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Uta Birnbaum 1933 30 Dezember 2022 in Oldenburg in Holstein 1 war eine deutsche Theater und Filmregisseurin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Inszenierungen 3 Literatur 4 Filmografie Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBirnbaum studierte von 1952 bis 1956 Theaterwissenschaft an der Theaterhochschule Leipzig Von 1956 bis 1968 war sie als Regie und Dramaturgieassistentin spater als Regisseurin am Berliner Ensemble engagiert Sie richtete 1966 fur die Marchen Novelle Der Schuhu und die fliegende Prinzessin gemeinsam mit Peter Hacks den Text fur die Schaubuhne ein Anlass war die Studioinszenierung der Staatlichen Schauspielschule Berlin im BAT Berliner Arbeiter und Studententheater am 29 April 1966 in Berlin Sie fuhrte Regie Darsteller waren die Absolventen des 3 Studienjahres gemeinsam mit den Studenten des 1 Studienjahres Von 1968 bis 1970 war sie am Deutschen Theater Berlin als Regisseurin tatig Anschliessend arbeitete sie bis 1973 als freie Regisseurin Von 1973 bis 1980 war sie Schauspieldirektorin am Hans Otto Theater in Potsdam schliesslich von 1980 bis 1982 Regisseurin an den Stadtischen Buhnen Wuppertal Danach arbeitete sie wieder als freie Regisseurin Sie unterrichtete Regie an der Schauspielschule Berlin und an der Hochschule fur Musik und Theater in Hannover Birnbaum war mit dem Schriftsteller Stefan Schutz verheiratet Bei mehreren Urauffuhrungen seiner Stucke fuhrte sie Regie u a bei Weder der Teufel los noch Stille spaterer Titel Die Fabrik im Walde UA Hans Otto Theater Potsdam 1975 Die Amazonen UA Theater Basel 1977 mit Barbara Nusse Odysseus Heimkehr UA Stadtische Buhnen Wuppertal 1981 und Sappa UA Stadtische Buhnen Wuppertal 1982 Birnbaum starb im Dezember 2022 nach langer schwerer Krankheit 1 Inszenierungen Bearbeiten1966 Peter Hacks Der Schuhu und die fliegende Prinzessin Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Berlin im Berliner Arbeiter Theater 1968 Hermann Kant Die Aula Deutsches Theater Berlin 1969 Hans Lucke Massigung ist aller Laster Anfang Regie mit Friedo Solter Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1974 Heiner Muller Zement Hans Otto Theater Potsdam 1980 Georg Kaiser Von morgens bis mitternachts Volksbuhne Berlin Literatur BearbeitenWilhelm Kosch Hrsg Deutsches Theater Lexikon Nachtragsband Teil 1 A F Seite 104 De Gruyter Berlin u a 2012 ISBN 978 3 11 028460 7 abgerufen uber De Gruyter Online Henning Rischbieter Hrsg Theater Lexikon Orell Fussli Verlag Zurich und Schwabisch Hall 1983 Sp 164 und Sp 1163 ISBN 3 280 01465 4 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon 2 vollig neu bearbeitete und erweiterte Auflage September 1999 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen Seite 72 ISBN 3 423 03322 3 Jochanan Ch Trilse Finkelstein Klaus Hammer Lexikon Theater International Henschel Verlag Berlin 1 Auflage 1995 Seite 104 ISBN 3 89487 180 6 Filmografie Auswahl Bearbeiten1973 Das Honigfass 1978 AmphitryonWeblinks BearbeitenUta Birnbaum in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Regisseurin Uta Birnbaum gestorben Nachruf auf Nachtkritik de vom 20 Marz 2023 Abgerufen am 4 April 2023 Normdaten Person GND 116192496 lobid OGND AKS VIAF 757581 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Birnbaum UtaKURZBESCHREIBUNG deutsche Theaterregisseurin und FilmregisseurinGEBURTSDATUM 1933STERBEDATUM 30 Dezember 2022STERBEORT Oldenburg in Holstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uta Birnbaum amp oldid 232494350