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Die Konig Otto Tropfsteinhohle ist eine naturliche Karsthohle bei Sankt Colomann Velburg einem Ortsteil der Oberpfalzer Stadt Velburg im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern Konig Otto TropfsteinhohleStalagmiten in der AdventhalleStalagmiten in der AdventhalleLage Oberpfalz DeutschlandGeographischeLage 49 15 17 N 11 41 24 O 49 254722222222 11 69 Koordinaten 49 15 17 N 11 41 24 OKonig Otto Tropfsteinhohle Bayern Katasternummer F 8Typ TropfsteinhohleEntdeckung 1895Schauhohle seit 1896Beleuchtung elektrisch seit 1954 Gesamtlange 450 MeterLange des Schau hohlenbereiches 270 MeterMittlere jahrliche Besucherzahl 18 200 2007 2011 Besucher aktuell 19 443 2011 Website www tropfsteinhoehle velburg deSie befindet sich sudostlich von Neumarkt in der Oberpfalz und gilt als eine der schonsten Tropfsteinhohlen Deutschlands Sie hat eine Gesamtlange von 450 Metern wobei 270 Meter in einer 30 bis 40 minutigen Fuhrung begehbar sind Entdeckt wurde die Hohle durch den Schafer Peter Federl am 30 September 1895 am Namenstag des Bayernkonigs Otto daher der Name Im Advent 1972 wurde ein weiterer bisher unbekannter Hohlenteil die Adventhalle entdeckt spater von der Haupthohle aus erschlossen und ebenfalls allgemein zuganglich gemacht Die Hohle gehort zu den in der Gruppe Erlebniswelt Jurahohle zusammengefassten Schauhohlen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entdeckung 1 2 Ausbau zur Schauhohle 1 3 Adventhalle 2 Beschreibung 3 Geologie 3 1 Geotop 4 Tourismus 4 1 Touristische Erschliessung 4 2 Besucherzahlen 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksGeschichte BearbeitenEntdeckung Bearbeiten Der Schafer Peter Federl aus dem Weiler Sankt Colomann bemerkte am 30 September 1895 am Bockenberg wie ein Fuchs im Berg verschwand Federl war diese Stelle am nahe gelegenen Bockenberg schon mehrmals aufgefallen da dort der Schnee schnell wegtaute und der Wald nur sparlich wuchs Er raumte eine Felsspalte etwas frei und folgte dem Fuchs Dabei durchkroch er einen in die Tiefe fuhrenden Gang und gelangte in eine weite flache Hohle Ohne Licht wagte er es nicht weiterzugehen 1 Federl konnte den Kaminkehrermeister Josef Erl und den Mechanikermeister Josef Kuhn aus Velburg fur weitere Untersuchungen der Hohle gewinnen Die drei beherzten Manner entdeckten am 30 September 1895 mit Kerzenlicht eine schone Tropfsteinhohle mit vielen verschiedenen weissen Tropfsteingebilden 1 Sie erkundeten die unterirdischen Raume die zu diesem Zeitpunkt grosstenteils nur kriechend oder gebuckt zu begehen waren Da der Entdeckungstag der Hohle auf den Namenstag des Bayernkonigs Otto fiel wurde die Hohle nach ihm benannt Die Kunde von der Entdeckung der Hohle verbreitete sich sehr schnell Die Verantwortlichen des Verkehrs und Verschonerungsvereins Velburg erkannten die Chance mit dieser Tropfsteinhohle eine uberregionale Besucherattraktion zu schaffen In den nachsten acht Monaten wurde die Hohle mit grossem Eifer etwas erweitert und Wege wurden tiefer gelegt Im Mai 1896 konnten die ersten Besucher durch die Hohle gefuhrt werden 2 Diese Fuhrungen wurden bis 1954 nur mit Kerzen Fackel oder Magnesiumlicht durchgefuhrt Ausbau zur Schauhohle Bearbeiten nbsp SinterwandDer Verein sorgte auch in den folgenden Jahren fur die Aufrechterhaltung des Schauhohlenbetriebes Die Hohle hatte inzwischen ihren festen Platz unter den Schauhohlen In den 1930er Jahren wurden eine Holztreppe und andere Erleichterungen fur den Fuhrungsbetrieb in die Hohle eingebaut Sie geriet 1951 in ernste Gefahr aufgegeben werden zu mussen da sie auf dem Gebiet des nach den alten Planen wieder zu errichtenden Truppenubungsplatzes Hohenfels lag Daraufhin mauerten die Hohleneigentumer die Hohle zum Schutz vor Beschadigungen vorsorglich zu Als dann bekannt wurde dass die Hohle doch ausserhalb des Truppenubungsplatzes blieb wurde sie wieder geoffnet 3 1952 pachtete der Fremdenverkehrsverein Velburg die Hohle und baute sie im Laufe der nachsten zwei Jahre um Dabei wurden die Wege vertieft und feste Stufen eingebaut 1953 wurde die Hohle erstmals wieder fur Besucher geoffnet Man installierte elektrisches Licht wodurch die fur die Tropfsteine nachteiligen Fackeln nicht mehr benotigt wurden Die elektrische Ausleuchtung der Hohle war 1954 fertiggestellt Die ersten regelmassigen Fuhrungen fanden ab 1954 mit Hans Federl dem Sohn des Entdeckers statt 3 Adventhalle Bearbeiten nbsp Stalagnaten in der AdventhalleIm August 1968 untersuchten der 17 jahrige Helmut Schlierf der zwei Jahre vorher die Hohle mit seinen Eltern erstmals besucht hatte und von ihr angetan war und sein Freund Michael Kirnberger die Hohle um sie zu erforschen Der Hohlenfuhrer Hans Wieser erteilte ihnen die Genehmigung die Hohle zu besuchen wann immer sie wollten um in ihr nach Fortsetzungen zu suchen 4 Am 19 Oktober 1969 hatten sie eine Spalte entdeckt in der sie ab Mai 1970 immer wieder gruben 4 Im Marz 1971 kamen die beiden Forscher mit der Forschungsgruppe Hohle und Karst Franken FHKF in Beruhrung Mitglieder dieser Gruppe waren am 11 Mai 1972 zum ersten Mal an den Grabungen in der Spalte beteiligt Am 2 Dezember 1972 wurde mit vielen Helfern und starkem Gerat ein grosser Block zerkleinert der den Weiterweg versperrt hatte Helmut Schlierf der Erstentdecker der Spalte kroch als Erster hindurch und gelangte in einen kleinen Raum Die anderen Hohlenforscher folgten ihm und mussten noch durch eine Engstelle einen Verbruchhang hinaufsteigen Sie gelangten in die Adventhalle eine grosse hallenartige Grotte mit einer Vielzahl von Tropfsteinformationen Die Entdeckung des neuen Hohlenteils fiel in den Advent weshalb die Erforscher ihm den Namen Adventhalle gaben An der Entdeckung des Hohlenteils waren sieben Personen beteiligt 4 Am 3 Dezember 1972 begann die Vermessung der neuen Raume die bis Marz 1973 abgeschlossen wurde 4 Die Aussenvermessung erfolgte in den Jahren darauf so dass im Herbst Winter 1976 1977 nach vorherigen Probebohrungen ein Stollen von der Nordseite des Bockenberges in die Adventhalle getrieben werden konnte In der Zwischenzeit wurden auch die alten Anlagen erneuert oder verbessert ein Gang beim Erlhain wurde 1976 gegraben und ein weiterer von der alten Hohle zur Adventhalle vorgetrieben 5 Wahrend der Erschliessungsarbeiten an der Adventhalle wurde diese stark verandert und teilweise zerstort Uber ein grosses Sinterbecken wurden eine Betonbrucke mit beidseitigem Stahlrohrgelander und eine Besucherplattform errichtet Es wurden Tropfsteine die im Wege waren entfernt und ein einst weisses Knollchensinter teilweise verschmutzt und zertreten Das Sinterbecken ist bei den Erschliessungsarbeiten auch fast trockengefallen Das Aussehen der Hohle hat sich durch diese Massnahmen erheblich verandert Am 3 Juni 1977 wurde die Adventhalle fur den Besucherverkehr eroffnet 5 Beschreibung Bearbeiten nbsp TropfsteinformationenIn das Hohleninnere gelangt man abwarts uber 47 Stufen und erreicht die Federlhohle die sich direkt am Fuss der Treppe befindet Sie wurde nach dem Erstentdecker dem Schafer Peter Federl benannt Von dort gelangt man durch einen schmalen Gang in die Konigsgrotte Die Decke des in den Fels gebrochenen Ganges wird in geringer Hohe von machtigen wie abgebrochen wirkenden Sintersaulen gebildet Die Konigsgrotte wird nach dem Namensgeber der Hohle Konig Otto bezeichnet In der Hohle wurden Hohlenpartien nach Personen benannt die an der Hohlenentdeckung und erschliessung beteiligt waren Andere Teile weisen in ihren Namen auf Erscheinungsbilder der Tropfsteinformationen hin Bei der Konigsgrotte handelt es sich um einen Raum der unregelmassig auf acht bis zehn Meter Hohe ansteigt Dort befinden sich viele niedrige haubenformige Stalagmiten Diese verschiedenen Tropfsteingebilde haben Namen wie Buddha Schloss und Eremiten Der Weg fuhrt vorbei an einem grossen Stalagmiten und uber einen Felsrucken in die Niederwaldgrotte Dieser Raum ist nur etwa mannshoch Aus der Decke wachsen zahllose Sinterrohrchen die wegen der unterschiedlichen Mineralienbeimengungen unterschiedliche Farbungen aufweisen Viele dieser Sinterrohrchen sind mit Wasser gefullt das auf die darunter befindlichen Stalagmiten tropft welche dadurch mitwachsen Es gibt aber auch manche Partien die sehr trocken sind dies ist auf einen stellenweise geringen oder fehlenden Wasserdurchfluss zuruckzufuhren Es ist auch ein Zeichen dafur dass die Niederschlage unterschiedlich stark in die Hohle einsickern 6 Bei einem 1976 gegrabenen Gang in diesem Hohlenteil ist auf den Seiten ersichtlich wie die Hohle im Laufe der Jahrhunderte zugewachsen ist In der Niederwaldgrotte befindet sich eine Nische die als Schatzkammer bezeichnet wird Dort sammelt sich Wasser in einem kleinen Becken dessen Rander aus Sintermaterial gebildet sind Dort ragen Stalagmiten ungleicher Grosse ahnlich wie kleine Inseln aus dem Wasser manche sehen wie gekappte Pilze oder kleine Mutzen aus Dieses Wasserbecken bleibt immer gefullt Die Tropfsteine in der Hohle haben eine dunkle bis schwarze Farbung Die Ursache hierfur liegt darin dass die Hohle fruher mit russenden Fackeln begangen wurde 7 Seitdem elektrisch ausgeleuchtet wird bilden sich an vielen Stellen wieder weisse Sinterablagerungen nbsp Grosse SinterformationBei einem neuen Durchgang befindet sich der Erlhain benannt nach dem Mitentdecker Kaminkehrermeister Josef Erl Das machtige Gewolbe aus Kalkstein wird durch Saulen gestutzt und Marchenwald genannt Diese Saulen Stalagnaten genannt gebildet aus zusammengewachsenen Stalaktiten und Stalagmiten wirken wie ein Wald aus knorrigen Eichenstammen In diesem Marchenwald versteckt sich auch ein Tropfsteingebilde mit dem Namen Liebespaar In einer Vitrine werden Knochen von Hohlenbaren gezeigt Anschliessend geht es eine Treppe aufwarts und durch einen 70 Meter langen Gang zur Kuhngrotte die nach dem weiteren Mitentdecker Mechanikermeister Josef Kuhn benannt ist Am Anfang des Ganges befindet sich auf der rechten Seite der alte Hohlenausgang Umfangreiche Sinterbildungen wirken wie erstarrte Kaskaden Am Boden ist ein dinosaurierahnliches Tropfsteingebilde zu sehen Tief nach unten fallt der Blick in die Traubenkammer Unter Wasser sind dort perlenartige Tropfsteine gewachsen Dieser Teil ist jetzt wieder trockengefallen Durch einen langen Gang in dem man Bruchzonen gut erkennen kann kommt man zur 1972 entdeckten Adventhalle die zu den schonsten Hohlenraumen der Frankischen Alb zahlt Schon in der Vorhalle fallen die weissen Tropfsteine auf und bilden einen Kontrast zu den fast schwarzen im alten Hohlenteil In der Adventhalle wurde nie mit Fackeln gefuhrt deswegen sind keine Sinterbildungen vom Russ geschwarzt Am Boden liegen uberall grosse Steinquader die von einstigen Deckenabsturzen herruhren Auf den herabgesturzten Deckenteilen befinden sich bereits wieder reichhaltige Tropfsteingebilde Diese Bruchstucke sind oftmals bereits wieder miteinander versintert Von hier geht es wenige Schritte weiter zur eigentlichen Adventhalle Dies ist eine hallenartige Grotte die eine Fulle von Tropfsteinen in den unterschiedlichsten Formen und in verschiedenen Farben aufweist Die Wande sind uber und uber mit farbigen Sinterperlen besetzt ein Beweis dafur dass die Hohle lange unter Wasser stand Es lassen sich an den Wasserstandslinien verschieden hohe Wasserstande deutlich erkennen Unzahlige Sinterrohrchen mit Wassertropfen ragen von der Decke Auffallend sind auch sagezahnartige Sinterfahnen und kleine spiralformige Stalaktiten Bis heute gibt es fur deren exzentrisches Wachstum keine schlussige Erklarung In der Adventhalle befinden sich auch einige mehrere Meter hohe Stalagnaten Von der Adventhalle geht es durch einen kurzen Gang mit zwei Turen zum kunstlich geschaffenen Ausgang Geologie Bearbeiten nbsp Stalaktiten und StalagmitenDie Konig Otto Tropfsteinhohle liegt im Frankendolomit des Malm im Jura 8 Es handelt sich um den Typ Hallenhohle Sie liegt fast vollstandig hangparallel in Nord Sud Richtung so dass auch der heutige Ausgang in der Adventhalle relativ einfach anzulegen war Die Hohle weist mehrere grossere Hallen auf Die Adventhalle der grosste Raum der Hohle hat eine Uberdeckung von fast zehn Metern Die Konigsgrotte ist der zweitgrosste Raum und weist einen machtigen Versturzberg auf In der Konigsgrotte konnte bei mehreren Grabungen an keiner Stelle der tatsachliche Boden erreicht werden Die Bodensinterschichten die im Profil aufgeschlossen sind erreichen eine Machtigkeit von 1 8 Metern mit Fortsetzungen nach unten In diesen Profilen sind alte Tropfsteingenerationen enthalten wobei der grosste Stalagmit eine Hohe von etwa 0 7 Meter erreicht Wie man festgestellt hat ist der Versturzberg durch mindestens zwei bis drei Deckeneinbruche entstanden 9 Er setzt sich bis zur Erdoberflache fort wobei die Gelandeuberformung nicht mehr auf einen Einbruch hindeutet Geotop Bearbeiten Die Hohle ist vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als Geotop 373H001 10 ausgewiesen Siehe hierzu auch die Liste der Geotope im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Tourismus Bearbeiten nbsp HohlengebaudeTouristische Erschliessung Bearbeiten Von April bis Oktober finden regelmassig Fuhrungen uber gut begehbare Wege und vereinzelte Treppen in die einzelnen Abteilungen und zu den Tropfsteinformationen statt In den Wintermonaten von November bis Marz finden Fuhrungen nur nach Anmeldung und ab 20 Personen statt Vom Ausgang der Hohle geht es uber einen Waldlehrpfad zuruck zum Hohlengebaude Besucherzahlen Bearbeiten Die Konig Otto Tropfsteinhohle zahlt seit der Entdeckung zu einem grossen Tourismusfaktor in der Region Die Besucherzahlen lagen jedoch immer erheblich hinter denen der Teufelshohle und knapp hinter den Besucherzahlen der Binghohle und der Sophienhohle Allerdings sind die Besucherzahlen der Konig Otto Tropfsteinhohle hoher als die der Maximiliansgrotte und der Osterhohle Die hochste Besucherzahl mit 31 955 aus dem Jahre 1989 fiel danach etwas auf Werte knapp unter 25 000 ab Im Jahre 2004 lagen die Werte mit 25 170 letztmals uber 25 000 Besucher Im Jahr 2006 fielen die Besucherzahlen mit 19 658 dann erstmals unter die 20 000 ab Im Jahr 2008 war der bisherige Tiefstwert mit 15 977 Besuchern Im Jahr 2009 lagen die Besucherzahlen bei 17 034 2010 bei 18 392 2011 bei 19 443 In den Jahren 1989 bis 1993 lag die durchschnittliche Besucherzahl bei 31 000 was den hochsten Funfjahresdurchschnitt bedeutet Im Jahre 2009 besichtigte der millionste Besucher die Hohle 11 In den Jahren 2007 bis 2011 lag die durchschnittliche Besucherzahl bei 18 177 12 Siehe auch BearbeitenListe der Schauhohlen in DeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten a b Fremdenverkehrsverein Velburg Hrsg Konig Otto Tropfsteinhohle bei Velburg Seite 4 Siehe auch Literatur Fremdenverkehrsverein Velburg Hrsg Konig Otto Tropfsteinhohle bei Velburg Seite 5 Siehe auch Literatur a b Fremdenverkehrsverein Velburg Hrsg Konig Otto Tropfsteinhohle bei Velburg Seite 5 Siehe auch Literatur a b c d Forschungsgruppe Hohle und Karst Franken e V Hrsg Der Frankische Hohlenspiegel Heft 28 Seite 10 Siehe auch Literatur a b Forschungsgruppe Hohle und Karst Franken e V Hrsg Der Frankische Hohlenspiegel Heft 28 Seite 11 Siehe auch Literatur Fremdenverkehrsverein Velburg Hrsg Konig Otto Tropfsteinhohle bei Velburg Seite 7 Siehe auch Literatur Stephan Kempe Welt voller Geheimnisse Hohlen Seite 102 Siehe auch Literatur Stephan Kempe Welt voller Geheimnisse Hohlen Seite 102 Siehe auch Literatur Forschungsgruppe Hohle und Karst Franken e V Hrsg Der Frankische Hohlenspiegel Heft 28 Seite 12 Siehe auch Literatur Geotop Konig Otto Tropfsteinhohle bei St Colomann Schauhohle Abgerufen am 22 August 2013 PDF 173 kB Millionster Besucher in der Konig Otto Hohle Alle Angaben stammen vom Tourismusburo Velburg Literatur BearbeitenFremdenverkehrsverein Velburg Hrsg Konig Otto Tropfsteinhohle bei Velburg Druckerei Semmler 2003 Forschungsgruppe Hohle und Karst Franken e V Hrsg Der Frankische Hohlenspiegel Heft 28 Nurnberg 1988 S 9 15 Helmut Seitz Schaubergwerke Hohlen und Kavernen in Bayern Hrsg v Rosenheimer Verlagshaus Rosenheim 1993 ISBN 3 475 52750 2 S 67 70 Hans Binder Anke Luz Hans Martin Luz Schauhohlen in Deutschland Hrsg v Aegis Verlag Ulm 1993 ISBN 3 87005 040 3 S 78 79 Stephan Kempe Welt voller Geheimnisse Hohlen Reihe HB Bildatlas Sonderausgabe Hrsg v HB Verlags und Vertriebs Gesellschaft 1997 ISBN 3 616 06739 1 S 102 103 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konig Otto Tropfsteinhohle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Konig Otto Tropfsteinhohle Schauhohlen in Deutschland Konig Otto Tropfsteinhohle Konig Otto Tropfsteinhohle bei Lochstein de Entdeckung der AdventhalleSchauhohlen in Deutschland Aggertalhohle Altensteiner Hohle Atta Hohle Balver Hohle Barbarossahohle Karls und Barenhohle Baumannshohle Bilsteinhohle Binghohle Charlottenhohle Dechenhohle Dienstedter Karsthohle Drachenhohle Syrau Eberstadter Tropfsteinhohle Einhornhohle Harz Erdmannshohle Goetz Hohle Gussmannshohle Gutenberger Hohle Heimkehle Heinrichshohle Herbstlabyrinth Adventhohle System Hermannshohle Harz Hohler Fels Iberger Tropfsteinhohle Kalkberghohle Kittelsthaler Tropfsteinhohle Kluterthohle Kolbinger Hohle Konig Otto Tropfsteinhohle Kubacher Kristallhohle Laichinger Tiefenhohle Marienglashohle Maximiliansgrotte Nebelhohle Niedaltdorfer Tropfsteinhohle Olgahohle Osterhohle Reckenhohle Schellenberger Eishohle Schertelshohle Schillat Hohle Schulerloch Sontheimer Hohle Sophienhohle Sturmannshohle Teufelshohle bei Pottenstein Teufelshohle bei Steinau Tschamberhohle Wendelsteinhohle Wiehler Tropfsteinhohle Wimsener Hohle Siehe auch Liste der Schauhohlen in Deutschland und Marchen und Sandsteinhohle nbsp Dieser Artikel wurde am 31 Juli 2007 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Geografikum GND 7545832 9 lobid OGND AKS VIAF 246991982 nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 20 53 min 9 3 MB Text der gesprochenen Version 15 Juni 2019 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konig Otto Tropfsteinhohle amp oldid 236911326