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Das Kletten Labkraut Galium aparine auch Klebkraut ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Labkrauter Galium innerhalb der Familie der Rotegewachse Rubiaceae Sie ist ein wirtschaftlich bedeutendes Ackerunkraut wachst aber auch in Hecken Saumen und in Waldern Dieser Spreizklimmer klimmt mit seinen Borstenhaaren an anderen Pflanzen empor Kletten LabkrautKletten Labkraut Galium aparine SystematikAsteridenEuasteriden IOrdnung Enzianartige Gentianales Familie Rotegewachse Rubiaceae Gattung Labkrauter Galium Art Kletten LabkrautWissenschaftlicher NameGalium aparineL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte 1 4 Chromosomensatz 2 Okologie 2 1 Wachstum 2 2 Blutenokologie 2 3 Ausbreitung 2 4 Herbivoren und Krankheiten 3 Vorkommen 3 1 Areal 3 2 Standorte 3 3 Pflanzensoziologie 4 Systematik 5 Bedeutung 6 Quellen 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration aus Donovan Stewart Correll Helen B Correll Aquatic and wetland plants of southwestern United States 1972 nbsp Vierkantiger Stangel mit Stachelborsten nbsp Blatt von unten deutlich zu erkennen die Borsten am Blattrand nbsp Illustration nbsp Bluten bzw Fruchtstand nbsp Fruchte nbsp Die Fruchte sind mit Hakenborsten besetzt die auf papillosen Hockern stehen nbsp Oberflache einer Frucht mit Hakenborste und spitzen PapillenVegetative Merkmale Bearbeiten Das Kletten Labkraut ist eine einjahrige krautige Pflanze deren niederliegende oder haufiger klimmend aufsteigende Stangel meist 50 bis 150 15 bis 300 Zentimeter lang und wenig verzweigt sind An den Knoten sind sie behaart Die vierkantigen Stangel besitzen an den Kanten ruckwarts gerichtete Stachelborsten Die Blatter stehen zu sechst bis neunt in Quirlen Die einadrigen Blatter sind bei einer Lange von 12 bis 60 Millimeter sowie einer Breite von 3 bis 8 Millimetern lanzettlich bis elliptisch An der Blattoberseite sind spitzenwarts gerichtete Borsten und am Blattrand ruckwarts gerichtete Stacheln vorhanden Die Blattspitze tragt eine Stachelspitze Das Wurzelsystem ist charakteristisch fur einjahrige Pflanzen nur schwach ausgebildet Die Wurzeln reichen bis 35 Zentimeter tief 1 Blutenstande und Bluten Bearbeiten Die Teilblutenstande stehen in den Achseln von laubblattahnlichen Tragblattern uberragen diese und bestehen aus zwei bis funf Bluten die eine Trugdolde bilden Die zwittrigen Bluten sind vierzahlig Der Kelch ist zu einer Ringwulst reduziert Die vier Kronblatter sind kurz verwachsen aber es fehlt eine deutliche Kronrohre Die weissliche Blutenkrone ist 1 5 bis 2 Millimeter breit und besitzt vier spitze Kronlappen Es gibt vier Staubblatter Zwei Fruchtblatter sind zu einem Fruchtknoten verwachsen Die zwei Griffel sind am Grund verwachsen und tragen kopfige Narben Fruchte Bearbeiten Die Trockenfruchte sind 3 bis 5 Millimeter lang dabei immer grosser als die Krone Die oliv oder purpurfarbenen Fruchte sind dicht mit borstigen Haken besetzt Die zwei Teilfruchte sind Spaltfruchte enthalten je einen Samen und sind kugelig Die Fruchte wiegen 7 bis 9 Milligramm und die Samen rund 3 7 Milligramm Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl der Gattung Galium betragt x 11 Die Art Galium aparine umfasst tetraploide hexaploide und oktoploide Cytotypen mit 2n 42 44 66 88 Fischer bezeichnet die Art als hexaploid 2 Beobachtungen von 64 Chromosomen werden als Ergebnis der Fusion von zwei Chromosomen gedeutet nbsp An einem Gartenzaun emporklimmend nbsp Vierzahlige Bluten im Detail nbsp DiasporenOkologie BearbeitenWachstum Bearbeiten Beim Kletten Labkraut handelt es sich um einen zum Teil winterannuellen Therophyten Die Wurzelbiomasse macht nur rund 10 Prozent der Gesamtbiomasse aus Mykorrhiza fehlt haufig Die Borsten an Stangel und Blattern erlauben der Pflanze das klimmende Aufsteigen entlang von Stutzen sie ist ein Spreizklimmer Beim Beruhren erzeugen sie einen klebenden Eindruck der der Pflanze auch ihren Namen gegeben hat Das Kletten Labkraut vermehrt sich ausschliesslich uber Samen Die Keimung erfolgt epigaisch Das Hypokotyl ist 2 bis 3 Zentimeter lang und glatt Die zwei Keimblatter sind langlich eiformig und 9 bis 15 Millimeter lang und unterscheiden sich damit deutlich von den ubrigen Blattern Es gibt zwei Okotypen die sich deutlich in ihrem Wachstumsverhalten unterscheiden einen Hecken Okotyp und einen Acker Okotyp Samen des Acker Okotyps keimen im Herbst und bilden Samlinge mit kurzen unter einem Zentimeter langen Internodien An den untersten beiden Knoten bilden sie rundliche Blatter und erreichen eine Hohe von 10 bis 20 Zentimeter In diesem ersten vegetativen Wachstumsstadium uberwintern sie Sie sind bis zu 17 C frostresistent Beim Hecken Okotyp benotigen die Samen eine Vernalisation und keimen erst im Fruhjahr Bei ihnen ist das erste Stadium stark verkurzt und reduziert Im zweiten vegetativen Stadium werden lange Internodien bis 10 Zentimeter und die normalen lanzettlichen Blatter gebildet Wenn die Stangel von ihren Stutzen entfernt werden etwa durch Wind richten sich die niederliegenden Stangel binnen weniger Stunden an den Knoten wieder auf Die Dauer zwischen Keimung und Blute wird durch die Temperatur die Tageslange die Nahrstoff Verfugbarkeit und den Okotyp bestimmt Feuchtigkeit und Lichtverhaltnisse spielen keine Rolle Im ersten reproduktiven Stadium werden Bluten an Seitenzweigen gebildet wahrend das vegetative Wachstum des Haupttriebs noch weitergeht Im letzten Stadium bildet auch die Haupttriebspitze einen Blutenstand beendet damit das Wachstum Bluten werden von Mai bis in den September gebildet Die Fruchtreife beginnt im Juni und dauert bis in den Oktober Nach der Fruchtreife stirbt die Pflanze ab Blutenokologie Bearbeiten Das Kletten Labkraut pflanzt sich ausschliesslich sexuell fort und ist damit ein Amphimikt Die zwittrigen Bluten sind protandrisch das heisst die Staubblatter reifen vor den weiblichen Organen Die Staubblatter werden bei der Blutenoffnung nicht zuruckgebogen Wenn die Narben reifen und die Narbenflache zuganglich wird beruhren die Narben die Antheren Da die Antheren zu diesem Zeitpunkt zwar schon trocken sind und den Pollen ausgestreut haben aber immer noch etlichen Pollen beherbergen erfolgt eine sichere Selbstbestaubung Selten werden die Bluten von kleinen Insekten besucht Als Blutenbesucher wurden die Schwebfliege Syritta pipiens L kleine Wespen Schlupfwespen und Echte Fliegen beobachtet Ausbreitung Bearbeiten Ein Pflanzenexemplar bildet rund 300 bis 400 Teilfruchte Diese sind die Ausbreitungseinheiten Diasporen und haften durch ihre Widerhaken sehr gut im Fell von Tieren aber auch an Kleidung und an Schlamm Daher sind Tiere und der Mensch die wichtigsten Ausbreiter Es konnen an Tieren auch ganze fruchtende Sprossabschnitte hangenbleiben und ausgebreitet werden 3 Daneben wurde auch Ausbreitung im Wasser Hydrochorie und durch Endozoochorie durch Vieh und Vogel beobachtet Auch Windausbreitung Anemochorie als Bodenroller Chamaechorie 3 kommt vor Herbivoren und Krankheiten Bearbeiten nbsp Der Tatzenkafer Timarcha tenebricosa lebt monophag vom Kletten Labkraut nbsp Stangel mit BlattwirtelnDas Kletten Labkraut ist Futterpflanze fur mindestens 40 Insektenarten von denen folgende sich ausschliesslich von dieser Art ernahren also monophag sind Sminthurus viridis Springschwanze Tatzenkafer Timarcha tenebricosa Blattkafer Dasineura aparines Dasineura galiicola Liriomyza morio Paraphytomyza anteposita Paraphytomyza orphana Zweiflugler Neben dem Mehltau Peronospora aparines wird das Kletten Labkraut auch von den Pilzen Erysiphe galii Leotiomycetes Leptosphaeria galiorum und Leptosphaeria scitula Pleosporales Puccinia difformis und Puccinia punctata Uredinales und Phomopsis elliptica Hyphomycetes befallen Vorkommen BearbeitenAreal Bearbeiten Das Verbreitungsgebiet des Kletten Labkrauts umfasst Makaronesien und die gemassigten Zonen Eurasiens Es ist fast weltweit ein Neophyt 4 Das Kletten Labkraut ist in fast ganz Europa verbreitet und haufig anzutreffen In Norwegen kommt es bis 70 nordlicher Breite vor ansonsten fehlt es nordlich des Polarkreises Im Westen reicht es bis zu den Azoren im Osten reicht es uber den Ural nach West und Sudsibirien Es kommt auch im Nordkaukasus in den kustennahen Gebieten Kleinasiens und des Mittelmeerraumes sowie in Nordwestafrika Atlasgebirge vor Das Verbreitungsgebiet ist somit eurasisch subozeanisch In Nordamerika wurde es eingeschleppt und kommt im Osten der USA zwischen 30 und 48 Nord sowie an der Westkuste von Kalifornien bis Alaska vor Standorte Bearbeiten Das Kletten Labkraut wachst besonders an Stellen mit guter Stickstoff und Phosphat Verfugbarkeit Es ist ein Lehmzeiger und ein ausgesprochener Stickstoffzeiger Am haufigsten ist es auf Boden mit einem pH Wert zwischen 5 5 und 8 0 Es wachst in Auwaldern Ackern Weingarten Ruderalstellen in Hecken und auf Flussschottern Es kommt besonders an gestorten Standorten vor da dort ein hohes Stickstoffangebot besteht Es steigt bis in die montane Hohenstufe bis in Hohenlagen von meist etwa 1200 Metern In den Allgauer Alpen steigt sie bis zu einer Hohenlage von 1400 Metern auf 5 Es ist eine Halblichtpflanze die bei vier bis 100 Prozent des vollen Sonnenlichts wachsen kann und ein Massigwarmezeiger Bezuglich der Feuchtigkeit ist es indifferent In Wiesen und Weiden ist es empfindlich gegen Mahd und Weide und unvertraglich gegen Tritt 6 Die okologischen Zeigerwerte nach Ellenberg fur Galium aparine sind L7 Halblichtpflanze T6 Massigwarme bis Warmezeiger Fx indifferentes Verhalten R6 Schwachbasen bis Massigsaurezeiger N8 ausgesprochener Stickstoffzeiger Pflanzensoziologie Bearbeiten Das Kletten Labkraut ist in Mitteleuropa eine Klassencharakterart der Ruderalgesellschaften Artemisietea vulgaris beziehungsweise der nitrophilen Saume Galio Urticetea Weiters kommt es vor in Intensiv Hackfrucht und Gartenunkraut Gesellschaften Polygono Chenopodietalia in bodenfeuchten Segetal Unkrautgesellschaften Secalietea und in Silberweidengeholzen Salicion albae Daneben kommt es auch in feuchteren Robinien Waldern 7 in ruderalen Glatthaferwiesen Artemisia vulgaris Arrhenatherum Gesellschaft 6 und Madesuss Hochstaudenfluren Filipendulion 6 vor nbsp Illustration aus Flora Batava Volume 5Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Galium aparine erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 8 Das Artepitheton aparine wurde schon von Theophrast und Plinius dem Alteren als Bezeichnung fur das Kletten Labkraut verwendet wobei die Etymologie des Wortes unklar ist 9 Synonyme fur Galium aparine L sind Aparine vulgaris Hill Aparine hispida Moench nom superfl Galium lappaceum Salisb nom superfl Asperula aparine L Besser nom illeg Asterophyllum aparine L Schimp amp Spenn Asperula aparine var aparine L Nyman nom inval Galion aparinum L St Lag Rubia aparine L Baill Galium adhaerens Gilib Galium asperum Honck nom illeg Galium uliginosum Thunb nom illeg Galium hispidum Willd Galium uncinatum Gray Galium aparine var hirsutum Mert amp W D J Koch Galium aparine var verum Wimm amp Grab Galium aparine var marinum Fr Galium intermedium Merat nom illeg Galium aparine var minor Hook Galium horridum Eckl amp Zeyh nom illeg Galium aparine var subglabrum Peterm Crucianella purpurea Wulff ex Steud Galium segetum K Koch Galium chilense Hook f Galium aparine var microphyllum Clos Galium chonosense Clos nom superfl Galium pseudoaparine Griseb Galium parviflorum Maxim nom illeg Galium aculeatissimum Kit ex Kanitz Galium tenerrimum Schur Galium aparine var fructibushispidis Franch Galium aparine var intermedium Merat Bonnet Galium borbonicum var makianum Cordem Galium aparine var pseudoaparine Griseb Speg Galium australe Reiche nom superfl Galium larecajense Wernham Galium charoides Rusby Galium aparine var agreste P D Sell Galium aparine subsp agreste P D Sell Galium aparine f intermedium Merat R J Moore 4 Galium aparine gehort zur Sektion Aparine in der Gattung Galium 10 Zusammen mit dem nahe verwandten aber diploiden Kleinfruchtigen Kletten Labkraut Galium spurium bildet es die Artengruppe Galium aparine agg Es sind keine Hybriden mit anderen Arten bekannt Innerhalb der Art Galium aparine werden die zwei im Abschnitt Wachstum beschriebenen Okotypen unterschieden Ferner gibt es bei einigen Autoren zwei Formen Galium aparine f intermedium Bonnet mit glatten Fruchten sowie Galium aparine L f aparine das die bereits beschriebenen stacheligen Fruchte hat Bedeutung Bearbeiten nbsp Kletten Labkraut in einem WeizenfeldDas Kletten Labkraut wird als Volksarzneipflanze als Wildgemuse und in der Homoopathie verwendet 2 Plinius der Altere erwahnt es als Mittel gegen Schlangen und Spinnenbisse gegen Ohrenschmerzen sowie zur Blutstillung 11 Leonhart Fuchs nennt die gleichen Wirkungen zusatzlich jene gegen den Kropf 12 In der modernen Krauterkunde wird das ganze Kraut frisch oder getrocknet als Diuretikum als Entzundungshemmer Antiphlogistikum gegen Hautkrankheiten und bei Schlaflosigkeit verwendet 13 Die Blatter konnen in Gemusesuppen verwendet werden aus getrockneten Blattern kann ein Tee gebraut werden und gerostete Fruchte ergeben einen Kaffee Ersatz 13 Eine weitere Bedeutung hat es als Ackerunkraut Vor allem im Winterweizen und Winterraps zahlt es zu den bedeutendsten Unkrautern und kann den Ertrag um 30 bis 60 Prozent mindern 10 Im Gegensatz zu vielen anderen Ackerunkrautern ist das Kletten Labkraut in Mitteleuropa seit jeher heimisch wechselte aber von seinen naturlichen Wald Standorten in die Acker Apophyt Seit der jungeren Steinzeit ist die Art ein Kulturbegleiter Die Schadwirkung beruht auf der Konkurrenz um Bodenstickstoff und Licht da das Labkraut die Getreidebestande uberwuchert Die hohe wirtschaftliche Bedeutung fuhrt zur Definition der Schadensschwelle von nur 0 1 Pflanzen pro Quadratmeter Gegen chemische Bekampfung ist es relativ widerstandsfahig selbst stark geschadigte Pflanzen regenerieren sich und bilden Samen 14 Zur Bekampfung eignen sich die Wirkstoffe Fluroxypyr Mecoprop Florasulam oder Amidosulfuron auch Kombipraparate sind erfolgbringend wahrend Kontakt und Breitbandherbizide nur begrenzt wirksam sind 15 Fur die gezielte Bekampfung von Kletten Labkraut auf Baumstreifen wird Glufosinat als Wirkstoff empfohlen 16 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Kenneth Taylor Galium aparine L Biological Flora of the British Isles No 207 In Journal of Ecology Band 87 Nr 4 1999 ISSN 1365 2745 S 713 730 doi 10 1046 j 1365 2745 1999 00381 x Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD ROM Version 1 1 Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2002 ISBN 3 494 01327 6 Einzelnachweise Bearbeiten Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 769 770 a b Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 a b Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands Ein botanisch okologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten 6 vollig neu bearbeitete Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2005 ISBN 3 494 01397 7 a b Galium aparine In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 1 Februar 2016 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 509 a b c Hartmut Dierschke Gottfried Briemle Kulturgrasland Wiesen Weiden und verwandte Staudenfluren Eugen Ulmer Stuttgart 2002 ISBN 3 8001 3816 6 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer Sicht 4 verbesserte Auflage Ulmer Stuttgart 1986 ISBN 3 8001 3430 6 S 702 Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Lars Salvius Stockholm 1753 S 108 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D108 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 16 7 S 68 Nachdruck von 1996 a b Kenneth Taylor Galium aparine L Biological Flora of the British Isles No 207 In Journal of Ecology Band 87 Nr 4 1999 ISSN 1365 2745 S 713 730 doi 10 1046 j 1365 2745 1999 00381 x C Plinius Secundus Naturalis historia Buch XXVII 32 online Leonhart Fuchs New Kreuterbuch Caput XIIII 1543 Nachdruck ISBN 3 8228 1298 6 online a b Galium aparine bei Plants For A Future Unkrautsteckbrief Kletten Labkraut Memento vom 10 April 2008 im Internet Archive der Bayerischen Landesanstalt fur Landwirtschaft Zugriff am 6 Dezember 2011 Klaus Gehring Stefan Thyssen Wirkungspotential verschiedener Getreideherbizide gegenuber Klettenlabkraut Memento vom 24 Oktober 2012 im Internet Archive Untersuchung der Bayerischen Landesanstalt fur Landwirtschaft Zugriff am 6 Dezember 2011 Arbeitstagebuch 2014 der Obstbauversuchsanstalt Jork S 185 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kletten Labkraut Galium aparine Album mit Bildern Videos und Audiodateien Galium aparine agg Kletten Labkraut Artengruppe FloraWeb de Galium aparine L Kletten Labkraut FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Kletten Labkraut In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Galium aparineL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Thomas Meyer Labkraut Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Unterschiedliche Funktion der Hakchen nbsp Dieser Artikel wurde am 12 Dezember 2007 in dieser Version in die Liste der 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