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Die Aggertalhohle ist eine Schauhohle im Oberbergischen Kreis in Nordrhein Westfalen Deutschland Sie liegt knapp einen Kilometer westlich des zu Engelskirchen gehorenden Ortsteils Runderoth nahe der Strasse Im Krummel Landesstrasse 307 in einem Nebental des Flusses Agger der ihr auch den heutigen Namen gegeben hat AggertalhohleLage Oberbergisches Land DeutschlandGeographischeLage 50 59 37 5 N 7 26 54 2 O 50 99375 7 4483888888889 Koordinaten 50 59 37 5 N 7 26 54 2 OAggertalhohle Nordrhein Westfalen Typ FelshohleEntdeckung um 1773Schauhohle seit 1930Beleuchtung elektrischGesamtlange 1071 MeterLange des Schau hohlenbereiches 270 MeterMittlere jahrliche Besucherzahl 4 800 2010 2014 Besucher aktuell 5 247 2014 Website http www aggertalhoehle de Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 2 1 Entstehung und Besonderheiten 2 2 Entdeckung und Erschliessung 3 Flora und Fauna 4 Sehenswertes 5 Siehe auch 6 Belege 6 1 Einzelnachweise 6 2 Literatur 7 WeblinksAllgemeines BearbeitenDie Aggertalhohle liegt im 47 Hektar grossen Naturschutzgebiet Altenberg im Walbachtal zu dem neben ihr auch mehrere kleinere Hohlen gehoren Sie ist durch Auswaschungen des Gesteins entstanden und hat eine Lange von 1071 Metern bei einem maximalen Hohenunterschied von 31 Metern Durch den oberhalb der Hohle lagernden Tonschiefer gelangt nur wenig kohlensaures Wasser hinein weshalb es in der Hohle nur an wenigen Stellen kleine Tropfsteine gibt Versteinerungen die dem Devon zugeschrieben werden sind hingegen gut sichtbar In der Hohle herrscht ganzjahrig eine Temperatur von sechs bis acht Grad Celsius Bei einer Fuhrung ist eine Strecke von etwa 270 Metern mit einem Hohenunterschied von 10 Metern begehbar Die Aggertalhohle wird seit 1995 vom Arbeitskreis Kluterthohle e V wissenschaftlich betreut und erforscht Geschichte BearbeitenEntstehung und Besonderheiten Bearbeiten Geologisch ist die Entstehung der heutigen Aggertalhohle der Periode des Mitteldevons zuzurechnen als das Territorium des heutigen Bergischen Landes von Meereswasser uberdeckt war Dabei stellte der heute als Rheinisches Schiefergebirge bekannte Gebirgszug damals eine weitlaufige Ansammlung von Meeresbodenerhebungen dar die vielfach von Korallenriffen Stromatoporen sowie Kalkpanzern von Meerestieren uberdeckt war Die Bildung und das Wachstum der Korallen wurden durch das damals in dieser Gegend vorherrschende feuchttropische Klima begunstigt Durch das Eindringen des Meerwassers in die Falten dieser Erhebungen entstanden dort noch in der Devonperiode Hohlraume nbsp Die zahlreichen Aragonit Ablagerungen in der Aggertalhohle stellen bis heute sichtbare Uberreste der einstigen Korallenbanke darAls gegen Ende des Devons bzw zu Beginn des Karbons somit vor rund 350 Millionen Jahren die ehemaligen Teile des Meeresbodens durch Faltung und Hebung des Gebirges im Zuge der Variszischen Orogenese trockengelegt wurden bildeten sich aus den im Wesentlichen aus Kalkstein bestehenden Korallen und Fossilienresten sowie dem Schlamm und Geroll des vormaligen Meeresgrundes Felsenformationen aus Grauwacke Im Laufe der Jahrmillionen versickerte Regenwasser das durch Aufnahme des in der Luft enthaltenen Kohlenstoffdioxids kohlensaurehaltig wurde in die Hohlraume dieser Gesteinsschichten und bildete darin durch Auswaschung des Kalks immer neue Hohlraume Durch diesen Verkarstungsprozess entstand im Bereich des Rheinischen Schiefergebirges eine Vielzahl von Hohlen darunter auch die Aggertalhohle Ausserdem kam es durch das Aufstauen der Wassermassen in den Hohlraumen bis zu den Decken zu deren stellenweisen Auswaschung und Einsturz Spuren dieser Prozesse befinden sich heute in mehreren Erdfallen oder Dolinen welche die Hohlen des Rheinischen Schiefergebirges mit der Erdoberflache verbinden Im Gegensatz zur nahe gelegenen Wiehler Tropfsteinhohle verhindern Tonschieferschichten oberhalb der Aggertalhohle im Wesentlichen das Eindringen kalkhaltigen Wassers in die Hohlraume Das durchgesickerte Wasser hat ein relativ geringes Volumen und kann keinen Kalk aufnehmen weil es nur kalkarme Bodenschichten durchfliesst Durch diesen Umstand ist die Anzahl der Tropfsteine in der Aggertalhohle gering Die Vielfalt an versteinerten Meeresfossilien die in den Gesteinsschichten haften geblieben sind und Spuren der Erosion durch Wasser ist dadurch gut sichtbar Eine Besonderheit unter den Fossilienresten der Aggertalhohle stellen die dort zahlreich vorhandenen kleineren Aragonit Kristallnadeln an den Wanden dar die an vielen Stellen grossflachige Bundel bilden Bei ihnen handelt es sich um Reste von Korallen aus magnesiumhaltigem Kalk Entdeckung und Erschliessung Bearbeiten Der genaue Zeitpunkt der Entdeckung der Runderother Hohle durch Menschen ist nicht uberliefert Nach einigen alten Berichten soll sie im Jahre 1773 erstmals betreten worden sein 1 Die moglicherweise fruheste schriftliche Erwahnung der Hohle befindet sich in einer heute nur noch in Auszugen erhaltenen Akte des Oberbergamtes Bonn aus dem Jahr 1819 Dort ist von einer beim Bergbau entdeckten Feckelsberger Hohle die Rede Da es in den Gebirgen des Oberbergischen Landes Eisenerzvorkommen gibt war der Bergbau in dieser Region im 19 Jahrhundert recht verbreitet Ob unter der Feckelsberger Hohle fur die die einige hundert Meter von der Aggertalhohle entfernte Ortschaft Feckelsberg namensgebend gewesen sein muss die heutige Aggertalhohle gemeint war ist angesichts der Vielzahl kleinerer Hohlen in ihrem naheren Umkreis nicht eindeutig feststellbar 2 Bis Ende des 19 Jahrhunderts blieb die Hohle weitgehend unerforscht und wurde nur ausserst selten von Menschen betreten vor allem weil der damals einzige recht beschwerliche Zugang zu ihr eine tiefe Doline war Erst im Jahre 1890 wurde nahe dieser Doline ein rund 30 Meter langer horizontaler Zugangsstollen in die Hohle gebohrt Da das Gebiet des Ortes Runderoth zu jener Zeit dem Kolner Industriellen Theodor Guilleaume gehorte wurde die Hohle damals als Guilleaume Hohle bezeichnet Ausfuhrliche Erforschungen der Aggertalhohle begannen erst Anfang des 20 Jahrhunderts 1910 zeichnete der fuhrende Hohlenforscher Benno Wolf den ersten noch recht einfachen Plan der Hohle Ein erster Schauhohlenbetrieb konnte Anfang der 1920er Jahre aufgenommen werden nachdem der Grundbesitz auf den Industriellen Otto Wolff ubergegangen war Dieser liess den mittlerweile verfallenen Stollen von 1890 erneuern und veranstaltete seitdem in der Hohle gelegentlich Fuhrungen und Festlichkeiten wobei die Hohlenwege anfangs mit Pechfackeln beleuchtet wurden nbsp HohleneingangVon 1927 bis 1930 wurde die Hohle durch den Verschonerungsverein Runderoth fur einen regelmassigen Besucherverkehr grundlich hergerichtet nachdem der Grundbesitzer sie dem Verein pachtfrei fur Fuhrungen uberlassen hatte So wurden in dieser Zeit unter anderem der Zugangsstollen wiedererrichtet und auf dem gesamten Fuhrungsweg elektrische Beleuchtung installiert Die Umbau und Aufraumarbeiten wurden grosstenteils ehrenamtlich verrichtet die notwendigen finanziellen Mittel konnte der Verein aus privaten Spenden aufbringen Am 12 Oktober 1930 fand die feierliche Eroffnung der Schauhohle statt Seit dieser Zeit konnten dort regelmassige offentliche Fuhrungen angeboten werden Auch wenn die Runderother Hohle in den ersten Jahren nach dem Umbau ein beliebtes Forschungsobjekt von Wissenschaftlern aus weiten Teilen des Rheinlandes war konnte sie hinsichtlich der Besucherzahl diese betrug nur etwa 3000 Personen jahrlich 3 nicht mit anderen bekannten Schauhohlen des Bergischen Landes und des Sauerlandes mithalten Dies anderte sich auch nicht wesentlich als die Gemeinde Engelskirchen 1933 das Gelande in der Umgebung der Hohle aufkaufte und den Schauhohlenbetrieb ubernahm Dieser musste im Jahr 1942 aufgrund der Ereignisse des Zweiten Weltkriegs unterbrochen werden Im Fruhjahr 1945 wurde die verlassene Hohle einige Wochen lang von der Runderother Bevolkerung als Luftschutzkeller benutzt in dieser Zeit hatten sich dort etwa 50 Personen fur einen Daueraufenthalt eingerichtet 4 Nach Kriegsende konnte der Schauhohlenbetrieb zunachst noch nicht wieder aufgenommen werden da der bis dahin nur mit Holzbalken gestutzte Zugangsstollen unsicher geworden war Erst im Sommer 1948 wurden die Gange fur Besucher wieder hergerichtet Am 22 Juni 1950 erhielt die Hohle nach einem Gemeinderatsbeschluss ihren heutigen Namen der die Lage der Hohle in einem Nebental der Agger zum Ausdruck bringen sollte Zwei Jahre spater wurde der Stollen mit Betonwanden versehen die ihn bis heute stutzen 1958 bis 1960 fuhrte der Geologe Hans Werner Holz erste umfassende Untersuchungen der Aggertalhohle durch und erstellte einen neuen Hohlenplan Dieser wies fur die Hohle eine Ganglange von insgesamt 650 Metern aus 1967 und 1981 fanden in Runderoth Jahrestagungen des Verbands der deutschen Hohlen und Karstforscher statt bei denen die Erkundung der Aggertalhohle im Mittelpunkt stand Ein weiteres Ereignis in und um die Hohle waren im Oktober 1980 die Feierlichkeiten zu ihrem 50 jahrigen Bestehen als Schauhohle Die neuesten Untersuchungen der Hohle wurden Mitte der 1990er Jahre durchgefuhrt Nachdem im Jahr 1995 die Gemeinde Engelskirchen die wissenschaftliche Betreuung der Aggertalhohle dem Arbeitskreis Kluterthohle uberlassen hatte fuhrte dieser bis 1996 unter anderem eine komplette Neuvermessung der Hohle durch Dabei wurde eine Reihe bis dahin unentdeckter Wege ausfindig gemacht wodurch sich die erkundete Gesamtlange der Hohle auf 1071 Meter erhohte Auf der Grundlage dieser Neuvermessung gab der Verein der neben der Aggertalhohle auch die Kluterthohle im sudlichen Ruhrgebiet sowie die Wiehler Tropfsteinhohle im Oberbergischen Kreis erforscht 1997 einen neuen Hohlenplan heraus Flora und Fauna Bearbeiten nbsp HohlenvegetationBedingt dadurch dass in der Aggertalhohle eine annahernd konstante Lufttemperatur von etwa sechs bis acht Grad Celsius bei einer Luftfeuchtigkeit von uber 80 Prozent herrscht und kein Tageslicht ins Innere der Hohle gelangt sind nur wenige an diese Bedingungen angepasste Lebewesen zu finden Die Pflanzenwelt der Hohle beschrankt sich im Wesentlichen auf die sogenannte Lampenflora die dort nur dank der elektrischen Beleuchtung gedeihen kann Hierzu zahlen einige Arten von Moosen Algen und Farnen Diese konnen auf den Fuhrungswegen gut beobachtet werden da sie gerade in der Nahe der kunstlichen Lichtquellen einen grunen Belag an den Gesteinswanden bilden Sporen dieser vergleichsweise anspruchslosen Gewachse gelangen meist mit dem Sickerwasser in die Hohle werden aber auch durch die Besucher eingeschleppt Ausser der Lampenflora sind in der Aggertalhohle Pilze anzutreffen die an feuchten Wandstellen wachsen nbsp Ein Grosses Mausohr Myotis myotis in der AggertalhohleDie wichtigsten Tierarten der Aggertalhohle sind die Fledermause darunter das Grosse Mausohr die Fransenfledermaus die Wasserfledermaus und die Kleine Bartfledermaus 5 Vor allem zum Schutz der Fledermause die die Hohle als Winterquartier nutzen bleibt sie von November bis Marz fur Besucher geschlossen Ausserhalb der Uberwinterungszeiten sind Fledermause in der Aggertalhohle jedoch ebenfalls sehr oft anzutreffen Einige weitere Tierarten konnte Franz Lengersdorf bereits in den 1920er Jahren in der Aggertalhohle nachweisen Hierzu zahlen bestimmte zweiflugelige Insekten die sich von den Pilzen ernahren darunter die Pilzmucke in den Herbst und Wintermonaten auch Stech und Trauermucken Letztere dienen den ebenfalls hier vorkommenden Hohlenspinnen als Nahrung Die Wasserflachen die sich bei hoherem Grundwasserstand bilden beleben Springschwanze sowie einige Krebstierchen beispielsweise die Bachflohkrebse 6 Sehenswertes BearbeitenVom Eingang aus gelangt der Besucher uber den Zugangsstollen zunachst in den Vorraum der Hohle Daruber befindet sich die Doline die bis zur Anlage des Stollens den einzigen Zugang darstellte Heute ist diese Offnung von aussen vergittert auch von innen ist sie nur teilweise sichtbar nbsp Die PartnachklammDer Standardfuhrungsweg ist im Wesentlichen ein Rundweg mit zwei annahernd parallelen Gangen dem Hauptgang und dem Korallengang Vom Vorraum aus werden Besucher zunachst in den am sudlichsten gelegenen Teil der Hohle gefuhrt Dort befindet sich der mit 18 Metern hochste Raum der Aggertalhohle der diese Eigenschaft dem teilweisen Einsturz der Deckenschichten durch Erosion verdankt Dadurch wurden Tonschieferschichten freigelegt die an der Decke zu sehen sind Im sudostlichsten Raum der Hohle dem sogenannten Wasserfass fliesst an einer Stelle standig Sickerwasser von oben durch das zum Verkarstungsprozess und somit zur Ausdehnung der Hohlraume beitragt Im sudlichen Hohlenteil sind auch die wenigen im Fuhrungsbereich der Aggertalhohle vorhandenen Tropfsteine zu sehen Ein weitaus grosserer Bestand an Stalaktiten und Stalagmiten befindet sich in der sogenannten Schatzkammer einem nordlichen Gang der Hohle der allerdings nur sehr schwer zuganglich ist und daher im Rahmen einer normalen Fuhrung nicht besichtigt werden kann Auf dem westlich des Vorraums verlaufenden Hauptgang sind Kalksteinschichten an den Wanden sichtbar Sowohl hier als auch in mehreren anderen Raumen auf dem Fuhrungsweg bilden sie durch Auswaschungen entstandene bizarre Formen die bestimmte Assoziationen hervorrufen konnen So sind in der Aggertalhohle mit etwas Fantasie unter anderem ein Berggeist ein Drachenkopf ein Elefantenfuss ein Adler eine Haiflosse und auch ein Alter Fritz zu erkennen nbsp Der im Fruhjahr noch teilweise uberflutete KorallengangIn Richtung Norden geht der Hauptgang in einen schmaleren Gang uber der als Partnachklamm bezeichnet wird da seine beiden Wande etwas an die Bergwelt erinnern und der kluftartige Gang bei oberflachlicher Betrachtung Ahnlichkeiten mit der Partnachklamm bei Garmisch Partenkirchen aufweist Im nordwestlichsten Eckpunkt des Fuhrungsweges befindet sich der als Kapelle bezeichnete Raum Dieser Name beruht sowohl auf der kuppelartigen Decke des Raumes als auch auf der besonders guten Akustik in diesem volumenmassig grossten Raum der Aggertalhohle Aus diesem Grund wird die Kapelle gelegentlich auch fur musikalische Veranstaltungen genutzt Unweit davon verlauft parallel zum Nord Sud Gang der schmalste Teil des Fuhrungsweges der den Namen Pastorengang tragt und stellenweise nur eine Breite von rund 30 Zentimetern aufweist Der Name entstammt einem tatsachlichen Ereignis 7 Als im Jahre 1890 erstmals der Eingangsstollen verlegt wurde befreiten die Arbeiter die Hohle von Lehm und Geroll Dabei entdeckten sie zufallig einen kleinen Gang Diese Nachricht sprach sich in der Umgebung der Hohle sofort herum Als ein Pastor der sich dort gerade zu Besuch aufhielt von der Entdeckung Kenntnis erhielt wurde er neugierig und beschloss die Hohle zu besuchen Da er jedoch recht wohlgenahrt war blieb er in diesem neu entdeckten Gang hoffnungslos stecken Erst nach vielen Anstrengungen konnten die Arbeiter den Geistlichen befreien Seitdem hat sich fur diese Stelle der Name Pastorengang eingeburgert Dieser Teil der Hohle ist heutzutage ein fester Bestandteil jeder Fuhrung Vom Pastorengang zuruck in den Vorraum und Richtung Ausgang fuhrt der sogenannte Korallengang Aufgrund seiner vergleichsweise tiefen Lage ist er in den Wintermonaten wenn der Grundwasserstand in der Hohle am hochsten ist meist bis zur Decke uberflutet Seinen Namen hat der Korallengang einer besonderen Vielfalt der erhaltenen Korallenreste zu verdanken da die Gesteinsschichten in diesem Bereich eine annahernd horizontale Form aufweisen und daher besonders gut einzeln zu erkennen sind Die Basis dieser Schichten bildet ein etwa drei Meter dickes Riff aus Korallen Tabulata und Stromatoporen das nach oben hin von Kalksteinschichten uberlagert wird in denen versteinerte Reste von Muscheln und Brachiopoden zu erkennen sind Siehe auch BearbeitenListe der Schauhohlen in Deutschland Liste der HohlenBelege BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten Arbeitskreis Kluterthohle e V Forschungsgeschichte abgerufen am 15 Mai 2008 Memento vom 28 August 2009 im Internet Archive Dieter W Zygowski Die Aggertalhohle in Runderoth 1983 S 18 Hans Maassen Franz Lotze Die Aggertalhohle in Runderoth 1953 S 6 Dieter W Zygowski Die Aggertalhohle in Runderoth 1983 S 20 Arbeitskreis Kluterthohle e V Winterzahlung der Fledermause abgerufen am 7 Juni 2015 Memento vom 7 November 2004 im Internet Archive Franz Lengersdorf Die lebende Tierwelt der Runderother Hohle In Bergische Heimat Nr 5 1930 S 39 40 Dieter W Zygowski Die Aggertalhohle in Runderoth 1983 S 27 Literatur Bearbeiten Hans Werner Holz Geologie der Hohlen von Runderoth und Wiehl und ihrer Umgebung Rheinisches Schiefergebirge In Decheniana Nr 113 1960 ISSN 0366 872X S 1 38 Hans Maassen Franz Lotze Die Aggertalhohle in Runderoth Oberbergischer Kreis Ihre Geschichte und Beschreibung Verkehrsamt des Luftkurortes Runderoth Runderoth 1953 Dieter W Zygowski Die Aggertalhohle in Runderoth Verkehrsamt der Gemeinde Engelskirchen Engelskirchen 1983 Maximillian Dornseif Stefan Voigt Die Hohlen am unteren Walbach In Der Antiberg Band 75 2020 S 33 41 doi 10 5281 zenodo 3600953 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aggertalhohle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Aggertalhohle Die Aggertalhohle auf der Website des Arbeitskreises Kluterthohle e V nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 22 23 min 10 0 MB Text der gesprochenen Version 21 Februar 2015 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Schauhohlen in Deutschland Aggertalhohle Altensteiner Hohle Atta Hohle Balver Hohle Barbarossahohle Karls und Barenhohle Baumannshohle Bilsteinhohle Binghohle Charlottenhohle Dechenhohle Dienstedter Karsthohle Drachenhohle Syrau Eberstadter Tropfsteinhohle Einhornhohle Harz Erdmannshohle Goetz Hohle Gussmannshohle Gutenberger Hohle Heimkehle Heinrichshohle Herbstlabyrinth Adventhohle System Hermannshohle Harz Hohler Fels Iberger Tropfsteinhohle Kalkberghohle 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