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Der Landkreis Munchberg lag im Norden Bayerns und gehorte zum bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken Er wurde 1972 bei der Gebietsreform aufgelost und sein Gebiet uberwiegend dem Landkreis Hof zugeordnet Wappen Deutschlandkarte50 192222222222 11 788888888889 Koordinaten 50 12 N 11 47 OBasisdaten Stand 1972 Bestandszeitraum 1862 1972Bundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenVerwaltungssitz MunchbergFlache 297 14 km2Einwohner 40 504 27 Mai 1970 Bevolkerungsdichte 136 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen MUBKreisschlussel 09 4 41Kreisgliederung 32 GemeindenLandrat Erwin DietelLage des Landkreises Munchberg in BayernKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Vor 1862 2 2 Bezirksamt 2 3 Landkreis 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Bezirksamtsvorstande bis 1938 und Landrate ab 1939 4 1 1 Stellvertretende Landrate 4 2 Kreistag 5 Gemeinden 6 Kfz Kennzeichen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Landkreis grenzte 1972 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Naila Hof Rehau Wunsiedel i Fichtelgebirge Bayreuth Kulmbach und Stadtsteinach Geschichte BearbeitenVor 1862 Bearbeiten Die Urzelle des Landkreises Munchberg war der Halsgerichtsbezirk Munchberg Seine Entstehung fiel in das 11 und 12 Jahrhundert als das Gebirgsland vom Westen her besiedelt wurde 1 Nachdem Markgraf Karl Alexander von Brandenburg Ansbach am 28 Januar 1792 seine beiden frankischen Furstentumer Brandenburg Ansbach und Brandenburg Bayreuth fur 300 000 Gulden Jahresrente an Friedrich Wilhelm II von Preussen veraussert hatte stellte dieser sein neues Gebiet unter die Verwaltung von Karl August von Hardenberg Hardenberg gestaltete die Landesverwaltung nach preussischem Muster um Am 29 November 1795 wurden samtliche bisherige Landes und Amtshauptmannschaften Oberamter und Vogteien aufgehoben das Furstentum Bayreuth wurde in sechs Kreisdirektionen gegliedert wobei Munchberg zum Kreis Hof gehorte Jeder dieser Kreise setzte sich aus Kastenamtern zusammen denen die Finanz Polizei und allgemeine Verwaltung zustand Der Rechtspflege dienten fortan besondere Justizamter Es wurde das Kastenamt Munchberg gebildet Die Zeit der preussischen Herrschaft dauerte nicht lange Wahrend des Vierten Koalitionskriegs drangen am 7 Oktober 1806 Napoleons Truppen nach Abzug der Preussen unter General Bogislav von Tauentzien auf ihrem Vormarsch nach Nordosten ins Munchberger Gebiet ein Ab dem 9 Oktober des gleichen Jahres stand das Furstentum Bayreuth unter franzosischer Militarverwaltung Das Konigreich Preussen wurde im Frieden von Tilsit zum endgultigen Verzicht auf seine frankischen Furstentumer gezwungen Am 28 Februar 1810 wurde die ehemals preussische Provinz Bayreuth durch einen Staatsvertrag zwischen Frankreich und dem Konigreich Bayern politisch wirtschaftlich und finanziell zum 1 Juli 1810 in Bayern eingegliedert 1811 wurden Rentamter gebildet die an die Stelle der Kastenamter traten Bezirksamt Bearbeiten Das Bezirksamt Munchberg folgte im Jahr 1862 dem flachengleichen Landgericht Munchberg 2 Bei der Auflosung des Bezirksamtes Berneck die am 1 Oktober 1929 wirksam wurde wurden die Gemeinden Falls Kornbach Streitau Walpenreuth Witzleshofen und Zettlitz dem Bezirksamt Munchberg zugeschlagen 3 Am 1 Juli 1931 trat das Bezirksamt Bayreuth die Stadt Gefrees sowie die Gemeinden Lutzenreuth und Metzlersreuth an das Bezirksamt Munchberg ab 4 Landkreis Bearbeiten Am 1 Januar 1939 wurde die reichseinheitliche Bezeichnung Landkreis eingefuhrt 5 So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Munchberg Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden judische Haftlinge des Konzentrationslagers Buchenwald sowie sowjetische und britische Kriegsgefangene und weitere Personen auf 14 Todesmarschen durch den Landkreis Munchberg getrieben Viele von ihnen starben an Entkraftung wer nicht mehr laufen konnte wurde ermordet 1947 entdeckte die US Militarregierung unter anderem ein Massengrab von 45 bis 48 russischen Soldaten auf dem alten Friedhof von Gefrees 6 Am 1 Juli 1972 wurde der Landkreis Munchberg im Zuge der Gebietsreform in Bayern aufgelost Zusammen mit Gemeinden der damaligen Landkreise Naila und Rehau wurden die meisten Gemeinden dem Landkreis Hof zugeordnet Die Gemeinden Falls Gefrees Kornbach Metzlersreuth Streitau und Witzleshofen die fruher zum Bezirksamt Berneck gehorten wurden dem Landkreis Bayreuth zugeschlagen 7 8 Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1864 24 206 9 1885 25 988 10 1900 27 319 11 1910 28 311 11 1925 26 821 12 1939 32 660 13 1950 44 929 14 1960 41 600 15 1966 41 234 16 1971 40 200 17 Politik BearbeitenBezirksamtsvorstande bis 1938 und Landrate ab 1939 Bearbeiten Amtszeit Bezirks ober amtmannLandrat Bemerkungen1 November 1911 30 September 1933 Richard Schleussinger1 Dezember 1933 1942 Julius Burger15 April 1942 April 1945 Hermann Finck vertretungsweiseMai 1945 6 August 1945 Gundermann Rechtsanwaltvon der Militarregierung ein und abgesetzt6 August 1945 10 November 1945 Gustav Jodleder Fabrikdirektorvon der Militarregierung ein und abgesetzt10 November 1945 3 Februar 1946 Leopold Werkmeister Landwirtschaftsdirektorvon der Militarregierung ein und abgesetzt13 Februar 1946 28 Mai 1946 Franz Schuberth Von der Militarregierung ein und abgesetzt28 Mai 1946 1 Juni 1948 Friedrich Zietsch 26 November 1903 in Heidelberg 21 September 1976 in Munchen SPDvon der Militarregierung eingesetzt und am 28 Mai 1946 vom Kreistag mit22 zu 19 Stimmen gegen Franz Schuberth zum Landrat gewahlt Spater von 1951 1957 war Zietsch Bayerischer Finanzminister 1 Juni 1948 15 Juli 1948 Julius Burger 1883 uberparteilichJulius Burger war bereits vom 1 Dezember 1933 bis 31 Dezember 1938 Bezirksamtmannund vom 1 Januar 1939 bis 15 April 1942 Landrat des Landkreises Munchberg in dieser Zeit fur die NSDAP Zur Wahl am 1 Juni 1948 wurde Burger von der CSU vorgeschlagen und mit 25 zu 19 Stimmen gegen Friedrich Zietsch gewahlt Nach massiven Protesten der SPD trat Burger am 15 Juli 1948 wieder zuruck 15 Juli 1948 3 April 1953 Karl Roder 1894 in Kulmbach 3 April 1953 CSUvom Kreistag mit 23 zu 16 Stimmen gegen Hans Schmidt gewahlt Vorher vom 28 Mai 1946 bis November 1946 Landrat des Landkreises KulmbachNovember 1946 15 Juli 1948 Schulrat von Munchbergvon Beruf Hauptlehrer23 Juni 1953 30 Juni 1972 Erwin Dietel 14 Marz 1913 in Gottersdorf 26 Juni 1997 in Munchberg CSU von Beruf Richter Landgerichtsrat a D Stellvertretende Landrate Bearbeiten Am 14 Juni 1948 beschloss der Kreistag mit 23 zu 20 Stimmen einen Ersten und Zweiten Stellvertreter zu wahlen Gewahlt wurde Georg Frauss FDP zum Ersten Stellvertreter und Felix Kramer CSU zum Zweiten Stellvertreter Georg Krauss schied am 31 Oktober 1948 aufgrund einer neuen gesetzlichen Lage als Stellvertretender Landrat aus dem Amt aus da er als Mitlaufer der Nationalsozialisten galt Bis zur Wahl am 7 Dezember fuhrte das Amt der alteste Kreistagsabgeordnete Otto Kalbskopf aus Am 7 Dezember 1948 wurde Pfarrer Franz Blaschke zum neuen Stellvertreter gewahlt bis April 1952 Ab der Wahlperiode 1952 ubernahm Emil Kreibich aus Munchberg das Amt des Stellvertretenden Landrats der von Helmut Scholz aus Stammbach im Jahre 1960 abgelost wurde Dieser ubte dieses Amt bis zur Auflosung des Landkreises 1972 aus Kreistag Bearbeiten Die Kommunalwahlen bis zur Gebietsreform 1972 fuhrten zu den folgenden Sitzverteilungen der Kreisrate Parteien und Wahlergruppen 1946 1948 1952 1956 1960 1966SPD 19 14 15 18 18 19CSU 20 13 10 14Wahlergemeinschaft der Berufsstandischen und Erwerbstatigen 19 10 7Gesamtdeutsche Partei Block Wahlgemeinschaft der Heimatvertriebenen 6 4 2KPD 2 2 1 1Bayernpartei 5BHE 4Vereinigung der Fluchtliche Ausgewiesenen und Evakuierten 3 3FDP 8Union der Ausgewiesenen 4Sonstige 17Summe 41 44 45 44 42 42Berichtigung zur Kreistagswahl 1946 Das Bayerische Staatsministerium des Innern gab am 3 Mai 1946 bekannt dass fur die Feststellung der Anzahl der in den Kreistag zu wahlenden Mitglieder nicht die Einwohnerzahl nach der Volkszahlung vom Jahre 1939 zugrunde zu legen ist sondern die Einwohnerzahl nach der Fortschreibung der Bevolkerung fur die 85 Lebensmittelversorgungsperiode Der Kreistag fur den Landkreis Munchberg hatte deshalb nicht aus 33 sondern aus 41 Sitzen zu bestehen Die CSU erhielt nun 20 anstatt 16 und die SPD 19 anstatt 15 Sitze 18 Gemeinden BearbeitenVor dem Beginn der bayerischen Gebietsreform am Anfang der 1970er Jahre umfasste der Landkreis 29 Gemeinden 19 Die einwohnerstarksten Gemeinden waren die Kreisstadt Munchberg sowie die Stadte Helmbrechts und Gefrees Gemeinde Einwohner am 10 12 1945 20 Burgermeister am 01 05 1948 21 Einwohner am 31 12 1971 Burgermeister am 30 06 1972Ahornberg 1 158 Hans Mehringer 696 Hans MehringerFalls 1929 Umgliederung aus dem aufgelosten Bezirksamt Berneck 272 Johann Ott 156 Johann OttForstenreuth 552 Hans Schwappacher 392 SussFriedmannsdorf 270 Ernst Dorfler 214 TrogerGefrees 1931 aus dem Bezirksamt Bayreuth umgegliedert 2 865 Ludwig Wolfrum 3 550 Robert BreyGundlitz 346 Wilhelm Schramm 292 Otto SteinleinHallerstein 789 Karl Vates 492 Hans LangHelmbrechts 8 006 Hans Michel 7 777 Walter KeimelKleinlosnitz 426 Adolf Peetz 270 Adolf PeetzKleinschwarzenbach 439 Adolf Hofmann 360 Adolf HofmannKornbach 1929 Umgliederung aus dem aufgelosten Bezirksamt Berneck 281 Johann Schorner 231 SchoffelMarkersreuth 833 Georg Groh 517 FuchsMechlenreuth 528 Karl Graf 587 Alfred LottesMeierhof 1 397 Karl Ludwig 694 BaierMetzlersreuth 1931 aus dem Bezirksamt Bayreuth umgegliedert 498 Johann Albrecht Vogel 376 Peter PanzerMunchberg 9 547 Max Sprecht 10 299 Ewald ZuberOberweissenbach 1 295 Johann Buchta 1 165 GreimPoppenreuth 786 Hans Klossel 584 Karl SchrammSauerhof 402 Hans Goller 265 BreySeulbitz a d sachs Saale Name bis 1927 Seulbitz 549 Karl Puchta 337 Max OttSparneck 1 779 Hans Schlegel 2 241 SonntagStammbach 2 764 Georg Knopf 2 414 SchrammStraas 1 046 Hans Kunzel 935 FiedlerStreitau 1929 Umgliederung aus dem aufgelosten Bezirksamt Berneck 689 Martin Vattes 640 BenkerWalpenreuth 1929 Umgliederung aus dem aufgelosten Bezirksamt Berneck 229 Karl Walther 160 Karl WaltherWeissdorf 1 358 Heinrich Kauffenstein 1 220 GrenzWitzleshofen 1929 Umgliederung aus dem aufgelosten Bezirksamt Berneck 286 Heinrich Fischer 190 Georg PetzoldWustenselbitz 1 477 Richard Peetz 1 313 HohZell seit 2007 Zell im Fichtelgebirge 1 314 Karl Schneider 1 812 Karl SchneiderSumme 42 966 40 179Eingemeindungen vor der Gebietsreform Gemeinde letzter BurgermeisterBug 1938 nach Weissdorf eingemeindet Grossenau HahnFleisnitz Schreibweise bis 1870 Fleissnitz 1938 nach Stammbach eingemeindet Lutzenreuth 1931 aus dem Bezirksamt Bayreuth umgegliedert Zettlitz 1929 Umgliederung aus dem aufgelosten Bezirksamt Berneck im Fichtelgebirge BenkerKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen MUB zugewiesen Es wurde bis zum 28 April 1973 ausgegeben Seit dem 10 Juli 2013 ist es aufgrund der Kennzeichenliberalisierung im Landkreis Bayreuth seit dem 4 August 2014 auch im Landkreis Hof wieder erhaltlich Literatur BearbeitenTilmann Breuer Landkreis Munchberg Bayerische Kunstdenkmale Band 13 Deutscher Kunstverlag Munchen 1961 DNB 450619397 Karl Dietel Zwischen Waldstein und Dobraberg Die geschichtliche Entwicklung des Landkreises Munchberg Heimatkundliche Schriftenreihe uber den Landkreis Munchberg Bd 4 ZDB ID 2243342 9 Bezirksschulamt Munchberg 1965 Annett Haberlah Pohl Munchberg Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 39 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2011 ISBN 978 3 7696 6556 7 Einzelnachweise Bearbeiten Zwischen Waldstein und Dobra Die geschichtliche Entwicklung des Landkreises Munchberg von Karl Dietel Herausgegeben vom Bezirksschulamt Munchberg Schulrat Heinrich Geiling Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 526 Bekanntmachung uber die Auflosung des Bezirksamts Berneck vom 21 September 1929 Stadtgeschichte Gefrees auf fichtelgebirge Bayern online de Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Die unbekannten Russengraber in Nordbayerischer Kurier vom 16 April 2019 S 17 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 696 Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Stadte vom 27 Dezember 1971 Eugen Hartmann Statistik des Konigreiches Bayern Hrsg Koniglich bayerisches statistisches Bureau Munchen 1866 Einwohnerzahlen der Bezirksamter 1864 Digitalisat Koniglich bayerisches statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Munchen 1888 Einwohnerzahlen der Bezirksamter 1885 Digitalisat a b www gemeindeverzeichnis de Oberfranken Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1940 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1952 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1961 Amtsblatt des Landkreises Hof 37 1966 Seite 135 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1973 Amtsblatt des Landkreises Munchberg 25 1946 vom 25 Mai 1946 Amtsblatt des Landkreises Munchberg 17 1972 Amtsblatt des Landkreises Munchberg 5 1946 Seite 30 Amtsblatt des Landkreises Munchberg 22 1948 Seite 57 Ehemalige Landkreise in Bayern bis 1972 Aichach Alzenau i UFr Amberg Bad Aibling Bad Neustadt a d Saale Bad Tolz Beilngries Berchtesgaden Bogen Bruckenau Burglengenfeld Dingolfing Dinkelsbuhl Donauworth Ebermannstadt Ebern Eggenfelden Erlangen Eschenbach i d OPf Feuchtwangen Friedberg Fussen Gemunden a Main Gerolzhofen Grafenau Griesbach i Rottal Gunzenhausen Hammelburg Hassfurt Hersbruck Hilpoltstein Hochstadt a d Aisch Hofheim i UFr Illertissen Ingolstadt Karlstadt Kaufbeuren Kemnath Kempten Allgau Konigshofen i Grabfeld Kotzting Krumbach Schwaben Landau a d Isar Lauf a d Pegnitz Laufen Lohr a Main Mainburg Mallersdorf Marktheidenfeld Marktoberdorf Mellrichstadt Memmingen Mindelheim Munchberg Nabburg Naila Neuburg a d Donau Neunburg vorm Wald Neustadt a d Aisch Nordlingen Nurnberg Obernburg a Main Oberviechtach Ochsenfurt Parsberg Pegnitz Pfarrkirchen Rehau Riedenburg Roding Rothenburg ob der Tauber Rottenburg a d Laaber Scheinfeld Schongau Schrobenhausen Schwabach Schwabmunchen Sonthofen Stadtsteinach Staffelstein Straubing Sulzbach Rosenberg Uffenheim Viechtach Vilsbiburg Vilshofen Vohenstrauss Waldmunchen Wasserburg a Inn Wegscheid Weilheim i OB Weissenburg i Bay Wertingen Wolfratshausen Wolfstein 1939 1945 angegliederte Landkreise Bergreichenstein Markt Eisenstein Prachatitz Normdaten Geografikum GND 4101711 0 lobid OGND AKS VIAF 245673672 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Munchberg amp oldid 237625720 Bezirksamt