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Das Furstliche Residenzschloss Detmold befindet sich im Stadtzentrum von Detmold Seinen Ursprung hatte das Schloss in einer alten Burg die bereits im Jahre 1366 erstmals urkundlich erwahnt wurde Das Schloss war jahrhundertelang Sitz der Grafen und Fursten zur Lippe und wird bis heute vom jeweiligen Familienoberhaupt des Hauses Lippe bewohnt Furstliches Residenzschloss Detmold Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aussenansicht und Innenhof 3 Innenansicht und Einrichtungen 3 1 Roter Salon 3 2 Ahnensaal 3 3 Elisabethsaal und Empire Zimmer 3 4 Jagdzimmer und Konigszimmer 3 5 Fahnenzimmer 4 Der Schlossplatz 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVor dem Ausbau zur Burg stand vermutlich im spaten 8 oder fruhen 9 Jahrhundert an gleicher Stelle ein Wirtschaftshof des Paderborner Bischofs der von einem Schultheiss geleitet wurde Der Ausbau zu einer Wasserburg durfte mit der Ubernahme der Herrschaft durch die Edelherren zur Lippe um 1200 spatestens jedoch mit der Grundung der Stadt Detmold durch Bernhard III im Jahr 1263 erfolgt sein Die Mauern des heutigen Schlossturms stammen aus dieser Zeit wahrend Teile des Sud und Westflugels im 14 Jahrhundert erbaut wurden Urkundlich wird die Burg erstmals 1366 erwahnt zu dieser Zeit residierte Graf Simon III gelegentlich in Detmold Auch seine Nachfolger verliessen zeitweilig ihren Stammsitz in Lippstadt um in den nach oder um 1200 auf dem Gebiet des heutigen Kreises Lippe errichteten Burgen Blomberg Brake bei Lemgo und Detmold zu wohnen Im Verlauf der Soester Fehde 1447 liess der Erzbischof von Koln Burg und Stadt Detmold von Bohmischen Soldnern plundern und zerstoren Danach wurden Burg und Stadt von Bernhard VII zu Lippe zu einer starken Festung ausgebaut und mit einer machtigen Wallanlage bewehrt 1468 wahlte Graf Bernhard VII Detmold zu seiner standigen Residenz Sein Nachfolger Bernhard VIII berief 1549 den Baumeister Jorg Unkair nach Detmold der sich einen Namen mit diversen Renaissancebauten im Weserraum erworben hatte Beim Bau des Schlosses Neuhaus bei Paderborn hatte er eine vierflugelige Anlage realisiert und ubertrug dieses Konzept nun auf das Detmolder Schloss Seine typische Handschrift ist an zwei Giebeln der Vorderfront und den beiden vorderen Treppenturmen zu erkennen 1553 starb Unkair und seine Arbeit wurde vom Flamen Johann Robyn auch Jaspero Robijn mit dem Bau der Renaissancegalerie im Schlosshof fortgesetzt 1 Baumeister Cord Tonnis vollendete den Neubau mit der Errichtung des Torflugels 2 Kleinere Umbauten gab es zu Beginn des 17 Jahrhunderts um 1620 entstand das Kuchenportal und 1673 liess Graf Simon Heinrich den hinteren Flugel ausbauen damit war die komplette Anlage in der heutigen Grosse vollendet Unter Graf Friedrich Adolf erfolgte 1715 der Umbau der beiden Langflugel und die Innenausstattung wurde dem Barockstil gemass verandert Die Raume erhielten mit Stuck verzierte Decken und Wande Bemalungen und Wandteppiche Trotz einiger Umbaumassnahmen im 18 und 19 Jahrhundert blieb in der Gesamterscheinung des Schlosses bis heute der Zustand des fruhen 18 Jahrhunderts erhalten Beim Detmolder Schloss handelt es sich um eine Vierflugelanlage mit Treppenturmen in den vier Hofwinkeln Es entspricht damit dem Vorbild von Schloss Neuhaus bei Paderborn Dieser fur die sogenannte Weserrenaissance in Deutschland charakteristische Baustil entwickelte sich ab etwa 1560 und fand weite Verbreitung Typisch waren die das Schloss umgebenden hohen Bastionen zur Positionierung von Kanonen und breite Wassergraben die das Schloss gegen Eindringlinge abriegelten 2 Aussenansicht und Innenhof Bearbeiten nbsp Ansicht des Innenhofs mit Treppenturmen und Steingang nbsp Blick in den Innenhof Erkennbar sind zwei Treppenhauser Die dem Schlosspark zugewandte Hauptfassade des Schlosses ist typisch fur die Weserrenaissance asymmetrisch gegliedert An der linken Seite erhebt sich der im 16 Jahrhundert veranderte Schlossturm ein unverzichtbarer Bestandteil fur ein Renaissanceschloss der symbolisch auf die Bestandigkeit der Herrschaft hinweisen soll Der Eingangsflugel zwischen Turm und Tor wurde 1553 1557 vom Baumeister Cord Tonnis gestaltet wahrend der Flugel rechts des Tores einschliesslich der beiden Giebel unter der Leitung von Jorg Unkair vor 1553 entstand Unkair und Tonnis bevorzugten verschiedene Formen das zum Beispiel besonders bei den Zwerchgiebeln zu erkennen ist Die Fronten der Seitenflugel zum Innenhof wurden zu Beginn des 18 Jahrhunderts schlichter gestaltet Eine Ausnahme bildet der in seinem ursprunglichen Zustand erhaltene Torflugel der mit einem vorkragenden verkleideten sogenannten Steingang unter dem Obergeschoss versehen ist Das Erdgeschoss wird von in Konsolen endenden Pilastern in enger Folge gegliedert die den daruber liegenden Laufgang tragen Die Brustung verziert ein Wappenfries mit der eingemeisselten Jahreszahl 1557 Von links nach rechts zeigen die Brustungsfelder eine weibliche Buste die Wappen von Braunschweig Schaumburg Lippe Mansfeld und des Grafen Bernhard VIII zur Lippe ein Relief der Justitia das Wappen der Gemahlin des Grafen Katharina von Waldeck ferner die Wappen von Kleve Mark Solms und der Landgrafen von Hessen In den vier Winkeln des Hofes erheben sich Treppenturme Schlosser dieser Bauart gab es vor 1550 nur in Paderborn und Dresden damit stellt das Detmolder Vierflugelschloss ein fruhes Beispiel dar Die beiden ostlichen Treppenturme zum Eingang hin hat Jorg Unkair erbaut und sie tragen die Jahreszahlen 1550 rechts und 1551 links Die Portale zeigen eine fur das 16 Jahrhundert typische Mischung aus Formen der spaten Gotik und der Renaissance Ahnliches gilt auch fur die Treppenspindeln die offenbar eine Weiterentwicklung gotischer Treppen sind Der linke Treppenturm enthalt eine Spindel die als Baumstamm mit abgesagten Asten dargestellt ist wobei zu jeder Treppenstufe eine Astgabel gehort Der dem Tor gegenuber liegende Westflugel tragt die Jahreszahl 1673 und entstand unter Leitung des Lemgoer Baumeisters Hermann Arndt Von den beiden Treppenturmen stammt der vom Hof aus gesehene rechte nordliche Turm noch aus der Bauzeit Jorg Unkairs vor 1653 wahrend der linke erst 1673 gemeinsam mit dem Flugel von Arndt fertiggestellt wurde Zwischen beiden Turmen verlauft ebenfalls ein Gang uber profilierten Konsolen jedoch wesentlich schlichter gestaltet als der Steingang gegenuber Das schmiedeeiserne Gitter vor dem Gang und der flache Dreiecksgiebel der dem gesamten Flugel ein klassizistisches Aussehen verleiht stammen aus dem Jahr 1845 Der nordwestliche Flugel enthalt das vom Baumeister Hans Avenhaus 1620 gestaltete Kuchenportal das stilistisch Renaissance und Barockelemente enthalt Innenansicht und Einrichtungen BearbeitenBis auf die von der Furstenfamilie privat genutzten Raume kann das gesamte Schloss im Rahmen einer Fuhrung besichtigt werden Roter Salon Bearbeiten Uber den nordostlichen Treppenturm ist der Rote Salon im ersten Obergeschoss des Nordflugels zu erreichen Der mit Stuckornamenten und Deckenmalereien verzierte Empfangsraum wurde zwischen 1700 und 1710 vom Hofmaler Hans Hinrich Rundt ausgestaltet Die Gemalde zeigen mythologische Figuren und Motive aus der Antike zum Beispiel Bacchus Venus Apoll Minerva den Parnass und die neun Musen Ahnensaal Bearbeiten Im Nordflugel befindet sich der Ahnensaal der die gesamte Breite des Flugels einnimmt Der Saal im 18 Jahrhundert von Graf Friedrich Adolf ausgestattet wurde 1882 vom Munchner Architekten Lorenz Gedon in aufwandiger Neu Renaissance neu gestaltet Dabei veranlasste er dass die zeitgenossischen Gemalde der regierenden Grafen und Fursten zur Lippe und ihrer Gemahlinnen auf einheitliche Grosse beschnitten und in die Wandtafelung eingelassen wurden Portrats und Ahnengalerien hatten im feudalen Zeitalter einen hohen Stellenwert und waren in zahlreichen Schlossern des 16 Jahrhunderts zu finden In den Ahnengalerien wurde der Familienstammbaum dargestellt um die Rechtmassigkeit der Herrschaft nachzuweisen Auf diese Tradition weist auch der Ahnensaal des Detmolder Schlosses hin Elisabethsaal und Empire Zimmer Bearbeiten Es folgt der 1905 1913 eingerichtete Elisabethsaal mit zwei Bildnissen der Furstin Elisabeth Prinzessin von Schwarzburg Rudolstadt 1853 von Joseph Karl Stieler gemalt und einem Bildnis der Furstin Pauline um 1790 von Karl Christian Kehrer geschaffen Der uppige Neurokoko Spiegel stammt aus der Berliner Porzellan Manufaktur und sollte ursprunglich um 1920 im Hoftheater aufgestellt werden Die beiden Empire Zimmer aus der Zeit der Furstin Pauline um 1807 sind mit originalem Mobiliar und einer von Kaiserin Josefine der Gemahlin Napoleons an Pauline verschenkten Tischvitrine einschliesslich eines Pariser Teeservice ausgestattet Im anschliessenden kleinen Gobelin Zimmer hangen zwei Wandteppiche die von 1700 bis 1709 nach Entwurfen von Peter Paul Rubens in der Amsterdamer Werkstatt von Johan de Baen gefertigt wurden und zeigen Darstellungen aus der Geschichte der romischen Konsuln Decius Mus Jagdzimmer und Konigszimmer Bearbeiten Im Jagdzimmer einem Eckzimmer des Westflugels befindet sich eine Sammlung von Jagdwaffen aus dem 17 bis 19 Jahrhundert und von Jagdtrophaen sowie ein grossformatiges Bildnis des Fursten Leopold IV gemalt von Fritz Mackensen Die Konigszimmer nehmen fast den gesamten Westflugel ein Sie wurden 1709 1710 auf Initiative des Grafen Friedrich Adolf mit Kaminen kostbaren Parkettfussboden und Stuckrahmendecken von M Camminata und Domenico Egidio Rossi ausgestattet und erhielten ihren Namen durch den Besuch von Konig Friedrich I von Preussen im Jahr 1711 An den Wanden befinden sich acht uber vier Meter hohe Wandteppiche mit Szenen aus den Schlachten Alexander des Grossen die in der Werkstatt des Brusseler Teppichwirkers Jan Frans van der Hecke nach Entwurfen von Charles Le Brun des Hofmalers Ludwig XIV um 1670 gefertigt wurden Die Wandteppiche kamen vermutlich um 1680 nach Detmold wurden 1956 1964 in Munchen gereinigt und restauriert und beeindrucken durch ihre ausgezeichnete Farbigkeit und raumliche Komposition Im ersten Konigszimmer sind Szenen der Schlacht am Hydaspes und die Gefangennahme des Konigs Porus durch Alexander sowie der Empfang Alexanders nach der Schlacht bei Issos im Zelt der persischen Koniginnen zu sehen Im zweiten Konigszimmer sind der triumphale Empfang Alexanders in Babylon nach der Schlacht von Arbela und Szenen aus der Schlacht von Arbela dargestellt Fahnenzimmer Bearbeiten Im anschliessenden Fahnenzimmer befindet sich der letzte Wandteppich aus dieser Reihe der den Sieg der Mazedonier bei Arbela und die Flucht des Dareios zeigt Hier hangt auch die alteste lippische Fahne aus dem Jahr 1651 Drei weitere Wandteppiche aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts stellen Parkanlagen des Schlosses Versailles dar Ein Zigarren oder Kabinettschrank von 1886 und eine grosse Porzellanvase 1893 von Leopold IV auf der Weltausstellung in Chicago erworben gehoren ebenfalls zum Inventar des Fahnenzimmers Der Name bezieht sich auf die Lagerung von Fahnen der lippischen Garnison im 19 Jahrhundert in diesem Raum Im Saalgang befinden sich ein prachtiger bohmischer Glasluster Kronleuchter von 1730 Portrats von Mitgliedern des lippischen Herrscherhauses und prominenten Gasten und eine reich verzierte englische Standuhr von Joshua Seddon aus dem fruhen 19 Jahrhundert Der Schlossplatz Bearbeiten nbsp Stadt und Schloss Detmold Kupferstich von Elias van Lennep 1663 nbsp Stadtplan der Stadt Detmold von 1660 nbsp Schlossplatz mit Denkmal fur den Grafregenten Ernst zu Lippe BiesterfeldEtwa ein Viertel der Detmolder Altstadt umfasst das Schloss mit dem dazugehorenden Burggraben und dem Schlossplatz Auf einem alten Stich des hollandischen Zeichners und Kupferstechers Elias van Lennep von 1663 ist sehr gut zu erkennen wie das Schloss und seine Umgebung in der Mitte des 17 Jahrhunderts ausgesehen hat Neben dem Schloss selbst mit seinen Bastionen und Wassergraben uber die an zwei Stellen eine Zugbrucke fuhrte ist oberhalb des Schlossplatzes die Meierei zu erkennen in der Lebensmittel fur die Schlossbewohner hergestellt wurden Ein schmaler Zugang Hasenpforte genannt verband den Schlossplatz mit der Langen Strasse wahrend der Zugang zum Schloss durch eine Zugbrucke die Schlosswache das Wallgemach und einen gedeckten Gang gesichert wurde 3 Die Schlossbefestigungen mit Mauern und Eckrondellen sind noch heute fast vollstandig erhalten ebenso der breite Wassergraben oder Burggraben an der Sud und Westseite des Schlosses Der Burggraben wird durch einen kunstlichen Wasserlauf gespeist der als Kanal um die Altstadt herumfuhrt und zum Schloss geleitet wird Der heutige Schlossplatz wurde in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts auf dem Gelande der herrschaftlichen Meierei angelegt die um 1736 an den Stadtrand zur neu gegrundeten Meierei Johanettental umziehen musste Von 1780 bis 1800 entstanden nach Planen des Landesbaumeisters Christian Teudt langgestreckte Flugelbauten mit Eckpavillons genugend Platz fur den Marstall eine Reitbahn und Wagenremisen Das bestehende Dikasterialgebaude an der Sudseite des Platzes wurde in die neue Bebauung integriert Die Neubauten hatten ausserdem Einrichtungen der lippischen Landesverwaltung aufzunehmen wie die Kanzlei das Landesarchiv das Hofgericht und diverse Wohnungen fur Bedienstete 1951 1953 wurde die ehemalige Reithalle zur Detmolder Stadthalle umgebaut 4 Der eigentliche Schlossplatz wurde in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts zu einem Englischen Park umgestaltet Das spatbarocke Hauptportal an der Langen Strasse bildet mit seinem Wechsel aus Pfeilern mit steinernen Vasen und schmiedeeisernen Gittern einen stattlichen Abschluss des Parks Der grosse Springbrunnen mit beleuchteter Fontane vor dem Schloss wurde um 1900 angelegt Der kleine achteckige Springbrunnen im ostlichen Teil des Parks stammt wahrscheinlich aus dem Friedrichstaler Park Zu Beginn des 20 Jahrhunderts begann man mit der Aufstellung von Denkmalern Am nordwestlichen Eingang vom Theatervorplatz aus steht ein Bronzedenkmal fur den Grafregenten Ernst zur Lippe Biesterfeld 1897 1904 Beim achteckigen Springbrunnen befindet sich ein Mahnmal das der im Krieg von 1866 gefallenen Lipper gedenkt sowie der Kriegsgefangenen und Verschleppten des Zweiten Weltkriegs Eine Portratbuste von Johannes Brahms wurde nahe dem Hauptportal aufgestellt und seitlich des Kirchbogens am Durchgang zum Marktplatz befindet sich eine Bronzeplakette die an Furstin Pauline erinnert Schliesslich befindet sich im Durchgang zum Rosental eine bewegliche Metallplastik des Berliner Kunstlers Hein Sinken von 1970 und die 1965 aufgestellte neugotische Bronzeglocke aus der Kreuzkirche von Detmolds schlesischer Partnerstadt Sagan 4 Literatur BearbeitenKarl Baedeker Detmold kurzer Stadtfuhrer Freiburg 1974 DNB 740188933 G Ulrich Grossmann Detmold Fuhrer durch Stadt Schloss und Umgebung Verlag Trautvetter amp Fischer Nachf Marburg an der Lahn 1981 G Ulrich Grossmann Schloss Detmold Verlag Schnell amp Steiner 2002 ISBN 3 7954 1481 4 Christian Kuhnke Lippe Lexikon Boken Verlag Detmold 2000 ISBN 3 935454 00 7 Gerhard Peters Armin zur Lippe Furstliches Residenzschloss Detmold Topp Moller Detmold 2008 ISBN 978 3 936867 24 4 Heiner Borggrefe Das Renaissanceschloss Detmold und Graf Bernhard VIII zur Lippe In Detlev Hellfaier Elke Treude Hrsg Museum Region Forschung Festschrift fur Rainer Springhorn Detmold 2011 ISBN 978 3 942537 00 1 S 115 129 Christian Steinmeier Die halbautomatische Orgel von 1917 in der Bibliothek des Detmolder Schlosses in Denkmalpflege in Westfalen Lippe 2022 1 ISSN 0947 8299 S 4 9 lwl org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Furstliches Residenzschloss Detmold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Furstliches Residenzschloss Detmold Eintrag von Roland Pieper zu Detmold in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Residenzschloss Detmold und Schlossplatz bei LWL GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Bilder des Schlosses im Bildarchiv des LWL Medienzentrums fur Westfalen Parklandschaft Friedrichstal PDF DateiEinzelnachweise Bearbeiten Beschreibung des Innenhofs auf der offiziellen Internetseite des Schlosses a b G Ulrich Grossmann Detmold Fuhrer durch Stadt Schloss und Umgebung Verlag Trautvetter amp Fischer Nachf Marburg an der Lahn 1981 Herbert Stower Kupferstiche lippischer Stadte und Landschaften Stadt und Schloss Detmold in Heimatland Lippe Oktober 1992 Herausgeber Lippischer Heimatbund e V a b Karl Baedeker Detmold kurzer Stadtfuhrer Freiburg 1974 51 936472222222 8 8770722222222 Koordinaten 51 56 11 3 N 8 52 37 5 O Guter Ritterguter Herrenhauser Burgen und Schlosser im Kreis Lippe Augustdorf Jagdschloss LopshornBad Salzuflen Burg Gestingen abgegangen Burg Nyggenborch abgegangen Bauernburg Schwaghof Gut Steinbeck Schloss StietencronBarntrup Schloss Alverdissen Schloss Barntrup Gut MonchshofBlomberg Burg Blomberg Gut Ludershof Wasserschloss ReelkirchenDetmold Gut Braunenbruch Burgruine 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title Furstliches Residenzschloss Detmold amp oldid 235457061