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Mann ist Mann ist ein Lustspiel von Bertolt Brecht das mit dem Untertitel Die Verwandlung des Packers Galy Gay in den Militarbaracken von Kilkoa im Jahre neunzehnhundertfunfundzwanzig 1926 parallel in Darmstadt und Dusseldorf uraufgefuhrt wurde Es existieren verschiedene Fassungen und Vertonungen DatenOriginaltitel Mann ist MannGattung LustspielOriginalsprache DeutschAutor Bertolt Brecht Elisabeth HauptmannLiterarische Vorlage Gedichte und Fragmente von Brecht Texte von Rudyard Kipling und Alfred DoblinMusik Bertolt Brecht Josef Vorsmann 1927 Edmund Meisel Neuvertonung 1958 Paul DessauErscheinungsjahr 1927Urauffuhrung 25 September 1926Ort der Urauffuhrung Darmstadt und DusseldorfOrt und Zeit der Handlung 1925PersonenUria Shelley Jesse Mahoney Polly Baker Jeriah Jip vier Soldaten einer Maschinengewehrabteilung der britischen Armee in Indien Charles Fairchild genannt Blody Five Sergeant Galy Gay ein irischer Packer Galy Gays Frau Herr Wang Bonze einer tibetanischen Pagode Mah Sing sein Mesmer Leokadja Begbick Kantinenbsitzerin Hiobja Bessie Ann ihre Tochter Mischlinge die eine Jazzband bilden Drei Tibetaner Soldaten 1 Das Parabelstuck schildert die Verwandlung der Hauptfigur des Stuckes des Packers Galy Gay in einen Soldaten Thema ist die Austauschbarkeit menschlicher Identitaten In einer langen Kette von Verwicklungen wird deutlich dass menschliche Identitat erst durch den sozialen Kontext in Bezug auf andere Menschen definierbar wird Auch Sergeant Charles Fairchild genannt Blutiger Funfer lasst sich aus erotischen Grunden auf einen Identitatswechsel ein ist daruber aber so entsetzt dass er sich heimlich kastriert um nicht noch einmal seine Identitat als knallharter Sergeant aufs Spiel zu setzen Bis auf die Witwe Begbick durchlaufen alle Personen des Stucks Identitatswechsel Das Stuck zeigt die Verluste der Individualitat ironisch gebrochen Erste Elemente des spater von Brecht entwickelten Theaterkonzepts werden sichtbar wenn sich die Darsteller ans Publikum wenden Songs die Handlung unterbrechen oder der halbhohe Vorhang die Umbauten nur unvollstandig verbirgt Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 1 1 Literarische Quellen 2 Inhalt der ersten Fassung 3 Auffuhrung und Wirkung 3 1 Funkstunde Berlin 4 Analyse 5 Siglenverzeichnis 6 Textausgaben 7 Sekundarliteratur 8 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenZu den verschiedenen Fassungen des Stucks existieren zusatzlich umfangreiche Vorarbeiten in Form von Skizzen Textvarianten und Entwurfen sodass Mann ist Mann zu den umfangreichsten Uberlieferungen im Nachlass 2 gehort Bereits zum Ende des Ersten Weltkriegs hat Brecht unter dem Titel Galgei mit Uberlegungen begonnen ein Theaterstuck zu verfassen das die Austauschbarkeit menschlicher Individualitat zeigt Das war der Burger Galgei Mit schwerem Kopf und dick Dem sagten Schurken einst er sei Der Butterhandler Pick 3 1920 21 entwirft er die ersten Szenen die noch auf dem Augsburger Jahrmarkt Plarrer spielen Nach einer langeren Pause setzt Brecht die Arbeit 1924 fort Tief beeindruckt von der Lekture Rudyard Kiplings verlegt er die Handlung ins koloniale Indien Der Titel wechselt von Galgei zu Mann ist Mann und der Protagonist heisst jetzt Galy Gay Zusammen mit Elisabeth Hauptmann erarbeitet er Text und Szenen Weihnachten 1925 erhalt Elisabeth Hauptmann das bis dahin erarbeitete Stuck als 170 Seiten umfassendes Manuskript zum Geschenk mit einer humorvollen personlichen Widmung unter der Uberschrift hauptmanuskripte 4 Das Stuck ist zu diesem Zeitpunkt noch Entwurf das Manuskript enthalt neben fertigen Passagen Notizen und Kommentare 5 1926 stellen Hauptmann und Brecht die erste Fassung fertig Eine Urfassung von Mann ist Mann die von den Stuckfassungen von 1926 und 1938 deutlich abweicht wurde erst 2016 bekannt Anders als in den spateren Textfassungen in denen das militarische Milieu explizit zur Kampfstatte gemacht wird konzentriert sich der Kampfplatz in der Urfassung des Stucks auf die unterdruckte und sublimierte Sexualitat 6 Die etwa 1925 entstandene Urfassung von der nur ein Exemplar vorhanden ist befand sich im Nachlass des osterreichischen Theaterleiters und Theater und Filmregisseurs Max Reinhardt Sammlung Jurgen Stein Literarische Quellen Bearbeiten nbsp Ideengeber Rudyard KiplingDie literarischen Quellen sind gut erforscht Kiplings Erzahlung Soldiers Three war Vorlage fur die drei Soldaten Uria Jesse und Jip Auch die Erzahlung Krishna Mulvaney Deutsch in der Sammlung Soldatengeschichten berichtet von einer Gruppe von drei Soldaten und ist Vorlage fur das Motiv der Gefangenschaft in einem Palankin Die Ballade Loot aus den Barrack Room Ballads erzahlt von einem Tempeleinbruch Das Werk von Kipling liefert eine Reihe weiterer Motive 7 Andere Ideen stammen aus Alfred Doblins Roman Die drei Sprunge des Wang lun der Titel des Stucks Mann ist Mann stammt laut der Brecht Gesamtausgabe aus dem Gedicht Der Panamakanal von Ivan Goll 1924 8 Brechts Titel Mann ist Mann taucht in der literarischen Tradition haufig auf Ferdinand Freiligraths Gedicht Trotz alledem und dessen Vorlage das von Robert Burns 1795 verfasste A Man s a Man for A That Ein Mann ist ein Mann trotz alledem durften Goll und auch Brecht gekannt haben Und sitzt ihr auch beim kargen Mahl In Zwilch und Lein und alledem Gonnt Schurken Samt und Goldpokal Ein Mann ist Mann trotz alledem 9 Freiligrath hatte 1843 Robert Burns Hymne ubersetzt und im Revolutionsjahr 1848 neu adaptiert Der Titel wurde zu einem Motto der Arbeiterbewegung In Bezug auf die Metaphorik des Stucks ist auch die Sprichworttradition interessant Galy Gay unterwegs im Auftrag seiner Frau Fisch einzukaufen wird zum Mann indem er diesen Auftrag aufgibt Halb Fisch halb Mann ist Fisch noch Mann Gar Fisch ist Fisch gar Mann ist Mann dichtete im 13 Jahrhundert Reinmar von Zweter 10 Die zum Sprichwort gewordene Wendung gibt es in zahlreichen Varianten 1 Es sind nicht alles Heilige die weisse schwarze oder graue Zipfel tragen 2 Hofmonch und Klosterritter taugen nicht halb Fisch halb Mann ist weder Fisch noch Mann 3 Gar Fisch ist Fisch gar Mann ist Mann ins Kloster mit dem Pfaff 11 Inhalt der ersten Fassung BearbeitenIn 11 Szenen entwickelt die erste Fassung die Geschichte des irischen Packers Galy Gay der sich aufmacht einen Fisch einzukaufen Szene 1 Zu dieser Zeit uberfallen die vier Soldaten Uria Shelley Jesse Mahoney Polly Baker und Jeriah Jip betrunken die Alte Gelbherrpagode Die Pagode ist aber mit Fallen versehen und Jeriah Jip verliert seine Haare als er in einem mit Klebstoff bestrichenem Fenster hangenbleibt Sie verstecken ihn in einem Palankin 2 Szene Auf dem Weg zum Einkauf hat Galy Gay der nicht nein sagen kann sich uberreden lassen einer Frau die Tasche heimzutragen Dabei trifft er die drei Soldaten die Ersatz fur den vierten Mann beim Appell brauchen 3 Szene Sie uberreden Galy Gay mit ihnen die Kantine der Witwe Leokadja Begbick und ihrer drei Tochter aufzusuchen Dort erfahren sie von der Strenge des Sergeants Blutiger Funfer dem Tiger von Kilkoa Sie kleiden Galy Gay in Armeekleidung und dieser vertritt den versteckten Jeraiha Jip beim Appell 4 Szene Wang der Herr der Gelbherrpagode will derweil den betrunkenen Jeraiha Jip als Gott vermarkten Seinen Kameraden die diesen befreien wollen droht er mit Anzeige sodass sie unverrichteter Dinge wieder gehen 5 Szene Die kurze sechste Szene zeigt Galy Gay der in der Kantine eingeschlafen ist In der Pagode schafft es Wang Jip den Aufenthalt mit gutem Essen attraktiv zu machen 7 Szene Wang geht in die Kantine und kauft sieben Flaschen vom besten Whisky Als Jips Freunde das sehen wissen sie dass er nicht zuruckkommen wird Sie beschliessen Galy Gay in einen Soldaten zu verwandeln Um ihn zu uberreden drohen sie ihm dass der Sergeant ihm den Kopf von einem Elefanten zertreten lassen wird weil er bei einem Appell den falschen Namen gesagt hat Daraufhin behauptet Galy Gay selbst seiner Frau gegenuber dass er Jeraiha Jip sei Das Motto Mann ist Mann wird so gedeutet dass alle Manner gleich und austauschbar seien 8 Szene In einem Zwischenspruch erklart die Darstellerin der Leokadja Begbick neben dem Bildnis des Herrn Bertolt Brecht 12 die Absicht des Stucks Aber Herr Bertolt Brecht beweist auch dann Dass man mit einem Menschen beliebig viel machen kann Hier wird heute abend ein Mensch wie ein Auto ummontiert Ohne dass er irgendetwas dabei verliert 12 Mit dem metaphorischen Appell an die Zuschauer seinen Privatfisch schwimmen zu lassen fordert Leokadja Begbick dazu auf sich in der gefahrlichen Welt anzupassen 12 Die Armee bricht auf in Richtung Tibet Die Soldaten verwickeln Galy Gay in ein undurchsichtiges Geschaft mit einem Elefanten der nur eine Attrappe ist So haben sie einen Vorwand ihn zu fesseln und mitzunehmen Blutiger Funfer erzahlt wie er zu seinem Namen gekommen ist Er hat seinen Revolver an funf gefangenen Sikhs ausprobiert Am Ende ubernimmt der verzweifelte Galy Gay die Rolle des Jip Er glaubt selber an seine neue Identitat als man ihm vorspiegelt man habe Galy Gay erschossen 9 Szene Galy Gay beobachtet wie sich Blutiger Funfer selbst entmannt weil er mit seiner Schwache gegenuber den Frauen nicht fertigwird Galy Gay ist jetzt einer der 100 000 Soldaten auf dem Weg nach Tibet einer entindividualisierten Masse von Gleichgemachten 10 Szene Die elfte Szene spielt bei der Bergfestung Sir el Dchowr in Tibet die die Englander erobern wollen Jeraiha Jip kehrt zuruck wird aber abgewiesen und mit dem Pass von Galy Gay ausgestattet Der ist inzwischen ganz Soldat und erkennt den Schwachpunkt der Bergfestung und vernichtet sie mit 5 Kanonenschussen Er ist eine menschliche Kampfmaschine geworden Auffuhrung und Wirkung Bearbeiten nbsp Ernst Legal Hauptdarsteller der Urauffuhrung rechts neben Bertolt Brecht 1948 Am 25 September 1926 wurde das Stuck gleichzeitig in Darmstadt und Dusseldorf uraufgefuhrt Jacob Geis Inszenierung in Darmstadt mit dem Buhnenbild von Caspar Neher gilt als erste Auffuhrung mit Brecht Gardine dem halbhohen Vorhang der die Umbauten zwischen den Szenen nicht verdeckt Ernst Legal spielte den Galy Gay Die Reaktionen waren zwiespaltig Regisseur Geis vermisste im Brechtstuck das Tempo des unwiderstehlichen Vorgangs er empfand die Unterbrechungen zum Teil als Dressur 13 Brechts neues Konzept irritierte auch das Publikum Die Presse lobt Schauspieler Buhnenbild und Regie die Meinungen zum Stuck sind allerdings geteilt Elisabeth Langgasser spricht von zeitgeschichtlicher Bedeutung des Stucks und lobt Konsequenz und dichterische Qualitat 14 Lobend ausserte sich Herbert Ihering der das Stuck mit Chaplins Gold Rush verglich ablehnend Alfred Kerr Wahrend die Darmstadter das Mann ist Mann Lied in der Vertonung von Brecht brachten hatte in Dusseldorf Josef Vorsmann die Songs im Jazzstil vertont Regie fuhrte Joseph Munch den Galy Gay spielte Ewald Balser Die Kritiken fielen hier schlechter aus sowohl in Bezug auf die Inszenierung als auch auf das Stuck 15 Funkstunde Berlin Bearbeiten nbsp Alfred Braun Regisseur der Rundfunkfassung von Mann ist Mann Nach der durchwachsenen Reaktion auf die Urauffuhrung erarbeitete Brecht eine Fassung fur den Rundfunk die am 18 Marz 1927 in der Funk Stunde Berlin gesendet wurde Alfred Braun fuhrte Regie Ernst Legal sprach Galy Gay Helene Weigel die Leokadja Begbick die Komposition kam von Edmund Meisel Brecht hat die Radioversion mehrmals kommentiert In der Rundfunk Rundschau sprach er selbstbewusst fur seine Generation die sich fur das Radio interessiere weil die Theater alt und ideenlos 16 geworden seien Mann ist Mann bezeichnete er als Stuck einer neuen Gattung in der die Probleme von erfolgreichen burgerlichen Stucken nicht vorkommen 17 Es gehe nicht mehr um den individuellen psychologischen Zustand sondern um die Auseinandersetzung der Masse mit dem Individuum in einer Zeit in der der oberflachliche Firnis des Individualismus sich zersetzt 18 Analyse BearbeitenDer Titel des Stucks Mann ist Mann klingt wie eine These So als seien alle Manner gleich Uber die Identitat und die zugehorige Lebensgeschichte der Hauptfigur Galy Gay erfahrt der Zuschauer denn auch wenig Er ist verheiratet arbeitet als Packer und ist auf dem Weg fur seine Frau Fisch einzukaufen Dennoch werden aus seinem Verhalten und Ausserungen Charakterzuge anderer Figuren sichtbar Er ist weich kann nicht nein sagen ist manipulierbar durch andere Andererseits ist dieser Mann ohne Vergangenheit ein eigentumlicher Mann So nennt ihn sowohl seine Frau als auch die Witwe Begbick Seine Eigentumlichkeit scheint allerdings vor allem in einem Mangel an Eigenschaften zu bestehen Besonders die charakteristische Unbestimmtheit seines Verhaltens disponiert ihn geradezu zum Exempel fur Brechts These Frank Thomsen Hans Harald Muller Tom Kindt Ungeheuer Brecht S 58Siglenverzeichnis BearbeitenGBA Werner Hecht Jan Knopf Werner Mittenzwei Klaus Detlef Muller Hrsg Bertolt Brecht Werke Grosse kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe Berlin und Weimar Aufbau Verlag Frankfurt am Main Suhrkamp Verlag 1988 ff Textausgaben BearbeitenBertolt Brecht Mann ist Mann Die Verwandlung des Packers Galy Gay in den Militarbaracken von Kilkoa im Jahre neunzehnhundertfunfundzwanzig Mit einem Anhang Das Elefantenkalb oder Die Beweisbarkeit jeglicher Behauptung Berlin Propylaen Verlag 1927 Bertolt Brecht Mann ist Mann Die Verwandlung des Packers Galy Gay in den Militarbaracken von Kilkoa im Jahre neunzehnhundertfunfundzwanzig Fassung von 1938 Gesammelte Werke Band 1 London Malik Verlag 1938 S 161 224 Bertolt Brecht Mann ist Mann Fassung von 1953 in Stucke Bd 2 Aufbau Verlag Berlin 1955 Bertolt Brecht Mann ist Mann Die Verwandlung des Packers Galy Gay in den Militarbaracken von Kilkoa im Jahre neunzehnhundertfunfundzwanzig Fassung von 1926 GBA Bd 2 Stucke 2 S 93 168 Bertolt Brecht Mann ist Mann Die Verwandlung des Packers Galy Gay in den Militarbaracken von Kilkoa im Jahre neunzehnhundertfunfundzwanzig Fassung von 1938 GBA Bd 2 Stucke 2 S 169 227Sekundarliteratur BearbeitenJan Knopf Brecht Handbuch Theater Stuttgart Metzler 1986 ungekurzte Sonderausgabe ISBN 3 476 00587 9 Jan Knopf Hrsg Brigitte Bergheim Red Joachim Lucchesi Red Brecht Handbuch in funf Banden Band 1 Stucke ISBN 3 476 01829 6 Stuttgart Metzler 2001 Ana Kugli Mann ist Mann In Brecht Handbuch in funf Banden Band 1 Stucke ISBN 3 476 01829 6 S 152 166 Frank Thomsen Hans Harald Muller Tom Kindt Ungeheuer Brecht Eine Biographie seines Werks Vandenhoeck amp Ruprecht 2006 ISBN 978 3 525 20846 5Einzelnachweise Bearbeiten Die Besetzungsliste stammt inklusive der Falschschreibung Blody Five der Grossen Berliner und Frankfurter Ausgabe GBA Bertolt Brecht Mann ist Mann Die Verwandlung des Packers Galy Gay in den Militarbaracken von Kilkoa im Jahre neunzehnhundertfunfundzwanzig Fassung von 1938 GBA Bd 2 Stucke 2 S 94 GBA Bd 2 Anmerkungen S 406 GBA Bd 2 S 407 Sabine Kebir Ich fragte nicht nach meinem Anteil S 29 vgl GBA Bd 2 S 408 Jan Knopf Weil kein Mann kein Mann ist in Die Presse 13 Februar 2016 vgl GBA Bd 2 S 408f Jeder im Hafen am Dock in den Bars Redet und lachelt sich an Ob im Zopf im Hut in Mutze Ob blond oder schwarzen Haars Mann ist Mann GBA Bd 2 S 409 Zitiert nach Julius Schwering Hrsg Freiligraths Werke in sechs Teilen Band 2 Berlin Leipzig Wien Stuttgart 1909 S 129 131 gar bedeutet hier ganz vgl das Grimmsche Worterbuch 1 2 Vorlage Toter Link dwb uni trier de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Klosterspiegel in Sprichwortern Spitzreden Anekdoten und Kanzelstucken Bern Jenni 1841 a b c GBA Bd 2 S 123 GBA Bd 2 S 415 Rhein Mainische Volkszeitung Frankfurt am Mainn 29 September 1926 zitiert nach GBA Bd 2 S 416 vgl GBA Bd 2 S 415 Rundfunk Rundschau Berlin 13 Marz 1927 S 186 zitiert nach GBA Band 24 S 36 Rundfunk Rundschau Berlin 13 Marz 1927 S 186 zitiert nach GBA Band 24 S 37 Rundfunk Rundschau Berlin 13 Marz 1927 S 186 zitiert nach GBA Band 24 S 37 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mann ist Mann amp oldid 237680980