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Hugo Aufderbeck 23 Marz 1909 in Hellefeld 17 Januar 1981 in Erfurt war romisch katholischer Theologe sowie Bischof und Apostolischer Administrator im Bischoflichen Amt Erfurt Meiningen Informationstafel bei Aufderbecks Geburtshaus Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bischofswappen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp Geburts und Elternhaus in Sundern HellefeldHugo Aufderbeck wurde im sauerlandischen Hellefeld Regierungsbezirk Arnsberg geboren Er wuchs im katholischen Milieu des Sauerlandes auf Nach dem Besuch der Volksschule in Hellefeld und einem Jahr Lateinunterricht bei seinem Vikar Josef Brill 1974 wechselte er 1923 zur Quarta auf das humanistische Gymnasium Laurentianum in Arnsberg sowie zur Untersekunda nach Paderborn wo er im Erzbischoflichen Knabenkonvikt Seminarium Liborianum wohnte das staatliche Gymnasium Theodorianum besuchte und am 8 Marz 1930 das Abitur ablegte Anschliessend trat er ins Paderborner Leokonvikt ein und absolvierte sein Theologiestudium an der Erzbischoflichen Akademie Paderborn die beiden Freisemester 1932 bis 1933 in Wien und Munchen Nach Abschluss der Ausbildung im Paderborner Priesterseminar 1934 1936 spendete ihm Erzbischof Caspar Klein am 28 Marz 1936 im Paderborner Dom die Priesterweihe Nach der Priesterweihe war Aufderbeck zunachst Religionslehrer am Gelsenkirchener Lyzeum Aloysianum der Nonnenwerther Franziskanerinnen 1937 begann er an der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster ein Studium fur das Lehramt an hoheren Schulen Doch musste er dieses abbrechen als das Aloysianum 1938 unter nationalsozialistischem Druck geschlossen wurde Aufderbeck wechselte daraufhin in den ostlichen Teil des Erzbistums Paderborn Erzbischofliches Kommissariat Magdeburg und wurde Vikar an der Propsteipfarrei St Franziskus und Elisabeth in Halle Saale Im selben Jahr wurde ihm auch die Studentenseelsorge seit 1947 mit dem Titel Studentenpfarrer in der Universitatsstadt ubertragen 1942 ferner die Pfarrvikarie in Halle Ost Buschdorf 1940 durch den Wehrkreispfarrer zur seelsorglichen Betreuung des Reservelazaretts II in Halle bestellt hatte er bereits seit September 1939 einen Soldatenkreis aufgebaut in dem regelmassig Soldaten jeden Dienstgrades zusammentrafen der per Feldpost eine ausgedehnte Korrespondenz unterhielt und den bis zu seiner letzten Zusammenkunft in der Karwoche 1945 einige tausend Soldaten durchliefen Von der Gestapo beargwohnt mit Hausdurchsuchungen und Verhoren bedrangt bewahrte das Kriegsende Aufderbeck vor Verhaftung und Bestrafung Aufderbeck unterhielt Kontakte zum Widerstandskreis um Theodor Lieser der 1945 von der amerikanischen Besatzung als Oberburgermeister von Halle eingesetzt wurde In die auch unter der nachruckenden sowjetischen Besatzung zunachst demokratisch anmutenden Aufbruche war Aufderbeck vor allem auf dem Gebiet der Jugendarbeit eingebunden Er wurde Mitglied des Erziehungsbeirats fur gefahrdete Jugendliche und des Beirats fur offentliche Jugendhilfe Er war katholischer Vertreter in der Verbindungsstelle zwischen FDJ und kirchlicher Jugendarbeit und wurde 1947 durch den Erzbischoflichen Kommissar in Magdeburg und spateren Berliner Bischof Wilhelm Weskamm zum standigen Vertreter des Erzbischoflichen Kommissariats beim Jugendwerk der Provinz Sachsen ernannt Angesichts der zunehmenden Gleichschaltung der FDJ sowie der gesamten offentlichen Jugendarbeit mit der Politik der SED wurden diese Kontakte bald wieder aufgegeben 1948 wurde Aufderbeck durch Weskamm mit dem Aufbau und der Leitung des Seelsorgeamtes fur das Kommissariat beauftragt Angesichts der rasch fortschreitenden und sich zunehmend stabilisierenden politisch staatlichen Teilung Deutschlands bemuhte sich Aufderbeck in enger Zusammenarbeit mit Weskamm und dessen Nachfolger Friedrich Maria Rintelen darum eigenstandige kirchliche Strukturen aufzubauen und spezifische Mittel und Wege in der Pastoral zu konzipieren Er gewann so uber seinen engeren Amtsbereich hinaus Bedeutung fur die katholische Kirche in der Deutschen Demokratischen Republik Besonders hervorzuheben sind dabei Aufderbecks Bemuhungen um die liturgische Erneuerung die priesterlosen Gottesdienste auf den Aussenstationen mit Kommunionspendung durch Laien Kommunionfeiern sowie die Zurustung von Priestern und Glaubigen fur die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Ideologie 1951 konstituierte sich unter der Leitung Aufderbeck im Konrad Martin Bildungshaus Bad Kosen als wohl wichtigstes Instrument fur den Aufbau der Seelsorge auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik die Arbeitsgemeinschaft der Seelsorgeamtsleiter bzw referenten In diesem halbjahrlich tagenden Kreis entstanden die wichtigsten pastoralen Konzeptionen wurden Materialien erarbeitet Veranstaltungen vorbereitet Hirtenschreiben der Berliner Ordinarienkonferenz konzipiert oder strukturelle Institutionen wie der sog Sprachenkurs in Halle Saale 1951 das Magdeburger Spatberufenenseminar Norbertuswerk 1952 oder das Seminar fur religiose Laienbildung in Gorlitz 1952 ins Leben gerufen Als Leiter des Magdeburger Seelsorgeamtes entfaltete Aufderbeck weit uber den Bereich des Kommissariatsgebietes hinaus eine intensive Bildungsarbeit fur Priester und Laien und stellte umfangreiche Materialien fur die Seelsorge zur Verfugung Nicht zuletzt durch die pragende Figur Aufderbecks war die Pastoral der katholischen Kirche in der Deutschen Demokratischen Republik zwischen 1948 und 1962 erheblich vom Kommissariat Magdeburg her gepragt 1952 stand Aufderbeck fur einige Wochen dem neu eroffneten Priesterseminar auf der Huysburg bei Halberstadt vor weil der zum Regens ernannte Bruno Lowenberg zunachst keine Aufenthaltsgenehmigung fur die Deutsche Demokratische Republik bekommen hatte Spater hielt Aufderbeck dort Vorlesungen in Dogmatik Fundamentaltheologie und Pastoral ferner im Magdeburger Seelsorgehelferinnenseminar in Dogmatik und Kirchengeschichte Ende der funfziger Jahre verfasste Aufderbeck auf Anregung vielleicht auch im Auftrag des Berliner Kardinals Julius Dopfner der spater Erzbischof von Munchen und Freising wurde eine pastorale Handreichung Die Stunde der Kirche in der er einem umfangreichen pastoraltheologischen Ansatz eine detaillierte Analyse der Ideologie des Marxismus Leninismus und ihrer materialistischen und atheistischen Implikationen voranstellte Obwohl diese 1961 nur unter einem Pseudonym und als Manuskript gedruckt werden konnte und illegal in die Deutsche Demokratische Republik eingefuhrt werden musste um dort unter dem Klerus verteilt zu werden entfaltete sie in allen Jurisdiktionsgebieten eine grosse Wirksamkeit indem ein Grossteil der Geistlichen erstmals mit den theoretischen Grundlagen der herrschenden Ideologie und moglichen Ansatzen zu einer Entgegnung vertraut gemacht wurde Aufderbeck war seit 1955 Mitglied der Liturgischen Kommission bei der Fuldaer Bischofskonferenz sowie seit 1960 der Konferenz der deutschsprachigen Pastoraltheologen 1956 nahm er auf Einladung des Liturgischen Instituts Trier am Ersten Internationalen Pastoralliturgischen Kongress in Assisi teil 1958 wurde er zum Papstlichen Geheimkammerer und 1959 zum Papstlichen Hauspralaten ernannt Am 19 Juni 1962 bestellte ihn Papst Johannes XXIII zum Titularbischof von Arca in Phonizien und zum Fuldaer Weihbischof mit Sitz in Erfurt Die Bischofsweihe empfing er am 5 September 1962 in Erfurt durch den Berliner Erzbischof und spateren Kardinal Alfred Bengsch Mitkonsekratoren waren Weihbischof Josef Freusberg und Weihbischof Friedrich Maria Rintelen aus Magdeburg Aufderbeck wirkte in Erfurt zunachst als zweiter Weihbischof an der Seite Joseph Freusbergs Nach dessen Tod 1964 wurde er Generalvikar fur den Thuringer Anteil des Bistums Fulda mit Sitz in Erfurt Dompropst und Direktor des Geistlichen Gerichts in Erfurt Im Zusammenhang mit der zunehmenden Bereitschaft Papst Pauls VI dem staatlichen Drangen nach einer Identitat von Staats und Kirchengrenzen durch eine schrittweise Verselbststandigung der Jusisdiktionsgebiete in der Deutschen Demokratischen Republik nachzugeben wurde Aufderbeck am 20 Juli 1973 zum Apostolischen Administrator fur die auf Gebiet der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik liegenden Anteile der Bistumer Fulda und Wurzburg dem nunmehrigen Bischoflichen Amt Erfurt Meiningen ernannt Als Mitglied der Berliner Ordinarien seit 1976 Bischofskonferenz ubernahm er 1971 den Vorsitz der Liturgiekommission zugleich wurde er Mitglied der Internationalen Arbeitsgemeinschaft der Liturgischen Kommissionen im deutschen Sprachgebiet Mit Karl Ebert Joachim Meisner der spater Bischof von Berlin Kardinal und schliesslich Erzbischof von Koln wurde und Joachim Wanke der ihm 1981 als Bischof in Erfurt nachfolgte erhielt Aufderbeck Weihbischofe Aufderbeck nahm seit der zweiten Sitzungsperiode am Zweiten Vatikanischen Konzil teil Als Mitglied einer vom Wiener Kardinal Franz Konig geleiteten Subkommission arbeitete er unter anderem am Text zum Atheismusproblem der Pastoralkonstitution Gaudium et Spes mit Aufderbeck war zusammen mit weiteren 39 Bischofen einer der Erstunterzeichner des sog Katakombenpaktes Dieser Pakt beinhaltete ein Gelubde der Bischofe in Hingabe und Bescheidenheit als Diener einer Kirche der Armen zu leben und zu arbeiten Ein wichtiges Ergebnis der Konzilsteilnahme waren fur Aufderbeck fortan die intensiven Kontakte in die Weltkirche die aufrechtzuerhalten unter den Verhaltnissen in der Deutschen Demokratischen Republik alles andere als selbstverstandlich war Auf der 1973 bis 1975 in Dresden tagenden gemeinsamen Pastoralsynode der Jurisdiktionsbezirke in der Deutschen Demokratischen Republik trug Aufderbeck als Mitglied der Fachkommission 1 Glaube heute dazu bei die Ergebnisse des Konzils fur die Katholiken in der Deutschen Demokratischen Republik fruchtbar zu machen In Erfurt knupfte Aufderbeck an seine Magdeburger Arbeit an indem er vor allem durch die Neustrukturierung des Seelsorgeamtes eine planvolle und effiziente Pastoral zu organisieren suchte Zwei Pastoralkongresse 1972 und 1979 wurden unter Aufderbeck zu Wegmarken der Seelsorge auf dem Gebiet des Bischoflichen Amtes Erfurt Meiningen Durch Priesterkonvente und werkwochen bemuhte er sich die verstreuten Mitbruder durch die grossen Wallfahrten zum Kluschen Hagis Eichsfeld zum Kerbschen Berg Eichsfeld sowie zum Erfurter Mariendom die Glaubigen zu sammeln und zusammenzufuhren Die gefahrdete Offentlichkeit der Wallfahrtspredigten nutzte Aufderbeck ebenso wie die Firmpredigten in den Gemeinden zu grundlegender Verkundigung die sich oft deutlich mit den Verhaltnissen der umgebenden ideologischen Diaspora auseinandersetzte Seine besondere Zuwendung galt den Kindern Kranken Behinderten und Alten Die aus den westdeutschen Mutterdiozesen empfangene materielle Hilfe gab Aufderbeck seinerseits an die Kirchen der ostlichen Nachbarlander weiter In Erfurt wurden geheim tschechische Theologen ausgebildet und durch Aufderbeck zum Priester geweiht Aufderbeck hatte fruh die Bedeutung okumenischer Kontakte gerade fur die Diozesen in der Deutschen Demokratischen Republik erkannt seine diesbezuglichen Bemuhungen fanden durch das Konzil Bestatigung und Ermutigung Hohepunkte seiner Amtszeit waren in dieser Hinsicht 1974 die Feier eines Gottesdienstes mit dem Primas der Anglikanischen Kirche dem Erzbischof von Canterbury Michael Ramsey im Erfurter Mariendom sowie 1980 eine Begegnung mit dem evangelischen Propst Heino Falcke und dem Prior von Taize Roger Schutz anlasslich der Jugendwallfahrt auf den Erfurter Domstufen Am 19 November 1974 konnte Aufderbeck mit Zustimmung des evangelischen Landesbischofs Ingo Braecklein erstmals seit der Reformation eine Heilige Messe in der Elisabeth Kapelle der Wartburg bei Eisenach feiern Aufderbeck wusste seit 1977 von seinem unheilbaren Krebsleiden Am 15 Dezember 1980 unterzeichnete er die letzte Fassung seines Testamentes Er starb am 17 Januar 1981 im Erfurter Katholischen Krankenhaus St Johann Nepomuk und wurde im Lichthof des Domkreuzgangs beigesetzt nbsp Wappen des Apostolischen Administrators des Bischoflichen Amts Erfurt MeiningenBischofswappen BearbeitenDer Wappenschild geteilt oben gespaltet zeigt vorne in Rot ein goldenes Balkenkreuz das Bistumswappen des Erzbistums Paderborn Heimatbistum hinten in Grun ein sechsspeichiges weiss silbernes Rad Mainzer Rad unten in Blau weiss silbern St Martin zu Ross seinen Mantel mit dem Bettler teilend Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz daruber der grune Galero Bischofshut mit den jeweils sechs herunterhangenden grunen Quasten fiocchi Sein Wahlspruch In Tribulatione et Regno et Patientia Euer Bruder in Drangsal im Gottesreich und in der Standhaftigkeit Offb 1 9 EU Schriften Auswahl Bearbeitenals Herausgeber mit Hermann Gabriel Johannes Kollwitz Hans Werner Schade und Alfons Theele Pascha Domini Die Feier der Ostergeheimnisse Erzbischofliche Kommissaria t Magdeburg 1948 mit Heinrich Theissing Ich bin bei Euch Katholisches Hausbuchlein fur die Diaspora St Benno Verlag Leipzig 1953 2 Auflage ebenda 1954 als Herausgeber Pastoralkatechetische Hefte Nr 1 62 1954 1979 ZDB ID 1143242 1 Die Hinfuhrung des Schulkindes zu den osterlichen Geheimnissen In Liturgisches Jahrbuch Bd 8 1958 ISSN 0024 5100 S 35 39 Zwei Skizzen zu einer missionarischen Verkundigung In Liturgisches Jahrbuch Bd 8 1958 S 118 127 Die Feier der vierzig und funfzig Tage Ein Werkbuch St Benno Verlag Leipzig 1958 2 Auflage ebenda 1960 Diasporaseelsorge In Lexikon fur Theologie und Kirche Band 3 Colet bis Faistenberger 2 vollig neu bearbeitete Auflage Herder Freiburg Breisgau 1959 Sp 347 f Gemeindebildung vom Worte Gottes her In Pastoralkatechetische Hefte Bd 9 1959 ZDB ID 1143242 1 S 99 107 2 Auflage 1960 Rufe und Zurufe in der Eucharistiefeier Skizzen In Liturgisches Jahrbuch Bd 11 1961 S 180 185 Rektor Christian Hammerschmidt Pseud fur Hugo Aufderbeck Die Stunde der Kirche oder Alle Zeiten sind Zeiten des Herrn Eine Handreichung zur Seelsorge o Vlg o O o J 1961 als Herausgeber Pastorale Aufsatze 7 Bande Bd 1 Aedificare 1964 Bd 2 Congregare 1965 Bd 3 Plantare 1966 Bd 4 Adunare 1968 Bd 5 Illuminare 1972 Bd 6 Confirmare 1974 Bd 7 Sperare 1979 St Benno Verlag Leipzig 1964 1979 Sonntaglicher Stationsgottesdienst Gebets und Wortgottesdienst auf Aussenstationen Grundgedanken eines Arbeitskreises In Walter Krawinkel Hrsg Pastorale Liturgie Vorlesungen Predigten und Berichte vom Liturgischen Kongress Berlin 1965 St Benno Verlag Leipzig 1965 S 148 151 Die geistliche Stunde Ein Weg zur Bildung des Gemeindekernes Schriftenreihe fur zeitgemasse Seelsorge Bd 5 ZDB ID 1473575 1 Seelsorge Verlag Freiburg Breisgau 1968 Die liturgische Versammlung in der Diaspora In Concilium Deutsche Ausgabe Bd 2 1966 ISSN 0588 9804 S 114 116 Das gemeinsame Werk Ein Werkbuch zur Seelsorge anlasslich des 60 Geburtstages von Hugo Aufderbeck Aus seinen Aufsatzen Predigten und sonstigen Veroffentlichungen Im Auftrag des Bischoflichen Seelsorgeamtes Erfurt herausgegeben von Walter Hentrich St Benno Verlag u a Leipzig u a 1969 Gemeinde als Versammlung Zehn pastorale Thesen In Liturgisches Jahrbuch Bd 19 1969 S 65 78 Das gemeinsame Werk Gedanken uber Bischof Priesterschaft und Gemeinde Pustetet Regensburg 1972 Stations Gottesdienste Mit einem Arbeitskreis erarbeitete und herausgegeben St Benno Verlag u a Leipzig u a 1972 Sonntagsgottesdienst ohne Priester In Theodor Maas Ewerd Klemens Richter Hrsg Gemeinde im Herrenmahl Zur Praxis der Messfeier Pastoralliturgische Reihe in Verbindung mit der Zeitschrift Gottesdienst Bd 1 Herder u a Freiburg Breisgau u a 1976 ISBN 3 451 17518 5 S 91 96 Kirche in der Diaspora Getto oder Mission Notizen zur Theologie der Diaspora In Lebendiges Zeugnis Bd 32 Nr 3 1977 ISSN 0023 9941 S 5 20 Briefe auf die du wartest Ein Bischof an Alte und Kranke Verlag Styria Graz u a 1979 ISBN 3 222 11233 9 Stationsgottesdienst Kommunionfeier Texte fur den sonntaglichen Gottesdienst ohne Priester in den Aussenstationen der Diaspora St Benno Verlag u a Leipzig u a 1979 Volk Gottes auf dem Weg Briefe Meditationen Ansprachen und Predigten Zum 70 Geburtstag Ausgewahlt und bearbeitet von Elfride Kiel St Benno Verlag Leipzig 1979 2 veranderte und erganzte Auflage ebenda 1981 Wortgottesdienste Kommunionfeiern am Sonntag Verlag Styria Graz u a 1979 ISBN 3 222 11146 4 Gebete der leeren Hande 7 Tage mit Gott Bergmoser Holler Aachen 1988 ISBN 3 88997 019 2 Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Elfride Kiel Bearb Volk Gottes auf dem Weg Briefe Meditationen Ansprachen und Predigten von Bischof Hugo Aufderbeck und Von seinem Leben und Sterben Leipzig 1979 1981 Helga Mondschein Bischof Hugo Aufderbeck Lebenszeugnis Edition St Elisabeth im Verlag Cordier Heiligenstadt 1996 ISBN 3 929413 32 9 Clemens Brodkorb Hugo Aufderbeck 1909 81 In Theologie und Glaube Jg 88 1998 S 145 169 Clemens Brodkorb Die Beziehungen zwischen Staat und Kirche im Bischoflichen Amt Erfurt Meiningen unter Bischof Hugo Aufderbeck 1962 1981 In Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte Jg 51 1999 S 263 320 Clemens Brodkorb Bruder und Gefahrte in der Bedrangnis Hugo Aufderbeck als Seelsorgeamtsleiter in Magdeburg Zur pastoralen Grundlegung einer Kirche in der SBZ DDR Veroffentlichungen zur Geschichte der Mitteldeutschen Kirchenprovinz 18 Bonifatius Paderborn 2002 ISBN 3 89710 111 4 Clemens Brodkorb Aufderbeck Hugo 1909 1981 In Erwin Gatz Hrsg Die Bischofe der deutschsprachigen Lander 1945 bis 2001 Ein biographisches Lexikon Duncker amp Humblot Berlin 2002 ISBN 3 428 10684 9 S 176 180 Clemens Brodkorb Aufderbeck Hugo In Guido Heinrich Gunter Schandera Hrsg Magdeburger Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Biographisches Lexikon fur die Landeshauptstadt Magdeburg und die Landkreise Bordekreis Jerichower Land Ohrekreis und Schonebeck Scriptum Magdeburg 2002 ISBN 3 933046 49 1 S 19 f Clemens Brodkorb Die Stunde der Kirche Kirche in der DDR Ein pastoraltheologischer Ansatz In Geist und Leben Jg 75 2002 Heft 2 Marz April S 142 153 Clemens Brodkorb Michael Schmitt Bruder und Gefahrte in der Bedrangnis Zum 100 Geburtstag von Bischof Hugo Aufderbeck Bonifatius Paderborn 2002 ISBN 978 3 89710 442 6 Clemens Brodkorb Begrundung und Aufbau einer mitteldeutschen Diasporaseelsorge Zum pastoraltheologischen Ansatz Hugo Aufderbecks In Christoph Kosters Wolfgang Tischner Hrsg Katholische Kirche in SBZ und DDR Schoningh Paderborn 2005 ISBN 3 506 71347 7 S 195 217 Clemens Brodkorb Hugo Aufderbeck als Religionslehrer in Gelsenkirchen Lehrjahre eines Erfurter Bischofs In Jahrbuch fur mitteldeutsche Kirchen und Ordensgeschichte Jg 1 2005 S 120 126 Josef Pilvousek Elisabeth Preuss Hrsg Hugo Aufderbeck 1909 1981 Cordier Heiligenstadt 2009 ISBN 978 3 939848 19 6 Johannes Kreuzenbeck Aufderbeck Hugo In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 30 Bautz Nordhausen 2009 ISBN 978 3 88309 478 6 Sp 66 69 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Clemens Brodkorb Aufderbeck Hugo In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 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