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Bestandsregulierung ist die durch den Menschen veranlasste Erhohung bzw Verringerung der Populationsdichte bestimmter Pflanzenarten oder Tierarten auf eine im Vergleich zu einem festgestellten Zustand erhohte oder erniedrigte Bestandsdichte oder die Aufrechterhaltung einer gewunschten Bestandsdichte 1 Die Bezeichnung ist vor allem bei der Verminderung eines Bestands gebrauchlich Die Regulierung kann durch verschiedene Formen der Beeinflussung direkt oder indirekt erfolgen Sowohl bei Pflanzenbestanden als auch bei Tierbestanden konnen manche Umweltfaktoren verandert werden beispielsweise durch Schutz von Biotopen Forderung oder Reduzierung von Konkurrenten und Fressfeinden oder indem der Mensch sich als Feind einzelner Arten betatigt in dem er deren Individuenzahlen etwa durch Absammeln oder Bejagung verringert Bei gefahrdeten heimischen Pflanzen und Tieren ist naturschutzrechtlich der Erhaltungszustand der jeweiligen Art zu berucksichtigen Anders als bei der Regulation der Populationsdichte in vom Menschen unbeeinflussten biologischen Systemen siehe Biologische Regelkreise 2 bildet bei einer Bestandsregulierung ein geplanter Eingriff durch den Menschen das regulierende Stellglied Inhaltsverzeichnis 1 Naturschutz und Landschaftspflege 2 Bestandsregulierung im Gartenbau 3 Bestandsregulierung auf landwirtschaftlichen Nutzflachen 4 Bestandsregulierung in der Forstwirtschaft 5 Bestandsregulierung im Naturschutz 5 1 Beispiele 6 Bestandsregulierung bei Wildtieren durch Jagd und Hege 7 EinzelnachweiseNaturschutz und Landschaftspflege BearbeitenNach 1 Absatz 6 des Bundesnaturschutzgesetzes gehort es zu den Zielen des Naturschutzes und der Landschaftspflege Freiraume im besiedelten und siedlungsnahen Bereich einschliesslich ihrer Bestandteile wie Parkanlagen grossflachige Grunanlagen und Grunzuge Walder und Waldrander Baume und Geholzstrukturen sowie gartenbau und landwirtschaftlich genutzte Flachen zu erhalten und dort wo sie nicht in ausreichendem Masse vorhanden sind neu zu schaffen 3 4 Die gezielte Verringerung des Vorkommens bestimmter Pflanzen und Tierarten innerhalb von Kulturlandschaften bewirkt dass die Entwicklung in einem fruheren Stadium der Sukzession zuruckgehalten und die Entstehung der am jeweiligen Standort entstehenden Klimaxgesellschaft verhindert wird die ein vergleichsweise geringeres Artenspektrum aufweisen wurde 5 In manchen Gebieten erfolgt in der Vegetation eine Bestandsregulierung durch Bekampfung konkurrenzstarker gebietsfremder Pflanzenarten Neobiota die heimische Arten verdrangen 6 Bestandsregulierung im Gartenbau BearbeitenIn Bauerngarten Gemusegarten Ziergarten und Parks werden Bestande an erwunschten Zierpflanzen Grasern Baumen und bestimmten Blutenpflanzen Obstbaumen und Gemusearten durch Unkraut jaten vor der interspezifischen Konkurrenz wildwachsender Pflanzen geschutzt die sie uberwuchern oder verdrangen wurden 7 Auch durch Anflug von Samen gewachsene Samlinge von Baumen die nicht zu dem zu erhaltenden Pflanzenbestand gehoren die spater andere Pflanzen verschatten wurden werden entfernt um den Bestand an erwunschten Pflanzen zu erhalten Bestandsregulierung auf landwirtschaftlichen Nutzflachen BearbeitenAuf Grunland benotigt man als Futterpflanzen fur Wiederkauer artenreiche Mischbestande mit ausgewogenen Anteilen an Grasern Krautern Der Zunahme von als Nahrung ungeeigneten oder fur die Nutztiere giften Pflanzen begegnet man mit Pflegemassnahmen wie geeigneten Schnittzeiten Einsatz von Herbiziden zur chemischen Unkrautbekampfung kann erhaltenswerte Krauter wie Rotklee und Weissklee mitschadigen und das Grundwasser belasten 8 Bestandsregulierung in der Forstwirtschaft BearbeitenNach 5 des Bundesnaturschutzgesetzes ist bei der Bewirtschaftung der Walder das Ziel zu verfolgen naturnahe Walder aufzubauen und dabei einen hinreichenden Anteil standortheimischer Forstpflanzen einzuhalten was ohne Bestandsregulierung durch den Menschen nicht realisierbar ware 9 Anders als in der Populationsokologie spricht man in der Forstwirtschaft bei den Baumarten nicht von Populationsdichte 10 sondern von Bestandsdichte 11 Zu den regulierenden Massnahmen gehoren Lauterung 12 13 durch Entfernen einzelner Pflanzenindividuen die durch besonders starken Wuchs anderen das Licht nehmen wurden und Durchforstung 12 13 zur Lenkung der Baumartenzusammensetzung und Stabilisierung des Baumbestands Als Schutzmassnahmen fur Forstkulturen und Naturverjungung werden naturliche Fressfeinde wie Rehe Damwild und Rotwild durch Zaune oder Verbissschutzmittel von den jungen Baumen ferngehalten oder durch Bejagung wird der Bestand dieser Wildarten reguliert Deren Populationsdichte wird verringert um den Nahrungsbedarf der betreffenden Population zu senken jedoch ohne die Population in ihrem Erhaltungszustand zu gefahrden Dabei bewirkt die Bejagung durch den Menschen eine trophische Kaskade zugunsten der Bestandsdichte der jungen Baume Bestandsregulierung im Naturschutz BearbeitenZur Erhaltung und Forderung mancher Pflanzenbestande werden die Fressfeinde durch Forderung von deren Pradatoren verringert siehe Trophische Kaskade Im Rahmen des Naturschutzes kann auch eine Bejagung bestimmter Tierarten stattfinden um die Bestande von Pflanzen oder Beutearten die gefahrdet oder in relativ geringer Zahl vertreten sind in ihrer Bestandsentwicklung zu begunstigen 14 15 16 Soweit die Managementmassnahmen invasive und entweder dem Jagdrecht unterliegende oder andere Arten betreffen bei denen die Massnahmen im Rahmen des Jagdschutzes durchgefuhrt werden konnen werden sie im Einvernehmen mit den nach Landesrecht fur Jagd zustandigen Behorden festgelegt 17 Der gunstige Erhaltungszustand des Wolfs in Mitteleuropa und naturschutzrechtliche Voraussetzungen fur eine Bestandsregulierung sind seit einigen Jahren Thema von Diskussionen im Deutschen Bundestag 18 Beispiele Bearbeiten nbsp Bienenstocke auf Heideflache als Bienentrachtpflanze im Vordergrund Kiefernanflug durch den die Heide im Laufe der Sukzession verwalden wurde nbsp Die vom Menschen veranlasste Beweidung dient u a der Erhaltung der Nahrungsgrundlage fur die Honigbienen fur die Heideimkerei In der Luneburger Heide werden in den Naturschutzgebieten mit Heideflachen durch Anflug wachsende junge Birken mittels Beweidung mit Heidschnucken entfernt um die Bestande der Besenheide und die lichtbedurftigen Wacholder als schutzwurdige Kulturlandschaft zu erhalten Durch eine vom Menschen ermittelte geeignete Besatzdichte mit Schafen wird die Flache vor Uberweidung geschutzt aber so offen gehalten dass Besenheide und Wacholder gunstige Bedingungen haben und die vorhandenen grossen Baume sich nicht mehr als erwunscht ausbreiten 19 Durch Beweidung werden Pflanzen begunstigt welche die Tiere meiden Die mechanische Beanspruchung durch Tritt fuhrt auf den Viehpfaden zur Selektion trittfester Arten 20 Pflanzen in Heideflachen die die Schafe nicht fressen besonders die Kiefern entfernt man durch Entkusselung um die biotoptypischen Pflanzengesellschaften zu erhalten Ahnliches gilt fur die in vielen Landschaftsschutzgebieten angestrebte Erhaltung von Offenland durch Beweidung oder Mahen oder andere Massnahmen die die naturliche Sukzession aufhalten Bestandsregulierung bei Wildtieren durch Jagd und Hege BearbeitenDie Grundsatze der Kontrollmethode fur den Wald gelten auch fur die Tierwelt 21 Voraussetzung fur eine Bestandsregulierung bei der alle Tierarten erhalten werden und dabei in ihren jeweiligen okologischen Nischen innerhalb der Nahrungspyramide ausreichende Ressourcen vorfinden ist die Erfassung der Bestande aller vorhandenen Wildarten 22 und nicht zum Wild gehorenden Wildtiere nach Individuenzahlen in den verschiedenen Altersklassen und nach die Gesundheit der Tiere betreffenden Bewertungskriterien und der jeweiligen Bestandsdichten sowie das Verstandnis ihrer okologischen Beziehungen untereinander innerhalb des Nahrungsnetzes 23 Da die direkte Erfassung der Populationsdichte des Rehwilds schwierig bis unmoglich ist vgl Kalo Versuch 24 25 wird in der Forstwirtschaft die Populationsdichte indirekt durch deren Auswirkung auf die Waldverjungung mittels Vegetationsgutachten erhoben Bei der Regulierung der verschiedenen Tierarten besteht die okologische Funktion des Menschen darin seltenere und bedrohte Tierarten durch Verringerung der Populationsdichte ihrer Fressfeinde Raubwild und Raubzeug vor ubermassiger Pradation zu schutzen 26 Weiterhin kann der Mensch im Okosystem die Aufgabe nicht mehr vorhandener Grosspradatoren erfullen in der Rolle eines Spitzenpradators 27 28 Durch eine entsprechende Waldpflege und gezielte waldbauliche Massnahmen lassen sich die Lebensbedingungen des zahlenmassig begrenzten Wildes insbesondere die Asungsverhaltnisse in vielfaltiger Weise verbessern 29 Anders als bei der Rauber Beute Beziehung stellt der Mensch im Rahmen von Bestandsregulierungen die Reduzierung des Tierbestandes ein bevor die Populationsdichten so abgenommen haben dass kaum noch Exemplare der Art anzutreffen sind Hierin unterscheidet sich die Bestandsregulierung durch den Menschen von der sogenannten naturlichen Regulation bei der erhebliche Schwankungen der Populationsdichten auftreten konnen 30 die bei der Bestandsregulierung vermieden werden 31 Die Regulierung der Wildschweinbestande spielt auch nach der Wiedereinwanderung der Wolfe nach Deutschland eine besondere Rolle denn die Pradation durch Wolfe hat keinen nennenswerten Einfluss auf deren Bestandsentwicklung 32 Die Deutsche Wildtier Stiftung mochte dem Rothirsch einer Leitart fur den Biotopverbund in Deutschland neue Lebensraume eroffnen Wildtiere und damit auch das Rotwild gelten als integraler Bestandteil des Waldokosystems Deshalb fordern die Wildtierstiftung und der Bayerische Jagdverband Lebensraume des Rotwilds grossraumig zu vernetzen die Beschrankung auf Rotwildbezirke zu beenden und in Privatwaldern und Waldern im Eigentum der offentlichen Hand Wildruhezonen auszuweisen Am Beispiel der Rotwildjagd konnten Jager zeigen wie verantwortungsvoll sie mit Umwelt und Natur umzugehen wissen Die Jagd sollte die Naturressourcen nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit nutzen welcher besagt das nur soviel abgeschopft werden darf wie die Natur langfristig verkraften kann 33 In seinem Werk Buch der Hege 1981 beschrieb Hans Stubbe damals Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft fur Jagd und Wildforschung der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR die Aufgaben der Jagd und der Hege folgendermassen Alle Mitglieder der Jagdgesellschaften sind fur die Bewirtschaftung und Hege des Wildes mit verantwortlich sie haben nicht nur fur eine den jeweiligen Umweltbedingungen entsprechende Populationsdichte der vorkommenden Wildarten zu sorgen sie mussen in gleicher Weise durch einen auf biologischen Erkenntnissen beruhenden Wahlabschuss fur das Ausmerzen allen kranken und schwachen Wildes sorgen damit Seuchen verhindert und starke sowie gesunde Wildbestande entwickelt werden Gleichzeitig und daruber hinaus haben sie die Pflicht fur die Erhaltung bzw Wiederherstellung ursprunglicher Biogeozonosen zu sorgen Hans Stubbe Buch der Hege 1981 34 Jagd ist die durch Gesetze geregelte planmassige Bewirtschaftung der Wildbestande die notwendig ist um Storungen im Haushalt der Natur und Schaden in der Kulturlandschaft durch Ubervermehrung jagdbarer Tiere zu verhindern Sie dient damit dem Schutz der Natur und der Kulturlandschaft und sie sorgt dafur dass gesunde artenreiche Wildbestande in wirtschaftlich tragbarer Hohe erhalten und vom Aussterben bedrohte Tiere geschutzt werden Jager und Naturschutzer sind somit miteinander verbunden als Bewahrer Pfleger und sinnvolle Bewirtschafter unserer Tier und Pflanzenwelt Zur waidgerechten Jagd und Bewirtschaftung des Wildes gehoren viele Kenntnisse der Wildbiologie die von der Forschung standig weiterentwickelt werden mussen Die Praxis der Jagd erfordert Menschen die eine gute Beobachtungsgabe haben und die als sichere Schutzen den schnellen schmerzlosen Tod des Wildes erreichen Hans Stubbe Buch der Hege 1981 35 Diesem wissenschaftsbasierten Anspruch wird auch von Michael Stubbe dem Sohn von Hans Stubbe in den Beitragen zur Jagd und Wildforschung und in eigenen Publikationen Rechnung getragen 36 37 38 39 40 Bei der Jagd in Deutschland findet sich eine Entsprechung in Paragraph 1 Absatz 2 des Bundesjagdgesetzes nach dem die Hege als Bestandteil der Aufgaben der Jager zum Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhaltnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen hat 41 sowie in Paragraph 19 a nach dem es verboten ist Wild insbesondere soweit es in seinem Bestand gefahrdet oder bedroht ist unbefugt an seinen Zuflucht Nist Brut oder Wohnstatten zu storen 42 und in Paragraph 21 nach dem die Abschussregelung dazu beitragen soll dass ein gesunder Wildbestand aller heimischen Tierarten in angemessener Zahl erhalten bleibt und insbesondere der Schutz von Tierarten gesichert ist deren Bestand bedroht erscheint 43 siehe auch Gefahrdungskategorie Naturschutz Weiterhin in Paragraph 22 Absatz 4 dem gemass in den Setz und Brutzeiten bis zum Selbstandigwerden der Jungtiere die fur die Aufzucht notwendigen Elterntiere auch die von Wild ohne Schonzeit nicht bejagt werden durfen 44 Einzelnachweise Bearbeiten Junior Ranger Bestandsregulierung Neil A Campbell Jane B Reece Biologie 6 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2003 ISBN 3 8274 1352 4 S 1390 1391 Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG 1 Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege Ludger Gailing Manfred Kuhn Andreas Vetter Kulturlandschaftsgestaltung und Raumordnung Informationen zur Raumentwicklung Heft 5 2008 Seite 265 Christoph Leuthold Okogenese die Biographie eines Landschaftsorganismus In Andreas Suchantke Okologie Verlag Freies Geistesleben Stuttgart 1998 Seite 263 268 Bernd Walser Staudenknoterich Gefahr fur unsere Kulturlandschaft Strategien zur Bestandsregulierung 1 2 Vorlage Toter Link www gfg fortbildung de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Regierungsprasidium Freiburg 2019 Unkraut umweltfreundlich entfernen Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Aktuelle Fachinformation Pflanzenproduktion Chemische Bestandsregulierung auf Grunland 2014 LLH Kompetenz fur Landwirtschaft und Gartenbau Gesetz uber Naturschutz und Landschaftspflege Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG 5 Land Forst und Fischereiwirtschaft Krystyna M Urbanska Populationsbiologie der Pflanzen Grundlagen Probleme Perspektiven UTB Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena ISBN 3 437 20481 5 Fredo Rittershofer Waldpflege und Waldbau fur Studium und Praxis 2 Auflage Gisela Rittershofer Verlag ISBN 3 930770 01 6 S 48 a b Jorg Barner Der Wald Begrundung Aufbau und Erhalt Friedr Viehweg amp Sohn GmbH Braunschweig a b Ernst Rohrig Hans Achim Gussone Begr von Alfred von Dengler Waldbau auf okologischer Grundlage 6 Auflage Band 2 Paul Parey ISBN 3 490 01016 7 Bundesamt fur Naturschutz Massnahmenkonzepte fur ausgewahlte Arten und Lebensraumtypen der FFH Richtlinie BUND Jagd muss dem Naturschutz dienen Wildtierportal Bayern Naturliche Bestandsregulation Bundesnaturschutzgesetz 40 e Managementmassnahmen Deutscher Bundestag Bundeseinheitlicher Herdenschutz DIP Dokumentations und Informationssystem fur Parlamentsmaterialien 28 Februar 2017 Hans Stuhlmacher Die Heidmark C V Engelhard Hannover 1939 Lore Steubing Hans Otto Schwantes Okologische Botanik Quelle amp Meyer Heidelberg ISBN 3 494 02098 1 S 369 Hannes Mayer Waldbau auf soziookolgischer Grundlage 4 Auflage Gustav Fischer Verlag Stuttgart ISBN 3 437 30684 7 S 177 Niedersachsisches Ministerium fur Ernahrung Landwirtschaft Verbraucherschutz und Landesentwicklung Wild und Jagd Landesjagdbericht 2008 1 2 Vorlage Toter Link www ljn de 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Jagdforschung Universitat Halle Wittenberg Dr Annegret Stubbe Bundesjagdgesetz 1 Inhalt des Jagdrechts Bundesjagdgesetz 19a Beunruhigen von Wild Bundesjagdgesetz 21 Abschussregelung Bundesjagdgesetz 22 Jagd und Schonzeiten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bestandsregulierung amp oldid 228759813