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Die Demografie Sudafrikas ist sehr heterogen das Land gilt als eines der ethnisch demografisch vielfaltigsten Lander des afrikanischen Kontinents Sudafrika ist die Heimat verschiedener afrikanischer Gesellschaften sowie der Nachfahren vorwiegend niederlandischer deutscher franzosischer asiatischer und britischer Einwanderer Sudafrika ist damit ein multikulturelles Land und wird oft als Regenbogennation bezeichnet Die farbenfrohe 1994 eingefuhrte Flagge Sudafrikas symbolisiert die demografische Vielfalt der Regenbogennation Sudafrika Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Siedlungsgeschichte 3 Bevolkerungsgruppen 3 1 Bevolkerungsgruppen in Sudafrika nach 1994 3 2 Bevolkerungsgruppen in der Rassentrennungspolitik der Vergangenheit 3 3 Schwarze 3 4 Weisse 3 5 Coloureds 3 6 Asiaten 3 7 Verteilung der demografischen Gruppen nach Provinzen 4 Bevolkerungsentwicklung 4 1 Entwicklung der Bevolkerungszahl 4 2 Altersstruktur 5 Religionen 6 Sprachen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelbelegeUberblick BearbeitenMit der Einwanderung von Bantu Gruppen aus dem Norden mit fruhen Ursprungen in Kamerun archaologisch nachgewiesen seit dem 2 Jahrhundert in den nordlichen Teil des heutigen Sudafrikas sowie der Ansiedlung europaischer Kaufleute Militars und Bauern Handwerker seit dem 16 Jahrhundert einschliesslich der von ihnen aus Sudostasien verschleppten Sklaven nahm die kulturelle und ethnische Vielfalt der wachsenden Bevolkerung stetig zu Aus beiden Richtungen ergab sich ein lang anhaltender Migrationsdruck auf die seit dem Jungpalaolithikum inzwischen kontinuierlich nachgewiesenen Khoisan Gruppen die tatsachlich indigene Bevolkerung Sudafrikas 1 In der Zeit der Apartheid wurden die Einteilungen der Demografie Sudafrikas in besonderem Masse ideologisch instrumentalisiert so dass es Schwierigkeiten bereitet die Gesellschaft des Landes mit unvorbelasteten Begriffen zu beschreiben In besonderem Masse trifft dies auf die Unterscheidung zwischen Schwarzen Weissen Coloureds und Asiaten zu Die Zuordnung jedes Sudafrikaners zu einer dieser Gruppen war seit 1950 durch den Population Registration Act gesetzlich geregelt und bildete eine Grundlage fur die Politik der legislativen Rassentrennung obwohl sie schon viel langer den offenkundigen gangigen Gepflogenheiten entsprach Bis zum Jahr 1991 teilte der Population Registration Act die Bevolkerung in vier Gruppen Rassen genannt ein Schwarze englisch Blacks Africans afrikaans Swartes Weisse englisch Whites afrikaans Blankes Coloureds englisch Coloureds afrikaans Kleurlinge und Asiaten englisch Asians afrikaans Asiers Obwohl es diese Einteilung nach dem Verfassungsrecht nicht mehr gibt benutzen auch heutzutage offizielle staatliche Statistiken diese Gruppenbegriffe 2 Die Afrikaner bzw Schwarze stellen etwa 80 8 der gesamten Bevolkerung Die grossten Gruppen sind die Zulu Xhosa Basotho Venda Tswana Tsonga Swazi und Ndebele Der Anteil der Weissen an der Gesamtbevolkerung betragt 7 8 Hauptsachlich sind sie Nachfahren niederlandischer deutscher franzosischer und britischer Einwanderer die ab dem Ende des 17 Jahrhunderts nach Sudafrika immigrierten Die als Coloureds bezeichnete Bevolkerungsgruppe sind Sudafrikaner unterschiedlicher ethnischer Herkunft meist Nachkommen der ersten europaischen Siedler deren Sklaven sowie der ursprunglich in Sudafrika lebenden Volker Khoikhoi und San Etwa 8 8 der Bevolkerung sind zu den Coloureds zu zahlen Die meisten Asiaten sind indischer Abstammung deren Vorfahren seit der Mitte des 19 Jahrhunderts ins Land geholt wurden um auf den Zuckerrohrfeldern Natals zu arbeiten oder die sich als Handler in den Stadten ansiedelten Heute stellen die Asiaten 2 6 der Gesamtbevolkerung und leben hauptsachlich in der Provinz KwaZulu Natal Es gibt ausserdem eine chinesische Bevolkerungsgruppe mit etwa 100 000 Einwohnern 3 Im Jahr 2016 lebten geschatzt etwa 65 der Sudafrikaner in Stadten 28 3 der Einwohner sind unter 15 Jahre alt 66 1 zwischen 15 und 64 Jahre und 5 6 alter als 65 Jahre 4 Das Bevolkerungswachstum betrug 2019 ungefahr 1 7 die Geburtenrate lag im selben Jahr bei 20 5 Geburten pro 1000 Einwohner 5 die Kindersterblichkeit bei 34 5 pro 1000 Lebendgeburten 6 Die Lebenserwartung lag 2020 bei Frauen bei 67 9 Jahren und bei Mannern bei 60 9 Jahren 7 nachdem sie in den Jahren zuvor deutlich niedriger gelegen hatte Eine sudafrikanische Frau hat im Schnitt 2 3 Kinder Schatzung 2016 94 3 der uber 15 jahrigen Sudafrikaner konnen lesen und schreiben Schatzung 2015 4 Siedlungsgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte Sudafrikas Wahrend der Fruhgeschichte siedelten im sudlichen Afrika San die bis heute Reste steinzeitlichen Lebens bewahren Vor etwa 2 000 Jahren differenzierten sich die viehzuchtenden Khoikhoi aus der Gruppe der Khoisan heraus Von Norden wanderten wahrscheinlich seit dem dritten Jahrhundert Bantu Volker in das Land und bevolkerten den Osten Sudafrikas Nachdem Bartolomeu Diaz 1488 die Sudspitze Afrikas erreicht hatte grundete die Niederlandische Ostindien Kompanie 1652 mit Kapstadt die erste Siedlung am Kap die sich rasch zur Kapkolonie erweiterte Diese wurde 1806 von den Briten in Besitz genommen Die heutigen Provinzen Westkap Nordkap und Teile von Ostkap hier kurz Kapland genannt waren bei der Ankunft der Europaer noch von den khoisansprachigen Bevolkerungsgruppen bewohnt die entweder Jager und Sammler San oder Viehzuchter Khoikhoi waren und das Land vergleichsweise dunn besiedelten Die Kolonialisierung ahnelte hier eher der weiter Teile Australiens oder des nordamerikanischen Ostens Die Urbevolkerung wurde weitgehend ihrer eigenen Kultur und Sprache beraubt und ging in einer Mischlingsbevolkerung auf Diese ist heute grosstenteils christianisiert und spricht Sprachen europaischen Ursprungs Zudem wurden Sklaven aus anderen Gebieten eingefuhrt die auch in dieser Mischlingsbevolkerung aufgingen Diese Bevolkerungsgruppe bildete wahrend der Apartheid die Kategorie der Coloureds Der Rest des Landes war von bantusprachigen Viehzuchtern und Ackerbauern besiedelt die an vielen Stellen vergleichsweise dicht siedelten Diese Bevolkerung wurde zwar auch unterworfen und entrechtet aber sie konnte ihre Sprache und grosse Teile ihrer Kultur bis heute bewahren Diese Bevolkerung bildete wahrend der Zeit der Apartheid die Kategorie der Schwarzen Nach Natal wanderten unter britischer Herrschaft Bevolkerungsgruppen aus Britisch Indien ein die wahrend der Apartheid die Kategorie der Asiaten bildeten Die vier Kategorien der Apartheid Schwarze Weisse Coloureds und Asiaten wurden teilweise willkurlich in verschiedene Untergruppen geteilt Das groteskeste Beispiel war die Einteilung von Japanern in die Kategorie Weisse Buren und ein grosser Teil der Coloureds teilen hingegen sehr viele kulturelle Zuge sprechen die gleiche Sprache Afrikaans und sind auch durch die Geschichte aufs engste miteinander verbunden Bevolkerungsgruppen BearbeitenBevolkerungsgruppen in Sudafrika nach 1994 Bearbeiten Nach 1994 werden die Bezeichnungen African Black Coloured Indian Asian und White fur diese vier Bevolkerungsgruppen fortgefuhrt Sie finden dabei in den Dokumenten der offentlichen Verwaltung speziell auch in statistischen Darstellungen der nationalen Statistikbehorde vielseitig Verwendung Weitere haufig verwendete Gruppenmerkmale sind Alter oder Sprachen 8 9 10 Diese Bezeichnungen dienen zur allgemeinen Darstellung der jeweiligen Bevolkerungsgruppe oder beruhen in statistischen Zusammenhangen auf der Selbstauskunft Eigenindentitat der sudafrikanischen Burger bei Volkszahlungen Statistics Act No 6 of 1999 sowie anderen Erfassungen personenbezogener Daten 11 Eine amtliche Zuweisung zu einer bestimmten Gruppe findet nicht mehr statt Bevolkerungsgruppen in der Rassentrennungspolitik der Vergangenheit Bearbeiten Bereits in der Kolonialzeit und der fruhen Unabhangigkeit Sudafrikas wurden wichtige gesetzliche Grundlagen der spater konstitutionellen Rassentrennungpolitik gelegt so 1927 der spater erweiterten Immorality Act der sexuelle Kontakte zwischen Weissen und Schwarzen unter Strafe stellte 1923 war der Native Urban Areas Act verabschiedet worden der die sudafrikanischen Stadte grundsatzlich Weissen als Wohnort vorbehielt und Schwarzen dort lediglich eingeschranktes Aufenthaltsrecht einraumte Seit 1913 regelte der Natives Land Act die Verteilung des Landes in Sudafrika und verbot den Bodentransfer zwischen Angehorigen verschiedener Rassen Danach durften die Schwarzen die 70 Prozent der Bevolkerung stellten nur noch in als Reservate festgelegten Gebieten Land erwerben die lediglich 7 der Gesamtflache ausmachten 12 1936 erhohte der Native Trust and Land Act die Flache auf 13 Prozent des Landes 12 Der 1911 in Transvaal erlassene und 1922 erneuerte Mines and Works Act schloss Nichtweisse von grossen Teilen des Wirtschaftslebens aus Seit 1948 ging die Nasionale Party daran mit einer Reihe einschneidender Gesetze das Fundament fur die strikte Apartheid zu legen Die organisatorische Voraussetzung war die genaue Festlegung der Zugehorigkeit jedes Sudafrikaners zu einer Rasse durch den Population Registration Act Ehen zwischen Angehorigen verschiedener Rassen wurden in Sudafrika im Jahr 1949 durch den Prohibition of Mixed Marriages Act verboten und mit der Erweiterung des Immorality Acts sexuelle Beziehungen zwischen Europaischstammigen und Angehorigen aller anderen Gruppen unter Strafe gestellt Der Group Areas Act machte es moglich fur jede demografische Gruppe bestimmte Wohngebiete festzulegen In Johannesburg wurden einige westliche Stadtteile wie Sophiatown mit einem hohen Anteil schwarzer Bevolkerung zwischen 1955 und 1963 vollstandig zerstort und die Bewohner in die sudwestlichen spater als Soweto zusammengefassten Townships zwangsumgesiedelt Den Durbaner Stadtteil Cato Manor mussten etwa 120 000 Afrikaner verlassen 13 1953 erschwerte der Bantu Education Act die hohere Bildung fur Schwarze stark Im Laufe der Zeit sollten uber 1000 verschiedene Bestimmungen im Sinne der Rassentrennungsideologie erlassen werden Die Apartheid trennte die Bevolkerungsgruppen im gesamten offentlichen und privaten Leben etwa in Bahnhofen Postamtern und Schulen aber auch durch separate Strande sanitare Anlagen oder Parkbanke 14 Schwarze Bearbeiten nbsp Anteil der Schwarzen an der Bevolkerung 0 20 20 40 40 60 60 80 80 100 Als Schwarze galten in Sudafrika zur Zeit der Apartheid alle Menschen dunkler Hautfarbe die eine Bantusprache als Muttersprache sprachen Lediglich ein Hilfskonstrukt ist die vom Apartheidregime ebenfalls gebrauchte ethnische Kategorie Bantu die keine Selbstbezeichnung ist sondern ein Sammelbegriff fur diejenigen Volker die der Bantu Sprachfamilie angehoren Beide Begriffe behalt man heute mangels treffender Alternativen in der Regel bei 15 Fremdbezeichnungen wie Hottentotten fur die Khoikhoi Buschleute fur die San oder Kaffern im engeren Sinne fur die Xhosa spater auf alle bantusprachigen Volker ausgedehnt werden seit Ende der Apartheid als Hate Speech gewertet und nicht mehr benutzt 16 Bantu Volker siedelten wahrscheinlich seit dem dritten Jahrhundert in sudlichen Afrika 17 Die beiden grossten Volker sind die Zulu mit rund elf und die Xhosa mit etwa acht Millionen Angehorigen 18 Zusammen mit den Swazi und den Ndebele werden sie als Nguni zusammengefasst denen rund 60 der schwarzen Bevolkerung Sudafrikas angehoren 18 Die zweitgrosste Obergruppe sind mit etwa 30 die Sotho Tswana weitere Hauptgruppen mit einem Anteil von jeweils rund 10 sind die Venda Karanga und die Tsonga 18 Seit dem Ende der Apartheid haben gesetzliche Forderprogramme Affirmative Actions wie der Employment Equity Act und der Broad Based Black Economic Empowerment Act dafur gesorgt dass schwarze Sudafrikaner heute den Staatsdienst dominieren Auch in der Privatwirtschaft sind viele Schwarze erfolgreich Schwarze stellen jedoch auch die ubergrosse Mehrheit der verarmten Unterschicht in den Townships und Barackensiedlungen Shacks an den Peripherien der Stadte Weisse Bearbeiten nbsp Anteil der Weissen an der Bevolkerung 0 20 20 40 40 60 60 80 80 100 Zu den Weissen zahlten zur Zeit der Apartheid Menschen uberwiegend europaischer Abstammung Daruber hinaus galten aus politischen Grunden auch Japaner nicht als Asiaten sondern als Weisse ehrenhalber Die grosste Gruppe stellen mit 60 8 19 die Afrikaans sprechenden Weissen Die Selbstbezeichnung dieser Bevolkerungsgruppe ist Afrikaner In der deutschen Ubersetzung wird dies ublicherweise in Analogie zum Afrikaans und zur Unterscheidung von Schwarz Afrikanern in Afrikaaner umgeformt Im Englischen hat sich die Variante Afrikaners durchgesetzt Mit Afrikaner sind im Deutschen dagegen die indigenen afrikanischen Volker gemeint Eine annahernd synonym verwendete Bezeichnung fur die Afrikaaner ist der Begriff Buren der sich ursprunglich nur auf die niederlandischstammigen Bauern bezog und von britischer Seite als Schimpfwort verwendet wurde Untersuchungen uber die Vorfahren der Buren kommen zu dem Ergebnis dass 1807 etwa 7 2 der Vorfahren der Afrikaaner Nichtweisse waren 1867 betrug dieser Anteil 6 9 Andere Berechnungen geben den Anteil der nichtweissen Vorfahren der Buren sogar mit 10 7 an Historische Ereignisse wie der Grosse Treck der Erste und der Zweite Burenkrieg liegen einem ausgepragten afrikaanischen Nationalismus und der Betonung eines burisch englischen Antagonismus zugrunde Ihre Nationale Partei war die treibende Kraft des Apartheidsystems Die zweitgrosste Gruppe innerhalb der weissen Bevolkerung ist die der Englischsprachigen Die Bezeichnung Briten fur diese Bevolkerungsgruppe ist in der Sache eindeutig und wird deshalb benutzt obwohl es sich nicht um britische Staatsburger handelt 20 35 9 der Weissen sprechen Englisch als Muttersprache 19 Wahrend der Zeit der Apartheid hatten die Afrikaaner die Schlusselpositionen im Staatsapparat inne die Anglo Sudafrikaner dominierten dagegen die Privatwirtschaft 21 Wegen der politischen Benachteiligungen und der antibritischen Tendenzen lehnten die meisten Anglo Sudafrikaner die Apartheid ab befurworteten jedoch eine gemassigte Rassentrennung 21 Coloureds Bearbeiten Hauptartikel Coloured nbsp Anteil der Coloureds an der Bevolkerung 0 20 20 40 40 60 60 80 80 100 Die Coloureds afrikaans kleurlinge deutsch etwa Farbige haben sowohl europaische als auch afrikanische Vorfahren Bald nach der Grundung der Kapkolonie 1652 entstand die schnell anwachsende Bevolkerungsgruppe der Coloureds die aus der Vermischung von Europaern Khoikhoi bzw Khoisan und den zum Teil freigelassenen Sklaven entstand Bereits 1685 hatten fast die Halfte aller Sklavenkinder europaische Vater 22 Im 17 und 18 Jahrhundert bildeten sich einige stammesahnliche Gesellschaften wie die Orlam Witbooi Afrikaner Baster Koranna oder Griqua heraus die teilweise eigene Staatswesen errichteten Wichtige soziale Merkmale der meisten Coloureds sind weitgehend mit denen der Weissen identisch So sprechen etwa 75 8 Afrikaans und 20 8 Englisch als erste Sprache 19 die Mehrzahl gehort der christlichen Nederduits Gereformeerde Kerk an 23 Zwar genossen die Coloureds im Apartheidsystem Privilegien gegenuber den Schwarzen gegenuber den Weissen waren sie jedoch deutlich benachteiligt Im Gegensatz zu den Schwarzen und Weissen haben die Coloureds bis heute nur wenige Schlusselpositionen in der Politik und Wirtschaft inne Eine eigene Gruppe innerhalb der Coloureds bilden die Kapmalaien Nachfahren indonesischer und malayischer Sklaven aus Niederlandisch Indien die die Afrikaans Sprache angenommen haben aber Moslems sind Ihre Zahl betragt rund 200 000 24 Nach den Ergebnissen der Volkszahlung von 2011 rechneten sich 4 541 358 Sudafrikaner der Bevolkerungsgruppe der Coloureds zu was einem Anteil von 8 9 an der Gesamtbevolkerung Sudafrikas entsprach 19 Am Westkap und am Nordkap betrug der Anteil der Kapmischlinge englisch Cape Coloureds afrikaans Kaapse Kleurlinge 48 8 und 40 3 in allen anderen Provinzen lag er deutlich unter 10 zwischen 0 3 in Limpopo und 8 3 in Ostkap Asiaten Bearbeiten nbsp Anteil der Inder Asiaten an der Bevolkerung 0 20 20 40 40 60 60 80 80 100 Die in Sudafrika als Asiaten klassifizierte Bevolkerung stammt ihren familiengeschichtlichen Ursprungen nach fast ausschliesslich vom indischen Subkontinent Japaner galten wahrend der Apartheid ebenso wie taiwanische Chinesen als Weisse die Kapmalaien die zu einem betrachtlichen Teil auf Vorfahren aus der sudostasiatischen Inselwelt zuruckgehen galten im Rahmen der Apartheidsterminologie nicht als Asiaten sondern wurden als Coloureds bezeichnet Diese sudafrikanischen Asiaten sind zu etwa 60 bis 70 Hindus und zu etwa 20 Muslime Die ubrigen sind meist Christen Fast alle Asiaten sprechen Englisch und verfugen teilweise noch uber Kenntnisse einer indischen Sprache und zwar hauptsachlich Telugu und Gujarati sowie etwas seltener Hindi und Tamil bei den Muslimen kommt auch noch Urdu vor Die wenigen eingesessenen Chinesen wurden ebenfalls als Asiaten klassifiziert Die Buddhisten unter den Asiaten gehoren meist zur Gruppe chinesischer Einwanderer Hauptartikel Inder in Sudafrika Verteilung der demografischen Gruppen nach Provinzen Bearbeiten Die Volkszahlung des Jahres 2001 25 ergab folgende Verteilung der offiziell zitierten demografischen Bevolkerungsgruppen in den neun Provinzen Provinz Einwohner Schwarze Weisse Coloureds AsiatenKwaZulu Natal 9 426 017 21 0 8 002 407 84 9 483 448 5 1 141 887 1 5 798 275 8 5 Gauteng 8 837 178 19 7 6 522 792 73 8 1 758 398 19 9 337 974 3 8 218 015 2 5 Ostkap 6 436 763 14 4 5 635 079 87 5 304 506 4 7 478 807 7 4 18 372 0 3 Limpopo 5 273 642 11 8 5 128 616 97 2 126 276 2 4 10 163 0 2 8 587 0 2 Westkap 4 524 335 10 1 1 207 429 26 7 832 901 18 4 2 438 976 53 9 45 030 1 0 Nordwest 3 669 349 8 2 3 358 450 91 5 244 035 6 7 59 956 1 6 9 906 0 3 Mpumalanga 3 122 990 7 0 2 886 345 92 4 203 244 6 5 22 158 0 7 11 244 0 4 Freistaat 2 706 775 6 0 2 381 073 88 0 238 791 8 8 83 193 3 1 3 719 0 1 Nordkap 822 727 1 8 293 976 35 7 102 042 12 4 424 389 51 6 2 320 0 3 Sudafrika gesamt 44 819 778 100 35 416 166 79 0 4 293 640 9 6 3 994 505 8 9 1 115 467 2 5 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEntwicklung der Bevolkerungszahl Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung SudafrikasJahr Einwohner gesamt Schwarze Weisse Coloureds Inder Asiaten1904 26 5 174 000 3 490 000 1 117 000 445 000 122 0001910 27 5 878 000 3 956 000 1 257 000 517 000 148 0001911 28 5 973 000 4 019 000 1 276 000 525 000 152 0001915 27 6 436 000 4 356 000 1 380 000 541 000 159 0001920 27 6 838 000 4 631 000 1 500 000 542 000 164 0001921 28 6 929 000 4 698 000 1 519 000 546 000 166 0001925 27 7 664 000 5 225 000 1 650 000 608 000 181 0001930 27 8 540 000 5 858 000 1 801 000 682 000 199 0001935 27 9 435 000 6 491 000 1 970 000 757 000 217 0001936 28 9 590 000 6 597 000 2 004 000 769 000 220 0001940 27 10 353 000 7 110 000 2 160 000 836 000 247 0001945 27 11 265 000 7 728 000 2 342 000 915 000 280 0001946 28 11 416 000 7 831 000 2 372 000 928 000 285 0001950 27 12 471 000 8 439 000 2 609 000 1 070 000 353 0001951 28 12 671 000 8 560 000 2 642 000 1 103 000 367 0001955 27 13 669 000 9 161 000 2 865 000 1 242 000 410 0001960 27 17 122 000 12 077 000 3 069 000 1 500 000 476 0001965 27 19 607 000 13 869 000 3 408 000 1 782 000 548 0001970 27 in Klammer 29 20 145 000 22 780 000 13 450 000 16 090 000 3 870 000 3 860 000 2 170 000 2 170 000 655 000 650 000 1975 27 22 450 000 15 146 000 4 233 000 2 354 000 717 0001980 in Klammer 29 25 033 000 29 200 000 17 062 000 21 170 000 4 630 000 4 520 000 2 555 000 2 690 000 786 000 890 000 1985 27 27 807 000 19 203 000 4 854 000 2 884 000 866 0001990 30 37 532 000 28 258 000 5 052 000 3 244 000 978 0001991 31 38 445 400 29 062 500 5 090 900 3 299 400 992 6001993 32 40 308 000 30 740 700 5 169 400 3 378 700 1 019 2001995 27 39 477 100 30 184 400 4 386 600 3 513 600 1 024 4001996 33 40 583 573 31 130 000 4 430 000 3 600 000 1 050 0002000 27 43 685 699 33 879 852 4 521 664 3 796 858 1 092 5222001 25 43 647 658 35 416 166 4 293 640 3 994 505 1 115 4672005 27 46 888 200 37 205 700 4 379 800 4 148 800 1 153 9002010 27 49 991 300 39 682 600 4 584 700 4 424 100 1 299 9002011 26 51 770 560 41 000 938 4 586 838 4 615 401 1 286 9302014 27 54 001 953 43 333 709 4 554 820 4 771 548 1 341 8772015 27 54 956 920 44 227 995 4 534 008 4 832 916 1 362 0022016 27 55 908 865 45 109 881 4 515 774 4 897 208 1 386 0022017 27 56 521 948 45 656 401 4 493 523 4 962 922 1 409 1032020 30 Juni 34 59 622 350 48 153 727 4 679 770 5 247 740 1 541 1132021 30 Juni 35 60 142 978 48 640 329 4 662 459 5 294 968 1 545 222 nbsp Bevolkerungsdichte Sudafrikas im Jahr 2011 lt 1 Einwohner km 1 3 Einwohner km 3 10 Einwohner km 10 30 Einwohner km 30 100 Einwohner km 100 300 Einwohner km 300 1000 Einwohner km 1000 3000 Einwohner km gt 3000 Einwohner km Zwischen 1976 und 1994 wurden mit der Ausgliederung der zehn Homelands Ciskei KwaNdebele und QwaQwa Transkei KwaZulu Gazankulu Bophuthatswana Lebowa Venda und KaNgwane mehr als 12 Millionen Schwarze ausgeburgert und erschienen dadurch nicht mehr in den nachfolgenden offiziellen Statistiken Faktisch konnen fur diese Zeit die Bevolkerungszahlen der Homelands zu derjenigen Sudafrikas nach den damaligen Angaben der staatlichen Statistikbehorde Bureau of Census and Statistics addiert werden Zudem liegt den Volkszahlungen von 1980 und 1985 wegen eines Volkszahlungsboykotts eine gravierende Untererfassung der schwarzen Bevolkerung zugrunde 36 Fur die kommenden Jahre schwanken die Prognosen wegen der Entwicklung von Aids in Sudafrika zwischen 90 000 000 Einwohner altere Prognose oder 40 000 000 Einwohner Statistisches Jahrbuch 2003 Statistisches Bundesamt fur das Jahr 2050 Altersstruktur Bearbeiten Angaben von 2017 37 Bis 9 Jahre 11 631 149 Personen 21 10 bis 14 Jahre 5 093 681 Personen 9 15 bis 64 Jahre 36 806 038 Personen 65 Uber 65 Jahre 2 991 080 Personen 5 Durchschnittliche Lebenserwartung gesamt 64 Jahre 2017 Durchschnittliche Lebenserwartung der Manner 61 2 Jahre 2017 Durchschnittliche Lebenserwartung der Frauen 66 7 Jahre 2017 Religionen BearbeitenDen grossten Anteil an der Bevolkerung stellen mit fast 80 die Christen 38 Bei den 2 Muslimen handelt es sich meist um Kapmalaien und indischstammige Zuwanderer in Natal Der geistige Einfluss der sudafrikanischen Muslime in der islamischen Welt ist grosser als ihre kleine Zahl vermuten lasst die sudasiatisch islamischen Denkschulen der Deobandis und Barelwis unterhalten bekannte Lehrstatten Die 1 5 Hindus leben vorwiegend in Natal Die ubrigen Sudafrikaner gehoren sonstigen oder keiner Religionsgemeinschaft an Religion Stand 2016 auf Datenbasis von Stats SA 39 Personen Anteil in ProzentAfrikanisch Unabhangige Kirchen wie die Zion Christian Church 14 158 454 25 44Pentekostale Kirchen 8 483 677 15 24Romisch katholische Kirche 3 778 332 6 79Methodisten 2 777 937 4 99freie christliche Glaubensgemeinschaften 2 501 383 4 49Nederduitse Gereformeerde Kerk 2 350 853 4 22Anglikanische Kirche 1 765 287 3 17Baptisten 1 061 683 1 91Lutheranergrosste Gruppe Evangelisch Lutherische Kirche im Sudlichen Afrika 946 086 1 70Presbyterianer 621 065 1 12Siebenten Tags Adventisten 311 269 0 56Zeugen Jehovas 476 687 0 86Mormonen 114 807 0 21Islam 892 685 1 60Hinduismus 561 268 1 01Judentum 49 470 0 09Buddhismus 24 808 0 04Bahai 6 881 0 01afrikanische Ethnische Religionen 2 454 887 4 41sonstige Religionen 6 265 703 11 26konfessionslos Agnostiker 6 050 434 10 87Gesamt 55 653 656 100 00keine Angaben 255 209 Sprachen Bearbeiten nbsp Die Karte zeigt Sudafrikas Sprachen Afrikaans Englisch Sud Ndebele isiXhosa isiZulu Nord Sotho Sesotho Setswana Siswati Tshivenda Tsonga Keine beherrschende SpracheSudafrika hat seit dem Ende der Apartheid elf amtliche Landessprachen Englisch Afrikaans isiZulu Siswati isiNdebele Sesotho Nordliches Sotho Xitsonga Setswana Tshivenda und isiXhosa Das Land ist damit nach Indien dasjenige mit den meisten offiziellen Sprachen der Welt Bis 1994 galten nur Englisch und Afrikaans als offizielle Sprachen Heute sprechen etwa 79 5 der Coloureds 59 1 der Weissen und 0 7 der Schwarzen Afrikaans als Muttersprache insgesamt sind dies 13 3 der Sudafrikaner 40 Besonders verbreitet ist Afrikaans in den Provinzen Nordkap mit 68 0 und Westkap mit 55 3 muttersprachlichem Bevolkerungsanteil 41 Englisch wird von 93 8 der Asiaten 39 3 der Weissen 18 9 der Farbigen und 0 5 aller Schwarzen zu Hause gesprochen das entspricht zusammen 8 2 der Gesamtbevolkerung 40 Die grossten englischsprachigen Bevolkerungsgruppen gibt es in den Provinzen Westkap mit 19 3 KwaZulu Natal mit 13 6 und Gauteng mit 12 5 41 Viele weisse Sudafrikaner sprechen andere europaische Sprachen wie Portugiesisch Deutsch und Griechisch Weiterhin werden Sprachen wie Gujarati oder Tamil von Einwohnern sudasiatischer Herkunft gesprochen Bantusprachen werden von der schwarzen Bevolkerung als Muttersprache gesprochen Etwa 23 8 der Sudafrikaner sprechen isiZulu 80 9 der Bevolkerung von KwaZulu Natal 26 4 in Mpumalanga und 21 5 in Gauteng 17 6 isiXhosa 83 4 Ostkap 23 7 Westkap 9 4 Sepedi 52 1 in Limpopo 8 2 Setswana 65 4 in Nordwest und 20 8 Nordkap 7 9 Sesotho 4 4 64 4 im Freistaat und 13 1 in Gauteng 4 4 Xitsonga 22 4 in Limpopo 2 7 SiSwati 30 8 in Mpumalanga 2 3 Tshivenda 15 9 in Limpopo und 1 6 isiNdebele 12 1 in Mpumalanga als Muttersprache 42 Nur etwa 0 3 der schwarzen Bevolkerung und 1 1 der Weissen sprechen keine der elf offiziellen Landessprachen als Muttersprache insgesamt sind dies 0 5 41 Neben den offiziellen Sprachen gibt es weitere nicht amtliche Sprachen wie Fanakalo Lobedu Nordliches Ndebele Phuthi Khoe Nama und San Diese Sprachen werden im offiziellen Amtsgebrauch nur in den Gebieten in denen sie verbreitet sind verwendet Viele dieser nichtoffiziellen Landessprachen der San und Khoikhoi werden auch in den benachbarten nordlichen Landern Namibia und Botswana gesprochen Obwohl alle elf Sprachen gesetzlich gleichgestellte Amtssprachen sind bildet sich die englische Sprache als Verkehrssprache heraus da sie im Land uber die unterschiedlichen Volksgruppen hinaus von den meisten Menschen verstanden wird Nahezu uberall wird Englisch verstanden jedoch ist es fur weniger als 1 der Schwarzen die Muttersprache Fur 58 der Weissen und etwa 90 der Coloureds ist Afrikaans die Muttersprache Afrikaans bildete sich im 17 und fruhen 18 Jahrhundert auf niederlandischer Basis im Kapland und wurde 1925 als eigenstandige Sprache endgultig anerkannt Der Einfluss des Afrikaans sank jedoch gegen Ende des 20 Jahrhunderts da diese Sprache fur viele schwarze Sudafrikaner sehr stark mit dem Apartheidsregime verknupft ist und wahrend dieser Zeit Pflichtfach in der Schule war Ausserdem nahm der Einfluss der Buren in der Gesellschaft in den vergangenen Jahren durch den politischen Machtverlust stark ab Literatur BearbeitenMartin Pabst Sudafrika C H Beck Munchen 2 vollig uberarbeitete und erganzte Auflage 2008 ISBN 978 3 406 57369 9 Ulrich Jurgens Jurgen Bahr Das sudliche Afrika Klett Perthes Gotha 2002 Bernd Wiese Sudafrika mit Lesotho und Swasiland Perthes Landerprofile Klett Perthes Gotha und Stuttgart 1999 ISBN 3 623 00694 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Demographics of South Africa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Census in Brief Ergebnisse der Volkszahlung von 2001 Archivversion Memento vom 18 Mai 2012 im Internet Archive englisch PDF 624 kB South Africa Yearbook Offizieller Landerbericht 2008 2009 herausgegeben vom Government Communication and Information System GCIS der Sudafrikanischen Regierung Memento vom 22 Februar 2012 im Internet Archive Archivversion Informationen der sudafrikanischen Regierung zu Land und Leuten Memento vom 22 August 2009 im Internet Archive sozialer Entwicklung und Geschichte Memento vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive Sudafrikas Offizielle Informationen der Sudafrikanischen Botschaft in Deutschland Informationen des deutschen Auswartigen Amtes zu Sudafrika Landerprofil 2006 des deutschen Statistischen BundesamtesEinzelbelege Bearbeiten Christoph Marx Sudafrika Geschichte und Gegenwart Kohlhammer Verlag Stuttgart 2012 S 15 18 27 Vgl die Ergebnisse der Volkszahlung von 2001 PDF 624 kB Memento vom 18 Mai 2012 im Internet Archive Statistics South Africa Mid year population estimates 2020 auf www statssa gov za englisch PDF abgerufen am 25 Oktober 2020 a b The World Factbook Central Intelligence Agency Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 21 Juni 2020 abgerufen am 3 August 2017 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov Bevolkerungswachstum in Sudafrika Abgerufen am 4 Januar 2021 Sudafrika Kindersterblichkeit bis 2019 Abgerufen am 4 Januar 2021 Sudafrika Lebenserwartung bei der Geburt 1950 2020 knoema com Abgerufen am 4 Januar 2021 deutsch South African Government South Africa s people auf www gov za englisch Official Custodian of South Africa s Nation Brand South Africa s population Meldung vom 11 August 2017 auf www brandsouthafrica com englisch Statistics South Africa Census 2011 Population Dynamics in South Africa Report No 03 01 67 online auf www statssa gov za englisch PDF ISBN 978 0 621 43660 0 Statistics South Africa Community Survey 2007 Household Questionnaire online auf www statssa gov za englisch PDF PDF Dokument S 5 a b Albrecht Hagemann Kleine Geschichte Sudafrikas Verlag C H Beck Munchen 2004 S 62 John Iliffe Geschichte Afrikas Verlag C H Beck Munchen 1997 S 378 Christoph Marx Geschichte Afrikas Von 1800 bis zur Gegenwart Schoningh UTB Paderborn 2004 S 266 Zur Terminologie siehe Jorg Fisch Geschichte Sudafrikas dtv Munchen 1990 S 17ff Albrecht Hagemann Kleine Geschichte Sudafrikas Verlag C H Beck Munchen 2004 S 7f Gemass einem Beschluss des sudafrikanischen Parlaments vom 9 April 2000 Act No 4 of 2000 Promotion of Equality and Prevention of Unfair Discrimination Act Albrecht Hagemann Kleine Geschichte Sudafrikas Verlag C H Beck Munchen 2004 S 15 a b c Pabst S 25 a b c d Zusammenfassung der Ergebnisse der Volkszahlung 2011 englisch PDF Jorg Fisch Geschichte Sudafrikas dtv Munchen 1990 S 19 a b Pabst S 42 John Iliffe Geschichte Afrikas Verlag C H Beck Munchen 1997 S 169 Pabst S 23 Pabst S 24 a b Census in Brief S 6 12 Ergebnisse der Volkszahlung von 2001 Memento vom 18 Mai 2012 im Internet Archive PDF 624 kB a b Thuthukani Ndebele Demographics In SAIRR Hrsg South Africa Survey 2017 Johannesburg 2017 S 3 ISBN 978 1 869826 06 2 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Thuthukani Ndebele Demographics In SAIRR Hrsg South Africa Survey 2018 Johannesburg 2018 S 4 Zwischen 1970 und 1985 ohne Bevolkerung der TBVC Gebiete von 1991 wurden die ermittelten Bevolkerungszahlen der ehemaligen TBVC Gebiete berucksichtigt a b c d e Hobart Houghton The South African Economy Cape Town London New York 1964 S 221 nach Daten des jeweiligen Census Report a b Schatzung auf Basis der Volkszahlung des gleichen Jahres vgl Wiese S 84 SAIRR Race Relations Survey 1989 90 Johannesburg 1990 S 35 nach Angaben des Bureau of Market Research der University of South Africa einschliesslich aller Homelands SAIRR Race Relations Survey 1991 92 Johannesburg 1992 S 1 2 nach Angaben der Urban Foundation Population Trends Demographic Projection Model einschliesslich aller Homelands SAIRR Race Relations Survey 1993 1994 Johannesburg 1994 S 83 84 nach Angaben der Urban Foundation einschliesslich aller Homelands Volkszahlung des gleichen Jahres vgl Wiese S 84 Statistics South Africa Statistical Release P0302 Mid year population estimates 2020 online auf www statssa gov za englisch PDF PDF Dok S 9 Statistics South Africa Statistical Release P0302 Mid year population estimates 2021 online auf www statssa gov za englisch PDF PDF Dok S 24 Wiese S 81 Thuthukani Ndebele Demographics In SAIRR Hrsg South Africa Survey 2018 Johannesburg 2018 S 2 Anonymus South Africa s People auf www gcis gov za englisch PDF 2 53 MB Thuthukani Ndebele Demographics In SAIRR Hrsg South Africa Survey 2018 Johannesburg 2018 S 77 79 a b Census in Brief S 19 Ergebnisse der Volkszahlung von 2001 Memento vom 18 Mai 2012 im Internet Archive PDF 624 kB a b c Census in Brief S 16 Ergebnisse der Volkszahlung von 2001 Memento vom 18 Mai 2012 im Internet Archive PDF 624 kB Census in Brief S 14 Ergebnisse der Volkszahlung von 2001 Memento vom 18 Mai 2012 im Internet Archive PDF 624 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Demografie Sudafrikas amp oldid 236113743