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Strzelce Krajenskie deutsch Friedeberg Neumark ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Lebus Ausserdem ist sie Amtssitz des Powiat Strzelecko Drezdenecki Kreis Friedeberg Driesen Die Gmina Strzelce Krajenskie ist eine Stadt und Landgemeinde die ihren Sitz in Strzelce Krajenskie hat Strzelce KrajenskieStrzelce Krajenskie Polen Strzelce KrajenskieBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft LebusPowiat Strzelecko DrezdeneckiFlache 4 94 km Geographische Lage 52 53 N 15 31 O 52 883333333333 15 516666666667 Koordinaten 52 53 0 N 15 31 0 OHohe 72 m n p m Einwohner 9833 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 66 500Telefonvorwahl 48 95Kfz Kennzeichen FSDWirtschaft und VerkehrStrasse Droga krajowa 22 Kostrzyn nad Odra Deutschland Grzechotki RusslandDroga wojewodzka 156 Lipiany DrezdenkoEisenbahn PKP Linie 203 Kostrzyn nad Odra Deutschland TczewStrzelce Krajenskie Wschod Strzelce KrajenskieNachster int Flughafen Stettin GoleniowGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeGminagliederung 36 Ortschaften22 SchulzenamterFlache 318 57 km Einwohner 16 809 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 53 Einw km Gemeindenummer GUS 0806043Verwaltung Stand 2015 Burgermeister Mateusz Feder 2 Adresse pl Wolnosci 48 66 500 Strzelce KrajenskieWebprasenz www strzelce pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 1 1 Geschichte 1 2 Demographie 1 3 Sehenswurdigkeiten 1 4 Sohne und Tochter der Stadt 1 5 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 1 6 Partnerstadte 2 Gmina Strzelce Krajenskie 2 1 Allgemeines 2 2 Gemeindegliederung 3 Verkehr 3 1 Strassen 3 2 Schienen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in der Neumark zwischen dem Pommerschen Hohenrucken und dem Netzebruch Die nachste grossere Stadt ist Gorzow Wielkopolski Landsberg an der Warthe die uber die Landesstrasse 22 ehemalige deutsche Reichsstrasse 1 in 26 Kilometern sudwestlicher Richtung zu erreichen ist Eine Stichbahn verbindet die Stadt mit der Bahnlinie Berlin Kustrin Tczew Dirschau Gdansk nbsp Friedeberg nordwestlich von Posen und sudwestlich von Schneidemuhl auf einer Landkarte der Provinz Posen von 1905 gelb markierte Flachen kennzeichnen Gebiete mit seinerzeit mehrheitlich polnischsprachiger Bevolkerung nbsp Friedeberg und seine Nachbarorte um 1900 die geographische Entfernung zur Stadt Driesen im Sudosten betragt rund 20 Kilometer nbsp Ansicht um 1900Geschichte Bearbeiten Im Jahr 1254 erhielt Markgraf Konrad von Brandenburg die Kastellanei Zantoch vom grosspolnischen Herzog Przemysl I als Mitgift zur Vermahlung mit dessen Tochter In strategisch gunstiger Lage am so genannten Markgrafenweg von Landsberg nach Osten erbaute Konrad in der Entstehungsphase der Neumark eine Burg in einem slawischen Dorf unbekannten Namens 3 Im Jahr 1269 verlieh er der Ortschaft deutsches Stadtrecht 3 Die Burg wurde 1272 durch Przemysl I zerstort Noch vor 1286 verlieh der Markgraf dem neu angelegten Ort das Magdeburger Stadtrecht und den Namen Friedeberg wohl abgeleitet von der Familie Friedeberg aus dem Saalkreis aus der sich Angehorige in seinem Gefolge befanden Friedeberg wurde planmassig innerhalb einer kreisrunden Befestigung mit schachbrettartigem Stadtgrundriss angelegt und mit Zuwanderern aus dem Gebiet der unteren Saale und dem Harzvorland besiedelt Im 14 Jahrhundert gewann die Stadt an Bedeutung als sie 1345 das alleinige Schifffahrtsrecht fur Netze und Warthe erhielt 1348 zum Gerichtsort erhoben und ihr 1363 die Marktgerechtigkeit verliehen wurde Weniger gut erging es ihr im nachsten Jahrhundert Die brandenburgischen Kurfursten hatten das Interesse an der Neumark verloren und auch der Deutsche Orden der das Land 1402 erwarb tat wenig fur die Weiterentwicklung Das Machtvakuum nutzten Raubritter polnische und hussitische Heere um plundernd durch das Land zu ziehen Die Hussiten zerstorten 1433 die Stadt Im Dreissigjahrigen Krieg brannten 1637 kaiserliche Truppen die Stadt nieder Am Ende des Krieges war die Einwohnerschaft auf 20 Prozent des Vorkriegsstandes gesunken Im Jahr 1717 wurde Friedeberg preussische Garnison was einen wirtschaftlichen Aufschwung zur Folge hatte Im 18 Jahrhundert profitierte es unmittelbar vom Trockenlegungsprogramm fur den Netzebruch das 1770 von Friedrich dem Grossen veranlasst worden war Die Lage Friedebergs an einer Heerstrasse fuhrte allerdings im Siebenjahrigen Krieg zu einer langeren Besetzung durch die Russen Auch im Krieg von 1806 07 hinterliessen Durchmarsche Verwustungen In Friedeberg hatten sich inzwischen Industrie und Gewerbebetriebe angesiedelt Nicht unbedeutend war die Tuchmacherei Brauerei Schuhmacherei und ab 1781 die Herstellung von Munition Mit der preussischen Verwaltungsneuordnung wurde Friedeberg 1816 Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Frankfurt der Provinz Brandenburg Seit 1849 bestanden in Preussen Kreisgerichte Das Kreisgericht Friedeberg in der Neumark war dem Appellationsgericht Frankfurt a d Oder nachgeordnet Im Rahmen der Reichsjustizgesetze wurden diese Gerichte 1879 aufgehoben Zwischen 1879 und 1945 bestand dann das Amtsgericht Friedeberg N M Bei der Anlegung moderner Verkehrswege konnte die Stadt zunachst nur Nutzen von der Staatsstrasse Berlin Konigsberg ziehen die sie unmittelbar beruhrte Die ebenso wichtige Strecke der Ostbahn verlief allerdings sieben Kilometer sudlich erst 1897 konnte durch den Bau der Friedeberger Kleinbahn der Anschluss an das Hauptbahnnetz geschaffen werden Den Charakter einer Ackerburgerstadt konnte Friedeberg auch wahrend der Phase der Industrialisierung ausgangs des 19 Jahrhunderts nicht abschutteln denn nur kleine Betriebe der Mobel Kachel und Lederwarenherstellung siedelten sich an Als 1938 die Provinz Grenzmark Posen Westpreussen aufgelost wurde kam Friedeberg mit dem Landkreis zur Provinz Pommern Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs lebten etwa 6 00 Einwohner in der Stadt Gegen Ende des Kriegs nahm am 29 Januar 1945 die Rote Armee Friedeberg nahezu kampflos ein und brannte die Stadt zu etwa 80 Prozent gezielt nieder Im Marz April 1945 unterstellte sie die Stadt der Verwaltung der Volksrepublik Polen Es begann nun die Zuwanderung von Migranten die anfangs vorwiegend aus von der Sowjetunion annektierten Gebieten ostlich der neuen polnischen Ostgrenze Curzon Linie kamen der sogenannten Kresy In der Folgezeit unternahm die ortliche polnische Verwaltungsbehorde die wilde Vertreibung der einheimischen Bevolkerung um sie durch Polen zu ersetzen Zu den Neusiedlern kamen 1947 im Rahmen der innerpolnischen Aktion Weichsel aus den Beskiden zwangsumgesiedelte Ukrainer und Lemken Sie schufen sich im ehemaligen Wasserturm ein eigenes Kulturzentrum zur Pflege ihrer Traditionen 4 Friedberg erhielt 1946 den Namen Strzelce Krajenskie Dieser Name geht auf die slawische Bezeichnung des Ortes zuruck der bereits vor der deutschen Besiedlung im 13 Jahrhundert in Form von Strelci vorhanden war und etwa Ort der Bogenschutzen bedeutete 5 nbsp Marienkirche 15 und 19 Jahrhundert renoviert 1957 1973 bis 1945 evangelisch nbsp Driesener Tor nbsp Hexenturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung nbsp Rest der Stadtmauer aus dem 13 Jahrhundert nbsp Fachwerkhaus aus dem 18 19 Jahrhundert nbsp Getreidespeicher von 1764 nbsp Rathaus nbsp Wasserturm von 1929Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1750 2051 3 1801 2496 3 1802 2317 6 1810 2696 6 1816 2963 davon 2842 Evangelische acht Katholiken und 113 Juden sieben Schullehrer und lehrerinnen 6 1821 3317 in 402 Privatwohnhausern 6 1840 4290 3 1858 5371 darunter zwolf Katholiken und 219 Juden 3 1875 5804 7 1880 6381 7 1890 6431 darunter 84 Katholiken und 196 Juden 7 1900 6056 8 1910 5460 am 1 Dezember 9 10 1925 5591 darunter 120 Katholiken und 44 Juden 11 1933 6134 7 1939 5923 7 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Die von den Hussiten niedergebrannte dreischiffige St Marien Kirche aus dem 13 Jahrhundert wurde 1433 als Hallenkirche aus Backsteinen neu errichtet und im Innenraum mit einem Sterngewolbe ausgestattet Im Jahr 1697 wurde der Turm mit einem barocken Aufsatz versehen Innenraum und Turmbekronung brannten im Februar 1945 aus und das Dach des Langhauses brach ein In den Jahren 1971 bis 1973 wurde die Kirche wieder aufgebaut Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung sind noch uber 1000 Meter der bis zu acht Meter hohen Feldsteinmauer und das gotische Driesener Tor Mlynska erhalten In der Nahe des Driesener Tores befindet sich ein 1764 aus Backsteinen gebauter Getreidespeicher Der Berliner Bildhauer Steinemann schuf das Kriegerdenkmal 1870 71 des Kreises Friedeberg welches 1879 eingeweiht wurde Auf dem Sockel stand ein Germania Standbild Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Karl Heinrich Pudor 1777 1839 deutscher Altphilologe und Gymnasiallehrer Theodor Hoffmann 1837 1894 deutscher Sanitatsoffizier und Hochschullehrer auch in Japan Rudolf Hermann Meyer 1839 1899 deutscher Politiker und Publizist Ernst von Petersdorff 1841 1903 preussischer Generalleutnant und Kommandeur der 17 Division Ludwig Noster 1859 1910 deutscher Hofportrat und Genremaler Erich Wernicke 1859 1928 deutscher Mediziner Max Dennert 1861 1922 deutscher Bildhauer Bruno Schulz 1865 1932 deutscher Architekt und Hochschullehrer Wilhelm Uhde 1874 1947 deutscher Kunsthistoriker Georg Karg 1888 1972 deutscher Unternehmer Ernst Garden 1900 1945 deutscher Filmproduktionsleiter Herbert Muller 1904 1966 deutscher Hockeyspieler Bronzemedaillengewinner bei Olympia Irene Haschke 1921 unbekannt deutsche SS Lageraufseherin Mariusz Gil 1983 polnischer Cyclocrossfahrer Michal Paluta 1995 RadrennfahrerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Hugo Prejawa 1854 1926 deutscher Archaologe Architekt und BauinspektorPartnerstadte Bearbeiten Angermunde TorneschGmina Strzelce Krajenskie BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Die Stadt und Landgemeinde Strzelce Krajenskie liegt im aussersten Nordosten der Woiwodschaft Lebus und zahlt mehr als 17 000 Einwohner Ihre Gemeindeflache betragt 318 57 km damit nimmt sie 25 52 der Flache des Powiat Strzelecko Drezdenecki Kreis Friedeberg Driesen ein Nachbargemeinden sind Woiwodschaft Lebus Klodawa Kladow und Santok Zantoch im Powiat Gorzowski Kreis Landsberg a d Warthe Dobiegniew Woldenberg Stare Kurowo Altkarbe und Zwierzyn Neu Mecklenburg im Powiat Strzelecko Drezdenecki Woiwodschaft Westpommern Bierzwnik Marienwalde Krzecin Kranzin und Pelczyce Bernstein im Powiat Choszczenski Kreis Arnswalde Barlinek Berlinchen im Powiat Mysliborski Kreis Soldin Gemeindegliederung Bearbeiten Ortsteile solectwo Bobrowko Breitenstein Bronowice Braunsfelde Brzoza Birkholz Buszow Bussow Dankow Tankow Gardzko Hohenkarzig Gilow Geilenfelde Lichen Lichtenow Lipie Gory Mansfelde Lubicz Blumenfelde Machary Machern Ogardy Wugarten Pielice Pehlitz Przyleg Altenfliess Sidlow Zeitlow Slawno Schonfeld Sokolsko Falkenstein Strzelce Klasztorne Klostergut Tuczno Schonrade Welmin Buchwerder Wielislawice Wildenow Zabicko Seegenfelde Ubrige Ortschaften Buszewko Neumuhle F Chwytowo Ciecierzyn Arndtshof Czyzewo Voigtei Dlugie Dolgen Golczewice Marienland Male Osiedle Ogardzki Mlyn Wugartener Muhle Piastowo Bachmannshof Pienkowice Puszczykowo Kauzchenberg Srodlesie Tonnenspring Tuczenko und Wilanow Wildenower Forsterei Verkehr BearbeitenStrassen Bearbeiten Strzelce Krajenskie liegt an der bedeutenden polnischen Landesstrasse 22 die von der deutschen Grenze bei Kostrzyn nad Odra Kustrin bis nach Grzechotki Rehfeld an der Grenze nach Russland fuhrt Sie entspricht in fast ihrem ganzen Verlauf der fruheren deutschen Reichsstrasse 1 die von Aachen uber Berlin und Konigsberg Preussen bis nach Eydtkuhnen reichte In Strzelce Krajenskie kreuzt sie die Woiwodschaftsstrasse 156 die von Lipiany Lippehne kommend sudwarts bis nach Drezdenko Driesen verlauft Schienen Bearbeiten Durch das Gemeindegebiet fuhrt die PKP Linie 203 von Kostrzyn nad Odra Kustrin nach Tczew Dirschau Es ist die Strecke der fruheren Preussischen Ostbahn von Berlin bis nach Konigsberg Preussen Der Bahnhof Strzelce Krajenskie Wschod Ost dieser Strecke fruher Friedeberg Neumark liegt sechs Kilometer sudlich der Stadt In der Stadt liegt der Bahnhof Strzelce Krajenskie der seit den 1990er Jahren nicht mehr in Betrieb ist Vor 1945 reichte diese Linie der Friedeberger Bahnen bis nach Alt Libbehne heute polnisch Lubiana Pyrzycka Seit dem 20 Marz 2016 verkehren einzelne Zuge der RB 26 der Niederbarnimer Eisenbahn von Kustrin uber Landsberg Warthe weiter nach Kreuz Ostbahn Diese Fahrten werden in Zusammenarbeit mit Przewozy Regionalne und Arriva Polen von der DB Regio mit einem Triebwagen der DB Baureihe 628 durchgefuhrt Literatur BearbeitenW Riehl und J Scheu Hrsg Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafenthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande Berlin 1861 S 455 456 Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz Band 3 Brandenburg 1856 S 469 472 Pawel Rutkowski Streifzuge zwischen Oder und Drage Deutsches Kulturforum ostliches Europa Potsdam 2012 ISBN 978 3 936168 44 0 S 185 189 Johannes Schultze Friedeberg In Gerd Heinrich Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 10 Berlin und Brandenburg Kroners Taschenausgabe Band 311 Kroner Stuttgart 1973 ISBN 3 520 31101 1 S 431 433 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strzelce Krajenskie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage der Stadt polnisch Informationen und Fotos zur Stadt Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Friedeberg Nm im ehemaligen Kreis Friedeberg in Pommern 2011 Strzelce Krajenskie Friedeberg in der Neumark Geschichte einer Stadt PDF Datei 6 24 MB Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Gemeinde Burmistrz abgerufen am 13 Marz 2015 a b c d e f Riehl und Scheu 1861 S 455 456 Pawel Rutkowski Streifzuge zwischen Oder und Drage Deutsches Kulturforum Ostliches Europa Potsdam 2012 ISBN 978 3 936168 44 0 S 188f Stadtgeschichte von Strzelce Krajenskie a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 280 287 Ziffer 174 a b c d e Michael Rademacher Landkreis Friedeberg poln Strzelce Krajenskie Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 7 Leipzig Wien 1907 S 106 107 Friedeberg Neumark in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Friedeberg Landkreis Friedeberg gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 http stadt friedeberg kreis friedeberg de Gemeinden im Powiat Strzelecko Drezdenecki Dobiegniew Woldenberg Drezdenko Driesen Stare Kurowo Alt Karbe Strzelce Krajenskie Friedeberg Neumark Zwierzyn Neu Mecklenburg Normdaten Geografikum GND 7533452 5 lobid OGND AKS VIAF 248756288 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strzelce Krajenskie amp oldid 232665608