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August Maager 1 Marz 1845 in Altstadt bei Kolberg 18 Juli 1909 in Denkwitz bei Glogau war Rittergutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenMaager besuchte die Realschule und spater das Gymnasium in Kolberg Danach studierte er Rechtswissenschaften in Berlin und Heidelberg und widmete sich spater der Landwirtschaft Wahrend seines Studiums wurde er 1864 Mitglied der Burschenschaft Germania Berlin und 1866 der Burschenschaft Frankonia Heidelberg Ab 1872 war er Besitzer des Rittergutes Denkwitz bei Klopschen sudwestlich von Glogau in Schlesien Weiter war er Mitglied des Kreistages und Kreisausschusses und vertrat den Wahlkreis Glogau Luben 1879 1882 und 1885 1888 im Preussischen Abgeordnetenhaus 1 Von 1881 bis 1898 war er Mitglied des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Regierungsbezirk Liegnitz 3 Glogau erst fur die Liberale Vereinigung dann fur die Deutsche Freisinnige Partei und zuletzt fur die Freisinnige Vereinigung 2 Einzelnachweise Bearbeiten Mann Bernhard Bearb Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh und Thomas Kuhne Dusseldorf Droste Verlag 1988 S 258 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd 3 zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kuhne Handbuch der Wahlen zum Preussischen Abgeordnetenhaus 1867 1918 Wahlergebnisse Wahlbundnisse und Wahlkandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 6 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5182 3 S 377 380 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1907 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 durch einen Anhang erganzte Auflage Nachtrag Die Reichstagswahl von 1907 12 Legislaturperiode Verlag Carl Heymann Berlin 1908 S 77 Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 4 M Q Winter Heidelberg 2000 ISBN 3 8253 1118 X S 1 Weblinks BearbeitenAugust Maager in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von August Maager In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Normdaten Person GND 133247929 lobid OGND AKS VIAF 57797112 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maager AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Rittergutsbesitzer und Politiker DFP MdRGEBURTSDATUM 1 Marz 1845GEBURTSORT Altstadt bei KolbergSTERBEDATUM 18 Juli 1909STERBEORT Denkwitz bei Glogau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Maager amp oldid 225050315