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Der gesamte Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Bitte unabhangige Quellen erganzen Susan Haack 1945 in England ist Professorin fur Philosophie und Recht an der University of Miami Sie befasst sich mit Logik Sprachphilosophie Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorie Sie ist eine Vertreterin des Pragmatismus in der Nachfolge von Charles Sanders Peirce Susan Haack Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Lehre 3 Schriften 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenHaack studierte am St Hilda s College der Universitat Oxford 1963 68 wo Jean Austin die Witwe von J L Austin ihre erste Lehrerin war Ihren B A erwarb sie 1966 in Philosophie Politik und Okonomie Von 1968 bis 1971 unterrichtete sie als Fellow in New Hall an der Universitat Cambridge Wahrenddessen wandte sie sich im Schwerpunkt dem Studium der Philosophie zu Sie horte Platon bei Gilbert Ryle und Logik bei Michael Dummett Der Abschluss als M A erfolgte 1969 in Oxford und Cambridge Die Dissertation B Phil schrieb sie bei David Pears uber Ambiguitat Ihre Dissertation die sie 1972 abschloss wurde von Timothy Smiley betreut Im Jahr 1971 wechselte Haack an die University of Warwick zunachst als Lecturer 1971 1976 dann als Reader 1976 1982 bevor sie 1982 zur Professorin fur Philosophie ernannt wurde Sie blieb bis 1990 in Warwick und ging im Jahr 1990 an die University of Miami als Professorin fur Philosophie 1997 und 1998 war sie zusatzlich als Gastprofessorin der School of Law in Miami tatig Im Jahr 1998 wurde sie zusatzlich Cooper Senior Scholar in Arts and Sciences im Jahr 2000 Professorin fur Recht und 2006 erhielt sie den Titel University Distinguished Professor in the Humanities Haack hat wahrend ihrer Laufbahn eine Vielzahl von Gastprofessuren wahrgenommen darunter mehrfach in Europa insbesondere an der Universitat Gerona in Spanien und 2013 auch an der Universitat in Munster Haack ist Mitglied der Verbindung Phi Kappa Phi und Ehrenmitglied der Phi Beta Kappa Society Sie ist ehemalige Prasidentin der Charles S Peirce Society sowie ehemaliges Mitglied der U S UK Educational Commission Lehre BearbeitenIn ihren ersten Arbeiten befasst sich Haack vor allem mit Fragen der philosophischen Bedeutung von alternativen insbesondere mehrwertigen Logiken Hierbei stehen Fragen nach der Bedeutung von Konnektoren nach der Rolle von Wahrmachern und der Definition der Wahrheit im Vordergrund In der Schrift Evidence and Inquiry setzte sich mit dem erkenntnistheoretischen Fundamentalismus und der Koharenztheorie auseinander und versuchte die Schwachen beider Ansatze mit einem neuen Ansatz zu uberwinden den sie mit dem Kunstwort Foundherentism bezeichnet In Manifesto of a Passionate Moderate einem Sammelband von elf Aufsatzen zeigt Haack die Bandbreite ihrer Interessen die von der Wissenschaftstheorie uber den Pragmatismus bis hin zu einem konservativen Feminismus und Multikulturalismus reichen Dabei wendet sie sich gegen verschiedene Formen des Relativismus oder modernen Zynismus ebenso wie gegen das Konzept einer feministischen Erkenntnistheorie aber auch gegen einen zu strikten Objektivismus Schriften BearbeitenDeviant Logic Cambridge University Press 1974 mit Konstantin Kolenda Two Fallibilists in Search of the Truth Proceedings of the Aristotelian Society 51 1977 Supplementary Volumes 63 104 online uber Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Peirce und Popper Philosophy of Logics Cambridge University Press 1978 ubersetzt in sechs Sprachen Evidence and Inquiry 1993 2 erw Aufl Prometheus Books 2009 Deviant Logic Fuzzy Logic Beyond the Formalism The University of Chicago Press 1996 Erweiterte Fassung von Deviant Logic Review PDF 12 kB Manifesto of a Passionate Moderate Unfashionable Essays University Of Chicago Press 1998 Defending Science Within Reason Between Scientism and Cynicism Prometheus Books 2003 Hrsg mit Robert Lane Pragmatism Old and New 2006 Putting Philosophy to Work Inquiry and Its Place in Culture Prometheus Books 2008Literatur BearbeitenRose Ann Christian Restricting the Scope of the Ethics of Belief Haack s Alternative to Clifford and James In J Am Acad Relig 77 Jahrgang Nr 3 2009 S 461 493 doi 10 1093 jaarel lfp037 oup com Weblinks BearbeitenSusan Haack auf der Website der University of MiamiNormdaten Person GND 132838672 lobid OGND AKS LCCN n93004030 VIAF 3645149 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haack SusanKURZBESCHREIBUNG englische PhilosophinGEBURTSDATUM 1945GEBURTSORT England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susan Haack amp oldid 227048639