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Georg Philipp Heinrich Heinz Amberger 30 Marz 1907 in Oberstein an der Nahe 24 August 1974 in Mannheim war ein deutscher Prahistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Sohn eines Chirurgen geboren studierte Amberger nach dem Besuch eines Gymnasiums in Frankfurt am Main in Jena Wien und Heidelberg Wahrend seines Studiums wurde er 1925 Mitglied der Burschenschaft Germania Jena spater wurde er 1951 Mitglied der Burschenschaft Germania Saarbrucken In Heidelberg wurde er 1929 Mitglied des Stahlhelms In Wien war er Schuler des Urgeschichtsforschers Oswald Menghin Er wurde 1930 zum Dr phil promoviert Seit 1932 war er Mitarbeiter der volkischen Zeitschrift Die Sonne 1931 bis 1934 war er Volontar am Hessischen Landesmuseum Er gehorte der SA an 1933 als Obertruppfuhrer schied dann 1934 aber aus um sich weiter seiner Forschung zu widmen 1935 bis 1938 war er Wissenschaftliche Hilfskraft an der Vorgeschichtlichen Abteilung des Staatlichen Museums fur Mineralogie Geologie und Vorgeschichte in Dresden Seinen Wehrdienst beendete er als Offiziersanwarter am 26 Mai 1937 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 305 777 1 1938 bis 1945 war er Kustos an den Geschichtlichen Sammlungen der Stadt Dusseldorf 1938 wurde er Mitglied des SA Reitersturms 7 75 trat dann als SS Untersturmfuhrer zur SS uber Fuhrer beim Rasse und Siedlungshauptamt SS RuSHA laut sein SSO Akt bei der NARA 1939 zur Infanterie einberufen wechselte er 1940 zur Fallschirmtruppe und war im Zweiten Weltkrieg zuletzt als Oberleutnant tatig 1941 42 habilitierte er an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin bei Hans Reinerth Nach amerikanischer Kriegsgefangenschaft im Lager Heilbronn wurde er 1945 aufgrund seiner Kriegsverletzungen in den Ruhestand versetzt 1958 bis 1974 war er Leiter eines Werksarchivs und einer Werkbucherei in Frankenthal Dort war er von 1956 bis 1959 Geschaftsfuhrer der Volkshochschule und grundete 1957 als Vorsitzender den Altertumsverein wieder Auch war er Wiederbegrunder des Erkenbertmuseums und seit 1959 redaktioneller Mitarbeiter dann 1964 bis 1970 Schriftleiter der Zeitschrift Frankenthal Einst und Jetzt 1949 rief er die Burschenschaftlichen Blatter wieder ins Leben und war bis 1958 deren Hauptschriftleiter Veroffentlichungen BearbeitenZur Herkunft und Verbreitung der rheinischen Mischkultur der Eisenzeit In Mannus Bd 24 1932 S 420 445 Dissertation als Herausgeber Burschenschaftliches Arbeitsbuch Herausgegeben zum 140 Grundungstag der Deutschen Burschenschaft Arbeit Gesellschaft fur Burschenschaftliche Geschichtsforschung Frankfurt am Main 1955 Dero Stadt Franckenthal Streiflichter aus der Frankenthaler Stadtgeschichte Meininger Neustadt 1962 Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band 1 Politiker Teilband 7 Supplement A K Winter Heidelberg 2013 ISBN 978 3 8253 6050 4 S 11 13 Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 431414Normdaten Person GND 143905848 lobid OGND AKS VIAF 169550089 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Amberger HeinzALTERNATIVNAMEN Amberger Georg Philipp HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 30 Marz 1907GEBURTSORT Oberstein an der NaheSTERBEDATUM 24 August 1974STERBEORT Mannheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Amberger amp oldid 237495031