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Dieser Artikel beschreibt die Streckenelektrifizierung der Deutschen Reichsbahn bis 1945 Zu den Streckenelektrifizierungen der Deutschen Reichsbahn 1949 1993 siehe Chronik der Streckenelektrifizierung der Deutschen Reichsbahn im Gebiet der DDR Dies ist eine Chronologische Liste der Streckenelektrifizierung der Deutschen Reichsbahn der einstigen Deutschen Landerbahn und der Deutschen Reichsbahn bis 1945 im Gebiet des heutigen Deutschlands Fur Streckenelektrifizierungen in Schlesien siehe Elektrischer Bahnbetrieb in Schlesien Aufgelistet sind lediglich Strecken der Deutschen Reichsbahn und der Landerbahnen bis 1920 ohne die mit Stromschiene betriebenen Gleichstromstrecken in Berlin und Hamburg Fur diese Betriebe existieren tabellarische Ubersichten unter Geschichte der Berliner S Bahn und S Bahn Hamburg Die privat erbauten und spater zumeist in das Eigentum der Reichsbahn uberfuhrten elektrischen Lokalbahnen befinden sich in der Liste umelektrifizierter Eisenbahnstrecken und in der Liste ehemals elektrifizierter Eisenbahnstrecken Die besonders im Bereich von Knotenpunkten reichlich zu findenden reinen Guterbahnen sind der Ubersichtlichkeit halber nur aufgelistet wenn sie von Bedeutung sind werden aber gegebenenfalls in den Anmerkungen erwahnt Inhaltsverzeichnis 1 Landerbahnzeit 1 1 Erste Versuche auf Vollbahnen 1 2 Netz Ausweitungen des elektrischen Betriebs 1 3 Vereinbarung eines einheitlichen elektrischen Systems 2 1920er Jahre 3 1930er Jahre 4 1940er Jahre 4 1 Weiterer Ausbau in den Kriegsjahren 4 2 Entwicklung nach Kriegsende 5 Siehe auch 6 EinzelnachweiseLanderbahnzeit BearbeitenDie Geschichte des elektrischen Antriebs von Schienenfahrzeugen im Gebiet der deutschen Lander war zunachst von raumlich weit auseinanderliegenden Schwerpunkten der ersten Einsatze gepragt Es gab hier nach den erstmaligen Experimenten mit kleineren Schienenfahrzeugen und Strassenbahnen vielfache Versuche mit unterschiedlichen Stromsystemen mit dem Ziel das beste Verfahren fur den elektrischen Betrieb auf Vollbahnen zu ermitteln Erste Versuche auf Vollbahnen Bearbeiten Die erste wesentliche bekannte Unternehmung erfolgte im Jahr 1903 auf der vier Kilometer langen Zweigbahn Schoneweide Spindlersfeld der Berlin Gorlitzer Eisenbahn Gesellschaft mit Oberleitung und Wechselstrom von 6000 Volt und einer Frequenz von 25 Hz unter der Leitung der Union Elektricitats Gesellschaft UEG 1 In Bayern wurden ab 1905 erste Erfahrungen mit dem Betrieb mit Einphasenwechselstrom auf der privat betriebenen Ammergaubahn gesammelt Ein erster jedoch erfolgloser Versuch wurde mit einer Spannung von 800 V und einer Frequenz von 40 Hz durchgefuhrt danach bis 1951 1955 mit 5000 bzw 5500 V und 16 Hz In Sudbaden wurde 1913 auf der Wiesen und Wehratalbahn ein 47 Kilometer umfassendes Streckennetz mit einer Oberleitung fur Einphasenwechselstrom von 15 kV und 15 Hz ausgestattet wobei begunstigend eine Versorgung von dem nahen Wasserkraftwerk Wyhlen moglich war Zudem sprach auch der 3 2 Kilometer lange Fahrnauer Tunnel der Wehratalbahn fur einen Einsatz von Elektrozugen Netz Ausweitungen des elektrischen Betriebs Bearbeiten Fur die Hamburg Altonaer Stadt und Vorortbahn wurde ab 1907 das auf der Versuchsstrecke Schoneweide Spindlersfeld verwendete System mit 6 300 Volt und 25 Hz ubernommen und bis 1955 beibehalten wobei ab 1940 eine schrittweise Umstellung auf Gleichstrom mit seitlicher Stromschiene und einer Spannung von 1 2 kV erfolgte bei parallelem Betrieb beider Systeme auf der nunmehrigen S Bahn Hamburg bis 1955 In Bayern erfolgte fur den Staatsbahnbetrieb 1908 ein Landtagsbeschluss mit dem Zweck Mittel fur die Elektrifizierung von Gebirgsbahnstrecken im Raum Garmisch Partenkirchen und im ehemaligen Landkreis Berchtesgaden bereitzustellen Anders als in Preussen wurde dabei die elektrische Energie ausschliesslich aus Wasserkraft gewonnen Ab 1912 konnten so die Mittenwaldbahn und ab 1913 die Ausserfernbahn als erste echte Vollbahnstrecken in Suddeutschland elektrisch betrieben werden Die Bahnstrecken Freilassing Bad Reichenhall und Bad Reichenhall Berchtesgaden folgten 1914 mussten jedoch im August 1914 wieder eingestellt werden und wurden erst am 1 August 1916 mit eigenen Lokomotiven fur den Dauerbetrieb eroffnet Nach den ersten Betriebserfahrungen auf der Strecke Bitterfeld Dessau wurde in Preussen ab 1913 am Aufbau eines elektrischen Netzes in Mitteldeutschland gearbeitet das mit elektrischer Energie aus dem Braunkohle Bahnkraftwerk Muldenstein versorgt wurde Fest geplant war die Elektrifizierung der Verbindung Magdeburg Dessau Leipzig Halle Nach der Inbetriebnahme der Strecke bis Wiederitzsch vor den Toren Leipzigs einschliesslich von Abschnitten des Leipziger Guterrings war fur August 1914 die Inbetriebnahme des elektrischen Betriebs im Leipziger Hauptbahnhof und auf der Strecke nach Halle beabsichtigt 2 Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde der elektrische Betrieb jedoch eingestellt der kupferne Fahrdraht zur Verwendung in der Rustung abgebaut und der Strom aus dem Kraftwerk Muldenstein fur die Industrie verwendet 3 Die Fahrzeuge wurden nach Schlesien umbeheimatet wo ab dem 1 Juni 1914 der vielversprechende elektrische Fahrbetrieb auf einer Gebirgsbahn eingefuhrt wurde Insgesamt gab es im Deutschen Reich 1914 ein 264 Kilometer umfassendes Landerbahn Netz mit elektrischem Betrieb 4 Vereinbarung eines einheitlichen elektrischen Systems Bearbeiten In Voraussicht auf eine spatere Vereinigung der Teilnetze wurde 1912 von den Verwaltungen der Bayerischen Staatseisenbahnen der Badischen Staatseisenbahnen und der Preussisch Hessischen Eisenbahngemeinschaft im Ubereinkommen betreffend die Ausfuhrung elektrischer Zugforderung vereinbart ihre Vollbahnen ausschliesslich mit Einphasenwechselstrom 15 kV 16 Hz zu elektrifizieren Folglich wurden ab 1912 sieht man von der meterspurigen Schmalspurbahn Klingenthal Sachsenberg Georgenthal ab alle Landerbahnstrecken mit diesem System elektrifiziert oder sofern eine zeitnahe Anpassung aus technischer Sicht nicht moglich war zu einem spateren Zeitpunkt umgestellt Datum 5 6 Strecke zwischen den Bahnhofen Teil derGesamtverbindung Lange km 7 2 Anmerkungen14 Aug 1903 Niederschoneweide Johannisthal Spindlersfeld Schoneweide Spindlersfeld 4 Versuchsstrecke 6000 V 25 Hz15 Nov 1906 Versuchsbahn bei Oranienburg eigenstandige Strecke 8 9 10 1 76 ovale Ringstrecke neben der Berliner Nordbahn 6000 V 25 Hz15 Jan 1908 Berchtesgaden Staatsgrenze Hangender Stein Berchtesgaden Hangender Stein Salzburg 12 6 Kilometerangabe uber die Landesgrenze hinaus bis zum Bahnhof Hangender Stein A 1000 V Gleichspannung 1938 stillgelegt 29 Jan 1908 Blankenese Ohlsdorf Hamburg Altonaer Stadt und Vorortbahn 26 62 6300 V 25 Hz Blankenese Altona ca 9 km bereits seit 1 Oktober 1907 elektrisch ab 15 Juli 1940 inzwischen S Bahn Hamburg zusatzlicher paralleler und ab 22 Mai 1955 11 reiner Gleichstrombetrieb 29 Mai 1909 Berchtesgaden Konigsseer Bahnhof Konigssee Oberbay Konigsseebahn 4 31 Gleichstrombetrieb 1000 V 1942 Umstellung auf Wechselstrom 15 kV 16 Hz Streckenstilllegung formell 1971 tatsachlich 1966 7 18 Jan 1911 Bitterfeld Dessau Hbf Magdeburg Dessau Leipzig Halle 25 6 5 kV 15 Hz ab Marz 1911 10 kV 15 Hz ab 1913 15 kV 16 Hz 2 stillgelegt am 8 August 1914 6 Wiederinbetriebnahme am 25 Januar 1922 1 Mai 1911 Altona Hbf Altona Kai Altona Hauptbahnhof Altona Kai 1 7 11 3000 V 25 Hz 11 1954 eingestellt28 Okt 1912 Garmisch Mittenwald Scharnitz Grenze Innsbruck Garmisch Partenkirchen 22 98 15 kV 15 Hz ab April 1922 16 Hz 12 29 Mai 1913 Garmisch Griesen Grenze Reutte in Tirol Garmisch Partenkirchen Kempten Ausserfernbahn 14 85 15 kV 15 Hz ab April 1922 16 Hz 12 13 Sep 1913 Basel Bad Bf Schopfheim Zell Wiesental Sackingen Basel Bad Bf Schopfheim Zell Wiesental Sackingen 48 42 15 kV 15 Hz ab Dez 1936 16 Hz 12 Ende des elektrischen Zugbetriebes Schopfheim Sackingen am 23 Mai 1971 7 5 Dez 1913 Bitterfeld Delitzsch Berliner Bahnhof unterer Bahnhof Dessau Leipzig 11 8 stillgelegt am 8 August 1914 6 Wiederinbetriebnahme am 22 Sep 1921 1 Mai 1914 Leipzig Wahren Leipzig Schonefeld Leipzig Wahren Engelsdorf 13 4 Guterzugstrecke stillgelegt am 8 August 1914 6 Wiederinbetriebnahme am 25 Januar 1921 1 Juni 1914 Delitzsch Berliner Bahnhof Neuwiederitzsch Dessau Leipzig 14 2 stillgelegt am 8 August 1914 6 Wiederinbetriebnahme am 22 Sep 1921 1 Juni 1914 Nieder Salzbrunn Bad Salzbrunn Fellhammer Halbstadt Nieder Salzbrunn Halbstadt 34 49 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch1 Jan 1916 Freiburg Schlesien Nieder Salzbrunn Dittersbach Gottesberg Breslau Freiburger Bf Waldenburg 27 9 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch14 Mai 1916 Klingenthal Sachsenberg Georgenthal Klingenthal Sachsenberg Georgenthal 4 113 Spurweite 1000 mm 650 V Gleichspannung ab 1956 600 V 1964 stillgelegt 6 1 Aug 1916 Salzburg Freilassing Bad Reichenhall Berchtesgaden Salzburg Freilassing Freilassing Bad Reichenhall und Bad Reichenhall Berchtesgaden 40 36 Aufnahme des elektrischen Zugbetriebes mit Elektrolokomotiven EP 3 6 bereits ab 15 April 1914 vorlaufig elektrisch jedoch am 3 August 1914 wieder eingestellt 6 5 6 km der Gesamtlange auf osterreichischem Staatsgebiet 1 Apr 1917 Freiburg Schlesien Konigszelt Breslau Freiburger Bf Waldenburg 9 2 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch22 Okt 1919 Gottesberg Ruhbank Waldenburg Gorlitz 13 3 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch8 Dez 1919 Ruhbank Merzdorf Schlesien Waldenburg Gorlitz 6 3 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch1920er Jahre BearbeitenNach Unterbrechung der Elektrifizierungstatigkeit im Ersten Weltkrieg wurde sie in den 1920er Jahren umso zugiger betrieben Zunachst wurden die Strecken in Mitteldeutschland entsprechend den Vorkriegsplanungen umgestellt Als Anfang 1924 das Walchenseekraftwerk in Betrieb genommen wurde konnte sich Bayern nunmehr von Stromlieferungen aus Osterreich unabhangig machen und in der Folge das elektrische Eisenbahnnetz unter der Leitung von Oskar von Miller massiv ausbauen Gegen Ende des Jahrzehnts waren die meisten von Munchen ausgehenden Strecken elektrifiziert Zudem wurden 1927 28 die bisher abgelegenen Bahnstrecken Freilassing Bad Reichenhall und Bad Reichenhall Berchtesgaden von Munchen her uber Rosenheim und Traunstein angeschlossen Zwischen Munchen und Salzburg oder dem Berchtesgadener Land verkurzte sich die Reisezeit von vier Stunden auf drei Stunden und 15 Minuten was vor allem dem Fremdenverkehr in Oberbayern forderlich gewesen sein soll 6 Waren zum Jahresende 1925 etwa 1000 km bei der Reichsbahn im elektrischen Betrieb so waren es zwei Jahre spater knapp uber 1200 km und Ende 1929 etwa 1500 km 4 Dabei war das Netz in Bayern mit 700 Kilometern am umfangreichsten gefolgt von den Strecken im schlesischen Gebirge mit 300 Kilometern Die Elektrifizierung erwies sich als kapitalaufwendige aber lohnende Investition Gegenuber dem Dampflokomotivbetrieb konnte die Reichsbahn bei Schnellzugen 13 Prozent bei Personenzugen 18 Prozent und bei Guterzugen sogar 29 Prozent an Fahrzeit einsparen 4 Bedingt durch den Mangel an Finanzmitteln erfolgte die Elektrifizierung jedoch langsamer als es in jener Zeit bei anderen europaischen Bahnen der Fall war 1929 wurden bei der Reichsbahn nur 3 Prozent des Streckennetzes elektrisch betrieben wahrend es bei den Osterreichischen Bundesbahnen 15 Prozent bei den Schwedischen Staatsbahnen 18 Prozent und bei den Schweizerischen Bundesbahnen sogar 57 Prozent waren 4 Letztlich verhinderte die Finanzlage der Deutschen Reichsbahn noch weitergehende Vorhaben wie den Luckenschluss im mitteldeutschen Netz zwischen Halle und Magdeburg oder die von der Reichsbahndirektion Karlsruhe geprufte Elektrifizierung der Rheintalbahn Basel Karlsruhe und weiter nach Heidelberg 6 Datum 5 6 Strecke zwischen den Bahnhofen Teil derGesamtverbindung Lange km 7 2 Anmerkungen16 Jan 1920 Merzdorf Schlesien Schildau Bober Waldenburg Gorlitz 5 6 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch21 Juni 1920 Schildau Bober Hirschberg Rsgb Waldenburg Gorlitz 5 1 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch25 Jan 1921 Leipzig Wahren Leipzig Schonefeld Leipzig Wahren Engelsdorf 13 4 Guterzugstrecke zweite Elektrifizierung 1946 demontiert 17 Aug 1921 Ruhbank Landeshut Schlesien Liebau Schlesien Ruhbank Liebau 16 10 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch22 Sep 1921 Leipzig Hbf Bitterfeld Leipzig Dessau Biederitz Magdeburg 32 7 Zweite Elektrifizierung Eroffnungsdatum bezieht sich auf die Spannungszuschaltung Bugelfahrt am 23 Sep 1921 Betriebsaufnahme Anfang Oktober 1922 2 1946 demontiert 25 Jan 1922 Bitterfeld Dessau Hbf Leipzig Dessau Biederitz Magdeburg 25 6 Zweite Elektrifizierung Spannungszuschaltung am 23 Jan 1922 Betriebsaufnahme am 9 April 1922 2 1946 demontiert 15 Apr 1922 Hirschberg Rsgb Lauban Waldenburg Gorlitz 51 9 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch wieder elektrifiziert 19861 Juni 1922 Leipzig Hbf Halle Saale Hbf Leipzig Hbf Wiederitzsch L Wahren Halle 37 7 Inbetriebnahme Halle Saale Guterbahnhof am 26 Feb 1923 1946 demontiert 28 Sep 1922 Leipzig Schonefeld Engelsdorf Leipzig Wahren Engelsdorf 1 5 Guterzugstrecke Bugelfahrt am 29 Sep 1922 Betriebsaufnahme am 8 Okt 1922 2 1946 demontiert 25 Jan 1923 Dessau Hbf Rosslau Pbf Zerbst Leipzig Dessau Biederitz Magdeburg 18 1 Guterzugbetrieb Dessau Rosslau mit zeitgleicher Inbetriebnahme von Guterzuggleisen Rosslau Pbf Rosslau Gbf 1 3 km Rosslau Vorbf Rosslau Gbf 1 2 km Spannungszuschaltung und Bugelfahrt am 19 Dez 1922 2 1946 demontiert 1 Feb 1923 Zerbst Gutergluck Leipzig Dessau Biederitz Magdeburg 8 3 Spannungszuschaltung und Bugelfahrt zeitgleich mit Dessau Zerbst am 16 Mai 1923 2 1946 demontiert 15 Feb 1923 Hirschberg Rsgb Abzw Boberbrucke Grunthal Polaun Hirschberg Polaun 48 93 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch ab 1987 bis Szklarska Poreba Gorna 3 kV 1 Juli 1923 1 Gutergluck Magdeburg Hbf 2 Magdeburg Abzweig Elbbrucke Rothensee Rbf 1 Leipzig Dessau Biederitz Magdeburg 2 Magdeburg Rothensee Magdeburg Hbf 1 34 4 2 2 63 Spannungszuschaltung am 16 Mai 1923 Guterzugbetrieb Rosslau Rothensee am 12 Februar 1924 aufgenommen 2 1946 demontiert 1 Sep 1923 Lauban Gorlitz Waldenburg Gorlitz 25 58 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch12 Marz 1924 Ohlsdorf Poppenbuttel Blankenese Ohlsdorf Poppenbuttel 5 82 6300 V 25 Hz Umstellung auf Gleichstrom ab 22 April 194020 Marz 1924 Gorlitz Schlauroth Rbf Schlauroth Rbf Gorlitz 3 2423 Feb 1925 Garmisch Partenkirchen Weilheim Oberbay Tutzing Munchen Hbf Garmisch Partenkirchen Munchen 100 424 Marz 1925 Tutzing Staltach Kochel Tutzing Kochel 35 4716 Marz 1925 Munchen Hbf Gauting Garmisch Partenkirchen Munchen 18 80 Vorortgleise1 Mai 1925 Weilheim Oberbay Peissenberg Weilheim Peissenberg 8 94 Einstellung des elektrischen Zugbetriebes am 8 April oder 22 Juli 1982 7 1 Juli 1925 Rothensee Rbf Magdeburg Hbf Magdeburg Rothensee Magdeburg Hbf 5 90 Gutergleise nach anderen Angaben 8 August 1925 2 1946 demontiert8 Aug 1925 Munchen Pasing Herrsching Munchen Pasing Herrsching 30 94 nach anderen Angaben 27 Mai 1925 5 3 Okt 1925 Munchen Hbf Freising Landshut Bay Munchen Regensburg 76 06 andere Angabe 4 Oktober 1925 5 bis Freising 40 65 km bereits seit 21 Sep 1925 elektrisch 7 erstmals auf dem Gebiet der RBD Regensburg 17 56 km 21 Dez 1925 Staltach Abzweig Penzberg Gbf Penzberg Pbf 3 23 Guterbahn 1962 abgeschaltet danach abgebaut 7 1 Feb 1926 Munchen Moosach Munchen Laim Munchen Pasing 8 58 Guterbahn23 Apr 1926 Feldmoching Munchen Milbertshofen Munchen Ost Rbf Feldmoching Munchen Ost 16 72 Guterbahn3 Okt 1926 Landshut Bay Neufahrn Niederbay Munchen Regensburg 23 161 Jan 1927 Verbindungsstrecken Halle Saale Gbf 6 9 1946 demontiert3 Jan 1927 1 Munchen Hbf Munchen Sud Munchen Ost Pbf 2 Munchen Laim Munchen Sud 1 Munchen Rosenheim Kufstein Salzburg 2 Munchen Laim Munchen Sud 1 9 77 2 4 73 Guterbahn Munchen Laim Munchen Sud12 Apr 1927 Munchen Ost Pbf Grafing Rosenheim Munchen Rosenheim Kufstein Salzburg 54 99 Munchen Ost Grafing 27 9 km bereits seit 19 Marz 1927 elektrisch 5 15 Mai 1927 Neufahrn Niederbay Regensburg Hbf Munchen Regensburg 38 91 nach anderen Angaben 11 Mai 1927 7 15 Juli 1927 Rosenheim Staatsgrenze Kufstein Munchen Rosenheim Kufstein 34 21 2 34 km auf osterreichischem Gebiet17 Aug 1927 Munchen Ost Rbf 2 Okt 1927 Munchen Hbf Maisach Munchen Augsburg 24 8217 Okt 1927 Maisach Nannhofen Munchen Augsburg 6 16 erstmals auf dem Gebiet der RBD Augsburg 4 63 km 21 Okt 1927 Munchen Ost Pbf Munchen Ost Rbf 2 36 Verbindungsgleis21 Okt 1927 Munchen Johanneskirchen Ismaning 2 7 1828 Jan 1928 Breslau Freiburger Bf Konigszelt Breslau Freiburger Bf Waldenburg 48 31 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch wieder elektrifiziert 1966 3 kV 27 Marz 1928 Rosenheim Traunstein Rosenheim Salzburg 53 313 Apr 1928 Lauban Kohlfurt Kohlfurt Lauban 21 75 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch ab 1986 3 kV 20 Apr 1928 Traunstein Freilassing Rosenheim Salzburg 29 56 Kilometerangabe 29 56 bis zur Staatsgrenze hinter Freilassing zuzuglich 5 6 km bis Salzburg 7 28 4 km bis Freilassing 22 Juni 1928 Lauban Marklissa Lauban Marklissa 10 81 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch1930er Jahre BearbeitenBedingt durch die Weltwirtschaftskrise kam die Elektrifizierung ab Ende der 1920er Jahre praktisch zum Stillstand Dass angesichts der schlechten Finanzlage bei der Reichsbahn dennoch die Verbindung uber Augsburg nach Stuttgart in Angriff genommen werden konnte war dem Umstand zu verdanken dass die Reichsregierung zur Eindammung der Arbeitslosigkeit die Verzinsung des Baukapitals ubernahm und Mittel der Arbeitslosenversicherung bereitstellte 6 Ausserdem konnte durch die Ausweitung nach Wurttemberg die Auslastung der bayerischen Kraftwerke am Walchensee und an der mittleren Isar verbessert werden Durch ein Darlehen des Landes Wurttemberg konnten bis 1939 weitere Strecken im Stuttgarter Vorortverkehr auf elektrischen Betrieb umgestellt werden Die Fortfuhrung der Elektrifizierung uber Stuttgart hinaus nach Karlsruhe kam wegen Bedenken der Wehrmacht bezuglich der Grenznahe zu Frankreich hingegen nicht zustande 6 Stattdessen konnte dank Darlehenszuschuss bis 1934 endlich der aus wirtschaftlichen und betrieblichen Grunden dringend notwendige Luckenschluss im mitteldeutschen Netz zwischen Magdeburg und Halle vollendet werden Als im suddeutschen Raum die Strecke von Munchen uber Augsburg nach Stuttgart elektrifiziert wurde lag es nahe auch die Verbindung uber Treuchtlingen nach Nurnberg umzustellen Die im Mai 1935 eroffnete Strecke war nicht nur Versuchsstrecke fur verschiedene Fahrleitungsbauarten fur bis zu 160 km h Hochstgeschwindigkeit 6 sondern auch ein erstes Teilstuck einer Planung die sich an der damaligen Achsenpolitik orientierte und in der Losung Elektrisch von Berlin nach Reggio di Calabria mundete Bereits seit den 1920er Jahren gab es Voruntersuchungen um die drei Netze in Bayern Mitteldeutschland und Schlesien miteinander zu verbinden Neben der Strecke Nurnberg Saalfeld Halle Leipzig war auch die Elektrifizierung der Strecken Leipzig Dresden Hof Regensburg Nurnberg und Leipzig Dresden Gorlitz vorgesehen 2 Dabei gab es Uberlegungen den Strom mit Hilfe von Bahnstromumformerwerken direkt aus dem offentlichen Netz zu beziehen oder alternativ direkt Landesstrom mit der Frequenz von 50 Hertz zu entnehmen Zur Erforschung letztgenannter Technologie wurde 1936 die Hollental und Dreiseenbahn im Schwarzwald mit Industriefrequenzstrom 20 kV 50 Hz elektrifiziert Da Mehrsystemfahrzeuge noch nicht bekannt waren hatte dessen Anwendung zwischen Berlin und Munchen jedoch ein mehrmaliges Umspannen der Elektrolokomotiven bedeutet so dass die Verbindung uber die steigungsreiche Frankenwaldbahn doch nur mit 15 kV 16 Hz elektrifiziert wurde Datum 5 6 Strecke zwischen den Bahnhofen Teil derGesamtverbindung Lange km 7 2 Anmerkungen15 Mai 1931 Nannhofen Augsburg Hbf Munchen Augsburg 30 919 Dez 1932 Hirschberg Rsgb Zillerthal Erdmannsdorf Schmiedeberg Rsgb Landeshut Schlesien Hirschberg Landeshut 38 8 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch15 Mai 1933 1 Augsburg Hbf Ulm Hbf 2 Stuttgart Hbf Esslingen Neckar 3 Stuttgart Hbf Ludwigsburg 1 Augsburg Ulm Stuttgart 2 Augsburg Ulm Stuttgart 3 Stuttgart Ludwigsburg 1 85 97 2 13 46 3 13 93 Erstmals auf dem Gebiet der RBD Stuttgart Augsburg Ulm 0 97 km bis Ulm Hbf Langenangabe Stuttgart Esslingen bezieht sich auf die Ferngleise Langenangabe fur die gleichzeitig elektrifizierten parallel verlaufenden Vorortgleise 13 21 km Stuttgart Ludwigsburg Vorortgleise 1 Juni 1933 1 Esslingen Neckar Plochingen Ulm Hbf 2 Kornwestheim Stuttgart Unterturkheim 1 Augsburg Ulm Stuttgart 2 Kornwestheim Stuttgart Unterturkheim 1 80 17 2 10 67 Guterumgehungsbahn Kornwestheim Stuttgart Unterturkheim1 Juni 1934 1 Munchen Hbf Dachau 2 Stuttgart Hbf Kornwestheim Rbf 1 Munchen Dachau 2 Stuttgart Ludwigsburg 1 17 80 2 9 27 Gutergleise Stuttgart Kornwestheim29 Juni 1934 Zillerthal Erdmannsdorf Krummhubel Zillerthal Erdmannsdorf Krummhubel 6 9 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch2 Juli 1934 Leipzig Wahren Leipzig Magdeburg Thuringer Bf Leipzig Hbf Leipzig Wahren 6 44 1946 demontiert30 Juli 1934 Munchen Laim Munchen Allach 6 20 Guterbahn7 Okt 1934 Plochingen Tubingen Plochingen Immendingen 49 017 Okt 1934 Magdeburg Hbf Kothen Halle Saale Hbf Magdeburg Halle 86 10 1946 demontiert10 Mai 1935 Augsburg Hbf Donauworth Nurnberg Hbf 1 Reichelsdorf Nurnberg Eibach Nurnberg Rbf 2 1 Augsburg Hbf Nordlingen Donauworth Treuchtlingen Treuchtlingen Nurnberg Hbf 2 1 134 56 2 6 71 bis Donauworth 40 8 km bereits seit 17 Dez 1934 elektrisch 7 Augsburg Nurnberg erstmals auf dem Gebiet der RBD Nurnberg 60 41 km fur Donauworth Nurnberg und Reichelsdorf Nurnberg Rbf Guterbahn wird auch der 15 Mai genannt 5 1 Juni 1935 Schonebeck Elbe Schonebeck Salzelmen Schonebeck Schonebeck Salzelmen 3 00 1946 demontiert15 Aug 1935 Nurnberg Hbf Bw Nurnberg Hbf 3 21 Zufahrtsgleis zum Bahnbetriebswerk18 Juni 1936 1 Freiburg Breisgau Hbf Titisee Neustadt Schwarzw 2 Titisee Seebrugg 1 Freiburg Titisee Seebrugg Neustadt 2 Freiburg Titisee Seebrugg 1 36 40 2 19 17 20 kV 50 Hz Umstellung auf 15 kV 16 Hz am 29 Mai 1960 7 15 Dez 1937 Geislingen Steige Geislingen Altenstadt Erzbf Geislingen Geislingen Altenstadt 3 14 Elektrischer Betrieb eingestellt 1 Okt 1938 Munchen Milbertshofen Abzw Olching Ost Olching Bahnhof Munchen Ost M Milbertshofen Olching 17 38 Guterbahn15 Okt 1938 Obermerzdorf Krausendorf Merzdorf Landeshut 1 85 1945 demontiert Strecke ab 1945 polnisch15 Mai 1939 1 Nurnberg Hbf Saalfeld Saale 2 Stuttgart Zuffenhausen Leonberg 1 Nurnberg Bamberg Lichtenfels Probstzella Saalfeld Halle Leipzig 2 Stuttgart Weil der Stadt 1 181 07 2 14 39 Nurnberg Saalfeld Bis Probstzella Angabe 155 45 km bis zur Rbd Grenze bei Falkenstein bereits seit 15 April 1939 elektrisch 7 Abschnitt Rbd Grenze Saalfeld 1946 demontiert 26 Aug 1939 1 Nurnberg Hbf Nurnberg Dutzendteich Nurnberg Rbf Einfahrt 2 Nurnberg Rbf Furth Bay Hbf 1 Nurnberg Hbf N Dutzendteich N Rbf Furth 2 Nurnberg Hbf N Dutzendteich N Rbf Furth 1 11 42 2 10 46 Guterbahnen zwischen Nurnberg Hbf und Nurnberg Dutzendteich Nutzung der Bahnstrecke Nurnberg Regensburg Alternatives Inbetriebnahmedatum 22 August 1939 18 Dez 1939 Leonberg Weil der Stadt Stuttgart Weil der Stadt 11 291940er Jahre BearbeitenWeiterer Ausbau in den Kriegsjahren Bearbeiten Anders als im Ersten Weltkrieg wurde das Elektrifizierungsprogramm mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nicht gestoppt sondern schritt solange voran wie es die Begleitumstande noch moglich machten Schon zwei Jahre vor Vollendung der Verbindung zwischen dem bayerischen und dem mitteldeutschen Netz durch Schliessen der letzten Lucke von Weissenfels uber Grosskorbetha bis Leipzig im November 1942 konnten die beiden 110 kV Bahnstromnetze miteinander verbunden werden Damit wurde der Energieaustausch zwischen dem Grundlast liefernden mitteldeutschen Kohlekraftwerk Muldenstein und den spitzenlastfahigen suddeutschen Wasserkraftwerken ermoglicht 13 Erst in den letzten Kriegsjahren wurde die Elektrifizierung durch zunehmende Bombardements gestoppt so konnte die 1944 fertiggestellte Fahrleitung zwischen Grosskorbetha und Halle Saale durch die Luftangriffe auf Merseburg und die Leunawerke nicht mehr praktisch genutzt werden 6 Bei Kriegsende waren in Suddeutschland 1800 in Mitteldeutschland fast funfhundert in Schlesien fast vierhundert in Sudbaden etwa hundert und in Osterreich mit dem nach dem Anschluss 1938 in die Reichsbahn integrierten Netz 650 Streckenkilometer mit Fahrleitungen uberspannt 3 Entwicklung nach Kriegsende Bearbeiten Im Sommer 1945 wurden die elektrischen Anlagen in Schlesien abgebaut und zum Grossteil als Reparationsleistung in die Sowjetunion verbracht 3 Bei den anderen Netzen fuhrte der weit verbreitete Kohlenmangel zu einer raschen Wiederinbetriebnahme der elektrischen Zugbetriebe Bereits am 28 April 1945 wurde in Nurnberg mit dem Wiederaufbau der Bahnanlagen begonnen und im November 1945 konnte zwischen Munchen und der bayerischen Landesgrenze bei Probstzella wieder durchgangig elektrisch gefahren werden 6 Auch in Mitteldeutschland wurde der elektrische Betrieb Schritt fur Schritt wieder aufgenommen Am 1 August 1945 wurden bis auf die Strecke Leutzsch Leipzig Hbf und einige Guterzugstrecken wieder das gesamte Netz in der Rbd Halle elektrisch betrieben Mit dem Abschluss der Arbeiten im Bahnhof Saalfeld Saale am 9 Marz 1946 schien wieder ein durchgangiger elektrischer Betrieb zwischen Mitteldeutschland und Bayern moglich Ferner begann die Deutsche Reichsbahn mit der Elektrifizierung der Strecke Halle Bitterfeld und einer sich anschliessenden Fortsetzung in Richtung Berlin 2 Mit dem Befehl Nr 95 der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland SMAD wurde jedoch ab dem 29 Marz 1946 der elektrische Betrieb eingestellt und die Fahrzeuge sowie die ortsfesten Anlagen beschlagnahmt Der Abbau der Fahrleitungsanlagen erfolgte unter Zeitdruck und damit auf wenig schonende Weise Beispielsweise brannte man die Masten die zum uberwiegenden Teil Einsetzmaste waren uber dem Fundament autogen ab Das Material wurde so in grossen Teilen unbrauchbar Als Ersatz fur die 79 Elektrolokomotiven waren 144 Dampflokomotiven notig gewesen tatsachlich standen jedoch nur 60 zur Verfugung 4 Damit verstarkte sich in der Sowjetischen Besatzungszone die ohnehin schon durch den Abbau der zweiten Gleise bedingte prekare Lage Erst ab 1955 wurden sieht man von der S Bahn Berlin der Schmalspurbahn Klingenthal Sachsenberg Georgenthal und den 1949 50 verstaatlichten Betrieben der Buckower und Schleizer Kleinbahn sowie der Oberweissbacher Bergbahn ab wieder Bahnstrecken im Netz der Deutschen Reichsbahn elektrisch betrieben siehe Chronik der Streckenelektrifizierung der Deutschen Reichsbahn im Gebiet der DDR In den westlichen Besatzungszonen konnten gegen Ende des Jahrzehntes hingegen bereits wieder erste Ansatze zur Ausweitung des elektrischen Betriebes beobachtet werden so wurde im April 1948 mit der Elektrifizierung der fast hundert Kilometer langen Bahnstrecke Nurnberg Regensburg begonnen 3 deren Eroffnung bereits in die Chronik der Streckenelektrifizierung der Deutschen Bundesbahn fallt Datum 5 6 Strecke zwischen den Bahnhofen Teil derGesamtverbindung Lange km 7 2 Anmerkungen6 Okt 1940 Geislingen West Eybtal Geislingen Geislingen Altenstadt 2 35 Elektrischer Betrieb eingestellt 1947 bis 1956 7 6 Okt 1940 Geislingen Steige Eybtal Geislingen Geislingen Altenstadt 1 47 Elektrischer Betrieb eingestellt 1947 bis 1956 7 6 Okt 1940 Helfenstein Eybtal 0 58 km Geislingen Geislingen Altenstadt 0 58 Elektrischer Betrieb eingestellt 1947 bis 1956 7 15 Dez 1940 Saalfeld Saale Rudolstadt Grossheringen Saalfeld 10 2 Datum nach Werner Usbeck Prasident der RBD Halle Einzeleroffnungen 2 1946 demontiert 15 Feb 1941 Rudolstadt Goschwitz Grossheringen Saalfeld 32 25 Mai 1941 Goschwitz Grossheringen Abzweig Grossheringen Saalfeld 32 15 Mai 1941 Grossheringen Abzweig Weissenfels Halle Bebra 25 02 Nov 1942 Weissenfels Grosskorbetha Halle Bebra 8 2 Angabe nach Usbeck 31 Okt 1942 2 1946 demontiert 2 Nov 1942 Grosskorbetha Leipzig Hbf Leipzig Grosskorbetha 32 3 Angabe nach Usbeck 31 Okt 1942 2 1946 demontiert 2 Nov 1942 Leipzig Leutzsch Leipzig Wahren 2 Leipzig Leutzsch Leipzig Wahren Engelsdorf 1946 demontiert 17 Feb 1943 Weissenfels Abzweig Goseck Naumburg 3 Gleis Nurnberg Abzw Saaleck Weissenfels Halle Leipzig 1946 demontiert22 Mai 1943 Leipzig Leutzsch Wiederitzsch Leipzig Leutzsch Leipzig Wahren Engelsdorf 1946 demontiert1 Juni 1943 Camburg Abzweig Grossheringen Sud Grossheringen Grossheringen Saalfeld 1946 demontiert17 Apr 1944 Grosskorbetha Merseburg Halle Bebra 1946 demontiert15 Juli 1944 Nurnberg Eibach Abzw Hohe Marter 1 23 Verbindungsbahnvor 1946 Merseburg Halle Saale Hbf Halle Bebra 1946 demontiertSiehe auch BearbeitenChronik der Streckenelektrifizierung der Deutschen Bundesbahn bis 1993 Chronik der Streckenelektrifizierung der Deutschen Reichsbahn im Gebiet der DDR bis 1993 Chronik der Streckenelektrifizierung in Deutschland seit 1994 Elektrischer Bahnbetrieb in Schlesien vor 1945Einzelnachweise Bearbeiten Fruhgeschichte elektrischer Bahnen in Preussen In Preussen Report Band 10 Hermann Merker Verlag Furstenfeldbruck ISBN 3 89610 005 X S 12 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Thomas Scherrans Elektrifizierte Strecken der Preussischen Staatsbahn und der Reichsbahn in Mitteldeutschland In Elektrische Bahnen 18 Januar 2011 abgerufen am 1 April 2012 a b c d Ralf Roman Rossberg Geschichte der Eisenbahn Sigloch Edition Kunzelsau 1999 ISBN 3 89393 174 0 S 274 275 a b c d e Lothar Gall Manfred Pohl Hrsg Die Eisenbahn in Deutschland Von den Anfangen bis zur Gegenwart C H Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 45817 3 S 140 a b c d e f g h Georg Schwach Oberleitungen fur hochgespannten Einphasenwechselstrom in Deutschland Osterreich und der Schweiz Bern 1989 17 1 Anhang A Elektrifizierungsdaten S 469 519 PDF a b c d e f g h i j k l m n o p q Erich Preuss Zuge unter Strom Die Geschichte des elektrischen Zugbetriebs in Deutschland 1 Auflage Munchen 1998 ISBN 3 932785 30 4 S 49 ff 163 165 a b c d e f g h i j k l m n o p q Fur Strecken im Bereich der spateren Deutschen Bundesbahn Dieter Fuchs Hans Wolfgang Scharf Hrsg Streckenarchiv Deutsche Eisenbahnen Band 1 EK Verlag Freiburg 1996 Kapitel 8 Elektrifizierung S 8 a 1 8 a 44 Fruhgeschichte elektrischer Bahnen in Preussen In Preussen Report Band 10 Hermann Merker Verlag Furstenfeldbruck ISBN 3 89610 005 X S 12 Dr Freiherr v Roll Versuchsbahnen In Enzyklopadie des Eisenbahnwesens Zweite vollstandig neu bearbeitete Auflage Band 4 Berlin Wien 1913 S 153 155 online abgerufen am 31 Juli 2012 Erwahnung im Zentralblatt der Bauverwaltung des preussischen Ministeriums der Offentlichen Arbeiten von 1909 unter Versuche mit elektrischem Betrieb auf schwedischen Staatsbahnen a b c Die Hafenbahn Altona In Preussen Report Band 10 Hermann Merker Verlag Furstenfeldbruck ISBN 3 89610 005 X a b c Thomas Scherrans Bahnen mit Einphasenwechselstrom in Deutschland Erste elektrische Vollbahnstrecken In Elektrische Bahnen 26 November 2006 abgerufen am 1 April 2012 Thomas Scherrans Elektrifizierte Strecken der Reichsbahn in Suddeutschland Entwicklung des suddeutschen Netzes bis zum Ende des 2 Weltkrieges In Elektrische Bahnen 10 November 2008 abgerufen am 1 April 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chronologische Liste der Streckenelektrifizierung der Deutschen Reichsbahn amp oldid 229621943