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Der Verlag Neuer Staat VNS entstand aus dem bereits 1918 von Hermann Kalkoff gegrundeten Demokratischen Verlag und war personell politisch und finanziell eng mit der Deutschen Demokratischen Partei DDP verbunden Anfangs ein klassischer Parteiverlag der Wahlwerbung eine parteinahe Zeitschrift und Politikerbucher veroffentlichte wurde der Verlag spater zu einem Finanzierungsfonds fur DDP nahe Zeitungen und Presseagenturen Die drei liberalen Grossverlage Ullstein Mosse und Frankfurter Societat beteiligten sich ab 1923 um ein Gegengewicht zum rechtskonservativen Hugenberg Konzern zu schaffen Verlag Neuer Staat GmbHRechtsform GmbHGrundung 11 Dezember 1918 31 Marz 1922Auflosung 16 Juli 1934Sitz BerlinLeitung Hermann Kalkoff Otto NuschkeBranche Verlag Inhaltsverzeichnis 1 1918 1922 Demokratischer Verlag 1 1 Verlagsprogramm 1 2 Zeitschrift Das Demokratische Deutschland 1 3 Geschaftsfuhrung 2 1922 1934 Verlag Neuer Staat 2 1 Medienpolitische Zielsetzung 2 2 Geschaftsfuhrung 2 3 Beirat mit Mosse Ullstein Societat 2 4 Zeitungsbeteiligungen 2 5 Beteiligungen an Pressediensten 2 5 1 Demokratischer Zeitungsdienst 2 5 2 Deutsche Nachrichten und Korrespondenz Gesellschaft DNKG 3 Verlagsprogramm 3 1 DDP Wahlkampfhandbucher im Verlag Neuer Staat 3 2 Verlagswerbung und Ankundigungen 3 3 Titel aus dem Buchprogramm 3 4 Reihe Materialien zur demokratischen Politik 4 Einzelnachweise1918 1922 Demokratischer Verlag BearbeitenDer VNS entstand aus der Firma Demokratischer Verlag DV deren Grundung Hermann Kalkoff am 11 Dezember 1918 publik machte 1 Kalkoff war Generalsekretar der Nationalliberalen Partei gewesen und hatte aus dem Verlagsbetrieb parteinaher Schriften ein privates Verlagsunternehmen geschaffen Er schloss sich im November 1918 der DDP an Er unterstutzte die neue Partei indem er in seinem Verlagshaus den DV als Sparte einrichtete Formal stellte Kalkoff dies vor als Umbenennung der 1906 gegrundeten Schriftenvertriebsstelle der Nationalliberalen Partei Hermann Kalkoff zu Demokratischer Verlag Hermann Kalkoff 2 Fur den etablierten Verleger Kalkoff blieb der DV ein Nebengeschaft dessen Programm operativ als Sparte in Kalkoffs alteren Verlagsunternehmen betreut wurde Die Verlagsadressen waren identisch Verlagsprogramm Bearbeiten Zu Beginn der Republikjahre und in Wahljahren war der DV Schriftenausstoss unregelmassig aber relativ hoch Die meisten Veroffentlichungen waren eher Hefte als Bucher Im Dezember 1918 begann der DV mit der Herstellung von Werbeflugschriften Wahlaufrufen fur bestimmte Gruppen wie Nationalliberale Jungliberale Landvolk Mittelstand Angestellte und Arbeiter Beamte Frauen Redner und Argumentationshilfen z B Wie agitiert man zum und am Wahltage und weitere Wahlkampfmaterialien In der Reihe Schriften fur die Wahlbewegung erschien eine fruhe Auseinandersetzung mit Gustav Stresemanns konkurrierender rechtsliberaler Parteigrundung eine Streitschrift von Johannes Rathje mit dem Titel Deutsche Volkspartei DVP oder Deutsche demokratische Partei DV Veroffentlichungen dienten auch der praktischen politischen Bildung um Staatsburger an republikanische Verfassung Verfahren und Institutionen heranzufuhren Zu den ersten Titel gehorte etwa die Einfuhrung des Wahlrechtsexperten Hans G Erdmannsdorffer Wie steht es mit der Verhaltniswahl Praktische Winke fur die Wahlen zur Nationalversammlung 3 Von 1920 bis 1929 Zahlung bis Nr 144 erschienen unregelmassig Hefte in der Reihe Materialien zur demokratischen Politik Ab 1921 wurde der Demokratischer Taschen Kalender verlegt zusammengestellt wurde er von DDP Generalsekretar E Gustav Kuhle Im selben Jahr kam herausgegeben vom Reichsfrauenausschuss der DDP erstmals der populare Naumann Kalender heraus ein illustrierter Almanach mit Naumann Zitaten und Essays Er erschien im VNS jahrlich bis 1928 Zu den Autoren des DV VNS gehorten zahlreiche prominente liberale Politiker und Publizisten wie Ludwig Bergstrasser Carl Delius Bernhard Dernburg Karl Elling Anton Erkelenz Robert Friedberg Conrad Haussmann Theodor Heuss Ferdinand Hoff Kiel Reinold Issberner Robert Jansen Wilhelm Kulz Herbert Kugelmann Bruno Lewin Otto Loffler Marie Elisabeth Luders Rudolf Oeser Walter Pinner Alexander Pohlmann Hugo Preuss Ludwig Quidde und Gaston Raphael Einige dieser Autoren schrieben auch fur Hermann Kalkoffs Reichsverlag und Zeitfragen Verlag Dort wurden die langeren gewichtigeren Bucher veroffentlicht Autorenprofil Programme und Marken der drei Verlage waren nicht scharf unterscheidbar Zeitschrift Das Demokratische Deutschland Bearbeiten nbsp Von Juli 1919 bis Juni 1921 verlegte der Demokratische Verlag Hermann Kalkoff die liberale Zeitschrift Das demokratische Deutschland DdD nach Titelanderung Das Demokratische Deutschland DDD Kalkoff war 1919 1920 selbst Ko Herausgeber des Blattes Gedruckt wurde sie in dieser Zeit bei Ernst Litfass Erben Berlin Zwei Jahre lang erschien beim DV die vor allem fur DDP Mitglieder gedachte Wochenzeitschrift Das Demokratische Deutschland Diese erste DDP nahe Zeitschrift erschien am 14 Dezember 1918 also parallel zur Grundung des DV Sie erschien aber nicht dort Offenbar hatte Kalkoff wenig Interesse am Verlegen einer Zeitschrift Er uberliess sie der Berliner Verlagsbuchhandlung Boll und Pickardt auch Boll amp Pickhardt Dort blieb sie jedoch nur bis zum Juni 1919 als der Grundungsredakteur Hugo Frenz die Zeitschrift verliess Die junge Zeitschrift hing in der Luft Kalkoff sprang mit dem DV als Verleger ein Er wurde auch Herausgeber Ko Herausgeber sowie Schriftleiter wurde der Universitatsprofessor Ludwig Bergstrasser 4 Diese Zeitschrift wurde allerdings nicht zum offiziellen Parteiorgan Die DDP entschied sich 1920 stattdessen fur das Konzept des DDP Vorstands und Journalisten Friedrich Weinhausen der in seinem Privatverlag Demokratischer Zeitungsdienst GmbH die 14 tagliche Wochenzeitschrift Der Demokrat Mitteilungen aus der Deutschen Demokratischen Partei im Parteiauftrag redigierte Aber nach Weinhausens Tod 1925 beteiligte sich der DV Nachfolger Verlag Neuer Staat an der Zeitungsdienst GmbH siehe unten Die DDP war kaum in der Lage das eigene Hausorgan zu unterhalten Aussicht auf Parteizuschusse fur die konkurrierende DDD bestanden daher nicht Es musste sich vollstandig durch Abonnements und Werbeanzeigen finanzieren Im Dezember 1920 legte Kalkoff die Herausgeberschaft nieder Sein Nachfolger wurde der DDP Politiker Johann Heinrich Graf von Bernstorff 5 Im Juli 1921 gab Kalkoff auch das Verlagsrecht wieder ab Sein Ko Herausgeber Franz Peter Stubmann aus Hamburg vermittelte den Hamburger Phonix Verlag spater Frei Werk Verlag Hamburg 6 Geschaftsfuhrung Bearbeiten Kalkoff engagierte sich personlich vorrangig bei Reichsverlag und Zeitfragenverlag Fur DV und den Nachfolger VNS waren offenbar wechselnde Treuhander oder Strohmanner als Geschaftsfuhrer eingesetzt die nur formal bestellt und ins Handelsregister eingetragen wurden Der Demokratische Verlag war zunachst nur ein Handelsgeschaft bzw eine Marke von Kalkoffs Verlagshaus keine im Amtsgerichts Handelsregister eingetragene Gesellschaft Er bezog jedoch die Verlagskaufleute und Druckereibesitzer Hugo During und Heinrich Heinz Gerpott ein Gerpott und During waren im Wesentlichen Druckauftragnehmer Hermann Kalkoffs und produzierten auch zahlreiche DDP Wahlflugblatter Kalkoff ubertrug zunachst During 1921 die formale Leitung des Verlags mit Sitz in der Kothener Strasse 35 im selben Hauserblock der DDP Zentrale und anderer liberaler Organisationen in der Bernburger Strasse 18 welche der Verlag von Anfang an oft alternativ als Adresse angab 7 Unter derselben Adresse fuhrten Gerpott und During das 1795 gegrundete Druckerei und Verlagsunternehmen Ernst Litfass Erben Sie hatten die Firma des fruheren Berliner Reklamekonigs und Erfinders der Litfasssaule 1919 ubernommen 8 Die Druckerei Ernst Litfass Erben ubernahm die Herstellung von DV Publikationen darunter die Zeitschriften Das Demokratische Deutschland bis Juni 1921 und Der Demokrat nach 1925 Teilweise traten sie selbst als Verleger von Politikerbuchern auf Gerpott und During waren in diverse Unternehmen der Branche involviert Verlage Druckereien Buchbindereien aber auch Baufirmen Offenbar stellten sie sich Geschaftspartnern mehrfach als Treuhander oder Strohmanner Geschaftsfuhrer zur Verfugung Es war in der Verlagsbranche ublich Eigentumerverhaltnisse und Finanzstrukturen zu verschleiern Inwiefern sie in Kalkoffs Verlagsmanagement operative Aufgaben hatten ist nicht bekannt 1922 1934 Verlag Neuer Staat BearbeitenMedienpolitische Zielsetzung Bearbeiten Kalkoff beteiligte sich an mehreren medienpolitischen Initiativen fuhrender DDP Politiker um die DDP nahe Presse zu unterstutzen So grundete er 1922 mit Hermann Dietrich und Schatzmeister Hermann Fischer die Beteiligungsfirma Reichsverlag AG ausserdem kooperierte mit der von Dietrich mitgelenkten verdeckt operierenden staatlichen Medienholding Konkordia Literarische Anstalt In diesem Kontext ist zu sehen dass Kalkoff 1922 den DV aus seinem Verlagsverbund herausloste um ihn den DDP Politikern Anton Erkelenz und Richard Frankfurter als Firmenhulle zur Verfugung zu stellen Der wesentliche Vorteil dieses Vehikels war der Anschein dass es sich nur um eine Umbenennung handelte da der Verlag das DV Schriftenprogramm fortfuhrte Tatsachlich sollte er vollig neue Zwecke verfolgen Im Marz 1920 war mit Erkelenz Unterstutzung der Deutsche Demokratische Presseverein gegrundet worden um die kleine und mittlere DDP nahe Provinzpresse durch Beratung und Finanzhilfen zu unterstutzen Er war aber gescheitert und befand sich im November 1921 in Liquidation 9 Erkelenz war die treibende Kraft bei dem Projekt uber den VNS liberale Gegenmacht gegen den Hugenberg Konzern aufzubauen 10 11 12 Sein Partner Frankfurter war medienpolitisch erfahren da er als Rechtsanwalt fur die Filmindustrie arbeitete Er gehorte wie Erkelenz zum DDP Vorstand und leitete den Organisationsausschuss der Partei in dem Presse und Finanzfragen besprochen wurden Als Investoren und strategische Partner rekrutierten Erkelenz und Frankfurter die drei DDP nahen Grossverlage Rudolf Mosse Berliner Tageblatt Berliner Volks Zeitung Berliner Morgen Zeitung Ullstein AG Vossische Zeitung B Z am Mittag Berliner Morgenpost Berliner Abendpost und Frankfurter Societat Frankfurter Zeitung Diese traten nach aussen formal nicht in Erscheinung ihre Mitwirkung war jedoch bald ein offenes Geheimnis Bereits 1921 22 wurde an der DDP Spitze etwa von Vorstandsmitglied Otto Nuschke Landtagsabgeordneter und im Hauptberuf im Verlag Mosse Chefredakteur der Berliner Volks Zeitung thematisierte dass das Echo fur die DDP ausserhalb der Berliner Hauptstadtpresse in der zersplitterten Provinzpresse schnell schwacher wurde Die Grunde lagen in einem Rechtsruck in der offentlichen Meinung im Zeitungssterben der Inflationszeit und dem systematischen Aufkauf schwankender liberaler Blatter durch konservative Investoren mit Geldern der Schwerindustrie 13 Im Laufe des fur die Zeitungsbranche ausserst krisenhaften Jahres 1922 massierte der Hugenberg Konzern seinen Einfluss auf kleine und mittlere Zeitungen Er baute seine Agentur Telegraphen Union TU aus nachdem die TU schon 1920 die Pressedienste des eigentlich der DDP nahestehenden Rudolf Dammert aufgekauft hatte grundete er die Wirtschaftsstelle der Provinzpresse WiPro die sehr niedrigpreisige Artikel und Maternkorrespondenzen und weitere Presseservices anbot Geschaftsfuhrung Bearbeiten Kalkoff ubertrug den Parteifreunden Erkelenz und Frankfurter sowie seinen Druckern During und Gerpott die Verfugungsgewalt uber den DV um per Gesellschaftsvertrag am 31 Marz und 26 Juli 1922 eine GmbH zu grunden During und Gerpott wurden zu Geschaftsfuhrern bestellt Das Stammkapital 50 000 Mark wurde nicht durch Finanzmittel der vier Gesellschafter sondern nur durch Sachwerte aus dem bisherigen DV aufgebracht Gerpott und During brachten den DV als ihr Handelsgeschaft ein Erkelenz und Frankfurter brachten die Urheber und Verlagsrechte aller bisher im DV verlegten DDP Publikationen Von Gerpott und During das von ihnen unter der nicht eingetragenen Firma Demokratischer Verlag During und Gerpott betriebene Handelsgeschaft mit Aktiven und Passiven zum angenommenen Wert von 25 000 Mark in Anrechnung auf die Stammeinlage und von Erkelenz und Frankfurter die Urheber und Verlagsrechte derjenigen Werke welche von der Deutschen Demokratischen Partei oder ihren Ausschussen im bisherigen Demokratischen Verlag verlegt worden sind insbesondere des Naumann Kalenders Diese Rechte sind gleichfalls mit 25 000 Mark bewertet und werden auf die Stammeinlage angerechnet 14 Nach aussen anderte sich im Handelsregister mehrere Jahre lang sichtbar nichts Gerpott und During blieben Geschaftsfuhrer die Kapitalhohe blieb unverandert 15 1925 wurden Gerpott und During abberufen ohne dass ihr Hauptunternehmen Ernst Litfass Erben Druckauftrage des Verlags verlor Vorubergehend war Kalkoff selbst Geschaftsfuhrer was unterstreicht dass er das Unternehmen keineswegs ganz aufgegeben hatte Im November 1925 schied er aus statt seiner wurde Franz Carl Mathis bestellt Er blieb bis Marz 1927 in der Position 16 17 Mathis einst in Grunberg Schlesien fruherer Druckerei und Verlagsbesitzer aus Grunberg Schlesien stellte sich in den Zwanziger Jahren diversen Berliner Unternehmen als Vorstand oder Geschaftsfuhrer zur Verfugung 18 Das im Handelsregister eingetragene Kapital verdoppelte sich 1926 ohne Angaben von Grunden auf 105 000 Reichsmark 19 Im Marz 1927 ubernahm statt Mathis der DDP Politiker Otto Nuschke die Geschaftsfuhrung 20 Im Hauptberuf war Otto Nuschke Chefredakteur der DDP nahen Berliner Volks Zeitung 1915 1930 die im Verlag von Rudolf Mosse erschien Er war zugleich DDP Abgeordneter im Preussischen Landtag 1921 1933 1930 verliess Nuschke Mosse er wurde Reichsgeschaftsfuhrer der DDP Nachfolgerin Deutsche Staatspartei und Chefredakteur der neu gegrundeten Parteizeitung Deutscher Aufstieg Nuschke blieb aber bei der VNS GmbH Geschaftsfuhrer bis zur Auflosung des Unternehmens am 16 Juli 1934 und wurde ihr Liquidator Im September 1935 war die Firma erloschen 21 Beirat mit Mosse Ullstein Societat Bearbeiten Die Mitwirkung der drei DDP nahen Grossverlage wurde dem Hugenberg Mitarbeiter Ludwig Bernhard zufolge am 22 Dezember 1923 vereinbart Mosse war durch Otto Nuschke Chefredakteur Berliner Volks Zeitung Ullstein durch den Verleger Franz Ullstein und die Frankfurter Societat durch Verleger Kurt Simon vertreten 22 Dem lettisch kanadischen Historiker Modris Eksteins zufolge entstand das Projekt eines Darlehens und Investment Fonds fur die DDP Presse im Januar 1924 und erst im Jahresverlauf 1924 gelang es Erkelenz von Mosse Ullstein und Societat Zusagen fur eine finanzielle Mitwirkung zu erhalten 23 Um die Geschaftsleitung zu kontrollieren wurde ein sechskopfiger Beirat in der Funktion eines Aufsichtsrats ernannt je zur Halfte von DDP und den drei Grossverlagen besetzt Die DDP benannte ihren Vorsitzenden Erich Koch Weser Vize Anton Erkelenz und Schatzmeister Hermann Fischer Die Verlegersitze nahmen Franz Ullstein der Mosse Generalbevollmachtige und Neffe des Rudolf Mosse Martin Carbe und Kurt Simon Societat 24 1975 wertete der Historiker Eksteins die Beiratsprotokolle von 1925 26 aus die im Erkelenz Nachlass im Bundesarchiv erhalten geblieben sind 25 Zeitungsbeteiligungen Bearbeiten Laut Modris bestand der bei der Grundung beabsichtigte Unternehmenszweck darin Not leidenden Provinzzeitungen mit Geldzuwendungen und Beratung zu helfen und wo moglich geeignete Zeitungsverlage zu kaufen Diese Aktivitaten des VNS erreichten 1925 einen Hohepunkt im Mai 1926 wurden sie quasi eingefroren Stattdessen wurde der VNS 1925 26 zur Finanzierung von zwei Zeitungskorrespondenzen Presseagenturen bzw Artikeldiensten eingesetzt siehe unten Dem DDP Hauptgeschaftsfuhrer Werner Stephan zufolge waren die Erwartungen in der Partei an den Verlag sehr hoch Man erwartete sogar den Start neuer DDP Zeitungen Beim Breslauer DDP Parteitag im Dezember 1925 zog er in seinem Organisationsbericht vor den Parteitagsdelegierten eine kritische Bilanz Die Hoffnungen die an die Grundung des Neuen Staates geknupft worden sind waren geradezu fantastisch sagte er laut Protokoll Es sei aber aussichtslos neue Zeitungen zu grunden oder in Schwierigkeiten geratene Zeitungen zu kaufen und selbst weiterzubetreiben Dafur gebe es keine ausreichenden Finanzmittel 26 27 Laut Modris wurden Darlehen an etwa ein halbes Dutzend kleinere Zeitungen ausgegeben und Minderheitsbeteiligungen bei sechs weiteren Presseverlagen gekauft Der grosste Teil des Geldes ging verloren als mehrere Zeitungen zusammenbrachen Der Beirat kam am 4 Mai 1926 zu dem Schluss dass der VNS nicht genug Kapital aufbringen konnte um seinen ursprunglichen Zweck zu erfullen Es gebe keine Aussicht auf neue Mittel Im Kontext der allgemeinen Wirtschaftslage gebe es keine willigen Kapitalgeber fur den unlukrativen VNS der nur die Option hatte in instabile Unternehmen zu investieren profitable Verlage boten ihm keine Anteile an Der Beirat entschied nichts mehr zu investieren und die bisherigen Beteiligungen nun durch einen nebenberuflichen Geschaftsfuhrer managen zu lassen 28 An welchen Presseunternehmen sich der Verlag Neuer Staat tatsachlich beteiligte ist unklar Dem Munchner Pressehistoriker Paul Hoser zufolge beteiligte sich der Verlag Neuer Staat 1925 zeitgleich mit der Imprimatur GmbH einer DDP Holding fur Parteizeitungen an der Suddeutsche Verlags Aktiengesellschaft Nurnberg die im Mai 1923 gegrundet wurde 29 Dies stand im Kontext der Neugrundung der Nurnberg Further Morgenpresse und Nurnberg Further Abendpresse im Juli 1923 mit dem Grundungschefredakteur Alois Winbauer nachdem das DDP Parteiorgan Nurnberger Anzeiger im 66 Jahrgang neben der erdruckenden Konkurrenz des zunehmend rechtsdriftenden Frankischen Kuriers eingegangen war 30 Dem Historiker Hermann Hanschel zufolge beteiligte sich der VNS mit nur 22 000 Mark an der Suddeutschen Verlags AG die die beiden Zeitungen herausgab und herstellte 31 Beim nachsten Hamburger Parteitag im April 1927 berichtete Stephan dem Parteitag dass der VNS zwar eine Reihe von in ihrem Bestand bedrohten Zeitungen aufrechterhalten aber keine Neuerwerbungen vornehmen konnte 32 Im Ruckblick 1973 schrieb Stephan Erkelenz habe als einziger fuhrender Demokrat die Gefahr durch Hugenberg erkannt Er hatte den Gegenstoss zu organisieren versucht war aber schon im fruhesten Entwicklungsstadium damit gescheitert 33 Hugenbergs Mitarbeiter Ludwig Bernhard urteilte 1928 Der Erfolg des Unternehmens war sehr gering da der Mangel einer einheitlichen Leitung und die divergierenden geschaftlichen Interessen der drei grossen demokratischen Verlage es unmoglich machten mit bedeutenden Mitteln zielbewusst vorzugehen 34 Das entspricht dem Urteil des Historikers Modris Eksteins Meinungsverschiedenheiten Rivalitat Skepsis und Apathie hatten das Vorhaben von Anfang an belastet und die Investitionen gebremst Die Plane fur den Verlag Neuer Staat waren grandios der Umfang der Aktivitaten tatsachlich sehr klein Schon die DDP Politiker waren uneins Erkelenz der Initiator war 1925 wegen einer USA Reise mehrere Monate abwesend In dieser Zeit kam es zu Investitionsentscheidungen die Erkelenz nach seiner Ruckkehr als Geschenke an hoffnungslos bankrotte Zeitungen kritisierte Erkelenz mutmasste Hermann Fischer und seine Geschaftsfreunde fuhren das Unternehmen absichtlich gegen die Wand Erkelenz Arbeitnehmerflugel der DDP und Fischer Industrieflugel trugen offenbar in dem Gremium tiefere politische Differenzen aus Die Frankfurter Societat habe so Eksteins nach ihrer Kapitaleinlage kaum noch eine aktive Rolle gespielt Verleger Kurt Simon zog sich noch 1925 aus dem Beirat zuruck Die Rivalitat Mosse Ullstein habe jeder Kooperation mit dem VNS enge Grenzen gesetzt Ullstein sei nur zogerlich beigetreten und blieb zuruckhaltend Franz Ullstein war ausserst verargert als er erfuhr dass die VNS Geschaftsfuhrung im Sommer Herbst 1925 nebenbei und ohne Ullstein zu informieren uber einen Ankauf der bisher zum Stinnes Konzern gehorenden Deutschen Allgemeinen Zeitung verhandelte die Ullstein als Konkurrenz fur seine Vossische Zeitung betrachtete 35 Die DAZ war keine kleine Provinzzeitung sie war auch eher konservativ Sie passte also nicht zur Mission In Industriekreisen war aber bekannt dass der VNS zu den Kaufinteressenten gehorte 36 Beteiligungen an Pressediensten Bearbeiten Auf dem Breslauer Parteitag im Dezember 1925 betonte DDP Hauptgeschaftsfuhrer Stephan vor den Delegierten die Alternative zu eigenen Zeitungen namlich dass das Erstreben von Einfluss auf die Generalanzeigerpresse wichtiger ist als der Versuch neue Parteiblatter mit grossen Kosten zu schaffen Die Einflussnahme kann naturlich auch von oben gewonnen werden durch Korrespondenzen und Materndienste Dafur werde der Demokratische Zeitungsdienst neu gestaltet er erhalte einen neuen Leiter und damit wurden gewisse organisatorische Reorganisationen Hand in Hand gehen 37 38 Neben der Demokratischer Zeitungsdienst GmbH begann der VNS fast zeitgleich ein Startup des fruheren Reichspressechefs Carl Spiecker zu unterstutzen die Deutsche Nachrichten und Korrespondenzgesellschaft mbH DNKG Demokratischer Zeitungsdienst Bearbeiten Der Verlag Neuer Staat beteiligte sich 1925 an der Demokratischer Zeitungsdienst GmbH Die DDP entschied sich 1920 ihre hauseigene 1918 entstandene und von Johannes Rathje und Carl Kundel geleitete Demokratische Parteikorrespondenz einzustellen die Parteistellen gratis Zeitungen aber gegen Entgelt belieferte und einem scharfen Marktwettbewerb ausgesetzt war Stattdessen beauftragte sie ein neues Unternehmen des DDP Politikers und Journalisten Friedrich Weinhausen Ab November 1920 gab er wochentlich die Korrespondenz Demokratischer Zeitungsdienst heraus Ausserdem war diese Redaktion zustandig fur das offizielle Parteiorgan die 14 tagliche Wochenzeitschrift Der Demokrat Mitteilungen aus der Deutschen Demokratischen Partei 1920 1930 Zur Finanzierung der Firma Demokratischer Zeitungsdienst GmbH stellten DDP Schatzmeister Hermann Fischer und Richard Frankfurter Leiter des DDP Organisationsausschusses Kontakte zu privaten Investoren her 49 Prozent der Anteile gehorten Weinhausen selbst In den politischen Beirat des Dienstes wahlte der DDP Vorstand Ernst Jackh Hermann Kalkoff Robert Jansen Hermann Fischer Richard Frankfurter und Eugen Schiffer Weinhausen berief zusatzlich Gertrud Baumer Otto Nuschke und Max Wiessner 39 Weinhausen fuhrte die Korrespondenz recht erfolgreich Im Januar 1925 erweiterte er den Dienst um die Maternkorrespondenz Neue Berliner Mater die kleine Zeitungen mittwochs und freitags mit fertigen Druckvorlagen ganze Seiten im Berliner Format belieferte 40 Als der 58 jahrige Weinhausen im August 1925 uberraschend starb sollte der fruhere Reichspressechef Carl Spiecker den Auftrag erhalten Im Fruhjahr 1925 hatte er die Deutsche Nachrichten und Korrespondenzgesellschaft mbH gegrundet in der er den Reichsdienst fur die deutsche Presse herausgab Schatzmeister Hermann Fischer initiierte den Ankauf der 49 Prozent Anteile von Weinhausens Familie durch den Verlag Neuer Staat und schlug vor den DZ mit Spieckers Reichsdienst zu verbinden 41 Auf diese Losung drangten in den DDP Gremien Verleger Franz Ullstein und Mosse Generalbevollmachtigter Martin Carbe aus dem VNS Beirat Da Spiecker als Regierungssprecher mit den Zeitungen von Ullstein und Mosse eng zusammengearbeitet hatte hatten sie Spieckers Grundung gefordert Im DDP Vorstand stiess der Vorstoss jedoch auf Widerstand weil Spiecker als prominenter Zentrumsjournalist nicht glaubwurdig DDP Positionen vertreten konnte Stattdessen berief man Spieckers fruheren Mitarbeiter in der Regierungspressestelle Karl Brammer als neuen DZ Leiter und Herausgeber Brammer weigerte sich mit Spiecker zusammenzuarbeiten 42 43 Im November 1925 war Schatzmeister Hermann Fischer zufolge der Ankauf der Weinhausen Anteile vollzogen Uber eine Verbindung mit Spieckers Reichsdienst musste die Parteispitze um Erich Koch Weser Gertrude Baumer Anton Erkelenz und Hermann Fischer entscheiden 44 Er entschied sich dagegen Beim Hamburger Parteitag im April 1927 berichtete Stephan dem Parteitag unter Brammers Leitung habe sich der Demokratische Zeitungsdienst gunstig entwickelt seinen Abonnentenkreis ganz betrachtlich erweitern und seinen Einfluss verstarken konnen 45 Doch die Erosion begann bald Nach 1927 kundigten immer mehr Redaktionen und mit der Wirtschaftskrise ab 1930 schrumpfte der Kundenkreis rasch Im Dezember 1932 war die Demokratischer Zeitungsdienst GmbH nicht mehr in der Lage die Gehalter zu zahlen 46 Nach der Auflosung der Deutschen Staatspartei am 28 Juni 1933 wurde die Demokratische Zeitungsdienst GmbH am 6 August 1934 aufgelost ihr Liquidator war der bisherige Geschaftsfuhrer Karl Brammer Im November 1935 war die Firma erloschen 47 Deutsche Nachrichten und Korrespondenz Gesellschaft DNKG Bearbeiten Die Deutsche Nachrichten und Korrespondenz Gesellschaft mbH DNKG mit Sitz in der Jagerstrasse 11 Berlin W8 wurde im Mai Juni Juli 1925 gegrundet Ihr Geschaftsfuhrer und Redaktionsleiter war Carl Spiecker 48 Im Juli kundigte er an einen parteipolitisch nicht festgelegten und von Wirtschaftseinflussen unabhangigen Artikel und Informationsdienst brieflich und telefonisch herauszugeben 49 Sein Reichsdienst der deutschen Presse lieferte vor allem kommentierende und Hintergrundartikel in mehreren politischen Tagesausgaben Leitartikel Glossen Nachrichten Politische Informationen Aussenpolitische Rundschau wobei uberparteiliche und parteigebundene Zeitungen liberale und katholisches Zentrum jeweils passende Sonderdienste beziehen konnten Der Wirtschaftsdienst hiess Konjunktur Korrespondenz Volkstumliche Wirtschaftsberichte Die Agentur ubernahm auch die Berliner Vertretung auswartiger Zeitungen 50 Zu den Redakteuren und Mitarbeitern des Reichsdienstes der deutschen Presse gehorten etwa Heinrich Teipel 51 Walter Assmus und Josef Rauscher kurzzeitig Juli November 1925 als Chefredakteur der Abteilung Politik und Feuilleton Rauscher schied wegen politischer Meinungsverschiedenheiten aus und ging zu seinem fruheren Arbeitgeber Berliner Borsen Courier zuruck bevor er 1926 vom staatlichen Rundfunk an die Spitze der Drahtloser Dienst AG berufen wurde Chefredakteur wurde stattdessen Wilhelm Vogel Rauscher und Vogel waren Ende 1924 als leitende Redakteure bei der Korrespondenz die Hugenbergs TU von Rudolf Dammert gekauft hatte unter Protest gegen den Rechtsruck ihrer Redaktionen ausgeschieden Vogel war Leiter des Handelsteils Rauscher Chefredakteur der politisch neutral gehaltenen fur die Generalanzeigerpresse gedachten Ausgabe B des Berliner Dienstes gewesen 52 Chefredakteur Vogel wurde anstelle von Spiecker im Marz 1926 Ko Geschaftsfuhrer der DNKG mbH 53 Die DNKG etablierte sich als Korrespondenz Richard Lewinsohn Vossische Zeitung hier als Fritz Wolter lobte im Marz 1926 in der Weltbuhne man werde Spieckers Reichsdienst nicht mehr vollig ignorieren konnen 54 Aber 1930 urteilte Lewinsohn uber den Versuch dieser republikanischen Gegenorganisation und Gegengrundung zu Hugenberg grossere Bedeutung hatten Spieckers Korrespondenzen nicht erlangt im Vergleich zum weit erfolgreicheren DDP Abgeordneten Hermann Hummel hinter dem die IG Farben stand mit seiner Deutscher Provinz Verlag GmbH gegrundet 1924 deren Maternkorrespondenzen bald verbreiteter waren als die Hugenbergs 55 56 Die DNKG geriet in der Wirtschaftskrise 1929 30 in Finanzprobleme Subventionen des Staates Preussen retteten sie Die Enthullung der verdeckten Rettungsaktion erregte Aufmerksamkeit und scharfe Kritik zumal der preussische Finanzminister Hermann Hopker Aschoff DDP DStP sie im Alleingang arrangierte Die DNKG wurde Ende 1929 zusammen mit dem ebenfalls uberschuldete Korrespondenz Presse Verlag Dr Rudolf Dammert umfirmiert Dr Rudolf Dammert GmbH mit dem der DNKG in Burogemeinschaft stand unter das Dach einer am 1 April 1929 operativen Zentrale Verlags Gesellschaft GmbH ZVG gestellt deren Gesellschafter der fruhere Reichsfinanzminister Peter Reinhold und Hopker Aschoffs fruherer Pressesprecher Hugo Buschmann waren Durch Schuldenubernahme und Betriebszuschusse fur die Dachgesellschaft wurde von Preussen offenbar eine sechsstellige Summe gezahlt ohne dass die Unternehmensanteile selbst erworben wurden 57 58 Die Preussische Oberrechnungskammer Landesrechnungshof kritisierte bei einer spateren Prufung dass 1929 an die ZVG rund 730 000 Mark geflossen waren Neben der der Dr Rudolf Dammert GmbH beteiligte sie sich an mehreren Zeitungen und vergab Kredite in Hohe von 1 13 Mio Reichsmark an DNKG sowie weitere Korrespondenzen und Zeitungen Ein Jahr spater verausgabte die ZVG wieder 847 000 Reichsmark auch DNKG und Dammert erhielten erneut Kredite Die Beteiligungen wurden bis 1932 wieder veraussert Den Grossteil der als Darlehen oder Beteiligungen gewahrten Geldmittel beurteilte die Kammer als verloren 59 Geschaftsfuhrer Wilhelm Vogel wurde im Juli 1930 durch Maria Lins ersetzt 60 Mit zwei Frauen an der Spitze uberstand das Unternehmen die Wirtschaftskrisenjahre bis zum Juli 1933 als Ilse Albrecht und Maria Lins abberufen wurden Das Management wurde dem Verleger Gunther Mossner ubertragen Seine Nichte Hildegard Korff Korf erhielt Prokura 61 Im September 1934 wurde Mossner der weitere Geschaftsfuhrer Adolf Stegemann an die Seite gestellt vermutlich im Kontext der beginnenden Arisierung der Verlagsbranche im Nationalsozialismus 62 Im Oktober 1935 wurde die Firma nun nur noch eine Hulle umbenannt in Druckerei und Vertriebsgesellschaft mbH der Geschaftsfuhrer Stegemann durch Otto Friedrich Hermann ein Staatsanwalt im Ruhestand wahrscheinlich ein Strohmann ersetzt und Hildegards Korffs Prokura beendet Vor allem wurde der Geschaftszweck tiefgreifend geandert 63 Die Firma in der Taubenstrasse 48 49 uberlebte den Zweiten Weltkrieg und war vor allem im Vertrieb von Zeitschriften tatig z B fur die politisch literarische Ost und West oder technische orientierte Blatter wie Funktechnik oder Funk und Ton Monatshefte fur Hochfrequenztechnik u Elektroakustik 1945 veroffentlichte der liberale Politiker Karl Mahler in diesem Verlag ein Buch uber die Programme der neuen politischen Parteien 64 Danach trat sie in der politischen Publizistik nicht mehr in Erscheinung Verlagsprogramm BearbeitenDDP Wahlkampfhandbucher im Verlag Neuer Staat Bearbeiten Anton Erkelenz Demokratie und Parteiorganisation VNS 1922 urn nbn de hebis 30 2 260819 Werner Stephan Parteiorganisation im Wahlkampf VNS 1928 DNB Viewer Verlagswerbung und Ankundigungen Bearbeiten Grundungsanzeige Demokratischer Verlag 11 Dezember 1918 und Anzeige Zeitfragen Verlag Hermann Kalkoff 11 Dezember 1918 In Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 295 21 Dezember 1918 S 7415 Anzeigenteil SLUB Dresden Borsenblatt digital Beispiel Anzeige Soeben erschienen Das schwarz rot goldene Parlament 1848 49 von Ludwig Bergstrasser zur Weimarer Nationalversammlung Demokratischer Verlag In Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 17 24 Januar 1919 S 536 Anzeigenteil SLUB Dresden Borsenblatt digital Beispiel Anzeige Soeben erschienen Das parlamentarische System von Theodor Vogelstein Demokratischer Verlag In Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 50 17 Marz 1919 S 1822 Anzeigenteil SLUB Dresden Borsenblatt digital Beispiel Anzeige Politische Neuerscheinungen Demokratischer Verlag In Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 111 2 Juni 1919 S 4714 Anzeigenteil SLUB Dresden Borsenblatt digital Ubernahme Anzeige Das demokratische Deutschland Wochenschrift fur deutsche Demokratie Demokratischer Verlag 1 Juli 1919 in Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 138 4 Juli 1919 S 5976 Anzeigenteil SLUB Dresden Borsenblatt digital Beispiel Anzeige Flugschriften der Wochenschrift Das demokratische Deutschland Heft 5 und Heft 6 Demokratischer Verlag In Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 230 20 Oktober 1919 S 10416 Anzeigenteil SLUB Dresden Borsenblatt digital Beispiel Anzeige Zwei Neue Bucher Preuss Bergstrasser Verlag Neuer Staat In Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 40 28 Februar 1923 S 1756 Anzeigenteil SLUB Dresden Borsenblatt digital Titel aus dem Buchprogramm Bearbeiten 1918 Hans Gustav Erdmannsdorffer Wie ist es mit der Verhaltniswahl Praktische Winke fur die Wahlen zur Nationalversammlung1919 Ludwig Bergstrasser Das schwarz rot goldene Parlament 1848 339 und sein Verfassungswerk Bernhard Dernburg Der Weg zum Wirtschaftsfrieden Karl Elling Volkerbund und Rechtsfriede Robert Friedberg Conrad Haussmann Ludwig Quidde Der Entwurf des Friedensvertrages Reden Wilhelm Kulz Die Gemeindepolitik der Deutsch Demokratischen Partei Herbert Kugelmann Die deutsch demokratische Jugendbewegung Ihre Ziele und Bestrebungen Herausgegeben im Auftrage des 1 Vertretertages der deutschen demokratischen Jugendvereine in Berlin vom 25 bis 27 April 1919 Bruno Lewin Die Aufgaben der Jugend im neuen Deutschland Walter Pinner Demokratie oder Sozialdemokratie Theodor Vogelstein Das parlamentarische System 1920 Ferdinand Hoff Kiel Politische Zeit und Streitfragen ein Wort der Aufklarung fur die kommenden Wahlen Reinold Issberner Demokratisches ABC Buch Robert Jansen Der Berliner MIlitarputsch und seine politischen Folgen Otto Loffler Die Ursachen des Zusammenbruchs Otto Loffler Um unsere Zukunft 1921 Anton Erkelenz Die Aufgaben der Arbeitnehmer im demokratischen Staat Rede Schriften des Arbeitnehmerausschusses der Deutschen Demokratischen Partei Reinold Issberner Aus der Werkstatt der Rechtsbolschewisten Robert Jansen Die grosse Koalition in Preussen Robert Jansen Die Regierungsbildung in Preussen Gaston Raphael Walther Rathenau seine Gedanken und Entwurfe zu einer Wirtschaftsorganisation auf philosophischer und nationalokonomischer Grundlage nebst einer Blutenlese der fundamentalsten Thesen aus seinen gesamten Schriften Deutsche Bearbeitung Rudolf Berger 1922 Max Bahr Das Reichsmietengesetz vom 24 Marz 1922 Rudolf Oeser Konrad Haussmann Gedachtnisrede Gehalten bei der Trauerfeier im Reichstag am 19 Marz 1922 Alexander Pohlmann Steuergesetze des Jahres 1922 Praktische Richtlinien zur Handhabung des Siedlungsgesetzes Zusammengestellt nach den fur Preussen geltenden Ausfuhrungsbestimmungen und Anweisungen Ludwig Quidde Volkerbund und Demokratie1923 Theodor Heuss Der demokratische Staat und die Volksgemeinschaft Ein Vortrag1924 Anton Erkelenz Leitfaden fur Wahlorganisatoren und Wahlwerber Ferdinand Hoff Kiel Die Legende vom Dolchstoss Nach einem Aufsatz des Abgeordneten Hoff Kiel in der Deutschen Einheit Materialien zur demokratischen Politik Nr 116 1927 Wilhelm Kulz Demokratische Gemeindepolitik1929 Gustav Stolper Die wirtschaftlich soziale Weltanschauung der DemokratieReihe Materialien zur demokratischen Politik Bearbeiten Einige Dutzend Hefte der Reihe sind in der DNB als elektronische Ressourcen verfugbar 65 1919 20 12 DDP und Reichsregierung 13 Die Ursachen unserer Niederlage 14 Schulpolitik in Preussen 15 Finanzfragen 16 Bevolkerungspolitik in Preussen 17 Der Untersuchungsausschuss 18 Das Reichsnotopfer 19 Demokratie evangelische Kirche Religionsunterricht Die anderen Parteien Die Sozialdemokratische Partei Kommunistische Partei Deutschlands Spartakusbund Bund der Handwerker 1921 Der Anteil der Frau an der Rechtsprechung Die Dolchstoss Legende Monarchisten uber die Monarchie Demokratische Reichstagsfraktion und Sozialpolitik Rede Disposition II Lehrerbesoldungsgesetz und DDP Aus dem Ministerium der offentlichen Arbeiten 1922 101 Die Deutsche Wirtschaftspartei 102 Beamtenfragen im Preussischen Landtage 103 Die Kirchenverfassungen der evangelischen Landeskirchen Preussens 104 Landliches Siedlungsverfahren 105 Die preussischen Steuergesetze 106 Die Auseinandersetzung zwischen dem Preussischen Staat und dem Hohenzollernhaus 107 Mieterschutz und Wohnungspolitik 108 Die preussische Verwaltungsreform 109 Regierungskrise und Reichstagsauflosung 110 DDP und Landwirtschaft 110 Die Politik der demokratischen Preussenfraktion Rede Walther Schreiber 111 Die deutschnationale Volkspartei im Kampf um die Ministersessel 112 Die Demokratie und die Aufwertung 114 Deutsche Volkspartei u Koalitionspolitik 115 Die Nationalsozialistische Freiheitspartei 116 Die Legende vom Dolchstoss 117 Kommunistische Politik und Taktik 118 Zolle Preise Landwirtschaft 119 Stresemann gegen Ludendorff Eine neue Widerlegung der Dolchstosslegende 120 Die Liberale Vereinigung 121 Schule und Religion 122 Lehrerbildung und Konfessionalisierung 123 Die Neuordnung des preussischen hoheren Schulwesens 124 Reichsschulfragen 125 Der Aufwertungs Betrug der Deutschnationalen Beamtenfragen Rhein und Ruhr Zentrumspartei Deutschnationale Volkspartei Recht und Rechtspflege Unitarismus und Foderalismus Die Demokratische Partei und der Beamtenstreik Sozialisten gegen die Sozialisierung 1925 126 Jarres der Parteikandidat der Rechten 1926 Die Tatigkeit der wirtschaftlichen Vereinigung 1927 128 Zum Reichsschulgesetzentwurf Religion und Bekenntnisschule 129 Die Bedeutung der Provinziallandtags und Kreistagswahlen 130 Die Tatigkeit der wirtschaftlichen Vereinigung 131 Wie die Deutschnationalen regieren 132 Die deutsche Wirtschaftspartei 1928 134 Die Aufwertungsparteien 135 Die Zentrumspartei 133 Die deutsche Wirtschaftspartei 136 Die Bilanz des Rechtsblocks 137 Die Deutschnationale Volksparteii 138 Die Deutsche Volkspartei 139 Die Sozialdemokratische Partei 140 Die Nationalsozialisten 141 Die Demokraten und das neue Besoldungsgesetz 142 Deutschdemokratische Erfolge in Preussen 143 Demokratische politische Frauenarbeit Die Demokraten und das neue Besoldungsgesetz 1929 144 KleinrentnerEinzelnachweise Bearbeiten Grundungsanzeige Demokratischer Verlag 11 Dezember 1918 und Anzeige Zeitfragen Verlag Hermann Kalkoff 11 Dezember 1918 in Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 295 21 Dezember 1918 S 7415 Anzeigenteil Digitalisat SLUB Dresden Borsenblatt digital Anzeiger Handelsregister des Amtsgerichts Berlin Mitte Abt A In Berliner Borsen Zeitung Nr 586 14 Dezember 1918 II Beilage deutsche digitale bibliothek de Volker Wohl Weimarer Kontaktpersonen von Thomas Mann PDF uaf verlagvopelius de Ludwig Bergstrasser Hermann Kalkoff An unsere Leser In Das demokratische Deutschland Band 1 Nr 2 1 Juli 1919 S 1 Das Demokratische Deutschland Band 2 Nr 52 31 Dezember 1920 S 877 An die Leser und Freunde unserer Wochenschrift In Das demokratische Deutschland Band 3 Nr 24 25 19 Juni 1921 S 3 Nr 42384 Demokratischer Verlag Hermann Kalkoff Kothener Str 35 Hugo During In Berliner Handels Register 57 1921 S 105 zlb de Sie fuhrten es ab 1 Marz 1919 als OHG Anzeiger Handelsregister Nr 294 Berliner Borsen Zeitung 22 Marz 1919 S 8 deutsche digitale bibliothek de Dok 87 11 11 1921 Sitzung des Parteiausschusses Organisationsbericht Richard Frankfurter In Konstanze Wegner Lothar Albertin Linksliberalismus in der Weimarer Republik Droste Dusseldorf 1980 S 216 226 hier S 225 Modris Eksteins The limits of reason the German Democratic press and the collapse of Weimar democracy Oxford University Press London 1975 OCLC record 1245530577 Textarchiv Internet Archive Ludwig Bernhard Der Hugenberg Konzern Psychologie und Technik einer Grossorganisation der Presse Julius Springer Heidelberg 1928 S 104 Werner Stephan Aufstieg und Verfall des Linksliberalismus 1918 1933 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1973 S 311 f Sitzung des DDP Vorstands Dok 90 10 Januar 1922 Konstanze Wegner Lothar Albertin Hrsg Linksliberalismus in der Weimarer Republik Die Fuhrungsgremien der Deutschen Demokratischen Partei und der Deutschen Staatspartei 1918 1933 Droste Dusseldorf 1980 S 235 Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 5 Handelsregister Abt B Nr 25996 In Deutscher Reichsanzeiger Nr 222 3 Oktober 1922 S 9 uni mannheim de uni mannheim de Nr 25996 Berliner Handels Register 59 1923 S 1104 zlb de Nr 25996 Berliner Handels Register 60 1924 S 1242 zlb de Nr 25996 Berliner Handels Register 61 1925 S 1284 zlb de Deutscher Reichsanzeiger Nr 270 17 November 1925 S 9 uni mannheim de uni mannheim de Adressbuch fur den Berliner Buchhandel 52 1926 S 169 zlb de U a bei Deutsche Kunstdruck mbH Hermann Hadorff amp Co mbH Wilhelm Greve AG mit Preussische Buchdruckerei GmbH Preussisches Lithographisches Institut GmbH Gesellschaft fur graphische Kunst mbH Deutsche Kunstdruck mbH Deutsche Kassenblock Gesellschaft mbH Deutscher Export und Import GmbH Mathis war vor 1920 Geschaftsfuhrer der Fa W Levysohn Buchdruckerei in Grunberg Schlesien die er spater in die Firma Franz Carl Mathis Verlag umwandelte sie erlosch 1927 F Rasch Jahrbuch des Deutschen Luftfahrer Verbandes 1914 Berlin 1914 S 203 GoogleBooks Archiv fur Buchgewerbe Jg 56 Band 2 S 99 GoogleBooks Berliner Handels Register 62 1926 S 1317 zlb de Nr 25996 Deutscher Reichsanzeiger Nr 61 14 Marz 1927 S 6 uni mannheim de uni mannheim de Liquidation Nr 35059 Deutscher Reichsanzeiger Nr 2020 30 August 1934 S 5 uni mannheim de uni mannheim de Firma erloschen Deutscher Reichsanzeiger Nr 215 14 September 1935 S 7 uni mannheim de Ludwig Bernhard Der Hugenberg Konzern Psychologie und Technik einer Grossorganisation der Presse Julius Springer Heidelberg 1928 S 104 Modris Eksteins The limits of reason the German Democratic press and the collapse of Weimar democracy Oxford University Press London 1975 S 90 OCLC record 1245530577 Textarchiv Internet Archive Ludwig Bernhard Der Hugenberg Konzern Psychologie und Technik einer Grossorganisation der Presse Julius Springer Heidelberg 1928 S 104 Dokumente zur Grundung und Beirats Protokolle 1925 26 sind enthalten im Bundesarchiv Koblenz Nachlass Anton Erkelenz N 1072 Sachakten N1072 37 10 1925 12 1925 N 1072 115 1924 1932 N 1072 130 1925 1927 N 1072 136 Relevante Briefe zum VNS sind enthalten in den Ordnern 41 129 132 Hauptgeschaftsfuhrer Stephan Der Stand unserer Organisation Rede laut Tagungsprotokoll Sechster ordentlicher Parteitag der DDP in Breslau 3 Verhandlungstag Sonntag 6 Dezember 1925 Bundesarchiv R 45 III 5 Bl 119 ff hier 126 invenio bundesarchiv de Zusammenfassung in den Memoiren Werner Stephan Aufstieg und Verfall des Linksliberalismus 1918 1933 Geschichte der Deutschen Demokratischen Partei Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1973 S 312 f Modris Eksteins The limits of reason the German Democratic press and the collapse of Weimar democracy Oxford University Press London 1975 S 92 OCLC record 1245530577 Textarchiv Internet Archive Paul Hoser Die politischen wirtschaftlichen und sozialen Hintergrunde der Munchner Tagespresse zwischen 1914 und 1934 Methoden der Pressebeeinflussung Peter Lang Frankfurt 1990 S 606 Fn 75 Von der burgerlichen Presse in Bayern In Salzburger Wacht Band 25 Nr 146 30 Juni 1923 S 4 onb ac at abgerufen am 20 Marz 2023 Hermann Hanschel Oberburgermeister Hermann Luppe Nurnberger Kommunalpolitik in der Weimarer Republik Nurnberger Forschungen Bande 21 22 Selbstverlag des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg 1977 S 76 GoogleBooks Werner Stephan Organisationsbericht In Die Deutsche Demokratische Partei im Berichtsjahr 1926 Jahresbericht der Reichsparteileitung Siebenter ordentlicher Parteitag der DDP am 21 24 April 1927 in Hamburg Tagungsprotokoll Bundesarchiv R 45 III 6 Bl 396 ff hier 311 f invenio bundesarchiv de Werner Stephan Aufstieg und Verfall des Linksliberalismus 1918 1933 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1973 S 313 Ludwig Bernhard Der Hugenberg Konzern Psychologie und Technik einer Grossorganisation der Presse Julius Springer Heidelberg 1928 S 104 Modris Eksteins The limits of reason the German Democratic press and the collapse of Weimar democracy Oxford University Press London 1975 S 91 f OCLC record 1245530577 Textarchiv Internet Archive Kurt Koszyk Deutsche Presse 1914 1945 Geschichte der deutschen Presse Teil III Colloquium Berlin 1972 S 144 S 468 Fn 24 Hauptgeschaftsfuhrer Stephan Der Stand unserer Organisation Rede laut Tagungsprotokoll Sechster ordentlicher Parteitag der DDP in Breslau 3 Verhandlungstag Sonntag 6 Dezember 1925 Bundesarchiv R 45 III 5 Bl 119ff hier S 126 invenio bundesarchiv de Zusammenfassung in den Memoiren Werner Stephan Aufstieg und Verfall des Linksliberalismus 1918 1933 Geschichte der Deutschen Demokratischen Partei Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1973 S 312 f Sitzungen des DDP Vorstands 19 Juli 1920 Dok 64 31 Juli 1920 Dok 65 14 September 1920 Dok 67 17 Oktober 1920 Dok 68a Konstanze Wegner Lothar Albertin Hrsg Linksliberalismus in der Weimarer Republik Die Fuhrungsgremien der Deutschen Demokratischen Partei und der Deutschen Staatspartei 1918 1933 Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 5 Droste Dusseldorf 1980 S 134 137 DDP Hauptgeschaftsfuhrer Werner Stephan und Friedrich Weinhausen DDP Reichsgeschaftsstelle an die Wahlkreisvorsitzenden und samtliche Parteisekretare 19 Januar 1925 Bundesarchiv R III 33 Bl 12 f invenio bundesarchiv de Sitzung des DDP Vorstands 10 Oktober 1925 Dok 125 Konstanze Wegner Lothar Albertin Hrsg Linksliberalismus in der Weimarer Republik Die Fuhrungsgremien der Deutschen Demokratischen Partei und der Deutschen Staatspartei 1918 1933 Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 5 Droste Dusseldorf 1980 S 354 Werner Stephan Acht Jahrzehnte erlebtes Deutschland Droste Dusseldorf 1982 S 135 Werner Stephan Aufstieg und Verfall des Linksliberalismus 1918 1933 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1973 S 311 f Sitzung des DDP Vorstands 3 November 1925 Dok 126 Konstanze Wegner Lothar Albertin Hrsg Linksliberalismus in der Weimarer Republik Die Fuhrungsgremien der Deutschen Demokratischen Partei und der Deutschen Staatspartei 1918 1933 Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 5 Droste Dusseldorf 1980 S 355f Werner Stephan Organisationsbericht In Die Deutsche Demokratische Partei im Berichtsjahr 1926 Jahresbericht der Reichsparteileitung Siebenter ordentlicher Parteitag der DDP am 21 24 April 1927 in Hamburg Tagungsprotokoll Bundesarchiv R 45 III 6 Bl 396 ff hier 311 f invenio bundesarchiv de So DZ Leiter Brammer an Hermann Dietrich 26 November 1927 und 3 Dezember 1932 Bundesarchiv Koblenz Nachlass Dietrich N 1004 87 313 und N1004 264 16 Nr 33921 Deutscher Reichsanzeiger Nr 1997 24 August 1934 S 6 uni mannheim de Nr 18732 Deutscher Reichsanzeiger Nr 263 9 November 1935 S 6 uni mannheim de Handelsregister Berlin Nr 36594 Deutsche Nachrichten und Korrespondenzgesellschaft mit beschrankter Haftung Berlin Geschaftsfuhrer Ministerialdirektor z D Dr Karl Spieker Berlin Dahlem Deutscher Reichsanzeiger Nr 174 28 Juli 1925 S 11 uni mannheim de Volltextscan uni mannheim de Originalseite Nr 36594 Berliner Borsen Zeitung Nr 336 21 Juli 1925 S 4 deutsche digitale bibliothek de Augustinus Blatt Vereinsblatt des Augustinus Vereins zur Pflege der katholischen Presse 29 Jg Nr 7 Juli 1925 S 54 zitiert nach Herbert Gottwald Franz von Papen und die Germania Ein Beitrag zur Geschichte des politischen Katholizismus und der Zentrumspresse in der Weimarer Republik In Jahrbuch fur Geschichte Band 6 De Gruyter 1972 ISBN 3 11 253031 4 S 539 604 hier S 564 Fn 77 Werbeanzeige In Maximilian Muller Jabusch Hrsg Politischer Almanach 1927 Jahrbuch des offentlichen Lebens der Wirtschaft und der Organisation 4 Jg Verlag K F Koehler Berlin Leipzig 1927 S 409 GoogleBooks Johannes Schauff Neues Wahlrecht Beitrage zur Wahlreform Georg Stilke Berlin 1929 S 256 Mit ihnen verliess Otto Ernst Hesse Leiter des Feuilletons den Dienst Reaktion und Nachrichtenwesen weitere Rechtsschwenkung in der Telegraphenunion In Vorwarts 41 Jg Nr 516 1 November 1924 Morgenausgabe S 1 FES Ein wertloses Dementi die Rechtsschwenkung der Telegraphenunion In Berliner Tageblatt 30 November 1924 S 3 deutsche digitale bibliothek de Handelsregisterauszug Bei Nr 36 594 Deutsche Nachrichten und Korrespondenzgesellschaft mit beschrankter Haftung Laut Beschluss vom 5 Februar 1926 ist der Gesellschaftsvertrag bezuglich der Vertretungsbefugnis geandert Die Geschaftsfuhrer Vogel und Fraulein Albrecht vertreten die Gesellschaft entweder gemeinsam oder jeder gemeinsam mit einem Prokuristen Dr Karl Spiecker ist nicht mehr Geschaftsfuhrer Chefredakteur Wilhelm Vogel Fraulein Ilse Albrecht beide in Berlin Wilmersdorf sind zu Geschaftsfuhrern bestellt Dem Redakteur Walter Assmus in Berlin Wilmersdorf ist Prokura derart erteilt dass er die Gesellschaft gemeinsam mit einem Geschaftsfuhrer zu vertreten berechtigt ist Deutscher Reichsanzeiger Nr 77 1 April 1926 S 7 uni mannheim de Fritz Wolter Zeitungsmann In Die Weltbuhne 22 Jg Nr 10 9 Marz 1926 S 697 f Textarchiv Internet Archive Richard Lewinsohn Morus Das Geld in der Politik S Fischer Berlin 1930 S 200f Kurt Pritzkoleit Wem gehort Deutschland Kurt Desch Wien Munchen Basel 1957 S 152 ulis buecherecke ch PDF Der preussische Staat erwirbt Zeitungskorrespondenzen In Berliner Borsen Zeitung Band 75 14 Abendausgabe 9 Januar 1930 S 2 staatsbibliothek berlin de Carl von Ossietzky Presse Subventionen In Die Weltbuhne Band 26 Nr 11 11 Marz 1930 S 409 410 projekt gutenberg org Die ZVG beteiligte sich bei der Kolner Verlagsanstalt und Druckerei AG beim Generalanzeiger Verlag GmbH in Osterode und beim Stolper Generalanzeiger GmbH in Stolp sowie der Kieler Zeitung Darlehen gingen ausser an DNKG und Dammer an die Kolner Verlagsanstalt die Kosliner Neuesten Nachrichten an Mirbachs Telegraphenburo in Berlin an die Zeitung fur Morgen in Berlin die Generalanzeiger in Osteroder und Stolp und Ostpreussendruck Was die ZVG erhielt zum Kapitel Pressesubventionen In Deutsche Reichs Zeitung Nr 7 10 Januar 1933 deutsche digitale bibliothek de Nr 36594 Berliner Borsen Zeitung 25 Juli 1930 S 8 deutsche digitale bibliothek de Deutscher Reichsanzeiger Nr 153 4 Juli 1933 S 7 uni mannheim de Deutscher Reichsanzeiger Nr 215 14 September 1934 S 5 uni mannheim de Gegenstand ist fortan die Erzeugung von Gegenstanden der Graphik der Vertrieb solcher Gegenstande sowie alle mit dem Gewerbe zusammenhangenden Nebengeschafte jeglicher Art Laut Beschluss vom 28 August 1835 ist der Gesellschaftsvertrag bzgl der Firma des Gegenstandes der Abtretung und Teilung von Geschaftsanteilen der Vertretung abgeandert Der Gesellschaftsvertrag ist neu gefasst Nr 36 594 Deutsche Nachrichten und Korrespondenzgesellschaft mit beschrankter Haftung Deutscher Reichsanzeiger Nr 252 28 Oktober 1935 S 5 uni mannheim de Karl Mahler Die Programme der politischen Parteien im neuen Deutschland und ihre Stellungnahme zu den wichtigsten Tagesfragen Druckerei und Vertriebs Gesellschaft Berlin 1945 GoogleBooks DNB 1128162709 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verlag Neuer Staat amp oldid 239237073