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Die Burghalde ist eine im Stadtzentrum von Kempten Allgau gelegene Erhebung auf der sich die Ruinenreste der gleichnamigen Veste befinden Der Nordteil der Burghalde uber der AltstadtPlanDie Burghalde war bereits in der Spatantike besiedelt Im Mittelalter stand auf dem trapezformigen freistehenden Hugel die Burg des Kemptener Stadtherrn des Furstabtes bzw seines Vogtes 1379 kam der Burghugel durch Kauf an die Reichsstadt Kempten die ihn erst 1488 in die Stadtbefestigung einbezog Die fruhneuzeitliche Befestigungsanlage wurde 1705 geschleift Erst seit Mitte des 19 Jahrhunderts als sich der Burghaldeverein der Ruine annahm wurde der Hugel zu Kemptens erstem Burgerpark und zu einem Veranstaltungsort ausgebaut 1870 entstand in Stein das sogenannte Warterhaus das 1889 um ein neugotisch mit Eckturmchen gestaltetes Holzgeschoss aufgestockt wurde 1950 wurde die Freilichtbuhne gebaut Heute ist das Gelande mit dem teilweise historischen Gemauer in der Altstadt ein beliebtes Naherholungsgebiet Von der Burghalde aus bieten sich nach Suden Blicke in die Alpenkette nach Westen zur Furstabtlichen Residenz und zur Basilika St Lorenz nach Norden uber die Altstadt und nach Osten zum Lindenberg mit dem gallo romischen Tempelbezirk und den Resten der romischen Landstadt Cambodunum Inhaltsverzeichnis 1 Geologie 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 Spatantike 3 2 Hoch und Spatmittelalter 3 3 Gegenwart 4 Beschreibung 5 Burgenmuseum 6 Legenden und Forschungsgeschichte 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksGeologie Bearbeiten nbsp Die Burghalde linke Bildhalfte eingezeichnet im Kataster von 1823 Der 690 Meter uber Normalnull hohe 1 2 trapezformige Hugel befindet sich heute westlich der Iller Der Verlauf des Flusses wurde in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts grundlegend verandert Bis zum Bau der mittelalterlichen Stadtmauer floss die Iller durch das Freudental und den Bereich der heutigen Kronenstrasse westlich des Hugels Das Gelande unterhalb der Burghalde wurde schrittweise aufgeschuttet um hochwasserfreie Zonen zu gewinnen Bis in die Gegenwart ist der fruhere Flussverlauf an der Vertiefung des Freudentales zu erkennen Lange Zeit ging man davon aus dass die Burghalde eine von der Iller umflossene Insel war Neuere Forschungen haben gezeigt dass es zwischen Romerzeit und Mittelalter nur einen Flusslauf gegeben hat Die Erhebung setzt sich aus Ablagerungen der Oberen Meeresmolasse zusammen die in der Talaue von jungeren Flussablagerungen umgeben sind Wenige hundert Meter flussaufwarts stehen Gesteine der Unteren Susswassermolasse an die auch die Georgsinsel bilden Getrennt werden diese Festgesteine durch Ablagerungen der Endmoranen und Ruckzugsstadien der Wurmeiszeit am Standort der Konig Ludwig Brucke Gegenuber an der ostlichen Flussseite ist Niederterrassenschotter vorzufinden Ein Zeugnis davon ist der Engelhaldepark der vor seiner Rekultivierung eine Kiesgrube war Von Westen nach Osten verlauft mitten durch die Burghalde eine geologische Verwerfung 3 Etymologie BearbeitenAufgrund ihrer Lage wurde die Burghalde uber Jahrhunderte als Hilarmont Hillemont oder Hillberg Hilleberg Ilerberg bezeichnet 4 Hierbei steht aus dem Lateinischen hilaris mons eingedeutscht der erste Wortteil Hilar Hille Hill Iler fur den Fluss Iller der weitere Teil mons bzw mont fur Hugel oder Berg Die verschiedenen Bezeichnungen bedeuten somit Berg an der Iller 4 In alten Stichen wird die Burghalde als Ilermont Burghalden 5 Burchhald 6 oder als Burghald 7 bezeichnet Cambidanum ist der spatantike Name der Kastellsiedlung auf und an dem Burghaldehugel Der Name entstammt der Notitia Dignitatum und wird aufgrund von starken Siedlungsbefunden im Bereich der Burghalde mit dieser als Siedlungsschwerpunkt der Spatantike in Verbindung gebracht 8 9 Heute wird das Areal also die Burgreste und die Erhebung ohne Unterscheidung als Burghalde bezeichnet Geschichte Bearbeiten nbsp Die Burghalde in der rechten Bildhalfte hinter der kleineren Lutzelburg anonymer Holzschnitt von 1567 von Suden aus gesehen nbsp Die Burghalde auf einem Stich von Matthaus Merian 1673 nbsp Die Burghalde um 1850 von Suden aus gesehen nbsp Die Burghalde als Ruine zu Beginn des 19 Jahrhunderts Entwicklung zu einem romantischen BurgerparkSpatantike Bearbeiten Hauptartikel Cambidanum Erste vereinzelte Hinweise auf eine Nutzung des Hugels gibt es fur die romische Kaiserzeit In der Spatantike war der Hugel vermutlich Standort eines Kastells zu der unterhalb im Westen und Norden anschliessenden Kastellsiedlung Cambidanum Die bisherige Landstadt Cambodunum besass keine militarische Befestigung und geriet ab 233 n Chr durch die Alemanneneinfalle in Gefahr Die Romer verlegten deshalb ab der Mitte des 3 Jahrhunderts die Siedlung unter dem neuen Namen Cambidanum vom Lindenberg Cambodunum auf die leichter zu bewachende 25 Meter aufragende Burghaldekuppe Gleichzeitig konnte der wichtige Illerubergang am Fusse des Berges besser kontrolliert werden Mit der Verlegung Limesfall des Limes wurde Cambidanum zu einer Grenzstadt Das Kastell war mit einem Teil der dritten italischen Legion besetzt Im Areal der Burghalde entwickelte sich eine Siedlung mit massiver Stadtmauer Die aufgegebene Siedlung Cambodunum diente seither als Baustofflieferant und Steinbruch fur die neue Stadt Mit circa 0 75 Hektar zahlt Cambidanum zu den grosseren Kastellen von Ratien Wie in Cambodunum lebten auch in der neuen Siedlung Menschen germanischer Herkunft Hinweise darauf liefern zwei Armbrustfibeln elbgermanischen Ursprunges 9 Wohl im fruhen 5 Jahrhundert wurde das Kastell aufgegeben 10 nbsp Fragment der spatromischen Stadtmauer an der BurgstrasseAn der Burgstrasse befindet sich noch ein kleines Stuck der spatromischen Stadtmauer das im rechten Winkel von der mittelalterlichen Stadtmauer uberbaut wurde Diese Mauer verlief bzw verlauft durch den Evangelischen Friedhof der ab 1535 auf einer Hangstufe westlich der Burghalde angelegt wurde 11 Ein kleines spatromisches Graberfeld konnte im Bereich des heutigen Rathauses lokalisiert werden es gehorte zur Zivilsiedlung Cambidanum 12 Nordlich wurden 1941 bei von Ludwig Ohrenroth durchgefuhrten Grabungen Teile eines spatromischen Gebaudes entdeckt 9 Eine genaue Deutung der ursprunglichen Funktion des Gebaudes erweist sich als schwierig aufgrund seiner Grosse und Ausstattung z B der zwei Apsiden konnte es die Aula des Statthalterpalastes gewesen sein Die Deutung als fruhchristliche Kirche die sich in der alteren Literatur findet ist nicht haltbar 13 Hoch und Spatmittelalter Bearbeiten Wahrend des Hochmittelalters stand auf dem Hugel die Burg des Stadtherrn des Furstabtes von Kempten Vermutlich in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts entstand ein machtiger Wohnturm mit Buckelquadern dessen Westwand uber eine Lange von etwa 15 Metern im Pavillon von 1909 noch erhalten ist Die Burg des Furstabts befand sich auf der Westseite und war vom restlichen Areal durch eine Quermauer abgetrennt 14 Die provokante Lage der Stiftsburg uber der Reichsstadt sorgte unter den Burgern fur einigen Unmut der sich 1363 entlud Die Burgerschaft missbrauchte die traditionelle Einladung zum alljahrlichen Martinsessen auf der Burg nahm die Burg mit Waffengewalt ein und zwang den Furstabt und seinen Vogt zur Flucht Den nachfolgenden Rechtsstreit uber 15 Jahre vor dem kaiserlichen Gericht gewann der Furstabt Die Reichsstadt wurde zum Wiederaufbau der zerstorten Burg und zu einer Strafzahlung verurteilt Der Furstabt Heinrich von Mittelberg verzichtete allerdings auf die Erfullung des Urteils und verkaufte die Burg den Hugel und die zugehorigen Steinbruche an die Reichsstadt um des lieben Friedens willen 15 Die Stadt nutzte das Areal fortan als Viehweide und baute weiter Steine ab Erst 1488 wurde der Hugel in die Stadtbefestigung einbezogen und mit einer Mauer mit Wehrgang und Turmen umfasst Der heute am Nordwesteck vorhandene Turm mit Spitzhaube stammt aus dieser Bauphase 14 Ein Jahr davor ist die Weihung einer Wolfgangskapelle auf der Burghalde uberliefert sie soll 1518 in die St Mang Kirche verlegt worden sein In den Jahren 1496 und 1525 wurde die Ringmauer erhoht 16 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Befestigung abwechselnd von kaiserlichen und schwedischen Truppen besetzt Im Januar 1633 fluchteten Teile der Bevolkerung in die Burghalde vor den erbarmungslos plundernden und mordenden bayerischen Truppen unter Joachim Christian von der Wahl die die Stadt im Sturm erobert hatten Im Anschluss mussten sich die gefluchteten Burger durch hohe Losegelder freikaufen 17 1703 baute das franzosische Militar den Berg im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges zu einer Festung aus Die Festung wurde 1705 auf Befehl von Prinz Eugen durch kaiserliche Truppen geschleift 14 Mit der Mediatisierung der Reichsstadt versuchte der bayerische Staat die Ruine zu versteigern Die Stadt wollte verhindern dass das weite Grundstuck in private Hande gelangt Der Munizipalrat entschied daher sie fur jeden Preis zu ersteigern Am 22 September 1814 kaufte ein Munizipalrat im Namen der Stadt die gefahrdete Ruine fur 200 fl vom Staat 18 Gegenwart Bearbeiten Nach langer Zeit des Brachliegens entwickelte der Burghaldeverein der 1865 68 gegrundet wurde das Ruinengelande zu einem Burgerpark und Naherholungsgebiet Der Verein in dem samtliche wichtige Familien der Stadt engagiert waren 19 legte Wege an pflanzte hunderte Baume und errichtete Gebaude Die Baumsorten wurden sorgfaltig ausgewahlt zum Teil nach Laubfarbe und Kronenform Bald fanden Feste und Auffuhrungen auf der Burghalde statt 1870 wurde fur 5718 70 Mark 20 an der mittelalterlichen Ringmauer im Norden des Hugels in Stein das sogenannte Warterhaus errichtet Es war in neugotischem Stil als kunstliche Ruine mit innenliegendem Flachdach gestaltet und sollte als Wohnung fur einen Burghaldewarter dienen Er sollte verhindern dass die Jugend der Stadt sich abends ohne Aufsicht auf dem Gelande traf und beispielsweise Steine den Hang hinunterrollen liess Weil sich das Flachdach nicht bewahrt hatte wurde das Gebaude 1889 um ein Geschoss aus Holz und den markanten Dachaufsatz mit den vier Eckturmerkern aufgestockt Die Kosten hierfur betrugen 5847 34 Mark 21 Im Warterhaus wurde eine Gastronomie fur die Vereinsmitglieder eingerichtet 1894 wurde von der Stadt am Westaufgang ein Brunnen aufgestellt 21 1908 wurde auf der Burghalde eine Elektrizitatsversorgung eingerichtet ein Jahr spater wurde als weiterer uberdachter Gastraum der Pavillon an der Westseite errichtet Zum funfzigsten Jubilaum hatte der Burghaldeverein 650 Mitglieder 22 Bekannte Mitglieder waren unter anderem die Architekten Otto und Leonhard Heydecker Adolf Leichtle Maximilian Vicari oder der Schmiedemeister Johann Abt 1869 1933 auf dessen Arbeit der DTM Rennstall Abt Sportsline basiert Dieser Verein finanzierte 1926 auch den Stadtgartnerbrunnen am Westaufgang zur Burghalde dessen Gestaltung aus der Hand der in Kempten sehr aktiven Architekten Heydecker stammt Die Nationalsozialisten planten den Bau einer NS Ordensburg auf dem Hugel womit der Abbruch samtlicher Gebaude und historischer Mauern verbunden gewesen ware Der fortschreitende Weltkrieg half die 1942 aufgeworfenen Plane abzuwenden 23 1950 wurde auf der Burghalde eine Freilichtbuhne geschaffen 14 Entworfen wurde sie von Sepp Zwerch 1907 1985 Bei den Arbeiten wurde das spatmittelalterliche Burgtor erweitert Die massiven Erdbewegungen forderten mittelalterliches und spatromisches Mauerwerk zutage Beschreibung Bearbeiten nbsp Innenhof nach Norden mit Warterhaus erbaut 1870 89 heute Allgauer Burgenmuseum und Stadtmauerturm von 1488Das gesamte Areal steht unter Denkmalschutz Um die Hugelkuppe lauft in ungefahrer Trapezkontur eine Ringmauer von der die oberen Lagen modern sind Am Nordwesteck ragt ein quadratischer Stadtmauerturm von 1488 auf Das daneben stehende Warterhaus tragt einen holzernen Dachaufbau Der zweigeschossige und teilweise verbretterte Walmdachbau hat vier Eckturmchen 16 Der Sudteil der Hugelflache wird von der Freilichtbuhne beherrscht in deren hinterem Buhnenbereich sich ein vermutlich im 16 Jahrhundert gegrabener Brunnen oder Zisternenschacht befindet Er ist etwa 30 Meter tief und wurde 1931 wiederhergestellt 24 25 Dahinter haben sich die Stumpfe zweier runder Kanonenturme in Mauerhohe erhalten die wohl dem Ausbau von 1525 zuzuordnen sind Traversenmauern verbanden die Ringmauer der Burghalde mit der mittelalterlichen Stadtmauer der Reichsstadt Diese Schenkelmauern stehen noch wahrend die Stadtmauer selbst nur in Resten erhalten ist Die sudostliche Schenkelmauer schliesst mit dem niedrigen runden Pulverturm ab der ein flaches Kegeldach tragt und vermutlich aus dem 15 Jahrhundert stammt Burgenmuseum BearbeitenSeit 2004 befindet sich in dem 2001 renovierten Warterhaus das Allgauer Burgenmuseum das 1985 gegrundet wurde und zunachst in einem Haus in der Westendstrasse untergebracht war Es wird vom Allgauer Burgenverein e V betrieben Die Dauerausstellung dokumentiert die Entwicklungsgeschichte Allgauer Burgen vom 12 13 Jahrhundert bis in die Gegenwart Unter dem Themenschwerpunk Wohnen und Haushalt auf Allgauer Burgen wird gezeigt dass Burgen weit mehr waren als nur militarische Anlagen sondern zugleich auch Verwaltungssitz Gutshof und Wohnung fur die Adelsfamilie und ihr Gesinde 26 Neben dem Museum wurde ein Duft und Heilkrautergarten angelegt Im Sommer werden dort von der Bahnhof Apotheke Fuhrungen angeboten 14 Legenden und Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Blick auf die Burghalde aus nordwestlicher Richtung im WinterMit der Burghalde stehen zahlreiche Legenden in Verbindung die vor allem mit den Gonnern des Klosters Kempten der Konigin Hildegard und ihrem Gemahl Karl dem Grossen zu tun haben Ein geschichtlicher Kern dieser Legenden ist unwahrscheinlich Hildegard wurde im Furststift Kempten als Heilige verehrt Der tapfere Ahnherr der Herzoge Alemanniens Gottfried hatte uber ein halbes Jahrhundert gegen die Oberherrschaft der Franken gekampft Selbst unter Pipin von Heristal hatte er noch die Freiheit seines Volkes behauptet Dieser Gottfried war der Urgrossvater der Imma der Mutter unserer Hildegardis Diese Imma war die Erbin der Burg Hilarmont der jetzigen Burghalde bei Kempten Ihr Mann war ein edler Franke und koniglicher Statthalter in Oberschwaben Karl der Grosse nahm die Hildegardis zur Frau und erlangte mit ihr die Herrschaft uber die Gegend um Kempten Als Karl der Grosse horte dass das Kloster Kempten fast zerstort sei sorgte er dafur dasselbe wieder herzustellen Seine Gemahlin Hildegardis nahm an diesem Werke eifrigsten Anteil Schon ihr Vater Hildebrand hatte den heidnischen Tempel auf der Burg Hilarmont in eine christliche Kirche umwandeln und einweihen lassen Fast dreissig Jahre vorher 745 hatte der heilige Othmar Abt von St Gallen einen seiner Klosterbruder namens Bertgoz mit vier anderen Monchen nach Kempten gesendet damit sie das von Theodor und Magnus begonnene Werk fortsetzen sollten Diese hatten eine Kapelle zu Ehren des heiligen Nikolaus und um dieselbe holzerne Hutten zur Wohnung fur sich selber erbaut 27 Ebenso als Legende erwies sich dass sich auf dem Hilarmont ein Kloster befunden haben soll Trotzdem spiegelt das Kemptener Stadtwappen die Burghalde Dreiberg als angeblich fruhesten Standort des Klosters roter Zinnenturm wider 28 Die Existenz einer Keltenburg auf der Burghalde ist archaologisch widerlegt obwohl die Inschrift auf einem Gedenkstein an einer Aussichtsstelle im Suden der Burghalde dies weiterhin behauptet Einer weiteren Legende zufolge wurde bei der Ersturmung der Burghalde im Jahr 1363 eine Kanone erbeutet und zur sogenannten Kindsglocke der St Mang Kirche umgegossen Einzelnachweise Bearbeiten Bayererisches Staatsministerium des Innern Oberste Baubehorde Hrsg Planung Kempten Allgau Stadtbild und Stadtlandschaft S 22 GeoNames nennt 684 Meter uber Normalnull abgerufen am 26 Dezember 2012 Bayer Staatsministerium des Innern Oberste Baubehorde Hrsg Planung Kempten Allgau Stadtbild und Stadtlandschaft S 20 f a b Hilarmont Hillemont oder Hillberg Hilleberg Ilerberg In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 13 Leipzig 1735 Sp 53 Ansicht der Stadt Kempten 1634 von Matthaus Merian 1643 Kempten 1569 Holzschnitt in Sebastian Munsters Cosmographey Ausgabe 1578 Kempten 1569 nach dem Holzstich von Hanss Abelin und Hanss Rogel Birgit Kata u a Hrsg Mehr als 1000 Jahre Das Stift Kempten zwischen Grundung und Auflassung 752 1802 Allgauer Forschungen zur Archaologie und Geschichte Nr 1 Likias Kempten 2006 ISBN 3 9807628 6 6 S 47 a b c Gerhard Weber Volker Dotterweich Karl Filser u a Hrsg Geschichte der Stadt Kempten Dannheimer Kempten 1989 ISBN 3 88881 011 6 S 58 Gerhard Weber Volker Dotterweich Karl Filser u a Hrsg Geschichte der Stadt Kempten Dannheimer Kempten 1989 ISBN 3 88881 011 6 S 64 Birgit Kata Der Schauraum Erasmuskapelle in Kempten Allgau 1 Auflage Kunstverl Fink Lindenberg 2011 ISBN 978 3 89870 706 0 S 21 f Gerhard Weber Die Romerstadt Cambodunum In Alexander Herzog von Wurttemberg Stadt Kempten Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VII 85 Verlag Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1990 ISBN 3 7954 1003 7 S XXXII f Birgit Kata u a Hrsg Mehr als 1000 Jahre Das Stift Kempten zwischen Grundung und Auflassung 752 1802 Allgauer Forschungen zur Archaologie und Geschichte Nr 1 Likias Kempten 2006 ISBN 3 9807628 6 6 S 52 a b c d e Joachim Zeune Kempten Burg Burghalde In Burgenregion Allgau Der Burgenfuhrer 2008 S 70 f Birgit Kata u a Hrsg Mehr als 1000 Jahre Das Stift Kempten zwischen Grundung und Auflassung 752 1802 Allgauer Forschungen zur Archaologie und Geschichte Nr 1 Likias Kempten 2006 ISBN 3 9807628 6 6 S 22 a b Michael Petzet Stadt und Landkreis Kempten 1 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1959 S 24 f Peter Engerisser Von Kronach nach Nordlingen Der Dreissigjahrige Krieg in Franken Schwaben und der Oberpfalz Spathling 2004 S 135 136 Otto Erhard Die Burghalde in Kempten Festgabe des Burghaldevereins an seine Mitglieder Verlag des Burghaldevereins Kempten 1919 S 36 f Otto Erhard Die Burghalde in Kempten Festgabe des Burghaldevereins an seine Mitglieder Verlag des Burghaldevereins Kempten 1919 S 55 63 Otto Erhard Die Burghalde in Kempten Festgabe des Burghaldevereins an seine Mitglieder Verlag des Burghaldevereins Kempten 1919 S 42 a b Otto Erhard Die Burghalde in Kempten Festgabe des Burghaldevereins an seine Mitglieder Verlag des Burghaldevereins Kempten 1919 S 44 Otto Erhard Die Burghalde in Kempten Festgabe des Burghaldevereins an seine Mitglieder Verlag des Burghaldevereins Kempten 1919 S 46 Alfred Weitnauer Burgermeister Merkt Leben und Leistung 1 Auflage Verlag fur Heimatpflege Kempten 1967 S 45 f Christine Troger Wechselhafte Geschichte In Kreisboten Kempten 13 September 2011 online Alexander Herzog von Wurttemberg Stadt Kempten Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VII 85 Verlag Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1990 ISBN 3 7954 1003 7 S 22 Allgauer Burgenmuseum Mai 2022 abgerufen am 21 Juni 2022 Bolland Haggemuler Die selige Hildegardis Konigin und Stifterin des Klosters Kempten In www heiligenlegenden de abgerufen am 24 Dezember 2012 Stephanie Heyl Wappen Stadt Kempten Allgau Memento des Originals vom 20 November 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www datenmatrix de In www datenmatrix de abgerufen am 24 Dezember 2012 Literatur BearbeitenBirgit Kata u a Hrsg Mehr als 1000 Jahre Das Stift Kempten zwischen Grundung und Auflassung 752 1802 Allgauer Forschungen zur Archaologie und Geschichte Nr 1 Likias Kempten 2006 ISBN 3 9807628 6 6 S 47 53 S 59 f Gerhard Weber Volker Dotterweich Karl Filser u a Hrsg Geschichte der Stadt Kempten Dannheimer Kempten 1989 ISBN 3 88881 011 6 S 56 68 Alexander Herzog von Wurttemberg Schwaben kreisfreie Stadte Stadt Kempten Denkmaler in Bayern Band 85 7 Lipp Munchen u a 1990 ISBN 3 7954 1003 7 Michael Petzet Stadt und Landkreis Kempten Kurzinventar Bayerische Kunstdenkmale 4 Deutscher Kunstverlag Munchen 1959 Joachim Zeune Kempten Burg Burghalde In Burgenregion Allgau Ein Burgenfuhrer 2008 OCLC 633364235 S 70 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burghalde Kempten Sammlung von Bildern Homepage des Allgauer Burgenmuseums TVA Nachrichten Wo Kemptener Geschichte geschrieben wurde Burgenreihe zu Gast auf der Burghalde 22 Mai 2013 abgerufen am 27 Mai 2013 Liste der Burgen und Schlosser in Kempten Allgau Herrschaftssitzeund Schlosser Furstabtliche Residenz Schlossle Haubenschloss Furstenhof Ponikauhaus Schloss Lenzfried Weidachschlossle Rotschlossle nbsp Burgen undRuinen Burghalde abgegangen Schloss Eggen unbekannte Lage abgegangen Grunschlossle abgegangen Burg Hassberg abgegangen Hildegardsburg abgegangen Lutzelburg abgegangen Burg Kalbsangst abgegangen Burg Kniebos abgegangen 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