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Friedrich Weinhausen 19 Juli 1867 in Morshausen Kurhessen 28 August 1925 in Berlin war ein deutscher Politiker der DDP Friedrich WeinhausenDas Grab von Friedrich Weinhausen und seiner Ehefrau Johanna im Familiengrab auf dem Friedhof Steglitz in Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1888 in Fulda und dem Wehrdienst nahm Weinhausen ein Studium der evangelischen Theologie in Marburg auf das er 1893 er mit dem theologischen Examen abschloss Wahrend des Studiums gehorte er dem Akademischen Turnverein an Anschliessend war er als Redakteur bei der Hilfe von Friedrich Naumann und als evangelischer Pastor tatig Partei BearbeitenIm Kaiserreich war Weinhausen zunachst Mitglied der Freisinnigen Vereinigung deren Generalsekretar er 1903 wurde Nach der Fusion verschiedener liberaler Parteien zur Fortschrittlichen Volkspartei wurde er 1910 auch deren Generalsekretar 1918 beteiligte er sich an der Grundung der DDP Abgeordneter BearbeitenVon 1902 bis 1908 war Weinhausen Gemeindeverordneter in Steglitz Bei der Reichstagswahl 1912 wurde Weinhausen im Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Danzig 3 Danzig Stadt erstmals in den Reichstag gewahlt und gehorte diesem bis zum Ende des Kaiserreichs an 1 Er gehorte 1919 20 der Weimarer Nationalversammlung an und war anschliessend bis zur Neuwahl der Ostpreussischen Abgeordneten im Januar 1921 Reichstagsabgeordneter Von 1913 bis 1918 war er ausserdem Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses 2 Einzelnachweise Bearbeiten Kaiserliches Statistisches Amt Hrsg Die Reichstagswahlen von 1912 Heft 2 Berlin Verlag von Puttkammer amp Muhlbrecht 1913 S 83 Statistik des Deutschen Reichs Bd 250 Carl Wilhelm Reibel Handbuch der Reichstagswahlen 1890 1918 Bundnisse Ergebnisse Kandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 15 Halbband 1 Droste Dusseldorf 2007 ISBN 978 3 7700 5284 4 S 69 73 Mann Bernhard Bearb Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh und Thomas Kuhne Dusseldorf Droste Verlag 1988 S 408 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd 3 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich Weinhausen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Friedrich Weinhausen in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenAbgeordnete des Reichstagswahlkreises Regierungsbezirk Danzig 3 Heinrich Wilhelm Martens 1867 Theodor Wilhelm Lesse 1867 1874 Heinrich Rickert 1874 1887 Karl Schrader 1887 1890 Heinrich Rickert 1890 1903 Karl Mommsen 1903 1912 Friedrich Weinhausen 1912 11918 Normdaten Person GND 126029660 lobid OGND AKS VIAF 13288568 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weinhausen FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DDP MdRGEBURTSDATUM 19 Juli 1867GEBURTSORT MorshausenSTERBEDATUM 28 August 1925STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Weinhausen amp oldid 218439529