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Die Jenaische Burschenschaft Germania ist eine pflichtschlagende Studentenverbindung in Jena Sie steht in direkter Nachfolge der am 12 Juni 1815 gegrundeten Jenaer Urburschenschaft Jenaische Burschenschaft GermaniaWappen ZirkelBasisdatenHochschulort JenaHochschule n Friedrich Schiller Universitat JenaGrundung 12 Juni 1815Stiftungsdatum 13 Dezember 1846Korporationsverband Deutsche Burschenschaft Austritt 2008 Kurzel JB Farbenstatus farbentragendFarben Art des Bundes MannerbundStellung zur Mensur schlagendWahlspruch Leben und Streben dem Vaterland Website www jb germania deDer Furstenkeller in Jena 1841 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vormarz 1 2 Kaiserreich 1 3 Nationalsozialismus 1 4 Nachkriegszeit 2 Couleur 3 Bekannte Mitglieder 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenVormarz Bearbeiten Die Jenaische Burschenschaft trennte sich am 28 Januar 1840 endgultig in die Burschenschaft auf dem Furstenkeller und die Burschenschaft auf dem Burgkeller 1 Erstere nahm spater den Namen Germania an Letztere erganzte 1859 ihren Namen zu Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller Der Name Furstenkeller bezieht sich auf die alte Jenaische Gaststatte Furstenkeller welche die Burschenschaft als Stammkneipe nutzte In den folgenden Jahren kam es zu weiteren Mitgliederbewegungen So traten im Wintersemester 1842 43 einige Mitglieder aus um wieder eine allgemeine Jenaische Burschenschaft zu grunden einige traten zur Burgkeller Burschenschaft uber einige kamen von dort Unter den Jenaer Burschenschaftern bestand vor allem Uneinigkeit uber die Ausrichtung der Burschenschaft so hatte sich 1845 bereits als dritte die Burschenschaft Teutonia gegrundet Um diese Spannungen zu beenden loste sich die Furstenkeller Burschenschaft 1846 auf um sich sofort am 13 Dezember 1846 2 als Germania neu zu grunden So konnten alle Unzufriedenen ferngehalten werden und die Lage beruhigte sich 1851 versteckte die Germania den sich auf der Flucht befindlichen Revolutionar Karl Ludwig Ferdinand Blanckmeister Im Laufe der Jahre wurde der Kontakt mit auswartigen Burschenschaften intensiviert es entstanden mehrere teils kurzlebige Kartelle so unter anderem 1855 mit den Burschenschaften Germania Giessen und Arminia Breslau 1859 wurde die Germania bis zu ihrem Austritt 1862 Mitglied im Norddeutschen Kartell Am 7 Mai 1869 schloss sich die Germania mit der Burschenschaft Hannovera Gottingen und der Burschenschaft Frankonia Heidelberg zum auch heute noch bestehenden Grun Weiss Roten Kartell zusammen 3 Das GWR Kartell wurde 1919 um die Tubinger Burschenschaft Derendingia und 1933 um die Marburger Burschenschaft Germania erweitert 4 Die Germania gehorte dem Eisenacher Burschenbund 5 dem Eisenacher Deputierten Convent EDC und dem Allgemeinen Deputierten Convent ADC der spateren Deutschen Burschenschaft DB an wobei alle unter Mitwirkung und Initiative der Germania entstanden Kaiserreich Bearbeiten nbsp Der Marktplatz in Jena mit Germanenhaus um 1900 Als 1880 die Antisemitenpetition in Jena kursierte unterzeichneten fast alle Aktiven der Germania wahrend Teutonia und Arminia Zuruckhaltung ubten Bereits seit 1873 verlangte Germania von ihren Mitgliedern deutsche Abstammung Nachfolgend brach ein heftiger Konflikt mit der Altherrenschaft aus die das Handeln der Aktiven als hochst unburschenschaftliche Regung brandmarkte Der Versuch die Antisemiten aus der Burschenschaft auszuschliessen scheiterte am Veto des Aktivenconvents auf dem die Alten Herren zwar Rede und Antragsrecht aber kein Stimmrecht hatten Die Germania blieb auf antisemitischem Kurs und wurde bei den folgenden Auseinandersetzungen im ADC Wortfuhrerin der Antisemitenpartei Anfang der 1880er Jahre fasste der Jenenser Deputierten Convent den Beschluss Juden nicht mehr aufzunehmen 6 Ihr eigenes Korporationshaus bezog die Germania 1887 direkt am Marktplatz von Jena 7 Dieses war als eines der ersten reinen Korporationshauser Deutschlands umgebaut worden Auf dem Burschentag 1897 wollte Germania ein rassisch motiviertes Aufnahmeverbot fur Juden in den ADC Statuten verankern das fur samtliche Burschenschaften verpflichtend gewesen ware Der Antrag fand jedoch nicht die erforderliche Mehrheit 8 nbsp Die Germania als Mitglied der Deutschen Burschenschaft 1915 Im Ersten Weltkrieg fielen 72 Mitglieder Im Wintersemester 1930 31 bestand die Germania aus 75 Aktiven 45 Inaktiven und 438 Alten Herren Nationalsozialismus Bearbeiten Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus trat die Germania wegen der Zunahme des Einflusses der Nationalsozialisten auf die studentischen Dachverbande am 17 April 1935 aus der Deutschen Burschenschaft aus kehrte am 28 April 1935 jedoch wieder zuruck und wurde auf Druck der Nationalsozialisten am 27 Oktober 1937 in eine Kameradschaft umgewandelt welche zuerst den Namen des jeweiligen Kameradschaftsfuhrers trug Kameradschaft Theune Kameradschaft Dietrich dann ab 1939 Kameradschaft Wartburg hiess Im Zweiten Weltkrieg starben 95 Mitglieder Wahrend eines Fliegerangriffs auf Jena am 19 Marz 1945 wurde das Verbindungshaus zerstort Nachkriegszeit Bearbeiten Nach dem Krieg war ein Verbindungsleben in Jena nicht mehr moglich so dass sich 1946 in Oldenburg zahlreiche Alte Herren trafen um eine Rekonstruktion der Germania in einer anderen Universitatsstadt voranzutreiben Es grundete sich am 14 August 1948 ein Altherrenverein in Oldenburg welcher im folgenden Jahr den Aktivenbetrieb der burschenschaftlichen Verbindung Furstenkeller Mainz ab Ende 1949 Burschenschaft Germania Jena zu Mainz genannt unterstutzte Dort herrschten jedoch ungunstige Bedingungen so dass die Germania ab 1954 55 nach Gottingen ging wo sie bis 1993 unter dem Namen Jenaische Burschenschaft Germania zu Gottingen blieb 1957 wurde das neue Haus bezogen 1965 leitete die Germania die 150 Jahr Feier der Deutschen Burschenschaft in Berlin Nach der Wiedervereinigung war ein Verbindungsleben in Jena wieder moglich weshalb die Germania zuruck in ihre alte Heimat ging Eine Ruckgabe des 1949 von der DDR enteigneten Hauses war juristisch nicht durchzusetzen so dass man in Jena ein neues Verbindungshaus erwarb Im Oktober 2000 trat die Germania wieder dem Grun Weiss Roten Kartell bei das nach Austritten zwischenzeitlich nur noch aus der Burschenschaft Hannovera Gottingen und der Marburger Burschenschaft Germania bestanden hatte 9 Am 6 Februar 2020 wurde ein Brandanschlag auf Autos beim Verbindungshaus der Germania verubt 10 am 18 Marz ein Farbanschlag auf das Haus 11 12 13 Couleur Bearbeiten nbsp Band und Mutze der Germania Die Germania tragt die Farben Schwarz Rot Gold auf weissem Grund von unten gelesen mit goldener Perkussion in Band und weisser Mutze Bekannte Mitglieder BearbeitenGustav Ahlhorn 1886 1971 Jurist und Prasident des Volksbundes Deutsche Kriegsgraberfursorge Walther Ahlhorn 1879 1961 Jurist und letzter kaiserlicher Bezirksamtmann in Okahandja Wilhelm Ahlhorn 1873 1968 Jurist und Prasident des Volksbundes Deutsche Kriegsgraberfursorge Theodor Althaus 1822 1852 Theologe und Schriftsteller Heinz Amberger 1907 1974 Historiker SS Untersturmfuhrer Emil Anhalt 1816 1896 Schriftsteller Klaus Asche 1933 2017 Industriemanager und Prases der Handelskammer Hamburg Oskar Asemissen 1844 1900 Abgeordneter im Lippischen Landtag Hermann Backhaus 1817 1901 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und Professor fur Landwirtschaftslehre und Nationalokonomie Otto Ulrich Bahrens 1911 2007 NSDAP Landrat der Kreise Oschersleben Frankenstein und Hersfeld Rotenburg Wilhelm von Beaulieu Marconnay 1848 1884 Jurist und Politiker MdR Carl Beck 1822 1884 Politiker und Pfarrer Abgeordneter im Landtag Waldeck Pyrmont Gottlieb Begle 1818 1891 Schweizer Politiker Landrat Regierungsrat Verfassungsrat Hermann Behn Eschenburg 1814 1873 Anglist Torben Braga 1991 Politiker AfD und Mitglied des Thuringer Landtags 14 2017 Austritt aus der Jenaischen Burschenschaft Germania Hans Karl Briegleb 1805 1879 Rechtsgelehrter und Landtagsabgeordneter in Bayern und Hannover Moriz Adolph Briegleb 1809 1872 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Karl von Bruger 1822 1905 Prasident des gemeinschaftlichen Oberlandesgerichts der thuringischen Staaten Ehrenburger von Jena Franz Heinrich Alexander Bucholtz 1846 1905 Geheimer Oberfinanzrat Oberzolldirektor und Bundestagsgesandter Hans Gerhard Creutzfeldt 1885 1964 Neurologe Gustav Demelius 1831 1891 deutsch osterreichischer Jurist und Hochschullehrer Karl Dugend 1847 1919 Verwaltungsjurist und Prasident des Landesverwaltungsgerichts Oldenburg Hans Alfred Erbe 1823 1895 Jurist und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Adolph Erdmannsdorffer 1845 Burschenschafter Ludwig Ettmuller 1802 1877 Philologe Germanist und Hochschullehrer Hans Fleischhacker 1912 1992 deutscher Anthropologe und SS Obersturmfuhrer Wilhelm Genast 1822 1887 Dichter Jurist und Reichstagsabgeordneter Guido Gerlach 1810 1904 Landtagsabgeordneter in Sachsen Altenburg Karl Theodor von Gohren 1836 1923 deutsch osterreichischer Agrikulturchemiker Carl Bernhard Friedrich Graepel 1818 1890 Jurist und Reichstagsabgeordneter Hermann Grashof 1809 1867 Jurist und Politiker Leonz Gurdi 1814 1891 Stadtprasident von Luzern Luzerner Nationalrat Wilhelm Gwinner 1825 1917 Jurist und Schriftsteller Samuel Heinrich Hall 1819 1896 Jurist und Politiker NLP MdR Karl Hardach 1936 2016 Wirtschaftshistoriker und Hochschullehrer Karl Arthur Hartung 1859 1936 Oberburgermeister von Hirschberg in Schlesien Stefan Hein 1984 Politologe Kommunikationsberater Politiker AfD Mitglied des Landtags Brandenburg Ernst Ludwig Herrfurth 1830 1900 preussischer Staatsmann Karl Hoffmann 1876 1935 Publizist Heinrich Hubschmann 1848 1908 Orientalist Hermann von der Hude 1811 1858 hanseatischer Gesandter beim Bundestag und Senator der Hansestadt Lubeck Franz Jung 1888 1963 Schriftsteller Okonom und Politiker Hermann Kessler 1866 1951 Oberburgermeister der Stadte Meiningen und Sonneberg Wilhelm Kieser 1811 1895 Lehrer und Politiker Mitglied des Landtags des Furstentums Schwarzburg Sondershausen Karl Kleinschmidt 1902 1978 Mitglied 1921 1923 Abgeordneter der DDR Volkskammer Pfarrer und Publizist Paul Koch 1879 1959 Generalstaatsanwalt Franz Kohler 1840 1919 Altphilologe Gymnasiallehrer und Bibliothekar Ulrich Kohler 1838 1903 Althistoriker und Epigraphiker Otto Konig 1821 1893 Geheimer Kammerrat Kammerprasident der Furstlich Schaumburg Lippischen Hofkammer Abgeordneter des Schaumburg Lippischen Landtags Jachen Ulrich Konz 1819 1901 Schweizer Standerat Gustav Korner 1809 1896 deutsch US amerikanischer Jurist Richter General Diplomat und Staatsmann Heinrich Koppe 1891 1963 Luftfahrt Ingenieur Flugmeteorologe August Kramer 1879 1932 Politiker DVP MdL Preussen Patrick Kurth 1976 Politiker FDP Wolfgang La Baume 1885 1971 Prahistoriker Rudolf Lange 1910 1945 Sicherheitspolizist und SS Standartenfuhrer Florenty von Lisiecki 1810 1875 deutsch polnischer Jurist und Politiker Abgeordneter der Preussischen Nationalversammlung und Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Horst von Lyncker 1845 1892 Landrat des Kreises Lotzen und Abgeordneter im Preussischen Abgeordnetenhaus Friedrich Maassen 1823 1900 deutsch osterreichischer Rechtsprofessor und Publizist Karl Marr 1860 1942 Landrat von Sonneberg und Burgermeister von Salzungen Stellvertreter des Ersten Staatsministers des Freistaats Sachsen Meiningen Otto Meinardus 1854 1918 Historiker Archivar und Herausgeber Friedrich Johann Meyer 1814 1882 Jurist Burgermeister Parlamentarier und Minister des Grossherzogtums Mecklenburg Schwerin Georg Meyer 1841 1900 Jurist Hochschullehrer und Reichstagsabgeordneter Julius Mosen 1803 1867 Dichter und Schriftsteller Reinhard Mosen 1843 1907 Bibliothekar Friedrich Theodor Muller 1821 1880 Anwalt und Politiker Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Heinz Muller Torgow 1908 nach 1990 Regierungsdirektor Strafverteidiger in den Nurnberger Nachfolgeprozessen Wilhelm Mutzelburg 1877 1959 Jurist und Burgermeister von Emden Otto Muther 1832 1881 Coburger Landtagsabgeordneter Eduard Nauwerck 1809 1868 Advokat Burgermeister von Strelitz und Parlamentarier William Oberlander 1869 1946 Generalstaatsanwalt in Jena Vorsitzender der Landesregierung des Freistaates Reuss altere Linie Mitglied des Deutschen Staatenausschusses Minister des Volksstaates Reuss Hermann Ott 1895 1977 Amtshauptmann von Westerstede Butjadingen Friesland und Wesermarsch sowie Oberkreisdirektor von Ammerland Zaccaria Pallioppi 1820 1873 Jurist und Sprachforscher Friedrich Panzer 1870 1956 Germanist und Hochschullehrer Friedrich Ernst Passavant 1824 1909 Frankfurter Stadtrat Ludwig Paul 1826 1902 Lehrer Pfarrer und Schriftsteller Joseph Petzoldt 1862 1929 Philosoph Hans Prutz 1843 1929 Historiker Eduard Reichardt 1827 1891 Agrikulturchemiker Eduard von Reichenbach 1812 1869 preussischer Gutsbesitzer und Politiker Stephan Reuken 1985 deutscher Historiker und Politiker AfD Landtagsabgeordneter Fritz Reuter 1810 1874 niederdeutscher Dichter August Ludwig von Rochau 1810 1873 Publizist und Politiker Maximilian Heinrich Ruder 1808 1880 Jurist und Politiker Friedrich Julius Heinrich Ruhstrat 1854 1916 Oldenburgischer Staatsminister Karl Heinz Rux 1907 1945 Jurist SS Obersturmbannfuhrer Heinrich Sallentien 1825 1897 evangelisch lutherischer Theologe Mitglied der braunschweigischen Landesversammlung Hermann Schaeffer 1824 1900 Physiker Mathematiker Astronom Ernst Viktor Schellenberg 1827 1896 Lehrer und Dichter Friedrich Schlutter 1811 1888 Privatgelehrter und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Albert Schmid 1812 1891 Jurist Prasident des Oberlandesgerichts Braunschweig Gustav Heinrich Schneider 1859 1909 Schriftsteller Studentenhistoriker und Burschenschaftsfunktionar Kurt Schumann 1908 1989 Jurist und Richter Prasident des Obersten Gerichts der DDR Heinrich Christian Schwan 1819 1905 deutsch amerikanischer lutherischer Theologe Prasident der Lutheran Church Missouri Synod Alfred Schwenkenbecher 1875 1963 Internist und Hochschullehrer Carl Slevogt 1845 1922 Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags Karl Theodor Sonnenkalb 1821 1891 Sachsen Altenburger Landtagsabgeordneter Theodat Troxler 1822 1911 schweizerisch argentinischer Mediziner und Berner Grossrat Adolf Sperling 1882 1966 Erster Burgermeister von Deutsch Krone und Oberburgermeister von Quedlinburg Adolph von Sprewitz 1800 1882 Burschenschafter und Oberinspektor des Landesarbeitshauses in Gustrow Friedrich Steger 1811 1874 Ubersetzer und Autor Christian Stein 1809 1887 Pfarrer und Landtagsabgeordneter Peter Lorenz Steiner 1817 1862 Prasident des Grossen Rat von Graubunden Adolf Stelter 1882 1956 Jurist und Politiker Abgeordneter im Thuringer Landtag Friedrich Joseph Stohr 1802 1875 Burgermeister von Ruckers Mitglied der kurhessischen Standeversammlung Feodor Streit 1820 1904 demokratisch gesinnter Politiker und Publizist Heinrich Ulmann 1841 1931 Historiker Robert Varnhagen 1818 1903 Jurist und Politiker Prasident des Landtags der Furstentumer Waldeck und Pyrmont Johannes Versmann 1820 1899 Hamburger Rechtsanwalt und Erster Burgermeister Max Verworn 1863 1921 Physiologe Max Vogel 1856 1933 Mitglied des Provinziallandtages von Westpreussen Anton Vollert 1828 1897 thuringischer Staatsmann und Autor August Wichmann 1811 1876 Politiker MdR Friedrich Adolph Wislizenus 1810 1889 amerikanischer Arzt und Botaniker Konrad Witzmann 1900 1946 Schriftsteller und Politiker NSDAP Waldemar Wolff 1852 1889 Jurist und Politiker Deutschkonservative Partei Mitglied des Preussischen AbgeordnetenhausesMitgliederverzeichnis Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 1055 1056 Siehe auch BearbeitenListe der Burschenschaften Liste der Studentenverbindungen in JenaLiteratur BearbeitenGustav Heinrich Schneider Die Burschenschaft Germania zu Jena Jena 1897 Hermann Zeiss Geschichte der alten Jenaischen Burschenschaft und der Burgkeller Burschenschaft seit 1859 Arminia a d B Jena 1903 Hans Volquartz Die Insignien der Jenaischen Burschenschaft und ihre Geschichte 1815 1965 Bochum Langendreer 1965 Hans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken Hilden 2005 S 166 167 232 235 290 292 Einzelnachweise Bearbeiten Emil Anhalt Die Trennung der Jenaer Burschenschaft im Januar 1840 Erinnerungen eines alten Burschenschafters In Georg Heer Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung Band 14 Heidelberg 1935 S 213 228 Meyers Konversationslexikon 5 Auflage Leipzig 1896 Beilage zum Artikel Studentenverbindungen Henning Tegtmeyer Geschichte der Burschenschaft Hannovera 1928 1945 Abschnitt 2 6 Das Grun weiss rote Kartell Seite 57ff Verband der Alten Herren der Marburger Burschenschaft Germania e V Hrsg 150 Jahre Germania Marburg Chronik und Geschichte n 1868 2018 Marburg 2018 S 150 Paulgerhard Gladen Geschichte der studentischen Korporationsverbande Band II Die nichtschlagenden Verbande und Nachtrage zu Band I Wurzburg 1985 S 31 Franz Egon Rode Die Universitatsburschenschaften im Kaiserreich In Christian Oppermann Hrsg Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert Bd 23 Universitatsverlag Winter Heidelberg 2021 ISBN 978 3 8253 4727 7 S 342 343 E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 71 Franz Egon Rode Die Universitatsburschenschaften im Kaiserreich In Christian Oppermann Hrsg Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert Bd 23 Universitatsverlag Winter Heidelberg 2021 ISBN 978 3 8253 4727 7 S 343 Verband der Alten Herren der Marburger Burschenschaft Germania e V Hrsg 150 Jahre Germania Marburg Chronik und Geschichte n 1868 2018 Marburg 2018 S 169 Katja Dorn Brandanschlag bei Jenaer Burschenschaft verubt In Ostthuringer Zeitung vom 6 Februar 2020 Politisch motiviert Farbanschlag auf Jenaer Burschenschaft In Jenaer Nachrichten vom 19 Marz 2020 Erneut Graffiti vor Burschenschaft Germania in Jena gesprayt In Thuringer Allgemeine vom 19 Marz 2020 Thuringen Unbekannte beschmieren Haus von Burschenschaft mit Farbe In N tv de vom 19 Marz 2020 Yumpu com Burschenschaftliche Blatter 2015 2 S 52 Abgerufen am 24 September 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jenaische Burschenschaft Germania Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Jenaischen Burschenschaft Germania Sammlung von Couleurkarten der Jenaischen Burschenschaft GermaniaNormdaten Korperschaft GND 2091593 7 lobid OGND AKS VIAF 136964706 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jenaische Burschenschaft Germania amp oldid 239241950