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Elisabeth Petznek 2 September 1883 in Laxenburg Niederosterreich 16 Marz 1963 in Wien geboren als Erzherzogin Elisabeth Marie Henriette Stephanie Gisela von Osterreich geschiedene Windisch Graetz war das einzige Kind des Kronprinzen Rudolf von Osterreich aus dem Haus Habsburg Lothringen und seiner Ehefrau Stephanie von Belgien In der osterreichischen Republik war sie aktive Sozialdemokratin und wurde als rote Erzherzogin bekannt Philip Alexius de Laszlo Erzherzogin Elisabeth Marie von Osterreich spatere Furstin zu Windisch Graetz Ol auf Leinwand 1906 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Leben als Erwachsene 2 1 Ehewunsch gegen Willen des Kaisers 2 1 1 Schloss Schonau wird standiger Wohnsitz 2 1 2 Sorgerechtsstreit um Kinder 2 1 3 Elisabeth erwirkt endgultige Scheidung 2 2 Rote Erzherzogin 2 2 1 Uberzeugte Sozialdemokratin 2 2 2 Ubersiedlung in die Windisch Graetz Villa 2 2 3 Eheschliessung mit Petznek 2 2 4 Lebensabend Ruckzug aus der Offentlichkeit Tod 2 2 5 Ehrung durch die Stadt Wien 3 Erbschaftsstreitigkeiten 4 Namen und Titel 4 1 Stammbaum 5 Nachkommen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKindheit und Jugend Bearbeiten nbsp Erzherzogin Elisabeth Marie nbsp Otto und Elisabeth Marie zu Windisch GraetzElisabeth Marie die in der Familie Erzsi genannt wurde die ungarische Koseform von Elisabeth war erst funf Jahre alt als ihr Vater am 30 Janner 1889 in Mayerling seine Geliebte Mary Vetsera und sich selbst erschoss 1 Nach diesem Schicksalsschlag nahm sich ihr Grossvater Kaiser Franz Joseph seiner Lieblingsenkelin 2 besonders an 1900 heiratete ihre Mutter Stephanie in zweiter Ehe den ungarischen Grafen Elemer Lonyay von Nagy Lonya und Vasaros Nameny und schied damit aus der osterreichischen Dynastie Habsburg Lothringen aus Erzsi hatte danach kaum noch Kontakt zu ihr Das Verhaltnis war zudem dadurch belastet dass sie ihrer Mutter eine Mitschuld an der Tragodie von Mayerling gab Ihren toten Vater Rudolf und seine Geliebte Mary von Vetsera betrauerte sie zu jedem Todestag Leben als Erwachsene BearbeitenEhewunsch gegen Willen des Kaisers Bearbeiten Erzherzogin Elisabeth Marie hatte keine materiellen Sorgen Der Kaiser hatte sie grosszugig mit Mitteln versorgt auch von dem Erbe ihrer Grossmutter Elisabeth Sisi erhielt sie einen erheblichen Betrag 3 Sie verliebte sich im September 1900 in Prinz Otto zu Windisch Graetz 1873 1952 Ihr Heiratswunsch stiess jedoch anfangs auf den Widerstand des Kaisers da Windisch Graetz nicht ebenburtig war und fur Elisabeth Marie eine Verbindung mit dem deutschen Kronprinzen Wilhelm in Aussicht genommen war Sie hielt aber auch nach einer ihr auferlegten Bedenkzeit an Windisch Graetz fest so dass Kaiser Franz Joseph schliesslich einwilligte Elisabeth Marie schied aus dem Haus Habsburg Lothringen aus und verzichtete damit auf alle Anspruche z B im Notfall aus dem Familienversorgungsfonds der Dynastie unterstutzt zu werden Windisch Graetz wurde anlasslich der Hochzeit in den personlichen Furstenstand erhoben 4 Die Verlobung wurde im Schloss Hetzendorf gefeiert die kirchliche Trauung in der Hofburg Kapelle vollzogen Die Braut war 18 Jahre der Brautigam um zehn Jahre alter Elisabeth fuhlte sich erstmals in ihrem Leben frei 3 Aus der am 23 Janner 1902 geschlossenen Ehe gingen vier Kinder hervor Die Ehe verlief jedoch nicht glucklich und war durch angeblich haufige beiderseitige Untreue und Eifersucht gekennzeichnet Der Legende nach soll Elisabeth Marie sogar einmal in Prag auf eine Geliebte ihres Mannes die Opernsangerin Marie Ziegler geschossen und sie schwer verletzt haben 5 nbsp Schloss Schonau an der Triesting Ausseres bis 1895Schloss Schonau wird standiger Wohnsitz Bearbeiten 1911 kaufte Elisabeth Schloss Schonau und liess es kostspielig umgestalten Davor hatte es Otto Franz Joseph von Osterreich ein Neffe Kaiser Franz Josephs besessen 6 Fortgesetzt wurde in der Gesellschaft des Kaiserreiches uber die Untreue des Otto Windisch Graetz gemunkelt 3 Die Eheleute entfremdeten sich immer mehr und Elisabeth Marie verbrachte die Winter mit ihren Kindern getrennt von ihrem Mann in Istrien Dort lernte sie 1913 in Pola Linienschiffsleutnant Egon Lerch kennen mit dem sie eine zumindest freundschaftliche Beziehung verband bis er im August 1915 als U Boot Kommandant fiel Im Ersten Weltkrieg scheiterte die Ehe endgultig Erstmals hatte sie im August 1915 ihren Mann Otto mit ihrem Scheidungswunsch konfrontiert Der betagte Kaiser der grundsatzlich gegen Scheidungen war willigte allerdings nicht ein Sorgerechtsstreit um Kinder Bearbeiten Nach dem Tod des Kaisers kam es zu heftigen Auseinandersetzungen um das Sorgerecht fur die Kinder 7 die erst 1924 beigelegt wurden als sich das Paar definitiv trennte Die Ehe wurde damals nach anderen Quellen aber erst im Februar 1948 offiziell geschieden 8 Hintergrund war ein 1921 von Otto Windisch Graetz angezettelter Gerichtsbeschluss der ihm die Kinder zuteilte Damals stand das Gericht in Sorgerechtsstreitigkeiten traditionell auf Seiten des Mannes Die Kinder weigerten sich aber verzweifelt vom Vater mitgenommen zu werden Als schliesslich der Richter samt Gerichtsvollzieher und 22 Gendarmen nach Schloss Schonau kam um die Kinder abzuholen blockierten an die hundert sozialdemokratische Arbeiter den Eingang Der Richter musste abziehen Dieser Vorfall beschaftigte die internationale Presse und die christlichsozial gefuhrte Bundesregierung Das vom Ehemann erzwungene Gerichtsverfahren wurde eingestellt und die Kinder blieben bei der Mutter 3 Elisabeth erwirkt endgultige Scheidung Bearbeiten Gesetzeskonform war Elisabeth 1924 offiziell von Tisch und Bett getrennt aber nach der damaligen kirchlich bestimmten Gesetzgebung nicht endgultig geschieden wodurch eine Wiederverheiratung unmoglich war vgl auch Eheaufhebung und Ehescheidung Erst 1948 erreichte sie die Beseitigung aller diesbezuglichen burokratischen Hindernisse 3 Rote Erzherzogin Bearbeiten Uberzeugte Sozialdemokratin Bearbeiten Elisabeth Windisch Graetz deren Adelstitel mit dem osterreichischen Adelsaufhebungsgesetz 1919 aufgehoben wurde lebte mit ihren Kindern aus der fruheren Ehe mit Furst Windisch Graetz auf ihrem Anwesen Schloss Schonau im niederosterreichischen Schonau an der Triesting wenige Kilometer sudlich von Wien Bei einer Wahlerversammlung der Sozialdemokraten in Leobersdorf lernte sie 1921 ihren spateren Ehemann den Lehrer und sozialdemokratischen niederosterreichischen Landtagsabgeordneten Leopold Petznek 1881 1956 kennen mit dem sie bald eine herzliche Beziehung einging 3 Sie offnete ihren Schlossgarten fur die Kinder der trostlosen Arbeitersiedlungen in der Umgebung und half mit Gemuse und Obst von den Feldern des Schlosses Daraus ergaben sich Kontakte mit den sozialdemokratischen Kinderfreunden 3 Elisabeth Windisch Graetz beschaftigte sich zunehmend mit der Sozialdemokratie Petznek motivierte wohl Elisabeth Windisch Graetz zur Annaherung an die Sozialdemokratische Arbeiterpartei SDAP der sie im Oktober 1925 beitrat Ihr frauenpolitisches Verstandnis brachte sie 1927 in einem langen Zeitungsinterview zum Ausdruck Die Sozialdemokraten allein haben den Frauen mit der Tat geholfen Die Zukunft gehort dem Sozialismus Weiterhin engagierte sich Elisabeth vor allem bei den Kinderfreunden fur die sie am 1 Mai rote Papiernelken verkaufte Amusiert erzahlte sie spater dass sie manchmal von Genossinnen mit kaiserliche Hoheit angesprochen wurde 3 Im Herbst 1927 lernten sie und ihre Tochter Stephanie Eleonore den spateren Bundeskanzler Bruno Kreisky kennen Kreisky erinnerte sich fast 60 Jahre spater Es war ubrigens der erste Parteitag an dem ich als Zuhorer auf der Galerie teilnahm und er ist mir auch deshalb gut in Erinnerung geblieben weil ich neben der Prinzessin Windisch Graetz sass die ihre bildhubsche Tochter mitgebracht hatte Die rote Prinzessin wie sie genannt wurde war eine interessante Erscheinung eine der schonsten Enkelinnen Franz Josephs 9 Der Legende nach soll Kreisky auch noch spater im Kreise seines Parteivorstandes wiederholt gesagt haben dass man fur alltagstaugliches Politikverstandnis ausschliesslich von Arbeitern und von Hochadeligen etwas lernen konne Elisabeths Vorstellung von der Sozialdemokratie soll von Kreiskys politischer Uberzeugung gepragt gewesen sein der Kernauftrag der Sozialdemokratie sei die permanente Sicherstellung des gerechten Alltags und des sozialen Friedens fur alle Menschen nbsp Penzing und Umgebung um 1872 Aufnahmeblatt der Landesaufnahme Ubersiedlung in die Windisch Graetz Villa Bearbeiten 1929 verkaufte sie ihr Schloss Schonau und kaufte stattdessen ein Palais am Wolfersberg im Westlichen Wienerwald im Bezirksteil Hutteldorf Linzer Strasse 452 Dieser Bezirksteil befand sich damals im 13 Wiener Gemeindebezirk Hietzing seit 1938 im 14 Wiener Gemeindebezirk Penzing Das Gebaude ist bis heute als Windisch Graetz Villa bekannt Das Villenanwesen in dem sie mit ihrem Lebensgefahrten Petznek von 1930 an wohnte kannte Elisabeth seit ihrer Kindheit Die Mitte des 19 Jahrhunderts von Hofarchitekten errichtete Spatbiedermeiervilla und ihr ausgedehnter Park waren in einer Karte von 1872 westlich des Zentrums von Hutteldorf zwischen Wolfersberg im Norden und Nikolaiberg im heutigen Lainzer Tiergarten im Suden jenseits des Wienflusses eingezeichnet Wie im benachbarten Jagdschloss Esterhazy zogen den Hochadel auch hier die privaten Jagdeinladungen der Habsburger in die Wienerwaldberge an Der unmittelbar angrenzende Wolfersberg der benachbarte Bierhauselberg und das gegenuber liegende spater Lainzer Tiergarten genannte Areal waren private Jagdreviere des Kaiserhauses Beispielsweise wurde 1846 in der Nahe von Elisabeths spaterer Villa der auf mehr als 150 Jahre letzte Wolf im Wienerwald durch Erzherzog Franz Karl von Osterreich den Vater Kaiser Franz Josephs erlegt 10 Eheschliessung mit Petznek Bearbeiten Leopold Petznek wurde nach der Errichtung der Diktatur durch Dollfuss im Jahr 1934 vorubergehend verhaftet Danach engagierten sich Leopold und Elisabeth fur Familien deren sozialdemokratische Angehorige inhaftiert waren Leopold Petznek wurde 1944 ein zweites Mal verhaftet und ins Konzentrationslager Dachau verschleppt Von dort konnte er erst zum Ende des NS Regimes 1945 heimkehren Von 1945 bis 1947 war er vom Nationalrat gewahlt Prasident des Rechnungshofes Elisabeth heiratete ihn am 4 Mai 1948 11 Die Angabe 14 Mai beruht auf einem Tippfehler Die Villa in Hutteldorf war indessen von September 1945 bis Februar 1955 vom Oberbefehlshaber der franzosisch besetzten Zone Osterreichs General Emile Bethouart beschlagnahmt sie lag im franzosischen Sektor Wiens Erst nach dem Abschluss des Staatsvertrags 1955 konnte das Paar in sein Haus zuruckkehren als beide schon schwer krank waren Leopold Petznek starb 75 jahrig 1956 und wurde auf dem Hutteldorfer Friedhof bestattet Lebensabend Ruckzug aus der Offentlichkeit Tod Bearbeiten nbsp Elisabeth Petzneks unbeschriebene Grabstelle am Hutteldorfer FriedhofZeit ihrer SDAP und SPO Mitgliedschaft unterstutzte sie die Sozialdemokratie aktiv auch durch ihre Anwesenheit bei Parteiveranstaltungen Eine schwere rheumatische Erkrankung und das Leben im Rollstuhl zwangen Elisabeth schliesslich sich aus der Offentlichkeit in ihre Villa zuruckzuziehen wo sie unter anderem von ihrem engen Parteifreund Bruno Kreisky besucht wurde Zuletzt verfasste sie ein Testament in dem sie auch die SPO regierte Stadt Wien begunstigte Darin legte sie bezuglich ihrer Beisetzung fest dass diese im Gegensatz zu ihrer Geburt die in ganz Osterreich Ungarn mit Geschutzsalven Militarparaden und Fackelzugen gefeiert wurde in aller Stille stattfinden solle 3 Elisabeth Petznek starb 1963 mit 79 Jahren und wurde auf dem Hutteldorfer Friedhof in Wien in demselben Grab wie ihr Mann Gruppe 2 Nummer G72 beerdigt In derselben Grabstatte waren vorher bereits zwei Sohne Elisabeths aus erster Ehe Rudolf 1939 und Ernst 1952 bestattet worden 12 Das Grab ist mit einem steinernen Kreuz ohne jede Inschrift gekennzeichnet wie Elisabeth es verfugt hatte Ehrung durch die Stadt Wien Bearbeiten nbsp Strassentafel der Elisabeth Petznek GasseSeit 1998 ist nach ihr die Elisabeth Petznek Gasse benannt eine kurze Seitengasse der Huttelbergstrasse in Luftlinie etwa 500 Meter von der Windisch Graetz Villa entfernt Erbschaftsstreitigkeiten BearbeitenElisabeth verfugte uber betrachtliches Vermogen wobei sie den grossflachigen Park ihrer Penzinger Windisch Graetz Villa in bester Wiener Wohnlage der Stadt Wien zur Errichtung einer neuen Wohnhausanlage uberliess Das ursprungliche Gesamtareal in der heutigen Linzer Strasse 448 bis 452 jeweils bis zur heutigen Anzbachgasse gelegen wurde zwischenzeitlich geteilt und dessen ostlicher Teil von Verwandten Elisabeths vorubergehend fur eine Ordensgemeinschaft verwaltet Nach der Beilegung teils heftiger juristischer Auseinandersetzungen zwischen einigen erbberechtigten Verwandten Elisabeths und den Begunstigten wurden im ursprunglich westlichen Teil des Parks oberhalb der Villa in der Linzer Strasse 452 eine soziale Gemeindewohnanlage der Stadt Wien und danach im ostlichen Teil Linzer Strasse 448 bis Anzbachgasse eine genossenschaftlich gemeinnutzige Parkvillenanlage errichtet wobei der Baugrundriss der Parkvillen an Elisabeths Villa erinnert 13 14 Namen und Titel Bearbeiten1883 1902 Elisabeth Marie Henriette Stephanie Gisela Erzherzogin von Osterreich 1902 1919 Elisabeth Marie Henriette Stephanie Gisela Furstin zu Windisch Graetz 1919 1948 Elisabeth Marie Henriette Stephanie Gisela Windisch Graetz 8 1948 1963 Elisabeth Marie Henriette Stephanie Gisela PetznekStammbaum Bearbeiten Stammbaum Elisabeth PetznekUrgrosseltern ErzherzogFranz von Osterreich 1802 1878 1824 Prinzessin Sophie Friederike von Bayern 1805 1872 HerzogMax Joseph in Bayern 1808 1888 1828 Prinzessin Ludovika Wilhelmine von Bayern 1808 1892 Konig von BelgienLeopold I 1790 1865 1832 Prinzessin Louise d Orleans von Frankreich 1812 1850 ErzherzogJoseph von Osterreich 1776 1847 1819 Prinzessin Maria Dorothea von Wurttemberg 1797 1855 Grosseltern Kaiser von OsterreichKonig von Ungarn Bohmen Dalmatien Kroatien Slawonien Galizien Lodomerien Illyrien Lombardo Venetien und JerusalemPrasident des Deutschen BundesFranz Joseph I 1830 1916 1854 Prinzessin Elisabeth Sisi Amalie in Bayern 1837 1898 Konig von BelgienLeopold II 1835 1909 1853 Erzherzogin Marie Henriette von Osterreich 1836 1902 Eltern Kronprinz Rudolf 1858 1889 1881 Prinzessin Stephanie Clotilde von Belgien 1864 1945 Erzherzogin bis 1918 Elisabeth Marie von Osterreich 1883 1963 Nachkommen BearbeitenAus Elisabeth Petzneks erster Ehe stammen ihre vier Kinder 15 Franz Josef Windisch Graetz 1904 in Prag 1981 in Nairobi geb Prinz Franz Josef Marie Otto Antonius Ignatius Oktavianus zu Windisch Graetz 1934 in Brussel Ghislaine Windisch Graetz 1912 in Ixelles Elsene 1997 in Namur geb Grafin d Arschot Schoonhoven Ernst Windisch Graetz 12 1905 in Prag 1952 in Wien geb Prinz Ernst Weriand Maria Otto Antonius Expeditus Anselmus zu Windisch Graetz 1927 in Wien Ellen Windisch Graetz 1906 in Scheibbs 1982 in Wien geb Ellen Skinner gesch 1938 annulliert 1940 1947 in Schwarzenbach an der Pielach Eva Windisch Graetz 1921 in Wien geb Eva Isbary adelshistorisch Freiin Isbary Rudolf Johann Windisch Graetz 12 1907 in Ploschkowitz Ploskovice 1939 in Wien geb Prinz Rudolf Johann Maria Otto Joseph Anton Andreas zu Windisch Graetz Stephanie Bjorklund verw Grafin d Alcantara de Querrieu 1909 in Ploschkowitz Ploskovice 2005 in Uccle Ukkel geb Prinzessin Stephanie 16 Eleonore Maria Elisabeth Kamilla Philomena Veronika zu Windisch Graetz 1933 in Brussel Graf Pierre d Alcantara de Querrieu 1907 in Bachte Maria Leerne Deinze 1944 KZ Oranienburg 1945 in Brussel Carl Axel Bjorklund 1906 in Hogsjo 1986 in Anderlecht Literatur BearbeitenMichaela Lindinger Elisabeth Petznek Rote Erzherzogin Spiritistin Skandalprinzessin Die Biografie Molden Wien Graz 2021 ISBN 9783222150708 Friedrich Weissensteiner Die rote Erzherzogin Das ungewohnliche Leben der Tochter des Kronprinzen Rudolf Osterreichischer Bundesverlag Wien 1984 Die rote Erzherzogin Das ungewohnliche Leben der Tochter des Kronprinzen Rudolf Piper Munchen 2005 ISBN 978 3 492 24538 8 Neuauflage Ghislaine Windisch Graetz Kaiseradler und rote Nelken Das Leben der Tochter des Kronprinzen Rudolf Amalthea Wien Munchen 1992 ISBN 3 85002 264 1 Hannes Stekl Marija Wakounig Windisch Graetz Ein Furstenhaus im 19 und 20 Jahrhundert Bohlau Wien Koln Weimar 1992 ISBN 978 3 205 05468 9 Kapitel Heirat Vernunft und Leidenschaft S 59 ff Elisabeth und Otto Windisch Graetz S 101 in der Google Buchsuche Elisabeth von Osterreich in Internationales Biographisches Archiv 23 1966 vom 30 Mai 1966 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Gestorben Elisabeth Maria Petznek In Der Spiegel Nr 13 1963 S 96 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elisabeth Marie von Osterreich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Elisabeth Petznek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Petznek Elisabeth Erzherzogin Elisabeth Marie im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Petznek Elisabeth In dasrotewien at Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie SPO Wien Hrsg Elisabeth Petznek die rote Erzherzogin Nicht mehr online verfugbar Bezirksmuseum Landstrasse archiviert vom Original am 5 Dezember 2013 abgerufen am 3 Januar 2018 Friedrich Scheu Des Kaisers Enkelin war Sozialistin Die verstorbene Elisabeth Petznek aus der Familie Habsburg bekannte sich zur Partei In Arbeiter Zeitung Wien 21 Marz 1963 S 3 Lars Friedrich Das Mayerling Archiv mayerling infoEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Scheu Des Kaisers Enkelin war Sozialistin Nachruf in der Tageszeitung Arbeiter Zeitung Wien Nr 68 21 Marz 1963 S 3 Friedrich Weissensteiner Die rote Erzherzogin 5 Auflage Piper Munchen 2011 ISBN 3 492 24538 2 a b c d e f g h i Die rote Enkelin von Kaiser Franz Joseph Unsere Generation Regional Wien Juni 2009 2 S 3 4 wien pvoe at Memento vom 13 Dezember 2015 im Internet Archive PDF 2 1 MB Robert Seydel Die Seitensprunge der Habsburger Ueberreuter Wien 2005 Ghislaine Windisch Graetz Kaiseradler und rote Nelke Amalthea Wien 1988 Folgeausgaben ISBN 978 3 85002 264 4 Schloss Schonau Landschaftsgarten Memento vom 19 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 26 Oktober 2013 Verschiedenes Der Ehestreit im Hause Windisch Graetz In Grazer Mittags Zeitung Nr 124 1921 VIII Jahrgang 4 Juni 1921 S 4 Mitte online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung gmz a b Hannes Stekl Marija Wakounig Windisch Graetz S 100 f Bruno Kreisky Zwischen den Zeiten Erinnerungen aus funf Jahrzehnten Siedler Verlag und Kremayr amp Scheriau Berlin 1986 ISBN 3 88680 148 9 S 194 Zur Geschichte der Siedlungen auf dem Wolfersberg und dem Bierhauselberg Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Felix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 4 Kremayr amp Scheriau Wien 1995 ISBN 3 218 00546 9 S 532 a b c Friedhofe Wien Verstorbenensuche Memento vom 20 August 2011 im Internet Archive zu Elisabeth Petznek Abgerufen am 16 Juni 2011 Magistrat der Stadt Wien Behordlicher Rechtsakt Elisabeth Petznek Stadtplan Wien mit eingezeichneten Bau Grundrissen Abgerufen am 17 Oktober 2013 C2 Pr Otto Weriand Hugo Ernst Eintrag in Miroslav Mareks Genealogy eu Abgerufen am 16 Juni 2011 Auch Stefanie vgl AbsolventInnen GRG1 Stubenbastei 1010 Wien Memento vom 7 Juni 2011 im Internet Archive Maturajahrgang 1927 Windisch Graetz Stefanie Abgerufen am 16 Juni 2011 Normdaten Person GND 118593412 lobid OGND AKS LCCN n83226833 VIAF 8180095 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Petznek ElisabethALTERNATIVNAMEN Windisch Gratz Elisabeth Ehename erste Ehe Elisabeth Marie Henriette Stephanie Gisela von Osterreich Ungarn Erzherzogin Geburtsname Elisabeth Marie ErzherzoginKURZBESCHREIBUNG Tochter von Kronprinz Rudolf Die rote Erzherzogin GEBURTSDATUM 2 September 1883GEBURTSORT Laxenburg NiederosterreichSTERBEDATUM 16 Marz 1963STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth Petznek amp 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