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Die Linie U3 der Berliner U Bahn hat 24 Stationen und ist 19 7 Kilometer lang Sie verbindet Zehlendorf und Dahlem mit dem westlichen Stadtzentrum am Wittenbergplatz Seit dem 7 Mai 2018 fahrt die U3 uber die Hochbahn durch Kreuzberg bis zur Station Warschauer Strasse 1 Wie die Linien U1 U2 und U4 gehort sie zum vor 1914 eroffneten Teilnetz der Berliner U Bahn das wegen der schmaleren Fahrzeuge und Tunnel als Kleinprofil Netz bezeichnet wird Linie Berliner U Bahn KleinprofilStrecke der U Bahn Linie U3 Berlin Streckenlange 19 7 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem obenbestrichene Seitenstromschiene750 V Legende 8 7 Warschauer Strasse WA zur Abstellanlage Warschauer StrasseOsthafen bis 19457 9 Schlesisches Tor S 7 0 Gorlitzer Bahnhof Gr 6 3 Kottbusser Tor Kbo 5 4 Prinzenstrasse Pr 4 4 Hallesches Tor Ho 3 9 Mockernbrucke Mo ehemals zur Strecke A3 3 Gleisdreieck Go 2 2 Kurfurstenstrasse Kus Ubergangsgleis zur Strecke B 0 1 1 7 Nollendorfplatz Nu Nm Abzweig Strecke BIAbzweig Strecke A0 9 0 0 Wittenbergplatz Wt Abzweig Strecke BII0 6 Augsburger Strasse Au Nurnberger Platz Nb 1 1 Spichernstrasse Sno 1 7 Hohenzollernplatz Hz 2 5 Fehrbelliner Platz Fpo 3 7 Heidelberger Platz Hb 4 5 Rudesheimer Platz Rd 5 3 Breitenbachplatz Bt 6 26 3 Podbielskiallee Po 7 2 Dahlem Dorf Dd 8 0 Freie Universitat Thielplatz T ehemaliges Streckenende mit Wagenhalle Thielplatz9 0 Oskar Helene Heim Os 10 0 Onkel Toms Hutte Oth Abzweig Wagenhalle Krumme Lanke11 1 Krumme Lanke K 11 211 4 Abstellgleise Argentinische AlleeBesondere Bedeutung erlangt die U Bahn Linie im Sudwesten Berlins durch die Anbindung der Freien Universitat hauptsachlich an den Stationen Dahlem Dorf und Freie Universitat Thielplatz Inhaltsverzeichnis 1 Linienkennfarbe und Bezeichnungen 2 Verlauf 3 Geschichte 3 1 Planung und Bau 3 2 Eine geschenkte U Bahn Strecke 3 3 Umbauten 3 4 Verlangerung zur Warschauer Strasse 3 5 Barrierefreier Ausbau 3 6 Eroffnungsdaten 4 Streckenplanung 5 Fahrplan 6 Die geplante U3 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLinienkennfarbe und Bezeichnungen BearbeitenDie Strecke zum U Bahnhof Krumme Lanke hat im Laufe ihres Bestehens mehrmals die Linienbezeichnung gewechselt Zunachst verband die Linie A die Krumme Lanke im Berliner Sudwesten mit dem im Norden liegenden Pankow und war auf den Netzplanen rot eingezeichnet Ab 1957 bedienten den nordostlichen Streckenteil sogar zwei Linien die rote Strecke AII wie bisher nach Pankow und eine grune Strecke BII zur Warschauer Brucke Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 wurde 1966 das Kleinprofilnetz komplett umgestaltet Die Strecke nach Dahlem bekam dabei die Linienbezeichnung 2 sie fuhrte zuerst noch bis Gleisdreieck uber Bulowstrasse ab 1972 nur noch bis Wittenbergplatz Die 3 mit damals dunkelgruner Kennfarbe wurde der Stummelstrecke Uhlandstrasse Wittenbergplatz zugeordnet Dies anderte sich erst 1993 wieder Nun wurde die Strecke wieder grun gekennzeichnet und erhielt die Liniennummer U1 die bis zur Warschauer Strasse fuhrte Die Bezeichnung U3 fur die Strecke zur Uhlandstrasse fiel dagegen weg diese bediente nun eine Linie U15 ebenfalls bis zur Warschauer Strasse Schliesslich erscheint die Linie seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2004 in den Netzplanen in Turkis und tragt die Bezeichnung U3 Seit 2005 verkehrt die Linie auch im Nachtverkehr Vom 4 bis zum 7 Marz 2013 fuhren die Zuge durch Bauarbeiten auf dem Abschnitt zwischen Uhlandstrasse und Kurfurstendamm bedingt wieder als U1 zwischen Krumme Lanke und Warschauer Strasse Anders als in vergleichbaren Fallen U12 wurde hier keine entsprechende Linienbezeichnung beispielsweise U13 eingefuhrt Von 2004 bis 2018 war die Linie U3 auf den Abschnitt Krumme Lanke Nollendorfplatz beschrankt Verlauf Bearbeiten nbsp Historisches Stationsschild nbsp Kathedralenahnlicher U Bahnhof Heidelberger Platz nbsp Eingang des U Bahnhofs Breitenbachplatz nbsp Pragend fur die U3 ist besonders der sudliche Streckenabschnitt der im Einschnitt liegt nbsp Eingangshaus des Bahnhofs Podbielskiallee nbsp Eingangshaus des Bahnhofs Dahlem Dorf nbsp Bahnsteig des U Bahnhofs Onkel Toms Hutte mit Ladenstrassen rechts und links nbsp Das sehr sachliche Eingangsgebaude des Bahnhofs Krumme LankeDie U3 beginnt derzeit im U Bahnhof Warschauer Strasse Von dort verkehrt sie gemeinsam mit der U1 auf deren Trasse bis zum U Bahnhof Wittenbergplatz U Bahn Linie U1 Unter der Tauentzienstrasse biegt sie in einer engen Kurve rechtwinklig nach Sudwesten ab und folgt dem Strassenzug Nurnberger Strasse Spichernstrasse bis zum U Bahnhof Spichernstrasse Umsteigebahnhof zur U9 an der Kreuzung mit der Bundesallee Sie folgt dann dem Hohenzollerndamm zum U Bahnhof Fehrbelliner Platz wo ein Umsteigen zur U7 moglich ist und fuhrt in Richtung Suden unter der Barstrasse weiter Unterhalb der Strassenebene uberquert die U3 in einem gemeinsamen Bruckenbauwerk den Fennsee im Volkspark Wilmersdorf Hinter der Stadtautobahn und nach Unterfahrung der Ringbahn am U und S Bahnhof Heidelberger Platz folgt sie dem Strassenzug Assmannshauser Strasse Rudesheimer Strasse Schorlemerallee und verlasst unmittelbar vor dem U Bahnhof Podbielskiallee den Tunnel In einem Gelandeeinschnitt fuhrt die U3 von dort an neben der Archiv und spater der Brummerstrasse weiter wobei sie hinter U Bahnhof Freie Universitat Thielplatz ganz Richtung Westen schwenkt Der letzte Abschnitt verlauft sudlich des Strassenzugs Saargemunder Strasse Argentinische Allee An der Kreuzung der Fischerhuttenstrasse mit der Argentinischen Allee endet die U3 am U Bahnhof Krumme Lanke der nach der Krummen Lanke einem nahegelegenen See benannt ist Geschichte BearbeitenPlanung und Bau Bearbeiten Im Sommer 1907 schlug die Hochbahngesellschaft der jungen Stadt Deutsch Wilmersdorf ab 1912 Berlin Wilmersdorf bis 1920 selbststandig den Bau einer U Bahn durch deren Gebiet vor Vorgesehen war eine Strecke bis zum Nurnberger Platz und falls Deutsch Wilmersdorf dies bezahlen wurde weiter bis zum Rastatter Platz dem heutigen Breitenbachplatz Da Deutsch Wilmersdorf eine schlechte Verkehrsanbindung hatte nahm man diesen Vorschlag gern auf Auch hatte die Kommission zur Umwandlung der Domane Dahlem deren Landereien weiter sudlich lagen und noch weitgehend unbebaut waren grosses Interesse an einer Bahnverbindung Sie wollte die projektierte Linie vom Breitenbachplatz weiter bis zum Thielplatz bauen Nun ergab sich jedoch ein grosses Problem Die zukunftige Strecke wurde teilweise uber Charlottenburger Gebiet verlaufen die Stadt Charlottenburg sah in Deutsch Wilmersdorf jedoch einen grossen Konkurrenten bei der Ansiedlung finanzstarker Steuerzahler Es wurden lange Verhandlungen gefuhrt bis sich schliesslich im Sommer 1910 folgender Vorschlag durchsetzte Neben der bereits geplanten Linie sollte auf Charlottenburger Gebiet eine weitere unter dem Kurfurstendamm mit dem vorlaufigen Endbahnhof Uhlandstrasse gebaut werden Nach anderer Lesart soll der damalige preussische Minister der offentlichen Arbeiten Paul von Breitenbach die Stadt Charlottenburg dazu gezwungen haben den Bau der Wilmersdorfer U Bahn zu gestatten weshalb der Bahnhof Rastatter Platz und der Platz selbst noch vor Eroffnung der U Bahn von der dankbaren Stadt Deutsch Wilmersdorf den Namen Breitenbachplatz erhalten habe 2 Im Sommer 1910 begannen die Bauarbeiten Es waren folgende Bahnhofe zu bauen beziehungsweise umzubauen Wittenbergplatz Umbau Nurnberger Platz heute nicht mehr vorhanden Hohenzollernplatz Fehrbelliner Platz Heidelberger Platz Rudesheimer Platz Breitenbachplatz ursprunglich als Rastatter Platz geplant Podbielskiallee Dahlem Dorf Thielplatz vorlaufiger Endbahnhof damals mit kleiner Abstellhalle sowie auf der Charlottenburger Linie UhlandstrasseDer bisher zweigleisige U Bahnhof Wittenbergplatz der mit nur zwei Seitenbahnsteigen ausgestattet war musste komplett umgebaut werden Es entstand ein Abzweigbahnhof mit funf Gleisen ein sechstes wurde vorbereitet und eine Vorhalle gebaut Die Stadte Deutsch Wilmersdorf und Charlottenburg legten verschiedene Vorschlage vor schliesslich empfahl der konigliche Polizeiprasident aber den Bau nach den Planen von Alfred Grenander dem Hausarchitekten der Hochbahngesellschaft Die U Bahnhofe auf Deutsch Wilmersdorfer Gebiet wurden aufwendig ausgestaltet denn die Stadt hatte Geld und wollte dies auch zeigen Heute ist das noch an den Stationen Hohenzollernplatz Fehrbelliner Platz Heidelberger Platz Rudesheimer Platz und Breitenbachplatz erkennbar Dabei stellte der Heidelberger Platz noch eine zusatzliche Besonderheit dar weil die an dieser Stelle sehr tief gelegene Trasse der Ringbahn in eingesenkter Schneise entsprechend noch tiefer untertunnelt werden musste Deshalb ergab sich jenseits der Ringbahn Unterquerung speziell hier die Moglichkeit den ubriggebliebenen grossen Raum zwischen Wagenhohe und Erdoberflache zu nutzen und die Station noch prachtvoller als die anderen auf dieser Linie namlich kathedralenartig mit Hallengewolbe und hangenden Leuchtkandelabern auszugestalten in der Literatur wird der Bahnhof gelegentlich sogar mit den prunkvollen U Bahnhofen der Moskauer Metro aus den 1930er Jahren verglichen Daruber hinaus erhielten auch ausserhalb des Bahnhofs die Tunnel in beide Richtungen bis zu einer gewissen Entfernung ein stollengewolbeartiges Profil solange dies die Tiefe unter der Erdoberflache zuliess Zweck dieser damals in Berlin seltenen U Bahn Tunnelbauweise war die Einsparung grosser Mengen von Stahltragern die bei der sonstigen Schachtbauweise uberall erforderlich waren 3 Hinter dem Breitenbachplatz erreichte die Strecke die Domane Dahlem Aufgrund der sparlichen Bebauung konnte man die Strecke in einem offenen Einschnitt errichten Da man die Bahnsteige nicht weiter ausschmucken konnte setzten die Architekten vor allem auf die individuelle Gestaltung der Zugangsgebaude Die zusatzliche Strecke zur Uhlandstrasse die Charlottenburg im Verhandlungspoker gewonnen hatte erhielt nur eine weitere Station Die Strecke zweigt am Wittenbergplatz ab verlauft bis zum Breitscheidplatz parallel zu den Gleisen der heutigen U1 und fuhrt weiter unter dem Kurfurstendamm zum U Bahnhof Uhlandstrasse geplant war eine Verlangerung nach Halensee An der Kreuzung mit der neugebauten Grossprofil Strecke G jetzt Linie U9 wurde 1961 mit dem U Bahnhof Kurfurstendamm der Seitenbahnsteige erhielt eine weitere Station eingefugt Beide Strecken sowohl die zum Thielplatz als auch die zur Uhlandstrasse wurden am 12 Oktober 1913 eroffnet Sie waren zusammen rund zehn Kilometer lang Dies war der letzte U Bahn Bau in Berlin vor dem Ersten Weltkrieg der am 1 August 1914 begann Erst zehn Jahre spater sollte wieder eine U Bahn Strecke eroffnet werden Eine geschenkte U Bahn Strecke Bearbeiten nbsp Bereits fur den Ruckweg beschilderter Zug bestehend aus A3L A3L noch mit Zierleisten A3 passiert die Wagenhalle Krumme Lanke 1987 nbsp Alte Schalttafel des Stellwerks am Bahnhof Breitenbachplatz im Berliner U Bahn MuseumIm Suden der Wilmersdorf Dahlemer U Bahn sah es fur eine Verlangerung nicht gerade gunstig aus Die Dahlemer Strecke war seit der Eroffnung unrentabel ab Breitenbachplatz fuhr sogar nur ein einzelner Wagen als sogenannter Solowagen bis zum Endbahnhof Thielplatz Das 1920 vereinigte Gross Berlin wehrte sich bis hin zu einem Verfahren vor dem Reichsgericht gegen eine vom preussischen Staat bzw von der Dahlemkommission verlangte Ubernahme der Strecke einschliesslich der Betriebskosten Zuschusse Doch in den folgenden Jahren verbesserte sich mit zunehmender Bebauung auch die wirtschaftliche Situation der Strecke erheblich Der preussische Staat konnte somit schliesslich zum 1 Januar 1928 die Strecke der Stadt unentgeltlich und schuldenfrei ubergeben 4 Gleichzeitig bot der Sommerfeld Konzern der grosse noch zu bebauende Gebiete im Berliner Sudwesten besass kostenloses Gelande und eine Baukostenubernahme fur eine Verlangerung bis Krumme Lanke an Die Stadt bekam so faktisch drei Kilometer U Bahn geschenkt Die Strecke sollte folgende ebenfalls im Einschnitt befindliche Stationen bekommen Oskar Helene Heim Onkel Toms Hutte Krumme Lanke Endpunkt mit vorgelagerter viergleisiger Werkstatt und Abstellhalle Dieser Abschnitt ging am 22 Dezember 1929 in Betrieb Der U Bahnhof und die Siedlung Onkel Toms Hutte wurden nach einem in der Nahe liegenden gleichnamigen Lokal benannt siehe Riemeisterfenn Der U Bahnhof Krumme Lanke erhielt ein sehr sachliches Eingangsgebaude das eines der spaten Werke Alfred Grenanders war Seit dem 6 Juni 2009 ist der Bahnhofsvorplatz nach ihm benannt 5 Da das Gebaude 1988 baufallig war musste es abgerissen werden 1989 wurde ein originalgetreues Replikat errichtet Der Endbahnhof der heutigen Linie U3 ist nach einem in der Nahe liegenden See benannt Am Bahnhof Krumme Lanke entstand eine Betriebswerkstatt eine Wagenhalle mit Werkstattgebaude Allerdings wurde 1968 aufgrund fehlender Kapazitaten die Werkstatt aufgelost und notwendige Reparaturen nach der Betriebswerkstatt Grunewald ausgelagert In den Folgejahren diente die Wagenhalle dann vornehmlich als Abstellanlage wo nur noch gelegentlich geringfugige Reparaturen wie Leuchtmittelwechsel durchgefuhrt wurden Der jahrelange Verzicht in den Erhalt der Halle zu investieren fuhrte 2014 schliesslich dazu dass sie wegen Baufalligkeit gesperrt werde musste Die Halle steht unter Denkmalschutz Umbauten Bearbeiten Beim Bau der Linie G der heutigen U9 sollte an der Kreuzung der beiden Strecken ein Umsteigebahnhof entstehen Da es an der Kreuzung Spichernstrasse Bundesallee jedoch auf der heutigen U3 damals Linie 2 keine Station gab entstand der U Bahnhof Spichernstrasse Der nahegelegene U Bahnhof Nurnberger Platz wurde am 1 Juli 1959 geschlossen und vollstandig entkernt Der Bereich des ehemaligen Mittelbahnsteigs wurde zu einer zweigleisigen Abstellanlage die vom U Bahnhof Spichernstrasse aus befahren wird umgebaut Der Abstand von 1106 Metern zwischen den Stationen Wittenbergplatz und Spichernstrasse war jedoch fur den Innenstadtbereich nicht akzeptabel sodass die neue Station Augsburger Strasse errichtet wurde An beiden neuen Kleinprofilbahnhofen wollte man den Eingriff in die vorhandene Substanz so gering wie moglich halten darum wurden beide Stationen mit Seitenbahnsteigen erbaut Sie wurden am 2 Juni 1959 Spichernstrasse beziehungsweise am 8 Mai 1961 Augsburger Strasse eroffnet Die Architektur orientiert sich stark am Vorbild Grenanders Die Bauten wurden im Stil der Sachlichkeit nach Entwurfen des damaligen U Bahn Architekten Bruno Grimmek ausgefuhrt Der Bahnhof Augsburger Strasse wurde mit orangenen Spichernstrasse mit hellblauen Fliesen ausgestaltet Der Bahnhof Thielplatz erhielt 1981 ein zweites Eingangsgebaude in dem auch ein Unterwerk untergebracht ist Dadurch wurde der Weg zum Campus der Freien Universitat Berlin verkurzt Verlangerung zur Warschauer Strasse Bearbeiten Am 7 Mai 2018 wurde die U3 nach Osten auf der bestehenden von der U1 befahrenen Strecke bis zur Endstation Warschauer Strasse verlangert d h es wurde der bis 2004 als damalige Linie U1 bestehende Verlauf wiederhergestellt Dies erleichtert u a Studenten von dort den Weg zur Freien Universitat und bringt einen dichteren Takt vom Nollendorfplatz ostwarts mit sich 1 Begunstigt wurde die Verlangerung der Strecke durch den Umstand dass seit April 2018 die neuen Vier Wagen Zuge der Baureihe IK18 zur Verfugung stehen 6 Barrierefreier Ausbau Bearbeiten Von den 24 Stationen sind Stand 2023 20 komplett barrierefrei und weitere 2 teilweise barrierefrei ausgebaut Auf dem sudlichen Abschnitt wurden die letzten fehlenden Aufzuge 2018 in Betrieb genommen 7 Die Station Prinzenstrasse ist nur Richtung Warschauer Strasse barrierefrei ebenso der U Bahnhof Augsburger Strasse Der Aufzug zum Bahnsteig Richtung Krumme Lanke wird voraussichtlich im Spatsommer 2023 in Betrieb genommen 8 Die beiden noch nicht barrierefrei erschlossenen Stationen sind beide auf der Kreuzberger Hochbahn zu finden Der U Bahnhof Mockernbrucke wird aufgrund der Lage uber dem Landwehrkanal voraussichtlich erst ab 2027 mit Aufzugen ausgestattet 9 Fur den Einbau von zwei Aufzugen am U Bahnhof Gorlitzer Bahnhof existieren Vorplanungen einen konkreten Termin gibt es noch nicht 10 Eroffnungsdaten Bearbeiten 12 Oktober 1913 Wittenbergplatz Thielplatz 24 Oktober 1926 Wittenbergplatz Nollendorfplatz unterirdisch 22 Dezember 1929 Thielplatz Krumme Lanke 0 2 Juni 1959 Station Spichernstrasse eroffnet gleichzeitige Schliessung des Bahnhofs Nurnberger Platz 0 8 Mai 1961 Station Augsburger StrasseStreckenplanung Bearbeiten nbsp Sudliche ErweiterungsplanungLegende nbsp Von Magdeburger Strasse Nollendorfplatz nbsp 11 1 Krumme Lanke K nbsp 11 2 nbsp 11 4 Tunnelende nbsp Mexikoplatz nbsp nbsp Lindenthaler Allee nbsp Bahnhof Duppel nbsp bis 1980 nbsp nbsp Hakenheide nbsp Forster Funke Allee nbsp Machnower Schleuse Siehe Senatsverwaltung fur Verkehr und Betriebe 11 Fur die Linie U3 ist zunachst nur in Richtung Suden eine Verlangerung zu erwarten bis zum Bahnhof Berlin Mexikoplatz soll diese bis 2026 beginnen 12 Eine BVG Machbarkeitsstudie veranschlagt Kosten in Hohe von 48 6 Millionen Euro und rechnet mit 15 000 zusatzlichen Fahrgasten 75 Prozent konnten aus Bundesmitteln finanziert werden 13 Von der 800 m langen Strecke sind 200 m im Rohbau fertig Im Dezember 2022 schrieb das Land Berlin Generalleistungen aus Aus diesen Planungen geht hervor dass ein Mittelbahnsteig westlich des Mexikoplatzes nachdem die U3 die Trasse der S1 kreuzt mit einer an den Bahnsteig anknupfenden dreigleisigen Abstell und Kehranlage vorgesehen ist Geplant ist zudem einen Ubergang zwischen den beiden Verkehrsmitteln in das bestehende Bauwerk der S Bahn zu integrieren Der Zuschlag fur die Generalleistungen soll im Marz 2023 erfolgen ein Baubeginn wird fur das Jahr 2026 avisiert wobei die Bauzeit mit funf Jahren geplant wird 14 15 16 Allerdings war schon in der Anfangszeit vorgesehen die Linie bis zum Mexikoplatz zu fuhren In den 1920er und 1930er Jahren war eine Verlangerung uber Potsdamer Chaussee Bahnhof Duppel Kleinmachnow Hakenheide Forster Funke Allee bis zur Machnower Schleuse vorgesehen Nach dem Zweiten Weltkrieg teilweise wieder aufgegriffen ist dieser Abschnitt in der langfristigen Streckenplanung der damaligen Senatsverwaltung fur Verkehr und Betriebe von 1995 allerdings nicht mehr enthalten Nach dem Beschluss der Lander Brandenburg und Berlin die Stammbahn in den 2030er Jahren als Regionalbahnstrecke zu reaktivieren 17 ergibt sich dann jedoch erneut eine Lucke bis zum Bahnhof Duppel Kleinmachnow wie sie nun mit der Verlangerung bis zum Mexikoplatz geschlossen werden soll Fahrplan BearbeitenLinie Mo Fr ca 6 30 20 00 Uhr Mo Do ca 4 00 4 30 6 30 Uhr und ca 20 00 0 30 Uhr Fr ca 4 00 4 30 6 30 Uhr und ca 20 00 0 30 Uhr Sa ca 5 00 5 30 0 30 Uhr Sonn und Feiertag ca 6 30 7 00 0 30 Uhr Nacht Fr Sa und Sa So sowie in den Nachten vor gesetzlichen Feiertagen Fr Sa ca 0 30 5 00 5 30 Uhr und Sa So ca 0 30 6 30 7 00 Uhr Warschauer Strasse Nollendorfplatz 5 min 10 min nur Mo Fr ca 6 00 6 30 Uhr Mo Do ca 20 00 21 30 Uhr und Fr ca 20 00 22 30 Uhr 10 min nur ca 10 00 22 30 Uhr 10 min nur ca 10 00 21 30 Uhr kein BetriebNollendorfplatz Krumme Lanke 5 min 10 min 10 min 10 min 15 minZwischen Warschauer Strasse und Nollendorfplatz fahren auch die Zuge der Linie U1 im 10 Minuten Takt in den Nachten von Freitag zu Samstag und Samstag zu Sonntag im 15 Minuten Takt So Mo Do Fr Nachtbuslinie N1 In den Nachten von Freitag zu Samstag und Samstag zu Sonntag fahren die Zuge der Linie U3 im 15 Minuten Takt von ca 0 30 Uhr bis ca 4 00 4 30 Uhr zwischen Nollendorfplatz und Krumme Lanke In den anderen Nachten ubernimmt die Nachtbuslinie N3 die Aufgaben der Linie U3 Die geplante U3 BearbeitenLinie nbsp Planung Berliner U Bahn Grossprofil nbsp Strecke der U Bahn Linie U3 Berlin Streckenlange 31 8 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem untenbestrichene Seitenstromschiene750 V Legende nbsp Weissensee nbsp Falkenberger Strasse nbsp Gurtelstrasse nbsp Greifswalder Strasse nbsp Ringbahn nbsp Danziger Strasse nbsp Marienburger Strasse nbsp Am Friedrichshain nbsp Alexanderplatz Al nbsp nbsp nbsp Stadtbahn nbsp nbsp nbsp nbsp Rotes Rathaus RHU nbsp nbsp Donhoffplatz nbsp Leipziger Strasse nbsp nbsp Stadtmitte nbsp Potsdamer Platz PP nbsp nbsp Nord Sud Tunnel nbsp nbsp Kulturforum nbsp Genthiner Strasse nbsp Lutzowplatz nbsp Wittenbergplatz Wt nbsp nbsp nbsp Kurfurstendamm Kfo nbsp nbsp Uhlandstrasse U nbsp Schluterstrasse nbsp Adenauerplatz Adu nbsp Im geplanten Zielnetz ist vorgesehen dass die Linie U1 ab Wittenbergplatz auf dem hier beschriebenen Gleiskorper nach Krumme Lanke gefuhrt wird Der westliche Ast der U1 zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstrasse soll als neue U3 um zwei Stationen bis zum Adenauerplatz verlangert und zu einer Grossprofillinie umgebaut werden Ostlich des Wittenbergplatzes soll diese Linie uber Alexanderplatz nach Weissensee gefuhrt werden Der 1961 eroffnete U Bahnhof Kurfurstendamm wurde hierzu beim Bau bereits so angelegt dass er spater von Klein auf Grossprofil umgestellt werden kann Beim Bau dieser Linie wurden die Metrotram Linie M4 und die U Bahn Linie U2 entlastet und die Beforderungsgeschwindigkeit auf diesem Abschnitt erhoht werden Ob diese parallele Linienfuhrung wirtschaftlich sinnvoll ist wurde bislang nicht untersucht Seit der Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr im Jahr 2003 sind die Planungen fur die U3 nicht mehr Teil der OPNV Entwicklungsplanung des Landes Berlin Massnahmen bis 2015 des Weiteren wird die Linie in den OPNV Netz Prioritaten bis 2030 nicht mehr berucksichtigt 18 Dennoch ist die Linie in der Variante von 1994 nach wie vor im aktuellen Flachennutzungsplan des Landes enthalten Stand Ende 2009 19 So wurde beim Bau der Station Rotes Rathaus der Linie U5 die unter der Bahnhofsebene befindliche Abstellanlage so errichtet dass sie spater zu einem Bahnhof der U3 umgebaut werden kann 20 Ursprunglich sollte diese Linie als U10 von der geplanten Station Kulturforum sudwestlich nach Steglitz gefuhrt werden Diese Variante wurde jedoch nach 1993 zugunsten dieser Planung uber Wittenbergplatz zum Adenauerplatz verworfen VorleistungenDie Plane fur die geplante Linie U3 waren immer wieder sehr konkret geworden wurden aber letztlich doch nicht verwirklicht Daher gibt es heute viele Vorleistungen Der 1923 eroffnete U Bahnhof Stadtmitte der U6 wurde mittig unter der Strassenkreuzung Leipziger Strasse Friedrichstrasse errichtet wobei in Bahnsteigmitte die Stutzpfeiler so angeordnet sind dass dort spater ein Treppenkreuz zur Leipziger Strassen U Bahn eingebaut werden konnte Daher ist dieser auch von dem 1908 eroffneten U2 Bahnhof relativ weit entfernt was fur Berlin untypisch ist nbsp Gemeinschaftsbauwerk der Linien U3 und U5 am Alexanderplatz Beim Bau der Bahnsteige der heutigen U Bahn Linie U5 in der Station Alexanderplatz Al wurden zwei aussere Gleistroge fur die Weissenseer Linie mitgebaut um spater ein bahnsteiggleiches Umsteigen zu ermoglichen Heute sind in den Trogen Gleise verlegt die teilweise zum Abstellen von Zugen und fur die U Bahn Cabrio Fahrten verwendet werden Ende der 1960er Jahre wurden bei der Neugestaltung des Alexanderplatzes die beiden Tunnelstutzen in Richtung Weissensee jeweils um eine Schildkammer erganzt um eine zeitnahe Auffahrung zweier eingleisiger Tunnel im Schildvortriebsverfahren zu ermoglichen Diese Plane scheiterten jedoch spater an den finanziellen Moglichkeiten Einschliesslich der in beiden Richtungen anschliessenden Tunnelstutzen hat das Bauwerk der Linie F Langen von 650 m Fahrtrichtung Weissensee bzw 575 m Fahrtrichtung Potsdamer Platz Im Zuge des Umbaus der Muhlendammbrucke ab 1936 wurde ein 95 m langer Tunnelabschnitt als Vorratsbau teils unterhalb des Spreebettes umgesetzt Als nach der Wiedervereinigung Berlins die Plane zum Bau einer U Bahn wieder konkreter wurden sah man jedoch einen Schildvortrieb im Bereich der Fischerinsel vor weshalb der nun nutzlose sogenannte Muhlendammtunnel 1997 wieder verfullt wurde nbsp U Bahnhof Adenauerplatz mit Vorleistung fur die U3 Mit der Verlangerung der U Bahn Linie 7 wurden in den 1970er Jahren umfangreiche Tiefbaumassnahmen am Adenauerplatz durchgefuhrt Neben der in Nord Sud Richtung verlaufenden U Bahn Linie U7 wurde ein paralleler Strassentunnel im Zuge der Lewishamstrasse bzw Brandenburgischen Strasse zur kreuzungsfreien Unterfahrung des Kurfurstendammes angelegt Unter der Strassenkreuzung befindet sich eine grosszugige Verteilerebene mit Zugangen zu allen vier Strassenecken Unter dieser Ebene liegen der Strassentunnel und der Bahnsteig der U7 Ado Im rechten Winkel hierzu liegt der untere Bahnsteig der geplanten U Bahn Linie U3 Adu Dieser Rohbau mit einer Lange von 104 m ist uber einen Treppenschacht direkt mit der Verteilerebene verbunden Zusatzlich ist ein Treppenkreuz fur einen direkten Ubergang von der U7 zur U3 baulich vorbereitet Aufgrund der gunstigen Lage an einem spateren Kreuzungspunkt zweier U Bahn Linien wurde unter dem Adenauerplatz ein Umformerwerk errichtet das auf die Stromeinspeisung fur beide U Bahn Linien ausgelegt ist nbsp Die Fussgangerunterfuhrung am Messedamm ist Teil einer zuruckgestellten U Bahn Planung Die Ausbauplanungen zur Berliner U Bahn sahen in den 1970er Jahren eine Streckenfuhrung uber den Adenauerplatz hinaus bis zum Theodor Heuss Platz vor wo Anschluss zur heutigen U Bahn Linie U2 bestanden hatte Im Zuge dessen wurde beim Bau des Internationalen Congress Centrums ICC am Messedamm ein sich aufweitender 60 m langer Tunnelabschnitt errichtet Dieser befindet sich unterhalb der Strassenkreuzung Messedamm Masurenallee und wurde die ostliche Bahnhofseinfahrt in den seinerzeit geplanten U Bahnhof Messedamm darstellen Zwischen der Strassenebene und dem U Bahn Tunnel wurde eine umfangreiche Verteilerebene als Zugangsbauwerk angeordnet die heute als Fussgangerunterfuhrung genutzt wird Die Bahnhofstrompete Aufweitung des Tunnels vom normalen Querschnitt auf die Bahnhofsbreite 21 wird zurzeit als Lager verwendet nbsp Bauwerk der Linie U3 innerhalb des Bahnhofskomplexes am Potsdamer Platz Mit dem Regionalbahnhof Potsdamer Platz der im Mai 2006 eroffnet wurde wurden auch zwei Seitenbahnsteige fur die Linie U3 mitgebaut Diese trennen die S Bahn Passerelle in Ost West Richtung und sind uber die tiefer liegende Passerelle des Regionalbahnhofs miteinander verbunden im Bild dunkelgrau dargestellt Am Westkopf des nordlichen Bahnsteiges ist ein direkter Ubergang zur ebenfalls geplanten Strassenbahn im Zuge der Potsdamer Strasse baulich vorbereitet Der seinerzeitige Planfeststellungsabschnitt reicht noch bis zum ostlichen Ende des Leipziger Platzes wo eine Unterfahrung der U Bahn Linie U2 vorgesehen ist Dieser Teil wurde nicht ausgefuhrt Insgesamt ist der verwirklichte Bauabschnitt 392 m lang Der Rohbautunnel wird gelegentlich fur Veranstaltungszwecke genutzt Mit den Arbeiten zum Luckenschluss der U Bahn Linie U5 seit 2010 vom Bahnhof Alexanderplatz zum Bahnhof Brandenburger Tor wurde mit der Station Rotes Rathaus ein weiterer Umsteigebahnhof konzeptionell in zwei Ebenen errichtet Die untere Ebene ist fur die U Bahn Linie U3 gedacht Da mit dem Bau der U3 nicht in absehbarer Zeit zu rechnen ist wird diese Ebene zunachst als viergleisige Abstellanlage fur Zuge der U5 verwendet Ein eventueller Umbau zu einem spateren Bahnhof mit Seitenbahnsteigen wurde baulich berucksichtigt Literatur BearbeitenJan Gympel Abschiedsgruss eines Zeitalters Hundertjahrige Jubilaen bei der Berliner U Bahn In Signal Nr 6 2013 S 6 10 signalarchiv de abgerufen am 13 Mai 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons U Bahn Linie U3 Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausfuhrliche Geschichte der Berliner U Bahn Schnellbahnen vom Wittenbergplatz nach Wilmersdorf Dahlem und vom Wittenbergplatz nach Kurfurstendamm Festschrift zur Streckeneroffnung 1913 In u bahn archiv de Abgerufen am 15 Mai 2021 Historische Planungen fur die Verlangerung der Linie U3 nach KleinmachnowEinzelnachweise Bearbeiten a b U3 fahrt ab Mai von Dahlem bis zur Warschauer Strasse In Der Tagesspiegel 7 Marz 2018 abgerufen am 17 Marz 2018 U3 Die Wilmersdorfer Untergrundbahn Wittenbergplatz Breitenbachplatz Archiviert vom Original am 21 Marz 2008 abgerufen am 19 Mai 2008 1 Alfred Wedemeyer Die Verlangerung der Berliner Schnellbahn Thielplatz Krumme Lanke in Deutsche Bauzeitung 64 Jahrgang 1930 Beilage Stadt und Siedlung Nr 4 S 25 ff Berlin bekommt einen Alfred Grenander Platz Referat fur Presse und Information der TU Berlin 12 Oktober 2009 abgerufen am 30 Dezember 2009 Neue Direktroute U3 soll bis Friedrichshain verlangert werden In Berliner Zeitung 1 Dezember 2017 abgerufen am 20 Marz 2018 Letzter sudlicher U3 Bahnhof in Berlin barrierefrei 22 November 2018 abgerufen am 11 September 2023 Neuer Aufzug ist in Betrieb 23 Dezember 2022 abgerufen am 10 September 2023 U Bahnhof Mockernbrucke Aufzug Einbau womoglich erst 2027 In Der Tagesspiegel Online ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 11 September 2023 P1901 Barrierefreie Erschliessung des U Bahnhofs Gorlitzer Bahnhof U Bahnlinie U1 U3 Einbau zweier Aufzuge UVP Abgerufen am 11 September 2023 Senatsverwaltung fur Verkehr und Betriebe Stand 1995 Memento vom 7 November 2012 im Internet Archive Jarasch rechnet 2026 mit Baubeginn fur U3 Verlangerung 4 Juli 2022 abgerufen am 7 Juli 2022 Berliner U3 konnte 2030 bis zum Mexikoplatz fahren In Der Tagesspiegel 30 April 2021 abgerufen am 7 Juli 2022 Jessica Hanack U7 Verlangerung in Spandau ruckt nach hinten In morgenpost de Berliner Morgenpost 8 Dezember 2022 abgerufen am 9 Dezember 2022 Ausschreibung fur Verlangerung der Berliner U Bahn Funf Jahre Bauzeit fur die U3 zum Mexikoplatz In Der Tagesspiegel Online ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 8 Dezember 2022 Bekanntmachung U3 Verlangerung Mexikoplatz Generalplanungsleistungen Lph 1 4 FEM4 0861 2022 In vergabekooperation berlin Vergabeplattform Vergabekooperation Berlin 1 Dezember 2022 abgerufen am 8 Dezember 2022 Regionalbahn soll auf der Stammbahn fahren PNN vom 23 Mai 2022 abgerufen am 27 Mai 2022 mobil2010 Stadtentwicklungsplan Verkehr Berlin Memento vom 27 Dezember 2010 im Internet Archive Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung 2003 Aktueller Flachennutzungsplan Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung 2009 Neubau der U5 Memento vom 22 November 2013 im Internet Archive bei baustellen doku info Begriffserklarung Memento vom 8 Oktober 2013 im Internet Archive PDF bei BauNetz abgerufen am 1 Februar 2014Linien der Berliner U Bahn nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Karte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U Bahn Linie U3 Berlin amp oldid 237382643