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Evidenz bezeichnet in der Philosophie das aufgrund von Augenschein oder zwingender Schlussfolgerung unbezweifelbar Erkennbare oder die dadurch erreichte unmittelbare Einsicht 1 Eine aufgrund von Evidenz gewonnene Gewissheit wird als selbstverstandlich empfunden fur die es keiner Beweisfuhrung bedarf In einer philosophiegeschichtlichen Sichtweise wird der Begriff Evidenz in den jeweiligen Positionen mit eigenen Inhalten ausgefullt Das Adjektiv evident wird im Sinne von offensichtlich auch ausserhalb der Philosophie in beliebigen Kontexten verwendet 2 Ausgehend von englisch evidence hat sich in jungerer Zeit eine andere teils gegensatzliche Wortbedeutung etabliert Evidenz als Bezeichnung fur empirische Nachweise in der Wissenschaft Siehe dazu Empirische Evidenz Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Positionen 2 1 Epikureismus 2 2 Scholastik 2 3 Rationalismus 2 4 Empirismus und Skeptizismus 2 5 Kant 2 6 Vermittlungstheologie 2 7 Aktpsychologie 2 8 Phanomenologie 2 9 Analytische Philosophie 3 Kritik 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDas Substantiv Evidenz beruht auf einer Entlehnung von lateinisch evidentia 3 Das lateinische Substantiv evidentia wird mit Eindeutigkeit oder Klarheit ubersetzt im Bereich der Rhetorik mit Veranschaulichung oder Evidenz im nachklassischen Latein mit Ersichtlichkeit 4 Es ist die Substantivbildung des lateinischen Adjektivs evidens ersichtlich augenscheinlich das im 18 Jahrhundert ins Deutsche ubernommen wurde Adjektiv evident 5 Dem lateinischen Adjektiv liegt das Verb videre deutsch sehen zugrunde 6 Zur selben Wortfamilie gehoren die Fremdworter Video und Vision Eine spezielle Ausdrucksweise kennt das osterreichische Deutsch mit der Formulierung etwas in Evidenz halten im Sinne von etwas im Auge behalten 7 Diese Aufgabe ubernahm das historische Evidenzburo als ein militarischer Nachrichtendienst in der osterreichisch ungarischen Monarchie Positionen BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst In der Philosophie gibt es unterschiedliche erkenntnistheoretische prazisierende Vorschlage wie ein damit zu verbindender spezifischer Begriff zu analysieren ist und Positionen ob und in welchem Umfang und Kontext menschlicher Erkenntnis so bestimmte Evidenzen verfugbar sind Viele Erkenntnistheoretiker nehmen an dass Wissen auf dem Gerechtfertigtsein von Meinungen und letztlich auf einem Fundament grundet das man als aus Evidenzen bestehend beschreiben kann Den Begriff der Evidenz bzw der Gewissheit und die Mechanismen des Zustandekommens von Evidenzen zu verstehen ist demnach zentral fur die Erkenntnistheorie Epikureismus Bearbeiten Epikur 341 v Chr 271 oder 270 v Chr griechischer Philosoph und Begrunder des Epikureismus vertritt eine empiristische Position Jede Erkenntnis beruht nach Epikur auf Wahrnehmungen Sie entstehen durch Emanation aus den Gegenstanden und die Wahrnehmungen sind stets wahr 8 Scholastik Bearbeiten Johannes Duns Scotus um 1266 1308 schottischer Theologe und Philosoph der Scholastik beschreibt die Evidenz als intuitive Erkenntnis Jeder Begriff den man von einem Gegenstand bildet hat notwendig die Eigenschaft dass er auch auf andere Gegenstande anwendbar ist Selbst die detaillierte Beschreibung einer Sache schliesst nicht aus dass mit dieser Beschreibung auch ein anderer Gegenstand erfasst werden konnte Das besondere Wesen eines Gegenstandes seine individuelle Einheit erkennt man nur durch eigene unmittelbare Anschauung und nicht durch Beschreibung eines Dritten Intuitive Erkenntnis ist vor allem auf der Gefuhls bzw Wahrnehmungsebene angesiedelte unmittelbare Grundlage zum Erkennen der Singularitaten der Einzigartigkeiten die im Individuum jeweils kontingent als zufallige Eigenschaften angeordnet sind Das Singulare wird schon aufgenommen bevor der Verstand in der abstrahierten Erkenntnis das Universelle im Gegenstand erfassen kann Die begriffliche Beschreibung ist auf die Teile des Gegenstandes gerichtet und damit sekundar Intuitive Erkenntnis ist ein Vorgang der unmittelbaren Anschauung die einerseits die sinnliche Prasenz des Wahrgenommenen enthalt und andererseits das hier und jetzt eines Gegenstandes im Verstand widerspiegelt Insbesondere das Wissen um das Sein eines Gegenstandes zahlt zu dieser Erkenntnisweise Die intuitive Erkenntnis macht die Existenz eines Gegenstandes evident Ohne intuitive Erkenntnis wusste der Mensch nichts uber sein Innenleben Erst intuitive Erkenntnis ermoglicht Reflexion und Selbsterkenntnis Laut Scotus sind einige Methoden und Prozesse der Erkenntnis in ihrem Ursprung nicht zu beweisen Hierzu zahlt er die Prinzipien der Logik also die Satze von der Identitat des Widerspruchs und vom Ausgeschlossenen Dritten die Gegenstande der unmittelbaren im Einzelfall gegebenen Erfahrung durch die Sinne die Intentionalitat des eigenen Handelns zum Beispiel der kunstlerische Akt oder der Willensakt Unmittelbare Evidenz kann verstanden werden als ein weder zu beweisender noch zu widerlegender sondern sich klar zeigender einleuchtender Sachverhalt Gewissheit ist dann die feste in der Evidenz begrundete Zustimmung 9 Rationalismus Bearbeiten Fur Rene Descartes 1596 1650 steht das Ziel einer Begrundung der wissenschaftlichen Erkenntnis im Zentrum Er vertritt eine rationalistische Position Denken hat mit Evidentem zu tun wenn die Vorstellungen klar und deutlich clare et distincte sind Dies zeigt sich wenn die Vorstellung dem aufmerksamen Geist gegenwartig und offenkundig ist 10 Der Ausgangspunkt der Erkenntnis und damit der Wissenschaften ist die sich allem Zweifel entziehende letzte Evidenz des sich selbst denkenden Subjekts cogito ergo sum Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 1716 nimmt zahlreiche Gedanken von Descartes auf prazisiert sie und integriert sie in Entwurfe einer komplexen Gesamttheorie Auch fur ihn grundet Evidenz nicht in der Empirie sondern im Denken und zwar in einer lichtvollen Gewissheit die aus der Verbindung von Vorstellungen resultiere 11 Empirismus und Skeptizismus Bearbeiten John Locke 1632 1704 arbeitet eine empiristische Position weiter aus In der sinnlichen Intuition grunde alle Gewissheit certainty und Evidenz unseres Wissens Fur den Skeptiker David Hume 1711 1776 ist Evidenz bloss eine subjektive Gewissheit die nicht zur Begrundung von Wissenschaften geeignet sei Kant Bearbeiten Immanuel Kant 1724 1804 unterscheidet zwischen einer unmittelbaren Evidenz und einer mittelbaren Evidenz die unter der Bedingung einer moglichen Erfahrung steht in Bezug auf die Grundsatze des reinen Verstandes Die Evidenz kann demnach entweder intuitiv oder diskursiv anschaulich oder begrifflich sein 12 13 Vermittlungstheologie Bearbeiten Friedrich Schleiermacher 1768 1834 betonte als Vermittlungstheologe in seiner Dialektik dass Wissen einhergehe mit einem Gefuhl des Uberzeugtseins das Evidenzgefuhl genannt werden konne Aktpsychologie Bearbeiten Fur Franz Brentano 1838 1917 Begrunder der Aktpsychologie war der Begriff der Evidenz grundlegend fur seine Auffassung von Wahrheit 14 Die Theorie der Wahrheit als Ubereinstimmung eines Urteils mit einem Gegenstand Korrespondenztheorie betrachtete er als sachlich falsch weil sie notwendigerweise in einen Zirkel fuhren musse Als evident bezeichnete er solche Urteile die eine vollkommen einfache Erlebnisqualitat ausdruckten Solche Erfahrungen kann man nicht auf einfachere Bestimmungen zuruckfuhren Der Begriff der Evidenz ist deshalb nicht definierbar sondern nur erfahrbar An der Wahrheit der Summe 1 1 2 gebe es keinen Zweifel Evidente Urteile entstehen durch Intuition und beschranken sich auf die innere Wahrnehmung und einfache Beziehungen zwischen Begriffen Die Gleichsetzung von wahr mit evident in der Erkenntnistheorie ubertrug Brentano auf die Ethik wo evident dann gut bedeutet Auch hier lasst sich der Begriff nicht exakt bestimmen sondern nur durch konkrete emotionale Akte der Zustimmung Liebe oder der Ablehnung Hass erfahren 15 Phanomenologie Bearbeiten Edmund Husserl 1859 1938 entwickelt als Brentanos Schuler aus der Aktpsychologie schliesslich die Phanomenologie Fur Husserl ist Evidenz das objektive Korrelat zum subjektiven Furwahrhalten Intention eines Sachverhalts Evidenz bestehe jeweils wo immer eine setzende Intention zumal eine behauptende ihre Bestatigung durch eine korrespondierende und voll angepasste Wahrnehmung sei es auch eine passende Synthesis zusammenhangender Einzelwahrnehmungen findet 16 Evident kann auch sein dass ein behaupteter Sachverhalt nicht gegeben ist Evidenz ist in einem allerweitesten Sinne eine Erfahrung von Seiendem und So Seiendem eben ein Es selbst geistig zu Gesicht Bekommen Widerstreit mit dem was sie was Erfahrung zeigt ergibt das Negativum der Evidenz oder die negative Evidenz und als seinen Inhalt die evidente Falschheit 17 Das subjektive Furwahrhalten beinhaltet die Irrtumsmoglichkeit Daher kann Evidenz mehr oder weniger vollkommen sein Im vorwissenschaftlichen Bereich sind Evidenz und Wahrheit grundsatzlich relativ und dies genugt auch fur das Alltagsleben Wissenschaft aber sucht Wahrheiten die ein fur allemal und fur jedermann gultig sind und gultig bleiben und demgemass neuartige und bis ins letzte durchgefuhrte Bewahrungen 18 Der Wissenschaftsprozess ist ein sich immer korrigierender Vorgang aufgrund neuer Erkenntnisse der aber als Ziel das Ideal der vollkommenen Evidenz immer im Auge hat Die vollkommene Evidenz ist der Anfangspunkt aller Erklarungen in Wissenschaft und Philosophie Dies ist moglicherweise ein Prozess dessen Horizont im Unendlichen liegt Daher darf bei noch offenen Fragen keine Endgultigkeit der Evidenz behauptet werden Selbst das Dasein der Welt ist keine apodiktisch zu behauptende Evidenz denn selbst das Sein der Welt auf Grund der naturlichen Erfahrungsevidenz darf nicht mehr fur uns selbstverstandliche Tatsache sein sondern selbst nur ein Geltungsphanomen 19 Analytische Philosophie Bearbeiten George Edward Moore 1873 1958 begrundete gemeinsam mit Wittgenstein die Analytische Philosophie Moore war ein Vertreter der Common Sense Philosophie In seiner Argumentation richtete er sich gegen den philosophischen Skeptizismus also die These dass es uberhaupt kein sicheres Wissen jedenfalls uber Sachverhalte der ausseren Realitat gebe Auch im Anschluss an Moore hat Ludwig Wittgenstein 1889 1951 sich zum Problem des Gegebenseins von Evidenzen geaussert 20 Ja ich glaube dass jeder Mensch zwei menschliche Eltern hat aber die Katholiken glauben dass Jesus nur eine menschliche Mutter hatte Und Andre konnten glauben es gebe Menschen die keine Eltern haben und aller gegenteiligen Evidenz keinen Glauben schenken Die Katholiken glauben auch dass eine Oblate unter gewissen Umstanden ihr Wesen ganzlich andert und zugleich dass alle Evidenz das Gegenteil beweist Wenn also Moore sagte Ich weiss dass dies Wein und nicht Blut ist so wurden Katholiken ihm widersprechen 21 Ich L W bin sicher dass mein Freund nicht Sagespane im Leib oder im Kopf hat obwohl ich dafur keine direkte Evidenz der Sinne habe Ich bin sicher auf Grund dessen was mir gesagt wurde was ich gelesen habe und meiner Erfahrungen Daran zu zweifeln erscheint mir als Wahnsinn freilich in Ubereinstimmung mit Anderen aber ich stimme mit ihnen uberein 22 Was wir historische Evidenz nennen deutet darauf hin die Erde habe schon lange vor meiner Geburt existiert die entgegengesetzte Hypothese hat nichts fur sich 23 Kritik BearbeitenWilfrid Sellars 1912 1989 ein Anhanger des Naturalismus entwickelte in seinem Essay Empiricism and the Philosophy of Mind eine Kritik an Voraussetzungen der Phanomenologie sowie der Analysen des Wissensbegriffs der mit Sinnesdaten verknupft ist Vorausgesetzt werde dabei dass wir von unserer Sinneswahrnehmung ein Wissen haben welches von unserem Begriffsapparat wie wir ihn bei der Wahrnehmung bestimmter Objekte anwenden unabhangig ist Diese Kritik richtete sich u a gegen die von Clarence Irving Lewis im Anschluss an Kant entwickelte Erkenntnistheorie und gegen den Positivismus von Rudolf Carnap Wolfgang Stegmuller 1923 1991 bezeichnet Evidenz als eine Einsicht ohne methodische Vermittlungen und eine der wesentlichen Saulen unseres Argumentierens All unser Argumentieren Ableiten Widerlegen Uberprufen ist ein ununterbrochener Appell an Evidenzen wobei das Appell an nicht so misszuverstehen ist als wurde die Evidenz jeweils den Gegenstand der Rechtfertigung darstellen Sie ist das Wie und nicht das Woruber des Urteilens 24 So berufen wir uns in Wissenschaft und Alltag also bestandig auf evidente Satze auf offensichtliche und selbstverstandliche Einsichten ohne den eigentlichen Charakter dieser Einsichten jemals beweisen zu konnen denn das Evidenzproblem ist absolut unlosbar alle Argumente fur die Evidenz stellen einen Teufelskreis circulus vitiosus dar und alle Argumente gegen sie einen Selbstwiderspruch Wer fur die Evidenz argumentiert begeht einen Zirkel denn er will beweisen dass es die Evidenz gibt das zu Beweisende soll also das Ergebnis der Uberlegungen darstellen wahrend er vom ersten Augenblick seiner Argumentation an Evidenz bereits voraussetzen muss Wer gegen sie argumentiert begeht einen Selbstwiderspruch denn er muss ebenfalls voraussetzen dass seine Argumentationen evident sind 25 Literatur BearbeitenHugo Bergmann Untersuchungen zum Problem der Evidenz der inneren Wahrnehmung Niemeyer Halle an der Saale 1908 Franz Brentano Wahrheit und Evidenz Meiner Hamburg 1930 Nachdruck 1975 Earl Conee Richard Feldman Benjamin Fiedor Evidentialism In Borchert Hrsg Encyclopedia of Philosophy Bd 3 468f Joseph Geyser Uber Wahrheit und Evidenz Herder Freiburg im Breisgau 1918 Susan Haack Evidence and Inquiry Blackwell Oxford 1993 George Heffernan Bedeutung und Evidenz bei Edmund Husserl Bouvier Bonn 1983 Hans Eduard Hengstenberg Erkenntnis als Urphanomen Thesen zu Evidenz und Erkenntniskreativitat Roll Dettelbach 1993 Edmund Husserl Cartesianische Meditationen Hrsg v Elisabeth Stroker 3 Aufl Meiner Hamburg 1995 ISBN 978 3 7873 1241 2 online Caspar Isenkrahe Zum Problem der Evidenz Was bedeutet was leistet sie Munchen 1917 Neuausgabe Zum Problem der Evidenz Carl von Reifitz Hrsg Verlag Classic Edition 2010 ISBN 978 3 86932163 9 Michael Martin und Heiner Fangerau Evidenzen der Bilder Visualisierungsstrategien in der medizinischen Diagnostik um 1900 Steiner Stuttgart 2021 ISBN 978 3 515 12818 6 Online Evidenz In Jurgen Mittelstrass Hrsg Enzyklopadie Philosophie und Wissenschaftstheorie Mannheim 1980 Paul Moser Knowledge and Evidence Cambridge University Press Cambridge 1989 Otto Muck Apriori Evidenz und Erfahrung In Herbert Vorgrimler Hrsg Gott in Welt Festgabe fur Karl Rahner Band 1 Herder Verlag Freiburg im Breisgau 1964 S 85 96 Manfred Sommer Evidenz im Augenblick Eine Phanomenologie der reinen Empfindung Suhrkamp Frankfurt am Main 1987 ISBN 978 3 518 57867 4 Wolfgang Stegmuller Metaphysik Skepsis Wissenschaft Berlin 1969Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Evidenz Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Victor DiFate Evidence In J Fieser B Dowden Hrsg Internet Encyclopedia of Philosophy Thomas Kelly Evidence In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Rudolf Eisler Art Evidenz in Worterbuch der philosophischen Begriffe 1904 bei zeno orgEinzelnachweise Bearbeiten Rudolf Eisler Art Evidenz in Worterbuch der philosophischen Begriffe 1904 Duden online evident Duden online Evidenz siehe Bedeutung 1 a Langescheidts Worterbuch Lateinisch Lemma evidentia Duden Das Herkunftsworterbuch Etymologie der deutschen Sprache Mannheim 2007 Lemma evident Duden online Herkunft von evident Duden Das Fremdworterbuch Mannheim 2007 Lemma Evidenz Brockhaus Philosophie Mannheim u Leipzig 2004 Lemma Epikur Josef de Vries Denken und Sein Ein Aufbau der Erkenntnistheorie Freiburg 1937 Seite 43 Rene Descartes Prinzipien der Philosophie Meiner Hamburg 1965 S 15 Gottfried Wilhelm Leibniz Nouveaux Essais sur L entendement humain 1704 IV Kap 11 10 Siehe zum Beispiel Rudolf Eisler Art Evidenz in Kant Lexikon 1930 Georgi Schischkoff Hrsg Worterbuch der Philosophie 22 Aufl Kroner Stuttgart 1991 Lemma Evidenz Franz Brentano Wahrheit und Evidenz Meiner Hamburg 1930 Nachdruck 1975 S 137 150 Franz Brentano Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis Leipzig 1889 Meiner Hamburg 1921 Edmund Husserl Logische Untersuchungen II 2 38 121 hier n Eisler l c Edmund Husserl Cartesianische Meditationen I 5 Edmund Husserl Cartesianische Meditationen I 5 Edmund Husserl Cartesianische Meditationen I 7 Vgl Wittgenstein Uber Gewissheit Werkausgabe Bd 8 Ludwig Wittgenstein Uber Gewissheit 239 Ludwig Wittgenstein Uber Gewissheit 281 Ludwig Wittgenstein Uber Gewissheit 190 Wolfgang Stegmuller Metaphysik Skepsis Wissenschaft Springer Berlin 1969 S 168 Wolfgang Stegmuller Metaphysik Skepsis Wissenschaft Springer Berlin 1969 S 168 169 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evidenz Philosophie amp oldid 227053987