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Der Wiesenklee Trifolium pratense auch Rotklee genannt 1 ist eine Pflanzenart aus der Gattung Klee Trifolium in der Unterfamilie der Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae oder Leguminosae WiesenkleeWiesenklee Trifolium pratense SystematikFamilie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae Tribus TrifolieaeGattung Klee Trifolium Sektion TrifoliumArt WiesenkleeWissenschaftlicher NameTrifolium pratenseL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Andere Namen 5 Systematik 6 Inhaltsstoffe 6 1 Veterinartoxikologische Wirkungen 6 2 Pharmakologische Wirkungen 7 Verwendung 7 1 Verwendung in der Landwirtschaft 7 2 Verwendung in der Kuche 7 3 Verwendung in der Heilkunde 8 Schadlinge 9 Quellen 9 1 Literatur 9 2 Einzelnachweise 10 Weblinks 10 1 Ubersichtsreferate 10 2 Landwirtschaft 10 3 Pharmakologie 10 4 VeterinartoxikologieBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration nbsp Blutenstand im Detail mit zygomorphen Bluten nbsp Einsetzende Blute nbsp Verbluht nbsp Die Auspragung der Nebenblatter ist ein Unterscheidungsmerkmal von anderen rotbluhenden Kleearten wie etwa dem Mittleren Klee nbsp Blutenstand mit sitzenden Bluten vordere Bluten entfernt nbsp Blute der untere Kelchzahn ist deutlich langer als die anderen nbsp Weiss bluhender WiesenkleeVegetative Merkmale Bearbeiten Der Wiesenklee ist eine ein bis zweijahrige oder uberwinternd grune 2 ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 15 bis 80 Zentimeter erreicht Der aufrechte oder aufsteigende Stangel ist kahl bis dicht angedruckt behaart 2 Die wechselstandig und spiralig angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Der Blattstiel ist 1 8 bis 8 6 Zentimeter lang Die Blattspreite ist dreiteilig gefiedert auch gefingert genannt 2 Die beiderseits fein behaarten Blattchen sind bei einer Lange von 18 bis 60 Millimeter sowie einer Breite von 8 bis 35 Millimeter eiformig bis elliptisch mit rundlichen Grund und im oberen Bereich langlich sie weisen einen helleren Fleck in der Mitte auf Der Rand der Blattchen ist glatt Die eiformigen bis lanzettlichen Nebenblatter sind mit dem Blattstiel verwachsen der freie Teil ist grannenartig viel kurzer als der verwachsene untere Teil und kahl oder behaart 2 Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht von April Mai bis Oktober Es werden vielblutige kugelige bis eiformige ahrige Blutenstande gebildet die eine Lange von 1 bis 2 Zentimetern und einen Durchmesser von 2 bis 3 Zentimetern aufweisen Der Blutenstand ist meist von den obersten Stangelblattern umhullt 2 Die zwittrigen Bluten sind zygomorph und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf Kelchblatter sind verwachsen Die zehnnervige Kelchrohre ist nur wenig behaart Die ungleichen Kelchzahne sind gewimpert Einzelne der funf roten Kronblatter sind verwachsen Die Krone besitzt die typische Form einer Schmetterlingsblute und ist 10 bis 18 Millimeter lang Das einzelne Fruchtblatt ist oberstandig Die Hulsenfrucht ist 1 5 bis 4 Millimeter lang und bis zu 1 Millimeter breit und enthalt ein bis zwei Samen Die Chromosomenzahl betragt 2n 14 3 Okologie Bearbeiten nbsp Paarung der Hauhechel Blaulinge auf einer WiesenkleebluteDer Wiesenklee ist ein Hemikryptophyt 2 und eine Schaftpflanze mit kraftigem Rhizom und Zugwurzeln Er kann bis zu 2 Meter tief wurzeln Vegetative Vermehrung erfolgt durch unterirdische Auslaufer Schon die Keimblatter fuhren Tag und Nachtbewegungen aus indem sie sich nachts zusammenlegen Die Fiedern der Laubblatter schwingen im Dunkeln in einem etwa dreistundigen Rhythmus autonome Turgorbewegung Blutenokologisch handelt es sich um nektarfuhrende Schmetterlingsblumen mit Klappmechanismus Sie werden meist durch langrusselige Hummeln und andere Apidae bestaubt der Nektar befindet sich am Grund einer 9 bis 10 mm langen Rohre die Honigbiene Russellange 6 bis 6 5 mm kann nur Pollen sammeln die Dunkle Erdhummel Bombus terrestris L Russellange 7 bis 9 mm begeht Nektarraub durch seitlichen Einbruch die von der Erdhummel in die Kronrohre gebissenen Locher werden auch von Honigbienen genutzt Allerdings ist die Bestaubungsleistung langrussliger Hummeln wesentlich hoher In mehreren Landern kam es zu einem dramatischen Ruckgang dieser Hummelpopulationen sodass sich die durchschnittliche Samenausbeute verringert und zudem starken Schwankungen unterliegt 4 Spontane Selbstbestaubung fuhrt nicht zu Samenbildung nach Neuseeland wurden Hummeln eingefuhrt damit der kultivierte Wiesenklee zur Samenreife gelangt in Nord und Sudamerika wird der ebenfalls nicht einheimische Wiesenklee durch Vogel bestaubt in Nordamerika beispielsweise durch Archilochus colubris Die winzigen ein bis zweisamigen Fruchte springen mit einem Deckel auf Der behaarte Kelch bleibt und die bewimperten Kelchzipfel dienen gemeinsam mit der trockenen Blutenkrone als Flugorgan Schirmchenflieger und Flugelflieger Dazu Zufallsverbreitung durch Grasfresser Ameisenverbreitung und Ausbreitung durch Regenwurmer ein bisher zu wenig beachteter Typ Die Fruchtreife erfolgt von August bis Oktober Die hartschaligen Samen sind mindestens 14 Jahre unter gunstigen Bedingungen langer als 100 Jahre lang keimfahig Vorkommen BearbeitenMan findet den Wiesenklee in Fettwiesen auf Feldern und in lichten Waldern auch als Kulturpflanze wird er angebaut Er bevorzugt frische nahrstoffreiche tiefgrundige Ton und Lehmboden und ist kalk und sulfatliebend Der Wiesenklee gedeiht auf der kollinen bis alpinen Hohenstufe in den Zentralalpen steigt er bis in Hohenlagen von 2600 Meter dort eigene Unterarten In den Allgauer Alpen steigt die Unterart Trifolium pratense subsp nivale am Gipfel des Nebelhorns in Bayern bis zu einer Hohenlage von 2240 Metern auf die Unterart Trifolium pratense subsp pratense im Allgau uber 2000 Meter 5 Nach Ellenberg ist er eine Klassencharakterart der Grunland Gesellschaften Molinio Arrhenatheretea Er kommt aber auch in Gesellschaften des Verbands Trifolion medii vor 3 Andere Namen BearbeitenDer roten Farbe wegen hiess die Art auch Fleischklee weitere volkstumliche Namen sind Hergottafleisch Hungblueme Hungsuger Zuckerbluemli roter Suger li Schweiz Hummelchlee Waldstatten Pfundchlee Aargau Heublueme Graubunden Stupfleklee Baden Zuckerbrot Schwabische Alb Himmels Frauen Johannisbrod Schwaben Herrgottsbrod Ries deutscher Klee Rheinland Steyrerklee Osterreich Sutzler Tirol Futterklewer Braunschweig Kooblome Ostfriesland 6 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Trifolium pratense erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 7 Es ist die Lectotypusart der Gattung Trifolium Ein Synonym von Trifolium pratense L ist Trifolium pratense var sativum Schreb 8 Trifolium pratense gehort zur Untersektion Trifolium der Sektion Trifolium in der Gattung Trifolium Beim Wiesenklee Trifolium pratense unterscheidet man in Mitteleuropa drei Unterarten Kusten Wiesenklee Trifolium pratense subsp maritimum Zabel Rothm Alpen Wiesenklee Trifolium pratense subsp nivale W D J Koch Arcang Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz fur diese Unterart Feuchtezahl F 3 massig feucht Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 1 unter alpins supra subalpin und ober subalpin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 9 Gewohnlicher Wiesenklee Trifolium pratense L subsp pratense Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz fur diese Unterart Feuchtezahl F 3 massig feucht Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 9 Inhaltsstoffe BearbeitenRotklee enthalt insbesondere Rhodanid cyanogene Glykoside Phytoostrogene Isoflavone auch in siliertem Futter vorhanden und gegebenenfalls Nitrate Der Eiweissgehalt ist hoch ferner sind Proteaseinhibitoren enthalten Veterinartoxikologische Wirkungen Bearbeiten Alle grunen Pflanzenteile konnen in Abhangigkeit von der Jahreszeit und der Witterung durch Veranderung des Sekundarstoffwechsels und in Abhangigkeit von der verfutterten Menge giftig sein dies ist aber selten der Fall Grundsatzlich sind Klee Arten gute Futterpflanzen Die Giftwirkung beruht auf folgenden Mechanismen losliche Proteine sind vermutlich fur schaumige Garung im Pansen verantwortlich die aus den cyanogenen Glykosiden freigesetzte Blausaure hemmt die Cytochrom Oxidase und blockiert so die Atmungskette in den Mitochondrien dadurch Sauerstoffmangel in Geweben Krampfe durch Phytoostrogene kann es zu Fruchtbarkeitsstorungen und Aborten kommen Nitrat wird zu Nitrit umgesetzt dieses oxidiert Hamoglobin zu Methamoglobin wodurch der Sauerstoffgehalt im Blut abnimmt Photosensibilierung durch den Farbstoff Rhodanid Trifoliose Kleekrankheit Pharmakologische Wirkungen Bearbeiten Aufgrund des Gehaltes an Isoflavonen vor allem Pratensein Formononetin Biochanin A sollen Zubereitungen aus den Bluten des Wiesenklees Trifolii pratensis flos Wechseljahresbeschwerden der Frau mindern Die Substanzen binden an Estrogenrezeptoren und konnen estrogenartige Wirkungen entfalten weswegen sie auch als Phytoostrogene bezeichnet werden Verwendung BearbeitenVerwendung in der Landwirtschaft Bearbeiten Der Wiesenklee ist eine eiweissreiche Futterpflanze und wird in Deutschland seit dem 11 Jahrhundert angebaut 10 Kleekulturen waren aber erst nach 1750 verbreitet Durch die Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien Knollchenbakterien ist er als Bodenverbesserer und als Vorfrucht fur andere Kulturpflanzen sehr gut geeignet fur die Imkerei wurden Sorten mit kurzerer Kronrohre herausgezuchtet Gemischt mit anderen Kleesorten und Grasern wird er als Kleegras zur Grundungung und als Alternative zu Mais in Biogasanlagen verwendet Verwendung in der Kuche Bearbeiten Im Fruhjahr konnen die jungen Blatter und Triebe in Krautermischungen fur Suppen Salate Gemusegerichte Krauterquark oder Ahnliches verwendet werden Im Sommer kann man die Bluten des Wiesenklees uber Salate streuen oder in Teig ausbacken Die Bluten haben einen susslichen Geschmack der der Blatter erinnert eher an Erbsen oder Feldsalat 11 Verwendung in der Heilkunde Bearbeiten Als Anbaupflanze ab dem 11 Jahrhundert und in Hildegards Physica erwahnt 10 schildert Lonicerus Kreuterbuch 1564 den Wiesenklee als weissflussstillend und erweichend auch ausserlich bei harten Geschwuren ahnlich Foenum graecum ebenso Matthiolus New Kreuterbuch 1626 wobei roter Klee die Menses stille weisser verflussige Zwingers Theatrum botanicum 1696 lobt Wiesenklee als Nahrungs und Heilmittel Laut Madaus kennt die Volksmedizin Wiesenklee bei chronischer Bronchitis Gastritis Fluor albus Konjunktivitis und Ulcera In der Praxis nutze man Trifolium pratense mehr ausserlich fur verhartete Drusen Rheuma Gicht Crusta lactea oral bei Verstopfung Appetitverlust Abmagerung Menstruatio nimia aber auch wie Trifolium arvense bei Atembeschwerden 12 Hildegard von Bingen lobt Klee bei Verdunkelung der Augen Spater war er Magen und Hustenmittel auch ausserlich bei Fusspilz und Hautkrankheiten Die Phytoostrogene lindern Wechseljahresbeschwerden die Isoflavone wirken antioxidativ 13 Ursel Buhring empfiehlt dreimal taglich drei Teeloffel Bluten in einer Tasse Tee zehn Minuten ziehen gelassen fur sechs bis acht Wochen bei Wechseljahresbeschwerden nicht bei ostrogenabhangigen Tumoren 14 nbsp Abbildung der Klee Seide Cuscuta epithymum subsp trifolii nbsp Kleewurger Orobanche minor Schadlinge BearbeitenAusser parasitischen Pilzen schmarotzt auch die Klee Seide Cuscuta epithymum subsp trifolii Bab amp Gibson Berher und die Kleine Sommerwurz Orobache minor Sm auch Kleewurger genannt auf dem Wiesen Klee 10 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen Die Flora von Deutschland interaktiv Sehen Bestimmen Wissen Der Schlussel zur Pflanzenwelt CD ROM Version 2 0 Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2004 ISBN 3 494 01368 3 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands Ein botanisch okologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten 6 vollig neu bearbeitete Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2005 ISBN 3 494 01397 7 Margot Spohn Marianne Golte Bechtle Was bluht denn da Die Enzyklopadie uber 1000 Blutenpflanzen Mitteleuropas Kosmos Stuttgart 2005 ISBN 3 440 10326 9 Rolf Wisskirchen Henning Haeupler Standardliste der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Mit Chromosomenatlas Hrsg Bundesamt fur Naturschutz Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 1 Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1998 ISBN 3 8001 3360 1 Wiesenklee FloraWeb deEinzelnachweise Bearbeiten Jorg Mildenberger Anton Trutmanns Arzneibuch Teil II Worterbuch Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 56 Wurzburg 1997 S 2308 a b c d e f Wiesenklee FloraWeb de a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 Seite 595 596 Riccardo Bommarco Ola Lundin Henrik G Smith Maj Rundlof Drastic historic shifts in bumble bee community composition in Sweden In Proceedings of the Royal Society B Biological Sciences Band 279 Nr 1727 2012 S 309 315 doi 10 1098 rspb 2011 0647 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 134 Gerhard Madaus Lehrbuch der biologischen Heilmittel Band III Olms Hildesheim New York 1976 ISBN 3 487 05892 8 S 2723 2729 Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938 online Carl von Linne Species Plantarum Band 2 Lars Salvius Stockholm 1753 S 768 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D2 26issue 3D 26spage 3D768 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Trifolium pratense bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 5 September 2013 a b Trifolium pratenseL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 4 August 2022 a b c Gustav Hegi Helmut Gams Familie Leguminosae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage Band IV Teil 3 Seite 1331 1341 Verlag Carl Hanser Munchen 1964 Steffen Guido Fleischhauer Jurgen Guthmann Roland Spiegelberger Essbare Wildpflanzen 200 Arten bestimmen und verwenden 17 Auflage AT Verlag 2015 ISBN 978 3 03800 886 6 S 62 f Gerhard Madaus Lehrbuch der biologischen Heilmittel Band III Olms Hildesheim New York 1976 ISBN 3 487 05892 8 S 2723 2729 Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938 online Jorg Grunwald Christof Janicke Grune Apotheke 5 Auflage Grafe und Unzer Munchen 2008 ISBN 3 7742 6464 3 S 334 335 Ursel Buhring Alles uber Heilpflanzen Erkennen anwenden und gesund bleiben Ulmer Stuttgart 2020 ISBN 978 3 8186 0410 3 S 406 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wiesenklee Trifolium pratense Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiesenklee FloraWeb de Wiesenklee In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Website Blumen in Schwaben Trifolium pratense bei Plants For A Future Trifolium pratense in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von L Lopez Poveda 2012 Abgerufen am 3 September 2013 Ubersichtsreferate Bearbeiten www kaesekessel de www feenkraut deLandwirtschaft Bearbeiten www lfl bayern dePharmakologie Bearbeiten www foodtech uni kiel de PDF Datei 138 kB Veterinartoxikologie Bearbeiten vptserver1 uzh ch www vetpharm uzh ch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiesenklee amp oldid 233689587