 1990 ISBN 3 486 55421 2 S 54 Karl Otmar von Aretin Das Reich Friedensgarantie und europaisches Gleichgewicht 1648 1806 Stuttgart 1986 S 186 f Axel Gotthard Das Alte Reich 1495 1806 4 Auflage Darmstadt 2009 S 113 f Johannes Burkhardt Vollendung und Neuorientierung des fruhmodernen Reiches 1648 1763 10 Auflage Stuttgart 2006 S 127 Johannes Burkhardt Vollendung und Neuorientierung des fruhmodernen Reiches 1648 1763 10 Auflage Stuttgart 2006 S 129 Johannes Burkhardt Vollendung und Neuorientierung des fruhmodernen Reiches 1648 1763 10 Auflage Stuttgart 2006 S 129 Michael Muller Die Entwicklung des Kurrheinischen Kreises in seiner Verbindung mit dem Oberrheinischen Kreis im 18 Jahrhundert Mainzer Studien zur neueren Geschichte 24 Lang Frankfurt am Main u a 2008 ISBN 978 3 631 58222 0 S 265 Johannes Burkhardt Vollendung und Neuorientierung des fruhmodernen Reiches 1648 1763 10 Auflage Stuttgart 2006 S 131 Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Geschichte und Aktenedition Stuttgart 1998 S 74 Johannes Burkhardt Vollendung und Neuorientierung des fruhmodernen Reiches 1648 1763 10 Auflage Stuttgart 2006 S 268 Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Geschichte und Aktenedition Stuttgart 1998 S 74 Michael Kotulla Deutsche Verfassungsgeschichte Vom Alten Reich bis Weimar 1495 1934 Springer Berlin u a 2008 ISBN 978 3 540 48705 0 S 145 Harm Klueting Das Reich und Osterreich 1648 1740 Historia profana et ecclesiastica 1 Lit Munster u a 1999 ISBN 3 8258 4280 0 S 104 Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Geschichte und Aktenedition Stuttgart 1998 S 74 Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Geschichte und Aktenedition Stuttgart 1998 S 75 Susanne Friedrich Legitimationsprobleme von Kreisbundnissen Neue Uberlegungen zu einer alten Debatte In Wolfgang E J Weber Regina Dauser Hrsg Faszinierende Fruhneuzeit Reich Frieden Kultur und Kommunikation 1500 1800 Festschrift fur Johannes Burkhardt zum 65 Geburtstag Akademie Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 05 004469 9 S 27 50 hier S 31 Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Geschichte und Aktenedition Stuttgart 1998 S 76 Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Geschichte und Aktenedition Stuttgart 1998 S 76 f Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Geschichte und Aktenedition Stuttgart 1998 S 77 Heinz Duchhardt Altes Reich und europaische Staatenwelt 1648 1806 Enzyklopadie deutscher Geschichte Bd 4 Oldenbourg Munchen 1990 ISBN 3 486 55421 2 S 48 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreisassoziation amp oldid 207770473