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Die Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus Elephantulus myurus auch Klippen Russelspringer oder Ostliche Elefantenspitzmaus genannt ist eine Art der Elefantenspitzmause aus der Ordnung der Russelspringer Macroscelidea Sie kommt im sudostlichen Afrika von Sudafrika bis Simbabwe vor Ihr Lebensraum umfasst die teils trockenen Graslandschaften des Veld wo sie relativ haufig auftritt Die Art teilt die fur alle Vertreter der Elefantenspitzmause charakteristische russelartige Nase ebenso wie die langen Hinterbeine und demgegenuber kurzen Vorderbeine Sie lebt bodenbewohnend und bildet monogame Paare deren Bindung aber eher schwach ist Die Fortpflanzung erfolgt abhangig von den Jahreszeiten ein Wurf besteht aus zwei teilweise auch nur einem Jungtier Die Nahrung umfasst uberwiegend Insekten daneben werden deutlich seltener Pflanzen verzehrt Die Erstbeschreibung der Ostlichen Klippen Elefantenspitzmaus erfolgte 1906 als Unterart der Westlichen Klippen Elefantenspitzmaus Als eigenstandige Art ist sie erst seit 1935 anerkannt Der Bestand wird als nicht gefahrdet eingestuft Ostliche Klippen ElefantenspitzmausOstliche Klippen Elefantenspitzmaus Elephantulus myurus SystematikUberordnung Afrotheriaohne Rang AfroinsectiphiliaOrdnung Russelspringer Macroscelidea Familie MacroscelididaeGattung Elefantenspitzmause Elephantulus Art Ostliche Klippen ElefantenspitzmausWissenschaftlicher NameElephantulus myurusThomas amp Schwann 1906 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Gebissmerkmale 2 Verbreitung 3 Lebensweise 3 1 Territorialverhalten 3 2 Ernahrung 3 3 Fortpflanzung 3 4 Fressfeinde und Feindverhalten 3 5 Parasiten 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung BearbeitenHabitus Bearbeiten Die Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus ist ein mittelgrosser bis grosser Vertreter der Elefantenspitzmause und erreicht eine Gesamtlange von 20 2 bis 29 2 cm Davon nimmt der Schwanz zwischen 10 1 und 16 0 cm ein was etwa oder etwas mehr 110 als der restlichen Korperlange entspricht Das Gewicht variiert von 41 bis 98 g Ein ausgepragter Sexualdimorphismus zwischen den Geschlechtern liegt nicht vor Mannliche Tiere wiegen im Durchschnitt 60 9 g weibliche 60 0 g Eine Untersuchung von mehr als 115 Individuen im Goro Wildreservat im nordostlichen Sudafrika ergab im Mittel ein Gewicht von 51 1 g fur Mannchen und 51 9 g fur Weibchen 1 Allgemein ahnelt die Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus den anderen Elefantenspitzmausen und zeichnet sich durch einen grossen Kopf mit verlangerter russelartiger Nase sowie kurzen Vorder und langen Hinterbeinen aus Das Fell ist weich und wollig Die einzelnen Haare konnen am Rucken bis zu 13 mm lang werden Sie sind glanzend schwarz gefarbt die Spitze erscheint dagegen gelblichbraun Im Fell verstreut treten lange vollstandig schwarze Haare auf die moglicherweise eine Tastfunktion haben Der Rucken und die Oberseite des Kopfes zeigen eine insgesamt gelblichgraubraune Farbung die zu den Seiten und nach unten mehr grau wird Der Bauch hebt sich durch eine hellgraue bis weissliche Tonung ab Die Schnauze besitzt eine ausgewaschene bis fahlgraue Farbe Die Ohren sind 18 bis 30 mm lang und an den Spitzen leicht gerundet Ihre uberwiegend braune Farbe wird nur an den Innenrandern der Ohrmuschel durch hellgraue oder weisslich graue Haare unterbrochen die an der Basis teils schiefergrau wirken Hinter den Ohren befindet sich ein gelblichbrauner Fleck der aber nicht so deutlich ausgepragt ist wie bei der Westlichen Klippen Elefantenspitzmaus Elephantulus rupestris Die Augen sind gross und werden von einem schmalen weisslich grauen Ring umrahmt Der lange schmale Schwanz ist oberseits dunkel unterseits hell gefarbt zur Spitze hin aber vollstandig dunkel Er hat abweichend von der Westlichen Klippen Elefantenspitzmaus nur eine sparliche Fellbedeckung bestehend aus kurzen Haaren Ausserdem fehlt ihm der fur diese Art oder auch fur die Kap Elefantenspitzmaus Elephantulus edwardii charakteristische Haarbuschel am Ende Die Vorder und Hinterbeine enden in funfstrahlige Hande und Fusse die kurze gekrummte Krallen tragen Die Oberseite ist zumeist hellgrau bis weisslich gefarbt die Unterseite ist mit einem dicken schwarzfarbenen Hautpolster versehen Die Hinterfusslange betragt 29 bis 42 mm 2 3 4 Schadel und Gebissmerkmale Bearbeiten Der Schadel ist durchschnittlich 38 5 mm lang seine Breite an den Jochbogen liegt bei 20 4 mm Die Lange des Nasenbeins betragt etwa 15 mm 5 Die Paukenblase zeichnet sich durch eine deutliche Schwellung aus Die Knochennaht zwischen dem Mittelkieferknochen und dem Oberkiefer verlauft leicht geschwungen Das Gebiss setzt sich aus 40 Zahnen zusammen und besitzt folgende Zahnformel 3 1 4 2 3 1 4 2 displaystyle frac 3 1 4 2 3 1 4 2 nbsp Der innere Schneidezahn I1 der oberen Zahnreihe ist deutlich grosser als die beiden ausseren Der Eckzahn besitzt nur eine geringe Grosse und ist spitz Dem ersten oberen Pramolaren fehlen im Gegensatz zur Westlichen Klippen und zur Trockenland Elefantenspitzmaus Elephantulus intufi die zungenseitigen Hockerchen auf der Kauoberflache Am zweiten oberen Pramolar tritt meist nur ein zungenseitiges Hockerchen auf das sich manchmal aber auch in zwei eng zusammenstehende teilt Dieses ist zudem nur halb so hoch wie die Hockerchen auf der Zahnwangenseite Die gesamte obere Zahnreihe vom ersten Schneidezahn bis zum letzten Molaren erreicht 20 6 mm 2 3 6 4 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet blau der Ostlichen Klippen ElefantenspitzmausDie Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus ist endemisch in Afrika verbreitet wo sie im sudostlichen Teil des Kontinents vom ostlichen Sudafrika uber den Sudwesten von Mosambik den Sudosten von Botswana bis nach Simbabwe vorkommt In Eswatini konnte die Art bisher nicht nachgewiesen werden Ursprunglich in den 1990er Jahren auch aus dem westlichen Lesotho belegt 7 fehlt sie dort in den Feldstudien seit dem Jahr 2000 8 Ihr Lebensraum umfasst die halbtrockenen Graslandschaften des Highveld und die Sambesi Waldland Biozone Dort bewohnt sie vor allem felsige Landschaften an Hugel und Berghangen Kopjes oder auf Gerollfeldern in denen aber Felshohlen und spalten als Grundvoraussetzung fur die Anwesenheit der Tiere vorhanden sein mussen Zudem sind uberhangende Felsen oder gebietsweise Vegetation notwendig die wahrend der Aktivitatsphasen Schutz vor Greifvogeln und anderen Beutegreifern gewahrleisten konnen Lokal kann die Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus sehr haufig auftreten die jeweilige Populationsdichte ist aber von okologischen Faktoren abhangig In Zeiten mit erhohtem Niederschlag und daraus resultierend grossem Nahrungsangebot kann ein Hektar bis zu 88 Individuen beherbergen Diese hohe Dichte lost sich dann meist mit Beginn der Trockenzeit in isolierte Gruppen auf Teilweise uberschneidet sich das Verbreitungsgebiet mit dem der Kurznasen Elefantenspitzmaus Elephantulus brachyrhynchus die aber sandigere und ebenere Habitate bevorzugt 2 3 4 Lebensweise BearbeitenTerritorialverhalten Bearbeiten nbsp Landschaft des Highveld bei JohannesburgDie Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus ist hauptsachlich tagaktiv mit einer Hauptphase wahrend der Dammerungszeit Sie kann aber auch nachts auftreten Die Zeiten mit der geringsten Aktivitat umfassen dadurch die Stunden um und bis weit nach Mitternacht 23 00 bis 05 00 Uhr sowie vom Mittag bis zum spaten Nachmittag 12 00 bis 17 00 Uhr 9 Vor allem in den fruhen Morgenstunden tatigen die Tiere ausgiebige Sonnenbader auf Felsblocken Sie sind schnelle cursoriale Bodenlaufer die sich teils vierfussig springend fortbewegen Dabei konnen sie Abstande von bis zu einem Meter zwischen zwei Felsblocken springend uberwinden Die einzelnen Individuen unterhalten Aktionsraume innerhalb derer sich zahlreiche Unterschlupfe in Form von Felsspalten lochern oder uberhangen befinden Spezielle Nester werden aber nicht angelegt Die Grenzen der Streifgebiete sind stark variierend Gemass Untersuchungen im Weenen Naturreservat in der sudafrikanischen Provinz KwaZulu Natal betragt die Grosse bei Mannchen fur einen monatlichen Aktivitatszyklus circa 0 4 ha bei Weibchen etwa 0 2 ha Innerhalb von funf Monaten kann die genutzte Flache bei Mannchen durchschnittlich 1 ha bei Weibchen rund 0 36 ha betragen 10 Vergleichbare Werte ergaben sich wahrend einer vierjahrigen Studie im Goro Wirltierreservat in der Provinz Limpopo Hier weisen die Mannchen eine Reviergrosse von durchschnittlich 0 68 ha und Weibchen von 0 5 ha auf Variationen ergeben sich vor allem wahrend der Fortpflanzungsphase Dann wachst ihre Ausdehnung auf nahezu das Doppelte an was moglicherweise durch den hoheren Energiebedarf wahrend dieser Zeit verursacht wird Der durchschnittliche Abstand zwischen den Aktivitatszentren der Reviere betragt 114 m Auffallend hier ist dass weibliche Tiere eine deutlich hohere Distanz zueinander halten als es unter mannlichen der Fall ist 11 Bei Untersuchungen nordlich von Bethulie in der sudafrikanischen Provinz Freistaat in rund 1600 m Gelandehohe konnten durchschnittlich grossere Reviere beobachtet werden die bei Mannchen bis zu 3 96 ha bei Weibchen rund 1 1 ha erreichten Als Besonderheit erwiesen sich die Aktionsraume in steilen Hangen mit dichter Buschvegetation als markant kleiner mit nur einem Funftel der Grosse von denen in flachen Ebenen 12 4 Die Sozialstruktur besteht aus monogamen Paaren Die Reviere der gebundenen Tiere uberschneiden sich haufig wobei das des Weibchens vom assoziierten Mannchen verteidigt wird Uber die Fortpflanzung hinausgehende gemeinsame Aktivitaten finden jedoch kaum statt Nach dem Tod oder Verschwinden eines Partners kommt es schnell zu neuen Paarbildungen mit ungebundenen teilweise aber auch mit gebundenen Tieren wodurch sich auch in der Regel die Reviergrenzen verschieben Eventuell besteht unter Mannchen eine grossere Konkurrenz um ungebundene Weibchen was auch die auffallend grosseren Aktionsraume der mannlichen Tiere erklaren konnte Diese uberlappen sich deutlich haufiger mit den Streifgebieten der weiblichen Tiere als umgekehrt was den Mannchen die Moglichkeit gibt die Grenzen ihrer Gebiete nach freiwerdenden Weibchen abzusuchen Insgesamt konnen die Paarbindungen innerhalb der Ostlichen Klippen Elefantenspitzmaus als eher schwach angesehen werden 10 2 3 4 Die innerartliche Kommunikation findet auf verschiedenen Wegen statt Typisch ist ein katzenartiges Miau bei einer Frequenz von 1 47 kHz das bis zu 468 ms anhalt Beim Ausstossen des Lautes streckt ein Tier den Kopf nach oben zieht die russelartige Nase zuruck und halt das Maul geoffnet Daneben kommt ein charakteristisches Trommeln zum Einsatz das mit Schlagen der Hinterfusse auf den Boden erzeugt wird Dieses Fusstrommeln besteht aus eine Folge von 3 bis 4 regelmassigen Schlagen mit einem Abstand von 25 bis 40 ms der sich eine weitere Folge nach einer Pause von 250 bis 350 ms anschliesst Eine gesamte Serie derartiger trommelartiger Gerausche kann zwischen 5 und 20 Sekunden teilweise aber auch mehrere Minuten andauern 13 2 3 Ernahrung Bearbeiten Die Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus ernahrt sich hauptsachlich von Insekten Untersuchungen von Kotresten in den Graslandern des Highveld bei Marondera im nordostlichen Zimbabwe ergaben dass die Nahrung zu rund 90 aus Wirbellosen besteht Etwa 22 4 der konsumierten Nahrungsmenge umfassten Ameisen weitere 19 5 Termiten Daruber hinaus werden auch Kafer gefressen die 15 1 ausmachten Unter diesen dominierten weitgehend Schwarzkafer und Russelkafer Vergleichsweise gering war der Anteil der sonstigen Wirbellosen die hauptsachlich Gliederfusser wie Webspinnen Schmetterlinge oder Zweiflugler darstellten Die restlichen 10 der Nahrungsmenge verteilten sich auf Pflanzenreste Hier dominierten vor allem Sussgraser und Samen von Krautern 14 Zur Nahrungssuche verwenden die Tiere ihren ausgezeichneten Geruchssinn und stobern mit ihren langen Nasen in Felsspalten und zwischen Gerollen nach Beute Die Aufnahme der Beute erfolgt mit der langen Zunge Grossere Beutetiere wie Grashupfer fangt die Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus mit kurzen Sprungen und verzehrt sie an versteckten Platzen Wie in ihrem gesamten Habitat bevorzugt sie steinigen Untergrund fur die Nahrungssuche und meidet Sandflachen 15 2 3 4 Die durchschnittliche Korpertemperatur der Ostlichen Klippen Elefantenspitzmaus liegt bei 35 7 bis 37 7 C und schwankt im Verlauf des Tages nur minimal 16 Die jahrlichen Aussentemperaturen im Verbreitungsgebiet variieren dagegen betrachtlich und konnen in der kalten Jahreszeit bis zum Gefrierpunkt absinken Unter ungunstigen Bedingungen etwa bei niedrigen Aussentemperaturen gehen die Tiere in einen Starrezustand uber Torpor Dieser kann bereits bei 25 C einsetzen ist dann aber mit rund 12 Minuten eher kurz Im Durchschnitt dauern die Starrephasen etwa 9 bis 10 Stunden Der langste dokumentierte Torpor dauerte bei einer Aussentemperatur von 3 7 C 20 Stunden und 18 Minuten an Verbunden ist der Torpor nicht nur mit einer Verringerung der Atemleistung auf rund 2 sondern auch mit einem Absinken der Korpertemperatur Der niedrigste gemessene Wert lag hier bei 7 5 C wahrend die Umgebungstemperatur 2 7 C betrug In der Regel treten solche korperlichen Erstarrungen in der kalten Jahreszeit auf und beginnen dann wahrend der Abenddammerung selten zur Morgendammerung Zudem konnten sie bei weiblichen Tieren haufiger festgestellt werden 17 18 Allerdings kann der Torpor auch bei ungunstigen Nahrungsbedingungen ausserhalb der kalten Jahreszeit einsetzen In diesem Fall dauert er nie langer als 18 Stunden 19 Fortpflanzung Bearbeiten Der Nachwuchs kommt uberwiegend wahrend der warmen und feuchten Jahreszeit zwischen September und Marz zur Welt Eine direkte Beeinflussung der Fortpflanzung durch die Dauer und Intensitat der Sonneneinstrahlung in Folge jahreszeitlicher Zyklen ist nicht nachweisbar 20 die Beschrankung auf die Regenzeit kann so wohl durch das starkere Pflanzenwachstum und die hohere Aktivitat der Beutetiere erklart werden Dadurch beginnen die mannlichen und weiblichen Individuen der Ostlichen Klippen Elefantenspitzmaus auch ihren Fruchtbarkeitszyklus mit dem sich anbahnenden Wechsel von der Trocken zur Regenzeit Mannchen besitzen allgemein nur kleine Hoden im Vergleich zu etwa gleich grossen Tieren Die Spermaproduktion ist wahrend der Trockenzeit relativ gering steigt aber mit dem Ende der Jahreszeit deutlich an was auch mit einem Anschwellen der Hoden einhergeht Die Hauptaktivitat der Fortpflanzung der Mannchen findet zwischen Oktober und Dezember statt 21 22 Etwa zur selben Zeit treten Weibchen in die Ostrusphase ein was unter anderem durch das Anschwellen des Eierstocks und einem Anstieg der Konzentration an Progesteron angezeigt wird Der Ostrus halt bei weiblichen Tieren teilweise bis in den Marz an 23 Dadurch gehort die Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus neben der Nordafrikanischen Elefantenspitzmaus Elephantulus rozeti und teilweise auch der Trockenland Elefantenspitzmaus Elephantulus intufi zu den wenigen Vertretern der Gattung bei denen die Reproduktionsphase jahreszeitlich strikt begrenzt ist 1 4 Die Tragzeit betragt rund acht Wochen In der Regel besteht ein Wurf aus zwei Jungtieren es gibt aber auch zahlreiche Hinweise auf nur singulare Jungen Die Neugeborenen besitzen eine Kopf Rumpf Lange von etwa 5 cm sowie ein Gewicht von rund 8 g 24 und sind mit einem ausgepragten weichen Fell und geoffneten Augen relativ weit entwickelt Zudem konnen sie schon kurz nach der Geburt eigenstandig laufen Die erste Zeit verbringen sie in einem Versteck eine vaterliche Betreuung findet nicht statt 10 Der tagliche Gewichtszuwachs liegt bei etwa 1 g mit einem Korpergewicht von etwa einem Drittel eines ausgewachsenen Tieres verlassen die Jungtiere den Unterschlupf und nehmen feste Nahrung zu sich Weibliche Tiere erreichen mit etwa funf bis sechs Wochen ihre Geschlechtsreife 25 2 3 Die bisher bekannte Lebenserwartung in freier Wildbahn ist mit einem Jahr und einem Monat und im Maximum einem Jahr und sieben Monaten relativ kurz und deutlich kurzer als bei den anderen Elefantenspitzmausarten 26 4 Wahrend einer Fortpflanzungsphase konnen weibliche Tiere insgesamt dreimal Nachwuchs bekommen Die niedrige Lebenserwartung und der zeitlich begrenzte Reproduktionszyklus haben zur Folge dass sie in ihrem gesamten Leben nur drei bis viermal Junge gebaren Das Maximum liegt bei sechs Wurfen was aber nur selten erreicht wird Fruh in der Reproduktionsphase geborene Weibchen bekommen wahrend dieser zweimal Junge und gehen dann in die Anostrus Phase wahrend sehr spat geborene nach ihrer Geschlechtsreife direkt in die Sexualpause wechseln Ihren ersten Nachwuchs erhalten sie demzufolge erst in der nachsten Fortpflanzungsphase Weibchen die beim Einsetzen des Anostrus trachtig sind verlieren die Embryos durch Abortion 23 2 Fressfeinde und Feindverhalten Bearbeiten Zu den bedeutendsten Fressfeinden gehoren Schleiereule und Kap Uhu Teilweise wird die Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus auch durch Schlangen wie den Rhomben Schafstecher erbeutet Untersuchungen an 94 Mageninhalten aus dem Oranje Freistaat erbrachten aber nur einen Hinweis 27 3 Bei Storungen fluchtet ein Tier in ein Versteck erscheint aber nach Abzug der Gefahr sehr schnell wieder an der Oberflache Generell sind die einzelnen Individuen stets alarmiert 2 Parasiten Bearbeiten Es sind zahlreiche aussere Parasiten der Ostlichen Klippen Elefantenspitzmaus bekannt Hierzu gehoren unter anderem Zecken wie Amblyomma Ixodes und Rhipicephalus Vor allem letztere Gattung tritt haufig auf die Grosse des Befalls ist abhangig von den Jahreszeiten der Regenmenge und den Aussentemperaturen So kann wahrend der Fortpflanzungsphase ein geringerer Parasitenbefall beobachtet werden Da diese Phase in die warmere Jahreszeit mit hoherem Nahrungsangebot fallt wird angenommen dass die kuhleren Temperaturen und die geringere Nahrungsmenge ausserhalb der Fortpflanzungsperiode mit einer verringerten Funktion des Immunsystems der Elefantenspitzmausart einhergeht und so der hohere Zeckenanteil begunstigt wird Allerdings werden Weibchen wahrend der Reproduktionsphase durchschnittlich haufiger befallen als Mannchen was wiederum mit den hoheren energetischen Kosten wahrend der Trachtigkeit und der Aufzucht der Jungen erklart wird 28 29 Rhipicephalus gilt weiterhin auch als Wirt des Bakteriums Anaplasma einem Erreger der Anaplasmose der teilweise auf die Ostlichen Klippen Elefantenspitzmaus ubertragen wird 30 31 Als weitere Parasiten sind Milben und Lause zu nennen 32 Zu den inneren Parasiten zahlen Zungen Band und Fadenwurmer von letzteren ist vor allem die Gattung Maupasina dominant vertreten 33 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Russelspringer nach Heritage et al 2020 34 Macroscelidea Macroscelididae Macroscelidinae Galegeeska Petrodromus Petrosaltator Macroscelides Elephantulinae Elephantulus Rhynchocyonidae RhynchocyonVorlage Klade Wartung StyleDie Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus ist eine Art aus der Gattung der Elefantenspitzmause Elephantulus Diese recht formenreiche in weiten Teilen des sudlichen und ostlichen Afrikas vorkommende Gattung umfasst derzeit insgesamt acht Arten Die Elefantenspitzmause bilden einen Teil der Ordnung der Russelspringer Macroscelidea Die Russelspringer sind eine Gruppe kleinerer Saugetiere die endemisch in Afrika auftritt Sie konnen heute in zwei Familien unterschieden werden 35 Die eine stellen die Rhynchocyonidae dar die nur die Russelhundchen Rhynchocyon enthalten und somit monotypisch sind Sie bilden die grossten Vertreter der Russelspringer und bewohnen uberwiegend dicht bewaldete Habitate Als ihre Schwestergruppe treten die Macroscelididae auf denen neben den Elefantenspitzmausen auch die Russelratte Petrodromus die Nordafrikanische Elefantenspitzmaus Petrosaltator sowie die Arten der Gattungen Galegeeska und Macroscelides angehoren Als Bewohner eher trockener und offenerer Landschaften kommen die Vertreter der Macroscelididae in Savannen bis hin zu wustenartigen Regionen vor Die beiden Familien trennten sich laut Molekulargenetischen Untersuchungen im Unteren Oligozan vor etwa 32 8 Millionen Jahren voneinander ab Eine starkere Aufsplitterung der Macroscelididae fand ab dem Oberen Oligozan vor rund 23 5 Millionen Jahren statt 36 37 34 Innere Systematik der Elefantenspitzmause nach Krasova et al 2021 38 Elephantulus Elephantulus myurus Elephantulus edwardii Elephantulus pilicaudus Elephantulus rupestris Elephantulus intufi Elephantulus fuscus Elephantulus brachyrhynchusVorlage Klade Wartung StyleUnberucksichtigt bleibt die Position von Elephantulus fuscipes da von der Art bisher kaum genetisches Material vorliegt Molekulargenetischen Analysen aus dem Jahr 2011 ergaben dass die Elefantenspitzmause eine paraphyletische Gruppe formen da Petrosaltator Petrodromus und Macroscelides tief in die Gattung Elephantulus eingebettet sind Allerdings besteht eine durch die genetischen Untersuchungen gut unterstutzte Gruppe sud und ostafrikanischer Arten Die nachsten Verwandten der Ostlichen Klippen Elefantenspitzmaus sind die Kap Elefantenspitzmaus Elephantulus edwardii und die erst 2008 neu beschriebene Karoo Klippen Elefantenspitzmaus Elephantulus pilicaudus alle drei Vertreter bilden eine gemeinsame Klade Etwas ausserhalb dieser Verwandtschaftsgruppe stehen weitere Formen des sudlichen Afrikas so die Westliche Klippen Elefantenspitzmaus Elephantulus rupestris ebenso wie die Trockenland Elefantenspitzmaus Elephantulus intufi Moglicherweise waren die Vorfahren der Artengruppe ursprunglich im ostlichen Afrika beheimatet Wahrend einer Phase zunehmender Aridisierung des Kontinentes vor rund 11 5 Millionen Jahren zu Beginn des Oberen Miozans wanderten sie in Richtung Suden und Sudwesten und somit zu den heutigen Verbreitungsgebieten ab In Folge weitere Austrocknung der Landschaften des sudlichen Afrikas im Ubergang vom Oberen Miozan zum Pliozan vor rund 6 Millionen Jahren kam es dann zur weiteren Diversifizierung 36 Vor allem in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wurden einzelne Unterarten beschrieben etwa E m jamesoni um Johannesburg E m mapogonensis Limpopo und E m centralis sudliches Verbreitungsgebiet Es sind jedoch keine starken morphologischen Unterschiede etwa in der Fellfarbung erkennbar sodass diese meist nicht anerkannt werden Lediglich eine Abnahme der Grosse von Sud nach Nord messbar in der Lange der oberen Zahnreihe konnte festgestellt werden Dies wird aber als nicht ausreichend zur Abtrennung von Unterarten angesehen Allerdings konnte E m fitzsimonsi aus der Nahe von Nyanga in Simbabwe eine von der Nominatform abweichende Unterart sein Sie zeichnet sich durch eine mehr graue Ruckenfarbung eine schwarze Schwanzoberseite und einen deutlicheren gelblichbraunen Fleck hinter dem Ohr aus 6 3 Fossilfunde der Ostlichen Klippen Elefantenspitzmaus sind nicht bekannt 39 Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Ostlichen Klippen Elefantenspitzmaus datiert in das Jahr 1906 Sie wurde von Oldfield Thomas und Harold Schwann durchgefuhrt wobei ihnen ein weibliches Exemplar von 12 7 cm Korperlange und 15 4 cm Schwanzlange zur Verfugung stand Dieses war Mitte Mai 1905 in Woodbush in der Provinz Limpopo im nordostlichen Sudafrika gefangen worden der Ort stellt auch die Typusregion dar Beide Autoren sahen die Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus aber als Unterart der Westlichen Klippen Elefantenspitzmaus an Die Unterschiede zur westlichen Art liegen in einem weniger stark behaarten Schwanz und den fehlenden Haarbusch am Schwanzende Darauf bezieht sich auch der Artname myurus der aus dem Griechischen stammt meioyros oder myoyros und so viel wie kurzschwanzig oder mauseschwanzig bedeutet 5 Erst im Jahr 1935 hob Austin Roberts die ostliche Form auf Artebene an 40 In den 1950er und 1960er Jahren wurde die Kap Elefantenspitzmaus teilweise der Ostlichen Klippen Elefantenspitzmaus zugewiesen Jedoch bestehen zahlreiche diagnostische Zahnmerkmale zur Unterscheidung der beiden Arten 2 Bedrohung und Schutz BearbeitenEs sind derzeit keine grosseren Bestandsbedrohungen fur die Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus bekannt Der bevorzugte Landschaftsraum mit hauptsachlich felsigem oder steinigem Untergrund ist kaum von Uberpragungen durch menschliche Aktivitaten betroffen Daher und aufgrund der weiten Verbreitung im sudostlichen Afrika stuft die IUCN die Art als nicht gefahrdet least concern ein Sie ist in mehreren geschutzten Gebieten prasent 41 3 Literatur BearbeitenStephen Heritage Macroscelididae Sengis In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 206 234 S 233 234 ISBN 978 84 16728 08 4 Mike Perrin und Galen B Rathbun Elephantulus myurus Eastern Rock Sengi Eastern Rock Elephant shrew In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and 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Lang Kalahari Expedition March to September 1930 Mammals In Annals of the Transvaal Museum 16 1 1935 S 187 249 PDF Teil 1 PDF Teil 2 C Stuart C FitzGibbon M Perrin IUCN SSC Afrotheria Specialist Group und H Smit Stellenbosch University Elephantulus myurus The IUCN Red List of Threatened Species Version 2014 3 2 zuletzt abgerufen am 20 Februar 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus Elephantulus myurus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Elephantulus myurus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2014 3 Eingestellt von Stuart FitzGibbon Perrin amp Smit 2008 Abgerufen am 20 Februar 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ostliche Klippen Elefantenspitzmaus amp oldid 232937227