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Die Burschenschaft Frankonia wurde 1856 in Heidelberg gegrundet und ist eine fakultativ schlagende und farbentragende Studentenverbindung Sie gehort keinem Korporationsverband an und vereint Studenten und ehemalige Studenten der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Die Mitglieder werden Heidelberger Franken genannt 2 3 Burschenschaft Frankonia HeidelbergWappen ZirkelBasisdatenHochschulort HeidelbergHochschule n Ruprecht Karls Universitat HeidelbergGrundung 15 November 1856 1 Korporationsverband verbandsfreiFarbenstatus farbentragendFarben Fuchsenfarben Art des Bundes MannerbundStellung zur Mensur fakultativ schlagendWahlspruch Einig und treu Website www frankonia hd de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Frankonia 1 1 Frankonia I 1 2 Frankonia II 1 3 Frankonia III 2 Frankenhauser 3 Couleur 4 Bekannte Mitglieder 5 Das Frankenarchiv 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte der Frankonia BearbeitenAm 15 November 1856 wurde die Burschenschaft Frankonia zu Heidelberg gegrundet Sie versteht sich als eine studentische Korporation im traditionellen Sinne die auf dem Gedankengut der Urburschenschaft aufbaut Sie ist in Heidelberg die dritte burschenschaftliche Verbindung unter diesem Namen 1936 wurde die Frankonia wie alle anderen Studentenverbindungen von den Nationalsozialisten verboten Wahrend des Zweiten Weltkrieges fuhrten die Mitglieder die Frankentradition unter dem Namen Kameradschaft Victor von Scheffel weiter Frankonia I Bearbeiten Eine erste Frankonia trat im September 1831 als Neugrundung der Alten Heidelberger Burschenschaft in Erscheinung Sie nahm am Hambacher Fest 27 Mai 1832 teil und wurde nach dem Frankfurter Wachensturm 3 April 1833 verboten an dem 11 Mitglieder der Frankonia beteiligt waren Frankonia II Bearbeiten Die zweite Frankonia wurde zu Beginn des Wintersemesters 1846 47 gegrundet Zu den Grundungsmitgliedern gehorte Joseph Victor von Scheffel 4 5 der in der Kneipzeitung der Frankonia 1847 unter anderem seinen Schwanengesang erstveroffentlichte 6 7 Auch diese burschenschaftliche Verbindung bestand nur kurze Zeit Sie loste sich nach der Niederwerfung der Revolution von 1848 49 auf 1886 anlasslich der 500 Jahr Feier der Ruperto Carola traten die noch lebenden Mitglieder der zweiten Frankonia der jetzigen Frankonia bei 8 Frankonia III Bearbeiten nbsp Wandmalerei von Mitgliedern der Burschenschaft Frankonia im Heidelberger Karzer 9 Die jetzige Frankonia ging aus einem seit 1853 54 bestehenden Kneipzirkel hervor der im November 1856 als schwarze corpsfeindliche Verbindung Badenia 10 vom Senat der Universitat anerkannt wurde 1858 anderte sie ihren Namen in Frankonia und gab sich den Wahlspruch Einig und Treu Max von Schenkendorf sowie die Farben rot grun gold da schwarz rot gold vom Senat der Universitat nicht anerkannt wurde Im Jahre 1859 wurden die Burschenschaftsprinzipien Sittlichkeit Wissenschaft Vaterlandsliebe in die Verfassung verankert 1861 wurden schliesslich die Farben schwarz rot gold und der seither getragene rote Sturmer angenommen 11 Die Frankonia konsolidierte sich schnell zumal sie von jungen Mitgliedern wie von Krafft Ebing von Zittel Monckeberg und Oncken gepragt wurden Bei aller Einsicht in die formalen Notwendigkeiten einer korporativen Verfassung wurde nicht ubersehen dass fur die lebenslange freundschaftliche Verbundenheit ein gemeinsamer geistiger Hintergrund entscheidend sei und die formale Seite nicht Selbstzweck sein durfe Die Grundung des Eisenacher Deputierten Convents geschah auf Veranlassung des Grun Weiss Roten Kartells einem Zusammenschluss der Frankonia mit den befreundeten Burschenschaften Germania Jena und Hannovera Gottingen Am Deutsch Franzosischen Krieg nahmen 50 Heidelberger Franken teil von denen 3 starben nbsp Die Frankonia als Mitglied der Deutschen Burschenschaft 1915 Bei der 500 Jahr Feier der Ruperto Carola beteiligte sich die Frankonia aktiv mit zahlreichen Bundesbrudern zumal parallel das 30 Stiftungsfest gefeiert wird Gleichzeitig wurden die ersten Plane fur den Bau eines Korporationshauses geschmiedet Am 20 Juli 1881 war die Frankonia Grundungsmitglied des Allgemeinen Deputierten Convents 12 der seinen Namen 1902 in Deutsche Burschenschaft abanderte Sowohl 1893 als auch 1912 wurde der Vorsitz im Verband ubernommen Am Ersten Weltkrieg nahmen 348 Heidelberger Franken teil es waren 54 Verluste zu beklagen Das Kartellverhaltnis innerhalb des Grun Weiss Roten Kartells wurde 1919 um die Burschenschaft Derendingia zu Tubingen und 1933 um die Marburger Burschenschaft Germania erweitert 13 Im Wintersemester bestand die Frankonia aus 382 Alten Herren und 135 Mitgliedern der Aktivitas Die Machtubernahme durch die Nationalsozialisten brachte fur die Frankonia wie fur alle Korporationen das Ende des Verbindungslebens mit sich 1936 wurde die Frankonia wie alle anderen Studentenverbindungen von den Nationalsozialisten verboten nbsp Bruckenpfeilerfruhschoppen 1927Wahrend des Zweiten Weltkrieges fuhrten die Mitglieder die Frankentradition unter dem Namen Kameradschaft Victor von Scheffel weiter Die Kameradschaft setzte mit aktiver Unterstutzung etlicher Alter Herren die Tradition der Frankonia fort soweit es die obwaltenden Umstande moglich machten Sie loste sich 1945 mit der Besetzung Heidelbergs durch die amerikanischen Truppen auf Ihre Mitglieder wurden spater in die wiedererstandene Burschenschaft Frankonia ubernommen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Vereinigung Alter Heidelberger Franken wiederbegrundet und ein erstes Zusammentreffen nach dem Krieg zum Stiftungsfest organisiert Mit uber 500 Beteiligten schloss das 100 Stiftungsfest im Jahre 1956 die Aufbauphase nach dem Krieg ab An der Wiedergrundung der Deutschen Burschenschaft war die Frankonia beteiligt und ubernahm 1961 den Vorsitz des Verbandes Im Jahre 1986 beging die Universitat Heidelberg ihre 600 Jahr Feier Aus diesem Anlass gaben alle Korporationen unter der Anregung und Leitung der Frankonia eine Festschrift heraus Weiland Bursch zu Heidelberg die auf rund 500 Seiten Zeugnis ablegt von der geschichtlichen Entwicklung des Korporationswesens und seiner Bedeutung fur die Universitat und die Stadt Heidelberg 1990 verliessen Frankonia Heidelberg und Germania Jena das Grun Weiss Rote Kartell und erneuerten gemeinsam das Weiss Rote Kartell das gegen Ende des 19 Jahrhunderts bereits kurzzeitig bestanden hatte 1994 ubernahm Frankonia abermals den Vorsitz der Deutschen Burschenschaft und legte als Schwerpunkte der Vorsitzarbeit den Ausgleich der burschenschaftlichen Lager und den Kampf gegen jedwede Spaltungstendez fest 14 2012 hatte die Frankonia uber 200 Mitglieder und trat aus der Deutschen Burschenschaft aus 15 seitdem ist sie eine freie Burschenschaft Frankenhauser BearbeitenWahrend der 500 Jahr Feier der Ruperto Carola und dem 30 Stiftungsfest entstanden erste Plane fur den Bau eines Korporationshauses Es wurde im Jahre 1893 als reines Verbindungshaus erbaut Die Festrede hielt der Heidelberger Franke und regierende Hamburger Burgermeister Johann Georg Monckeberg Von den vielen Heidelberger Studentenverbindungen haben neben der Frankonia nur weitere sieben ihr Haus selbst geplant und erbaut Sie war die 6 Burschenschaft die in Deutschland ihr eigenes Haus nach eigenen Vorstellungen und Bedurfnissen plante und errichtete Die Bauplane stammten von Johann Remmler der zu den bekanntesten freien Heidelberger Architekten seiner Zeit gehorte nbsp Die grosse Kneipe des FrankenhausDas Haus der Burschenschaft Frankonia enthalt Traditionswerte zur studentischen und burschenschaftlichen Geschichte und zur Geschichte der Stadt und Universitat Heidelberg in einer Fulle wie sie nur wenige andere Verbindungshauser vorweisen konnen In den vergangenen 110 Jahren gab es nur zwei kleinere bauliche Veranderungen Zum einen wurde die offene Veranda der Westseite des Hauses im Jahre 1908 zum sogenannten Scheffelzimmer umgestaltet Spater wurde der an der Ostseite gelegene Eingang des Hauses durch einen kleinen Garderobenvorbau erweitert Ansonsten zeigt sich das Haus in unveranderter Form Im Wintersemester 1983 84 wurde ostlich neben dem Frankenhaus in Anwesenheit von Freiherr zu Putlitz und des Oberburgermeisters Zundel das neue Frankenwohnheim mit seinen 8 Doppelappartements eingeweiht Trotz seiner modernen Architektur schliesst es sich in seiner Gesamtdimension und seinem Aufriss harmonisch an das alte Gebaude an und bildet mit diesem zusammen eine stilvolle Einheit Couleur BearbeitenDie Burschenschaft Frankonia tragt die Farben Gold Schwarz Rot Gold 16 mit goldener Perkussion Neben dem Burschenband besteht seit 1881 ein Fuchsenband in den Farben Schwarz Rot Schwarz Seit 1861 wird der dunkelrote Sturmer als Kopfbedeckung getragen Bekannte Mitglieder BearbeitenErnst Christian Achelis 1838 1912 Theologe Carl de Ahna 1847 1906 Mediziner und Mitglied des Deutschen Reichstags Julius Bachmann 1844 1924 Politiker Oberburgermeister von Bromberg Mitglied des Preussischen Herrenhauses Carl Georg Barkhausen 1848 1917 Senator und Regierender Burgermeister der Freien Hansestadt Bremen Heinrich Gustav Beck 1854 1933 Jurist und Politiker Freiberger spater Chemnitzer Oberburgermeister sachsischer Kultusminister Vorsitzender des sachsischen Gesamtministeriums Felix Boehmer 1851 1920 Jurist und Politiker Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Gustav Boehmer 1881 1969 Jurist Theodor Boisly 1848 1934 Jurist und Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Fritz Brenner 1877 1969 Arzt und Pathologe Eduard Dietz 1866 1940 Jurist und Historiker Oskar von Diruf 1824 1912 Balneologe und Badearzt Viktor Adolf Eitel 1845 1924 Theologe Lehrer und Abgeordneter im Ungarischen Reichstag Louis Ernst 1839 1900 Politiker NLP Mitglied des Deutschen Reichstags Waldemar Ernst 1909 2002 Jurist und Landrat im Landkreis Waldshut Johann Focke 1848 1922 Jurist Syndicus des Bremer Senats und Grunder des nach ihm benannten Focke Museums Adolf Fohrenbach 1845 1928 badischer Staatsbeamter Richard Forster 1825 1902 Ophthalmologe Konkneipant Wilhelm Freudenberg 1838 1928 Komponist und Dirigent Wilhelm Gaede 1875 1944 Landrat im Kreis Stalluponen Mitglied des Provinzialrates der Provinz Ostpreussen Heinrich Gortz 1848 1937 Jurist und Politiker FVg Mitglied des Deutschen Reichstags Hermann Gortz 1890 1947 Jurist Spion der Abwehr in Grossbritannien und Irland Ferdinand Gottfried von Herder 1828 1896 Professor der Botanik Eduard Heyck 1862 1941 Historiker und Schriftsteller Hermann Hildebrand 1849 1939 Senator und Burgermeister der Freien Hansestadt Bremen Alfred Holder 1840 1916 Philologe Handschriftenforscher und Bibliothekar Philipp Wilhelm Jung 1884 1965 Politiker NSDAP Burgermeister von Wien Oberburgermeister der Stadt Mainz Ministerprasident des Volksstaates Hessen Friedrich Koch 1870 1938 Mitglied der Zweiten Kammer der Badischen Standeversammlung Richard Freiherr von Krafft Ebing 1840 1902 Psychiater und Rechtsmediziner Ludolf von Krehl 1861 1937 Mediziner Robert Krups 1887 1950 Politiker Burgermeister der Stadt Neuwied Hermann Kuhn 1849 1902 Kunstschulleiter Heinrich Lass 1884 1936 Mitglied des Provinziallandtages von Brandenburg Oberburgermeister von Guben Theodor Leber 1840 1917 Ophthalmologe Salomon Lefmann 1831 1912 Philologe Alfred Lehmann 1867 1919 Bayerischer Landtagsabgeordneter und Winzer Karl Lehr 1881 1962 Jurist und Richter Prasident des Landgerichts Limburg und Prasident des Hessischen Staatsgerichtshofs Nikolaus Lenau 1802 1850 Dichter Leslie Lord Hore Belisha 1893 1957 Britischer Minister fur Finanzen Verkehr Krieg und Nationale Sicherheit August Maager 1845 1909 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags Georg Martius 1884 1951 Diplomat 1935 ausgetreten Karl Mathis 1845 1917 Jurist und Politiker Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Ludwig Mathy 1849 1937 Philologe Geheimer Regierungsrat im badischen Ministerium fur Erziehung Erzieher des Prinzen Ludwig von Baden Johann Georg Monckeberg 1839 1908 Senator und Burgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Otto Wilhelm Monckeberg 1843 1893 Richter und Politiker Prasident der Hamburgischen Burgerschaft und Hamburger Senator Rudolf Monckeberg 1846 1917 Jurist und Politiker Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Georg Karl Neuner 1815 1882 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Wilhelm Oncken 1838 1905 Historiker Johannes Orth 1847 1923 Mediziner Arzt Anatom und Pathologe Gerhard Pfeifer 1921 2003 Mund Kiefer und Gesichtschirurg und Hochschullehrer Daniel Friedrich Ludwig Pistor 1807 1886 Jurist Burschenschafter und revolutionarer Freiheitskampfer August Herrmann von Post 1839 1895 Jurist und Rechtsethnologe Adolf Pries 1851 1930 Verwaltungsjurist und Burgermeister von Neubrandenburg Gordon Rapp 1957 Rechtsanwalt Lehrbeauftragter Sportfunktionar Walter Requardt 1903 1993 Lehrer Germanist und Schriftsteller Karl Schaller 1846 1922 Jurist und Politiker Oberburgermeister von Meiningen Walter Schafer 1906 2001 Landrat in Mulhausen und Kehl Joseph Victor von Scheffel 1826 1886 Dichter Walter Schelcher 1851 1939 Jurist Wirklicher Geheimer Rat Hermann Schlegtendal 1887 1957 Jurist und Politiker Oberburgermeister von Lunen Robert Schopfer 1869 1941 Schweizer Politiker Prasident der Freisinnig Demokratischen Partei Klaus Peter Schroeder 1947 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Hugo Ritter von Seeliger 1849 1924 Astronom Karl Sidler 1875 1930 Burgermeister von Sinsheim und Badischer Landtagsabgeordneter Karl Siegrist 1862 1944 Oberburgermeister von Karlsruhe Eduard Sonnenburg 1848 1915 Chirurg und Hochschullehrer Hermann Specht 1892 1968 Jurist und Politiker kommissarischer Landrat in Heidelberg und Abgeordneter der Vorlaufigen Volksvertretung fur Wurttemberg Baden und des Landtags von Baden Wurttemberg Wilhelm Steinkopf 1879 1949 Chemiker Eduard Uibel 1846 1925 Landgerichtsprasident in Freiburg im Breisgau Abgeordneter in der Badischen Standeversammlung und Prasident des Evangelischen Oberkirchenrats in Karlsruhe Fritz Ullmer 1873 1952 Rechtsanwalt und Studentenhistoriker Arthur Ungewitter 1885 1955 Jurist Prasident des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main Hermann Valentin 1863 1913 Landtagsabgeordneter im Furstentum Lippe Walther Veeck 1886 1941 Prahistoriker Spezialist fur die Merowingerzeit Rainer Wahl 1941 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Leonhard Weber Physiker 1848 1919 Physiker John Gustav Weiss 1857 1943 Politiker und Historiker Burgermeister von Eberbach badischer Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Verbands der mittleren Stadte Badens Otto Wendt 1902 1984 Politiker GB BHE Paul Wieandt 1936 2007 Bankmanager Franz Ulpian Wirth 1826 1897 Patentanwalt Frankfurter Politiker und Friedensaktivist Ehrenmitglied Friedrich Albert von Zenker 1825 1898 Arzt und Pathologe Karl Alfred Ritter von Zittel 1839 1904 Palaontologe und GeologeMitgliederverzeichnis Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 1049 1050 Das Frankenarchiv BearbeitenSeit ihrer Grundung hat die Frankonia grossen Wert auf ihr Archiv gelegt Dieses umfasst neben den bundesinternen Unterlagen und Akten auch eine umfangreiche Prasenzbibliothek die allen Heidelberger Franken aber auch interessierten Besuchern nach Anmeldung offensteht Die Bibliothek umfasst viele hundert Bande Zeitschriften und andere Medien Hier findet man Fachliteratur u a auch zu folgenden Themen Geschichte der Burschenschaft Frankonia Geschichte der Heidelberger und der deutschen Burschenschaft Bucher zur Heidelberger Universitats und Studentengeschichte Allgemeine Korporations und Verbandsgeschichte Geschichte der judischen Studentenverbindungen an der Universitat Heidelberg Geschichten zahlreicher Universitaten Allgemeine Studenten und Sozialgeschichte Literatur von und uber Bundesbruder 48er Revolution und Badische Revolution Scheffelliteratur Allgemeine Wissenschafts und Kulturgeschichte Heidelberger Stadtgeschichte LandesgeschichteDas Archiv ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen und historischen Vereinigungen und Gesellschaften Es hat in der Vergangenheit bis heute zahlreiche deutsche und auslandische Studentinnen und Studenten bei ihren Seminar Magister Bachelor und Doktorarbeiten mit Rat und Tat unterstutzt und zahlreiche An und Abfragen aus dem In und Ausland bearbeitet Daneben werden Ausstellungen mit Material beschickt eigene Ausstellungen kuratiert Vortrage gehalten und eigene Publikationen ediert Siehe auch BearbeitenListe der Burschenschaften Liste der Studentenverbindungen in HeidelbergLiteratur BearbeitenHans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken Hilden 2005 S 217 219 Gerhard Berger und Detlev Aurand Hrsg Weiland Bursch zu Heidelberg Eine Festschrift der Heidelberger Korporationen zur 600 Jahr Feier der Ruperto Carola Heidelberg 1986 ISBN 978 3920431635 S 274 276 Hugo Bottger Hrsg Handbuch fur den Deutschen Burschenschafter Berlin 1912 S 353 355 Eduard Dietz Die deutsche Burschenschaft in Heidelberg Heidelberg 1894 Eduard Dietz Neue Beitrage zur Geschichte des Heidelberger Studententums Heidelberg 1903 Birgit Erwin Ulrich Buchhorn Die Farben der Freiheit Historischer Kriminalroman Messkirch 2013 Adam Kraft Adam Weiss und div Geschichte der Burschenschaft Frankonia zu Heidelberg Teil 1 1856 1881 Teil 2 1881 1914 Teil 3 1914 1956 Teil 4 1956 1995 Heidelberg 1925 1956 1962 1995 Eduard Heyck Heidelberger Studentenleben zu Anfang unseres Jahrhunderts Heidelberg 1886 Eduard Heyck Studentische Verhaltnisse an der Universitat Heidelberg Heidelberg 1893 Eduard Heyck Briefe einer Heidelberger Burschenschaft 1914 1918 Lahr in Baden 1919 Robert Supfle und August Wild Die Burschenschaft Frankonia zu Heidelberg 1856 1886 Heidelberg 1886 Heidelberger Frankenlieder Festgabe zum 70jahrigen Stiftungsfest Heidelberg 1926 Wilhelm Schmeel Ein Sommernachtstraum Ein besinnlich heiteres Spiel zum 100 Stiftungsfest Heidelberg 1956 Wilhelm Steinkopf Mainachtzauber Ein Heidelberger Fruhlingslied Berlin 1929 Allgemeines Deutsches Kommersbuch Heidelberger Anhang Lahr i B 1912 Fritz Ullmer Die Heidelberger Burschenschaft 1914 1920 Heidelberg 1920 Fritz Ullmer Geschichte der Burschenschaft Frankonia zu Heidelberg 1856 1920 Heidelberg 1920 Fritz Ullmer Frankonia sei s Panier Ein frohliches Walpurgis Spiel im Heidelberger Schlosshof Heidelberg 1926 Karl Alexander Ziebert und Fritz Ullmer Hrsg Einig und Treu Lieder und Bilder aus dem Heidelberger Frankenleben Heidelberg 1911 Karl Alexander Ziebert Aus den Tagebuchblattern eines Heidelberger Studenten Heidelberg 1905 Karl Alexander Ziebert Aus den hinterlassenen Papieren der Demoiselle Sabine Eine Studentengeschichte aus Heidelberg Heidelberg 1927 Karl Alexander Ziebert Ich war zu Heidelberg Student Heidelberg 1926 Einzelnachweise Bearbeiten Meyers Konversationslexikon 5 Auflage Leipzig 1896 Beilage zum Art Studentenverbindungen Rudolf Rabe Deutschland voran Die Erziehung der Deutschen zum nationalen Egoismus Berlin 1900 S 42 Kurpfalzer Jahrbuch 1925 Heidelberg 1925 S 39 Volker von Offenberg Prost Heidelberg Die Geschichte der Heidelberger Brauereien und Bierlokale Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg Sonderveroffentlichung 15 Heidelberg 2005 S 74 Universitat Heidelberg Kunsthistorisches Institut Heidelberger Denkmaler 1788 1981 Heidelberg 1982 S 39 Joseph Viktor von Scheffel Willibald Klinke Joseph Victor von Scheffel ein Lebensbild in Briefen Zurich 1947 S 52 Allgemeines Deutsches Kommersbuch Lied 745 Online Max Drossbach und Hans Hauske Hrsg Handbuch fur den Deutschen Burschenschafter 6 Auflage Berlin 1932 S 409 Vgl auch Eckhard Oberdorfer Der Heidelberger Karzer Koln 2005 S 141 ISBN 3 89498 132 6 Deutscher Universitats Kalender Winter Semester 1913 14 Leipzig 1913 S 149 R Fick Hrsg Auf Deutschlands hohen Schulen Eine illustrierte kulturgeschichtliche Darstellung deutschen Hochschul und Studentenwesens Hans Ludwig Thilo Berlin 1900 S 256 E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 66 Verband der Alten Herren der Marburger Burschenschaft Germania e V Hrsg 150 Jahre Germania Marburg Chronik und Geschichte n 1868 2018 Marburg 2018 S 150 Die Vorsitzende Burschenschaft der DB B Frankonia zu Heidelberg stellt sich vor In Burschenschaftliche Blatter 109 Jahrgang 1994 H 3 S 153 154 Burschenschaften streiten uber rechte Parolen In Die Welt vom 23 November 2012 Eckhard Oberdorfer Der Heidelberger Karzer Koln 2005 S 159 Weblinks BearbeitenOffizielle Webseite der Burschenschaft Frankonia Heidelberg Sammlung von Couleurkarten der Burschenschaft Frankonia HeidelbergNormdaten Korperschaft GND 5088258 2 lobid OGND AKS VIAF 147304585 49 41 8 7109 Koordinaten 49 24 36 N 8 42 39 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burschenschaft Frankonia Heidelberg amp oldid 238398355