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Sachsische Vikariatsmunzen sind Gedenkmunzen der Kurfursten von Sachsen die sie als Stellvertreter des Kaisers in Reichsteilen mit sachsischem Recht wahrend der Erledigung des Kaiserthrons pragen liessen Die Pragungen geben in Bild und Schrift Kenntnis von ihrer Funktion als Vikare der Kaiser Friedrich August I August der Starke Vikariatstaler Speciesreichstaler Breiter Taler 1711 Tod Josephs I Legende FRID ericus AUG ustus REX ELECTOR ET VICARIUS POST MORT em JOSEPHI IMPERAT oris Ubersetzung Friedrich August Konig Kurfurst und Reichsverweser nach dem Tod des Kaisers Joseph I Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Munzen 2 1 Johann Georg I 2 1 1 Vikariatsmunzen 1612 2 1 2 Vikariatsmunzen 1619 2 2 Johann Georg II 2 2 1 Vikariatsmunzen 1657 und 1658 2 3 Friedrich August I August der Starke 2 3 1 Vikariatsmunzen 1711 2 4 Friedrich August II 2 4 1 Vikariatsmunzen 1740 1741 und 1742 2 4 2 Vikariatsmunzen 1745 2 5 Friedrich August III 2 5 1 Vikariatsmunzen 1790 2 5 2 Vikariatsmunzen 1792 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Im Zentrum thront Kaiser Ferdinand III 1637 1657 im Kreis der Kurfursten von Trier Koln Mainz Bohmen Bayern Sachsen Brandenburg und der Pfalz Johann Georg II von Sachsen 1656 1680 ist der dritte von rechts Hier sind acht Kurfursten zu sehen da 1632 der Pfalzgraf die Kurwurde an Bayern verlor und 1648 die Pfalz die Kurwurde als achte Kurwurde zuruckerhielt Kupferstich von Abraham Aubry Nurnberg 1663 64Die Kaiserwurde des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation war nicht erblich Die sachsischen Fursten besassen als Erzmarschalle eine der sieben Kurstimmen des Reiches die sie berechtigte den Kaiser mitzuwahlen 1 Fur die Zeit vom Tod des Kaisers bis zur Kronung des Nachfolgers hatte die Goldene Bulle Kaiser Karls IV aus dem Jahr 1356 das Reichsvikariat zwei Kurfursten zugesprochen 2 Die Kurfursten von Sachsen teilten sich mit den rheinischen Pfalzgrafen in das Reichsvikariat Beim Tod des Kaisers ubten die sachsischen Fursten das Amt des Reichsverwesers in den Reichsteilen mit sachsischem Recht aus solange kein Nachfolger designiert war Die Reichsvikare besassen ausser der Vergabe von Fahnlehen und der Verausserung von Reichsgut alle kaiserlichen Rechte 3 Nach altem Brauch nahmen die Reichsvikare dieses Ereignis zum Anlass Vikariatsmunzen pragen zu lassen Vikariatsmunzen sind solche Munzen die wahrend der Erledigung des Kaiserthrons von den Kurfursten von Sachsen fur Nord und den Kurfursten von der Pfalz fur Suddeutschland als Stellvertreter Vikare des Kaisers geschlagen wurden und dies durch Bild und Schrift kenntlich machten 4 Auf den sogenannten Locumtenenstalern Kurfurst Friedrichs III von Sachsen wird zwischen 1507 und 1519 zu Lebzeiten Kaiser Maximilians I und Karls V erstmals die Wurde des Reichsvikars genannt Imperique lokumtenens generalis lat Reichsgeneralstatthalter bezog sich auf die langere Abwesenheit des Kaisers oder war nur ein Hinweis auf die Wurde die dem Kurfursten zustand Friedrich wurde am 8 August 1507 von Konig Maximilian I auf dem Reichstag zu Konstanz die Generalstatthalterwurde ubertragen Nachdem Maximilian von seiner am 4 Februar 1508 in Trient erfolgten Wahl zum romischen Kaiser zuruckgekehrt war erlosch sein Amt als permanenter Vertreter des Kaisers Ihm wurde aber ehrenhalber gestattet den Titel des Generalstatthalters weiterhin zu fuhren 5 Die Vikariatsmunzen ab Jahrgang 1612 liessen die sachsischen Kurfursten als Reichsvikare beim Todesfall des Kaisers bis zur Kronung des neuen Kaisers pragen Vikarierende Kurfursten Todesfalle der Kaiser Jahrgange der MunzenJohann Georg I Rudolf II 1612Johann Georg I Matthias 1619Johann Georg II Ferdinand III 1657 1658Friedrich August I Joseph I 1711Friedrich August II Karl VI 1740 1741 1742Friedrich August II Karl VII 1745Friedrich August III Joseph II 1790Friedrich August III Leopold II 1792Die Munzen BearbeitenDie sachsischen Vikariatsmunzen wurden von 1612 bis 1792 in acht Vikariatsfallen in verschiedenen Nominalen vom Vikariatsgroschen bis zum Taler und Doppeltaler und Goldmunzen bis zum Mehrfachdukaten gepragt Sie zeigen den Kurfursten zu Pferd und die erlauternde Inschrift oder den leerstehenden Kaiserthron oder den Reichsadler mit kursachsischem Herzschild Ausserdem ist der Titel des Reichsvikars mit PROVISOR ET VICARIUS oder ahnlich angegeben Vikariatsmunzen mit Munzmeisterzeichen wurden in der Munzstatte Dresden gepragt Dukaten von 1711 auf das Vikariat Augusts des Starken ohne Mmz konnten auch aus der Munzstatte Leipzig stammen Die silberreichen Kurfursten von Sachsen konnten es sich leisten grossere Stuckzahlen sachsischer Vikariatsmunzen pragen zu lassen Die bayerischen und pfalzischen Vikariatsmunzen haben eine wesentlich geringere Auflage Johann Georg I Bearbeiten Vikariatsmunzen 1612 Bearbeiten nbsp Kurfurst Johann Georg I Vikariatstaler Reichstaler 1612 Tod Rudolfs II Uberpragung Alexei Michailowitsch Jefimok 1655 Johann Georg I wurde nach dem Tod Kaiser Rudolfs am 20 Januar 1612 neben dem damaligen Administrator der Kurpfalz Pfalzgraf Johann von Zweibrucken erstmals zur Ausubung des Reichsvikariats berufen 6 Die Wahl des Konigs Matthias von Ungarn und Bohmen zum romischen Kaiser war am 13 Juni 1612 7 in Frankfurt am Main Nominale Doppeldukaten Dukaten Reichstaler 1 2 1 4 1 8 Reichstaler Groschen auch Dicktaler vom Stempel des Halb und Vierteltalers Die Vikariatsmunzen zeigen das Huftbild des Kurfursten im Kurornat mit geschultertem Schwert Auf der Ruckseite befindet sich das mehrteilige sachsische Wappen In der Umschrift weist VICARIVS auf sein Amt als Reichsvikar hin Der Groschen tragt auf beiden Seiten ein Wappenschild 8 In Anlehnung an diesen Vikariatstaler liess sein Sohn Johann Georg II im Jahr 1658 Talermunzen fur den gewohnlichen Zahlungsverkehr die sogenannte Erblandischen Taler pragen Vikariatsmunzen 1619 Bearbeiten nbsp Kurfurst Johann Georg I Vikariatstaler Reichstaler 1619 Tod MatthiasNach dem Tod des Kaisers Matthias am 20 Marz 1619 wurde Johan Georg neben dem Kurfursten Friedrich V von der Pfalz abermals Reichsvikar 9 Friedrich V nahm im August 1619 die bohmische Konigskrone an Die Wahl Ferdinands II zum Kaiser konnte er nicht verhindern Der in Prag 1617 zum Konig von Bohmen gekronte Ferdinand II wurde am 28 August in Frankfurt zum romischen Kaiser gewahlt Mit der Kaiserkronung endete das Reichsvikariat Georgs I Nominale Doppeldukaten Dukaten Reichstaler 1 2 1 4 1 8 Reichstaler Die Vikariatsmunzen zeigen den Kurfursten im Kurornat zu Pferd uber dem kursachsischen Wappen und die Inschrift PRO LEGE ET GREGE fur Gesetz und Volk Auf der Ruckseite befindet sich die erlauternde Inschrift in 12 Zeilen Text Johann Georg II Bearbeiten Vikariatsmunzen 1657 und 1658 Bearbeiten Hauptartikel Vikariatsmunzen Johann Georgs II Sachsen nbsp Kurfurst Johann Georg II Vikariatstaler Reichstaler 1658 Tod Ferdinands III Nach dem Tod des Kaisers Ferdinand III am 2 April 1657 ubernahm Johann Georg II das Reichsvikariat Die Kaiserwahl Erzherzog Leopolds Konig von Ungarn und Bohmen war am 18 Juli 1657 in Frankfurt am Main Georg fuhrte das Reichsvikariat bis 1 August 1658 10 neben dem Kurfursten von Bayern Ferdinand Maria Die Pfalzgrafen verloren 1623 die Kurwurde an die Herzoge von Bayern Im Jahr 1648 wurde eine achte Kur fur die Pfalz eingerichtet Karl Ludwig von der Pfalz liess als Reichsvikar ebenfalls Vikariatsmunzen pragen Nominale 1657 10 8 6 5 4 3 2facher Dukaten Dukaten 4 2facher breiter Reichstaler Taler 1 2 1 4 1 8 Reichstaler auch Dicktaler und halber Dicktaler Nominale 1658 20 5 4 3facher Dukaten Reichstaler 1 2 Reichstaler auch Dicktaler und halber Dicktaler Die Vikariatsmunzen von 1657 und 1658 sind ahnlich Johann Georgs I ausgefuhrt Statt der Inschrift PRO LEGE ET GREGE wurde DEO ET PATRIAE fur Gott und Vaterland aufgepragt Von den 1657 gepragten Munzen gibt es zwei Arten die sich durch den Beginn der Inschrift DEO ET PATRIAE unterscheiden Sie beginnt entweder beim Hinterteil des Reitpferdes oder neben dem Kopf des Kurfursten Die erste Fassung mit der am Hinterteil des Pferdes beginnenden Inschrift war fur die orthodoxen Theologen untragbar und musste auf die zweite geandert werden Friedrich August I August der Starke Bearbeiten Vikariatsmunzen 1711 Bearbeiten nbsp Kurfurst Friedrich August I 1 2 Vikariatstaler 1 2 Speciesreichstaler 1711 Tod Josephs I nbsp Kurfurst Friedrich August I Vikariatsdukat 1711 Tod Josephs I Nach dem Tod Kaiser Josephs I am 17 April 1711 nahm Kurfurst Friedrich August I bis zur Kaiserkronung Karls VI am 22 Dezember 1711 in Frankfurt am Main neben Johann Wilhelm Kurfurst von der Pfalz das Amt des Reichsvikars wahr Nominale Vierfachdukaten Zweifachdukaten Dukaten Speciesreichstaler 1 2 1 4 1 8 Speciesreichstaler Die Vikariatstaler von 1711 siehe oben zeigen den Kurfursten zu Pferd uber dem kursachsisch polnisch litauischen Wappenschild auf der Ruckseite zwei Tische mit Kronungsinsignien uber einem Tisch mit Schrift als Hinweis auf sein Amt als Reichsverweser Die Talerteilstucke und Dukaten zeigen ebenfalls den Kurfursten zu Pferd jedoch zwei Tische auf der Ruckseite mit Insignien Die Inschrift lautet hier FRID ericus AUG ustus REX ELECTOR amp VICARIUS POST MORT em IOSE phi IMPERAT oris MDCCXI Ubersetzung Friedrich August Konig Kurfurst und Reichsverweser nach dem Tod des Kaisers Joseph I 1711 dd Der Zainhaken auf der Ruckseite ist ein Munzmeisterzeichen das darauf hin weist dass die Munzen in der Munzstatte Dresden unter dem Munzmeister Johann Lorenz Holland gepragt wurden Fur das Konigreich Polen liess Friedrich August I ebenfalls Vikariatsmunzen pragen Friedrich August II Bearbeiten Vikariatsmunzen 1740 1741 und 1742 Bearbeiten nbsp Kurfurst Friedrich August II Vikariatstaler Kuranttaler 1741 Tod Karls VI nbsp Kurfurst Friedrich August II Vikariatdukat 1741 Tod Karls VI Bei der Ubernahme des Vikariats durch den sachsischen Kurfursten Friedrich August II war folgendes Problem aufgetreten Im Jahr 1724 kam es im Rahmen der sogenannten Wittelsbachischen Hausunion zum Vergleich in der Vikariatsfrage 11 Danach sollten kunftig der pfalzische und der bayerische Kurfurst aus dem Hause Wittelsbach gemeinsam das Reichsvikariat ausuben Als nach dem uberraschenden Tod Kaiser Karls VI die Wittelsbacher Karl Albrecht Kurfurst von Bayern und Karl Philipp Kurfurst von der Pfalz am 30 Oktober 1740 die Ubernahme des Reichsvikariats bekanntgaben fuhrte das zum Protest der evangelischen Reichsstande Der Wittelsbacher Hausvertrag von 1724 war weder vom Kaiser noch von den Reichsstanden anerkannt worden Erst als sich Karl Albrecht und Karl Philipp am 18 Januar 1741 mit Friedrich August II der auf seine verbriefte Beteiligung am Reichsvikariat bestand als ihren Konvikar einigten konnten die Streitigkeiten beendet werden 12 Mit der umstrittenen Wahl Karl Albrechts von Bayern zum Kaiser und der nachfolgten Kronung zum Kaiser Karl VII endete das Reichsvikariat Die Gedenkmunzen Friedrich Augusts II auf sein erstes Reichsvikariat nach dem Tod Kaiser Karls VI am 20 Oktober 1740 bis zur Kaiserkronung Karls VII am 12 Februar 1742 in Frankfurt am Main wurden in drei Jahrgangen und in zwei Ausfuhrungen gepragt Nominale 1740 Dukaten Speciesreichstaler Groschen Auf der Vorderseite ist das geharnischte Brustbild Friedrich Augusts eingepragt und ruckseitig der Doppeladler mit dem gekronten polnisch sachsischen Brustschild In der Umschrift der Ruckseite ist das Amt des Reichsverwesers IN PROVINCIS IUR SAXON PROVISOR ET VICARIUS Reichsvikar in Provinzen sachsischen Rechts angegeben Nominale 1741 und 1742 Dukaten Kuranttaler 1 2 Taler Doppelgroschen Groschen Die Gedenkmunzen beider Jahrgange zeigen auf der Vorderseite den Kurfursten zu Pferd und auf der Ruckseite den leeren Kaiserthron mit Reichsinsignien In der Umschrift ist das Amt des Reichsverwesers wie 1740 angegeben Vikariatsmunzen 1745 Bearbeiten nbsp Kurfurst Friedrich August II Dukaten 1745 auf das Vikariat Tod Karls VII Nach dem Tod Kaiser Karls VII am 20 Januar 1745 wurde Friedrich August neben Maximilian III Joseph 13 Kurfurst von Bayern und Karl Theodor 14 Kurfurst von der Pfalz abermals Reichsvikar Mit der Kaiserkronung Franz I am 4 Oktober 1745 in Frankfurt am Main erlosch sein Amt Nominale Dukaten Speciesreichstaler 2 3 1 3 1 6 Taler Doppelgroschen Groschen Die Munzen zeigen das geharnischte Brustbild des Kurfursten auf der Vorderseite und auf der Ruckseite das polnisch litauische und das kurfurstlich sachsische Wappen unter einer Krone In der Umschrift der Ruckseite ist das Amt des Reichsverwesers mit VICARIUS enthalten Eine andere Ausfuhrung entspricht dem Munzbild der Vikariatstaler von 1740 Der Dukaten von 1745 zeigt den Kurfursten zu Pferd und auf der Ruckseite den fliegenden Adler oder auf der Vorderseite das geharnischte Brustbild und auf der Ruckseite die beiden Wappen unter einer Krone Friedrich August III Bearbeiten Vikariatsmunzen 1790 Bearbeiten nbsp Kurfurst Friedrich August III Vikariatstaler Konventionsspeciestaler 1790 Tod Josephs II Nach dem Tod Kaiser Josephs II am 20 Februar 1790 wurde Kurfurst Friedrich August III neben Kurfurst Karl Theodor von Pfalz Bayern zum ersten Mal Reichsvikar Seine Amtszeit als Reichsverwesers endete mit der Kaiserkronung Leopolds II in Frankfurt am Main am 9 Oktober 1790 Nominale Konventionsspeciestaler 2 3 Taler 1 3 Taler Doppelgroschen Die Gedenkmunzen weisen eine einheitliche Pragung auf Auf der Vorderseite befindet sich die jugendliche Buste des Kurfursten in der Umschrift der erweiterte Titel VICARIVS Auf der Ruckseite ist der doppelkopfige Reichsadler mit kursachsischem Brustschild unter dem Kurhut dargestellt Vikariatsmunzen 1792 Bearbeiten nbsp Kurfurst Friedrich August III Vikariatstaler Konventionsspeciestaler 1792 Tod Leopolds II Nach dem Tod Kaiser Leopolds II am 1 Marz 1792 wurde der Kurfurst wiederum neben Karl Theodor von Pfalz Bayern Reichsvikar Nominale Dukaten Konventionsspeciestaler 2 3 Taler 1 3 Taler Doppelgroschen Die Gedenkmunzen des Kurfursten auf sein zweites Reichsvikariat das bis zur Kaiserkronung Franz II am 14 Juli 1792 in Frankfurt am Main gefuhrt wurde weisen ebenfalls eine einheitliche Pragung auf Die Vorderseite zeigt das geharnischte Brustbild des Kurfursten die Ruckseite den doppelkopfigen Reichsadler mit kursachsischem Brustschild unter dem Kurhut in veranderter Zeichnung In der Umschrift ist der erweiterten Titel PROVISOR Reichsverweser zu lesen Siehe auch BearbeitenSachsische Munzgeschichte Vikariatsmunzen Pfalz und Bayern LocumtenenstalerLiteratur BearbeitenWalther Haupt Sachsische Munzkunde Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1974 Lienhard Buck Die Munzen des Kurfurstentums Sachsen 1763 bis 1806 Berlin 1981 Julius Erbstein Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte bei Verzeichnung der Hofrath Engelhardt schen Sammlung Dresden 1888 Gerhard Schon Deutscher Munzkatalog 18 Jahrhundert Munchen 1984 Christian A Kohl Talerteilstucke des Kurfurstentums Sachsen Albertinische Linie 1547 1763 Leipzig 1994 N Douglas Nicol Standard Catalog of German Coins 1601 to Present 1995 Heinz Fengler Gerd Gierow Willy Unger transpress Lexikon Numismatik Umschau Berlin 1976 Friedrich von Schrotter Hrsg mit N Bauer K Regling A Suhle R Vasmer J Wilcke Worterbuch der Munzkunde de Gruyter Berlin 1970 Nachdruck der Originalausgabe von 1930 Weblinks Bearbeitencoinarchives Kurfurst Johann Georg I 1 8 Vikariatstaler 1 8 Reichstaler 1612 Tod Rudolfs II coinarchives Kurfurst Friedrich August II Vikariatstaler Speciesreichstaler 1740 Tod Karls VI coinarchives Kurfurst Friedrich August II Vikariatstaler Speciesreichstaler 1745 Tod Karls VII Einzelnachweise Bearbeiten Paul Arnold Die sachsische Talerwahrung von 1500 bis 1763 in Schweizerische numismatische Rundschau Band 59 1980 S 50 Lienhard Buck Die Munzen des Kurfurstentums Sachsen 1763 bis 1806 Berlin 1981 S 200 Walther Haupt Sachsische Munzkunde Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1974 S 167 Friedrich von Schrotter N Bauer K Regling A Suhle R Vasmer J Wilcke Worterbuch der Munzkunde Berlin 1970 Nachdruck der Originalausgabe von 1930 mcsearch info Friedrich III der Weise Breiter Guldengroschen o J nach 1507 mit Titel Maximilians I auf die Generalstatthalterwurde Julius und Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte bei Verzeichnung der Hofrath Engelhardt schen Sammlung Dresden 1888 S 112 F A Brockhaus Hrsg Brockhaus Kleines Konversations Lexikon Zweiter Band Leipzig 1911 S 147 Christian A Kohl Talerteilstucke des Kurfurstentums Sachsen Albertinische Linie 1547 1763 Leipzig 1994 S 65 Julius und Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte bei Verzeichnung der Hofrath Engelhardt schen Sammlung Dresden 1888 S 113 Julius und Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte bei Verzeichnung der Hofrath Engelhardt schen Sammlung Dresden 1888 S 200 Fritz Rudolf Kunker Bayern und das Haus Wittelsbach eine bedeutende Spezialsammlung Osnabruck 2006 S 66 Fritz Rudolf Kunker Bayern und das Haus Wittelsbach eine bedeutende Spezialsammlung Osnabruck 2006 S 66 mcsearch info Kurfurst Maximilian III Joseph 1745 1777 von Bayern 6 Kreuzer 1745 auf das Vikariat mcsearch info Kurfurst Karl Theodor von der Pfalz 1743 1799 Vikariatstaler Reichstaler 1745 Auflage 12 Stuck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vikariatsmunzen Sachsen amp oldid 237456321