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Irmgard Friederike Agnes Krause 16 Februar 1911 in Friedenau 2 Mai 1995 in Berlin Lichtenberg war eine deutsche Schauspielerin Ihr enormer Erfolg brachte ihr den Titel Volksschauspielerin ein Inhaltsverzeichnis 1 Wirken 2 Leben 3 Rezeption 4 Auszeichnungen Auswahl 5 Filmografie Auswahl 6 Theater 7 Horspiele 8 Portrats uber die Volksschauspielerin Auswahl 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseWirken BearbeitenAgnes Kraus erhielt ihre kunstlerische Ausbildung in den spaten 1920er Jahren bei Leopold Jessner am Preussischen Staatstheater Berlin der sie irrtumlicherweise als kunftige Tragodin sah In Annaberg Buchholz ihrem ersten Engagement bekam sie eine tragische Rolle sie spielte die Hauptrolle in Schillers Maria Stuart und die Helena aus Shakespeares Sommernachtstraum Ab 1936 war sie in kleinen Rollen an der Berliner Volksbuhne unter Eugen Klopfer zu sehen Im Zweiten Weltkrieg arbeitete sie bei den Munchner Kammerspielen ehe sie die Buhne verliess und zum mainfrankischen Puppentheater wechselte Dem Puppenspiel widmete sich Agnes Kraus fortan einige Jahre Nach dem Krieg betrieb sie gemeinsam mit ihrer Schwester ein eigenes Puppentheater und trat mit selbstgebastelten Puppen zu Veranstaltungen und in Schulen auf Parallel dazu setzte sie ihre schauspielerische Laufbahn am Brandenburger Theater in Brandenburg Havel fort Spater war sie am Theater in Potsdam engagiert wo sie als Darstellerin in Klassikern nur wenig Erfolg hatte Hier fiel sie Bertolt Brecht auf der sie 1951 zum Berliner Ensemble holte Uber 20 Jahre gehorte sie dem Ensemble an Bei einer Auffuhrung in Paris spielte sie die Hauptrolle Brecht selbst vergab an sie oft Arbeiterrollen Agnes Kraus Lieblingsrolle war die der Witwe Queck aus Brechts fragmentarischem Stuck Der Brotladen in dem eine Geschichte aus dem Berliner Arbeiterleben der 1920er Jahre erzahlt wird nbsp Agnes Kraus Weg nbsp Gedenkstein nbsp SteininschriftEinen fruhen Filmauftritt absolvierte Agnes Kraus damals unter dem Namen Irmgard Krause in den 1930er Jahren Fur die UFA Produktion Eskapade 1936 stand sie erstmals vor der Kamera Der Zweite Weltkrieg beendete vorerst ihren Traum vom Film In den 1950ern wurde die Kunstlerin wieder im Babelsberger Atelier tatig und ubernahm anfangs kleine Rollen in DEFA Streifen Ihre Filme und Rollen lesen sich von nun an auch wie ein Sammelsurium der DEFA Geschichte Slatan Dudows Frauenschicksale 1952 Martin Hellbergs Thomas Muntzer 1954 Kurt Maetzigs Vergesst mir meine Traudel nicht Konrad Wolfs Professor Mamlock 1961 Schliesslich spielte sie 1963 in dem wichtigen Nachkriegsfilm Karbid und Sauerampfer Weitere wichtige DEFA Rollen waren die Ehefrau eines gemassregelten Brigadiers in Konrad Wolfs Der geteilte Himmel 1964 eine alte Frau in Ralf Kirstens Barlach Drama Der verlorene Engel Dazu gesellten sich Kurzauftritte in Krimis Pension Boulanka Leichensache Zernik uber das Marchen Dornroschen bis zum Musical Hochzeitsnacht im Regen Erst Ende der 1960er Jahre als sie bereits 58 Jahre alt war erlangte sie besonders grosse Popularitat durch heitere Fernsehrollen in Dolles Familienalbum Fernsehserie 1969 oder Florentiner 73 TV 1972 bei denen sie die Tante Minna beziehungsweise die Mutter Klucke verkorperte Ihr grosses komodiantisches Talent das noch zaghaft mit Werner Bernhardts Mehrteiler Dolles Familienalbum anfing bluhte unter der Regie von Klaus Gendries in Florentiner 73 richtig auf Nach dem grossen Erfolg des Films entstand auf vielfachen Wunsch zwei Jahre spater die Fortsetzung Neues aus der Florentiner 73 Mit ihrem trockenen Humor spielte Agnes Kraus wiederholt die liebenswerte Berliner Zimmerwirtin In den folgenden Jahren gestaltete sie in zahlreichen DDR Fernsehfilmen in Hauptrollen solche Charaktere die durch ihre sympathisch resolute schrullige Art gepaart mit ihrem unnachahmlichen Tonfall 1 der Darstellerin zum Berliner Original mit Herz und Schnauze gerieten In den Frauen die sie spielte die so schlitzohrig sympathisch zurechtweisen konnten steckte immer eine Menge an Lebensweisheit und Weichheit Neben Winfried Glatzeder war sie 1972 in dem DEFA Hit Der Mann der nach der Oma kam zu sehen Dreimal sorgte sie neben Rolf Herricht fur Heiterkeit Die Musterknaben Hande hoch oder ich schiesse Der Baulowe Als Gemeindeschwester Agnes Feurig oder Tierarztwitwe Alma spielte Agnes Kraus bis Mitte der 1980er Jahre in zahlreichen Komodien Lustspielen und Schwanken In der popularen Rolle der Schwester Agnes 1975 aus Krummbach Oberlausitz kummerte sie sich auf einer Schwalbe durchs Land fahrend um die arztliche Uberlandbetreuung Als Gemeindeschwester tritt sie mit der ihr eigenen Unerschrockenheit und auf unorthodoxe Weise fur die gute Sache ein Ebenfalls 1975 wurde der Film Eine Stunde Aufenthalt gedreht in dem ein Stromausfall bei der Berliner S Bahn fur eine heiter besinnliche Milieuzeichnung sorgt Der Film entstand nach einer Erzahlung der Berliner Autorin und Filmkritikerin Renate Holland Moritz die in der DDR fur ihre Satiren und bissigen Kritiken beruhmt war In den Hauptrollen dieses Films agierten viele Publikumslieblinge wie Gunter Naumann und Helga Hahnemann 1976 spielt sie neben Erwin Geschonneck eine Charakterrolle in dem Film Ein altes Modell einer heiter besinnlichen Geschichte Geschonneck spielt den Part des Bruno Nakonz der an einem Morgen feststellen muss dass ihm seine elektrische Kaffeemuhle den Dienst verweigert Er erhofft eine Sofortreparatur was sich aber als schwierig herausstellt Seiner Frau Agnes Kraus erzahlt er uber seine Erfahrungen mit der Reparatur nichts Auch im Horfunk arbeitete sie viel und erfolgreich Im Horspiel bekam sie haufig grosse und auch tragische Rollen Im Horfunk Portrat Also ick weess nicht von Ulrich Griebel sind unter anderem Ausschnitte aus den Horspielen Frieda und Woyzeck zu horen Des Weiteren sind dort auch Interviews und Szenenausschnitte aus Buhnenstucken zu horen in denen Agnes Kraus mitspielte wie beispielsweise in der Oper Die Verurteilung des Lukullus von Bertolt Brecht und Paul Dessau sowie dem Brecht Dramenfragment Der Brotladen Im Jahr 1986 zog sich die Kunstlerin die achtmal zum Fernsehliebling der FF dabei gewahlt wurde aufgrund einer allergischen Erkrankung weitestgehend aus ihrem Beruf zuruck Ein letztes Mal gastierte sie 1993 1994 am Berliner Ensemble Leben Bearbeiten nbsp Familiengrab auf dem Waldfriedhof KleinmachnowAgnes Kraus hatte eine altere Schwester Ihr Vater Albert Krause war Bankangestellter ihre Mutter Anna geb Schulze hatte eine kunstlerische Ader Als Kind lernte Agnes Klavier Nach eigener Aussage ubte sie taglich zwei bis drei Stunden Klavier 2 Ihre Schwester Rohtraut Schlicht war Chefrequisiteurin am Berliner Metropoltheater Nach dem Tod der Eltern gab sie den Beruf auf und fuhrte den gemeinsamen Haushalt Wahrend ihrer fruhen Theaterarbeit lernte sie Jurgen Fehling kennen Mit ihm lebte sie einige Jahre zusammen Danach kam sie ans Berliner Ensemble zu Brecht Sie wohnte lange Jahre in Kleinmachnow Hier wurde Agnes Kraus auch auf dem Waldfriedhof an der Seite ihrer Eltern und Schwester zur letzten Ruhe gebettet Ihr Grab befindet sich in der Nahe von Karla Runkehl mit der sie unter Regisseur Gunter Stahnke 1965 Der Fruhling braucht Zeit gedreht hatte der einer jener Filme war die 1965 verboten wurden Mehr als zwei Jahrzehnte von 1972 bis zu ihrem Tod 1995 wohnte sie anschliessend zusammen mit ihrer Schwester in der Mellenseestrasse in Berlin Auf dem in der Nahe befindlichen Weg entlang des Kraatzgrabens quer durch das Wohngebiet zwischen Sewan und Erich Kurz Strasse ging sie haufig spazieren Ihr zu Ehren wurde deshalb am 16 Februar 2011 ihrem 100 Geburtstag ein Gedenkstein an der Einmundung des Kraatzgrabens Trankegrabens nahe der Sewanstrasse 43 enthullt Sie war sehr tierliebend Aus ihrer Erbmasse erhielt der Tierpark Berlin uber eine halbe Million Deutsche Mark 2 Rezeption BearbeitenDie Grunde fur die enorme Popularitat von Agnes Kraus liegen in ihrem originellen Spiel Bertolt Brecht schatzte Agnes Kraus hoch ein da sie nach seiner Auffassung seinen Verfremdungseffekt von sich aus umsetzte sodass er es nicht erklaren musste 2 Pragnant fur ihr Spiel war ihr besonderer Tonfall 1 den sie in tragische und komische Rollen einbrachte Agnes Kraus Schauspiel wurde von Kritikern als einmalig wahrgenommen Bezeichnend war ihre sympathische Direktheit bei der sie stets achtungsvoll auftrat und deswegen auch als Grande Dame galt Gleichzeitig wurde sie als Berliner Original mit Herz und Schnauze wahrgenommen und galt aufgrund ihres grossen Erfolges als Volksschauspielerin Agnes Kraus wurde achtmal zum Fernsehliebling der FF dabei gewahlt und funfmal zum Fernsehliebling der DDR Zu den bekanntesten Momenten ihrer Karriere als Filmschauspielerin zahlen ihre Auftritte in Florentiner 73 und Schwester Agnes Weiterhin war sie in zahlreichen bedeutenden und erfolgreichen Filmen der UFA und DEFA als Charakterschauspielerin in ernsten und komischen Rollen vertreten Daneben war sie sehr erfolgreich als Theaterschauspielerin beim Berliner Ensemble und im Horfunk Auszeichnungen Auswahl BearbeitenAcht Mal Fernsehliebling der FF dabei Funf Mal Fernsehliebling der DDR Nach Angabe der ARD erhielt Agnes Kraus insgesamt alle Preise der DDR die man erhalten kann 3 Filmografie Auswahl Bearbeiten1936 Eskapade 1952 Frauenschicksale 1953 Die Unbesiegbaren 1954 Pole Poppenspaler 1954 Kein Husung 1955 Ein Polterabend 1956 Thomas Muntzer Ein Film deutscher Geschichte 1957 Vergesst mir meine Traudel nicht 1958 Die Mutter Theateraufzeichnung 1958 Sonnensucher 1958 Emilia Galotti 1959 Musterknaben 1960 Fernsehpitaval Der Fall Haarmann Fernsehreihe 1960 Kein Arger mit Cleopatra 1961 Steinzeitballade 1961 Professor Mamlock 1961 Eine Handvoll Noten 1962 Josef und alle seine Bruder Fernsehfilm 1962 Freispruch mangels Beweises 1962 Komm mit nach Montevideo 1962 Revue um Mitternacht 1962 Das verhexte Fischerdorf 1962 1990 Monolog fur einen Taxifahrer Fernsehfilm 1963 Karbid und Sauerampfer 1963 Wenn Du denkst der Mond geht unter TV 1963 Verliebt und vorbestraft 1963 Tote reden nicht TV Zweiteiler 1964 Wenn Du denkst Du hast n TV 1964 Der geteilte Himmel 1964 Pension Boulanka 1964 Die Hochzeit von Lanneken 1965 Engel im Fegefeuer 1965 Die kriminelle Hochzeitsnacht 1965 Chronik eines Mordes 1965 nichts als Sunde 1965 Der Fruhling braucht Zeit 1966 1971 Der verlorene Engel 1966 Die Tage der Commune Theateraufzeichnung 1966 2009 Hande hoch oder ich schiesse 1967 Hochzeitsnacht im Regen 1967 Das Madchen auf dem Brett 1967 Blaulicht Nachtstreife Fernsehserie 1969 Dolles Familienalbum Fernsehserie 1969 Im Himmel ist doch Jahrmarkt 1969 Jungfer Sie gefallt mir 1970 Hart am Wind 1970 Im Spannungsfeld 1971 Dornroschen 1971 Kennen Sie Urban 1971 Husaren in Berlin 1972 Florentiner 73 TV 1972 Der Mann der nach der Oma kam 1972 Unser taglich Bier TV 1972 Die lieben Mitmenschen TV 1972 Leichensache Zernik 1973 Stulpner Legende TV 1973 Unterm Birnbaum 1974 Neues aus der Florentiner 73 TV 1974 Heisse Spuren TV 1975 Schwester Agnes TV 1975 Eine Stunde Aufenthalt TV 1976 Ein altes Modell TV 1977 Viechereien TV 1978 Oh diese Tante TV 1979 Fur Mord kein Beweis 1980 Der Baulowe 1980 Alma schafft alle TV 1980 Aber Doktor TV 1981 Die Gaste der Mathilde Lautenschlager 1981 Martin XIII TV 1982 Familie Rechlin TV Zweiteiler 1982 Benno macht Geschichten TV 1983 Verzeihung sehen Sie Fussball 1984 Mensch Oma TV 4 Folgen 1986 Neumanns Geschichten TV Theater Bearbeiten1956 John Millington Synge Peter Hacks Anna Elisabeth Wiede Der Held der westlichen Welt Witwe Quin Regie Peter Palitzsch Manfred Wekwerth Berliner Ensemble 1957 Bertolt Brecht Der gute Mensch von Sezuan Witwe Shin Regie Benno Besson Berliner Ensemble 1959 Bertolt Brecht Leben des Galilei Regie Erich Engel Berliner Ensemble 1960 Bertolt Brecht Die Dreigroschenoper Vixen Regie Erich Engel Berliner Ensemble 1962 Bertolt Brecht Die Tage der Commune Frau der Rue Pigalle Regie Joachim Tenschert Manfred Wekwerth Berliner Ensemble 1966 Sean O Casey Purpurstaub Cloyne Regie Hans Georg Simmgen Berliner Ensemble 1967 Bertolt Brecht Der Brotladen Brecht Abend Nr 4 Niobe Queck Regie Manfred Karge Matthias Langhoff Berliner Ensemble 1967 Bertolt Brecht Mann ist Mann Frau des Galy Gay Regie Uta Birnbaum Berliner Ensemble 1967 Bertolt Brecht Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Begpick Regie Manfred Karge Matthias Langhoff Berliner Ensemble 1974 Bertolt Brecht Die Mutter Arme Frau Regie Ruth Berghaus Berliner Ensemble Horspiele Bearbeiten1958 Gunther Rucker Bericht Nummer 1 Regie Gunther Rucker Horspiel Rundfunk der DDR 1962 Rolf Schneider 25 November New York Mrs Dearson Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Hans Siebe Spuren im Sand Frau Kunstmann Regie Joachim Staritz Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1968 Horst Girra Brennpunkt Autowolf Regie Joachim Gurtner Kriminalhorspiel aus der Reihe Spuren Teil 6 Rundfunk der DDR 1969 Emmanuel Robles Philippe Derrez Mannerarbeit Regie Edgar Kaufmann Horspiel Rundfunk der DDR 1970 Klaus G Zabel Napoleon und die Zollner Tante Regie Peter Groeger Horspiel Rundfunk der DDR 1971 Bertolt Brecht Die Tage der Commune Frau der Rue Pigalle Delegierte Regie Manfred Wekwerth Joachim Tenschert Horspiel Litera 1973 Bertolt Brecht Leben des Galilei Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1974 Hans Jurgen Bloch Nicht nur tausendjahrige Eichen Olga Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1976 Martin Stephan Ich will nicht leise sterben Klara Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1976 Helmut Bez Zwiesprache halten Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1977 Peter Goslicki Peter Troche Glassplitter Luzie Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1978 Brigitte Hahnel Kassensturz Martha Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1979 Joachim Goll Der Hund von Rackerswill Frau Questenberg Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1980 Georg Buchner Dantons Tod Simons Weib Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1986 Georg Buchner Woyzeck Grossmutter Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR Portrats uber die Volksschauspielerin Auswahl Bearbeiten1983 Portrat per Telefon mit Heinz Florian Oertel 160 Sendung am 7 Juni 1983 2006 Mensch Agnes Die Schauspielerin Agnes Kraus RBB 2006 Spassvogel packen aus Klaus Gendries uber Agnes Kraus MDR 2009 Lebenslaufe Agnes Kraus Volksschauspielerin MDR 2011 Horfunk Portrat Also ick weess nicht von Ulrich Griebel MDR Figaro 2016 Der Osten Entdecke wo du lebst Ein Dorf fur Schwester Agnes MDR 2020 Legenden Ein Abend fur Agnes Kraus MDR Literatur BearbeitenHarald Kretzschmar Paradies der Begegnungen Der Kunstlerort Kleinmachnow Faber amp Faber Leipzig 2008 ISBN 978 3 86730 082 7 S 112 Kurzbiografie zu Kraus Agnes In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Agnes Kraus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Agnes Kraus in der Internet Movie Database englisch Kurzbiografie und Horzitate zum 100 Geburtstag von Agnes Kraus im Deutschen RundfunkarchivEinzelnachweise Bearbeiten a b Horzitate 100 Geburtstag von Agnes Kraus Memento des Originals vom 14 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dra de Online auf www dra de abgerufen am 11 Dezember 2013 a b c Agnes Kraus Volksschauspielerin Memento des Originals vom 22 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mdr de Film von Leonore Brandt Sendung im MDR am 6 Juni 2013 Online auf www mdr de abgerufen am 22 Juni 2016 Agnes Kraus Volksschauspielerin Online auf www programm ard de abgerufen am 11 Dezember 2013 Normdaten Person GND 119545977 lobid OGND AKS VIAF 42650780 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kraus AgnesALTERNATIVNAMEN Krause Irmgard Friederike Agnes vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 16 Februar 1911GEBURTSORT Berlin FriedenauSTERBEDATUM 2 Mai 1995STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agnes Kraus amp oldid 235787029