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Der U Bahnhof Mockernbrucke ist ein Bahnhof der Linien U1 U3 und U7 der Berliner U Bahn im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain Kreuzberg Er befindet sich unter und uber den beiden Ufern des Landwehrkanals dem Halleschen und dem Tempelhofer Ufer und zwischen der Mockern und der Grossbeerenbrucke Der Bahnhof der heutigen Linien U1 und U3 wurde am 18 Februar 1902 in Betrieb genommen der Bahnhof der Linie U7 am 28 Februar 1966 Der Bahnhof der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als Mo U1 U3 beziehungsweise Mu U7 bezeichnet wird ist nicht barrierefrei da er nur Fahr und Steintreppen zum Erreichen und Verlassen des Bahnhofs hat Einfahrender Zug der Linie U1 in den Bahnhof Mockernbrucke in Richtung Osten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorplanung 1 2 Bau und Architektur 1 3 Weiteres Bahnhofsgeschehen 1 4 Machtubernahme der Nationalsozialisten und die Konsequenzen 1 5 Kalter Krieg 1 6 Neubau des Bahnhofs und neue Linie 1 7 Seit 1970 2 Anbindung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Berliner U Bahn Vorplanung Bearbeiten nbsp Der alte Hochbahnhof Mockernbrucke eroffnet 1902Nachdem Werner Siemens 1880 mit seinen Hochbahnplanen in der Friedrich und Leipziger Strasse beim Berliner Magistrat gescheitert war nahm er den Vorschlag des Polizeiprasidenten damals noch oberste Bewilligungsbehorde in Berlin auf und plante nun eine auf grossere Fahrgastzahlen ausgerichtete Hochbahn durch die ausseren weniger besiedelten Stadtteile in denen einerseits mehr Platz vorhanden und andererseits auch mit weniger Widerstand der Bevolkerung zu rechnen war Bereits in der ersten Fassung des Plans zum Bau einer dortigen Hochbahn zwischen Warschauer Brucke und dem Zoologischen Garten aus dem Jahr 1891 war neben zahlreichen anderen nie gebauten Bahnhofen wie Barwaldbrucke Wasserthor und Lutzowplatz auch ein Bahnhof Mockernbrucke an der gleichnamigen Brucke vorgesehen Nach zahlreichen Anderungswunschen der Behorden und der Strompolizei der damalige Name der fur den Landwehrkanal zustandigen Wasserpolizei erhielt das Siemens sche Hochbahnprojekt am 22 Mai 1893 die konigliche Baugenehmigung die Bauerlaubnis der Berliner Stadtverordnetenversammlung folgte am 20 September 1894 1 Der Baubeginn selbst verschob sich jedoch mehrmals da die Weststrecke ab Mockernbrucke zum Zoologischen Garten durch eine Unterpflasterstrecke ersetzt wurde und ausserdem noch Genehmigungen der damals noch selbststandigen Stadt Schoneberg bedurfte Dennoch trotz der zahlreichen Anderungen im Vergleich zum Ursprungsprojekt blieb die Planung fur den Bahnhof Mockernbrucke erhalten Anziehungspunkte in der Nahe des Bahnhofs waren unter anderem das Kaiserliche Patentamt und der fusslaufig zu erreichende Anhalter Bahnhof Bau und Architektur Bearbeiten nbsp Der Bahnhof Mockernbrucke von 1902 war nach dem Siemens schen Normtypus gebaut die einzige heute noch erhaltene Station in dieser Form ist der Hochbahnhof Gorlitzer BahnhofDer erste Spatenstich fur die neue Strecke erfolgte am 10 September 1896 in der Gitschiner Strasse Der Bau der Bahnhofe der sogenannten Oststrecke der neuen Hochbahn zwischen Warschauer Brucke und Mockernbrucke erfolgte nahezu komplett nach den Planen von 1891 Die ausfuhrende Baugesellschaft Siemens amp Halske liess die Bahnhofe standardisiert ausfuhren sodass es heute kaum moglich ist die einzelnen Bahnhofsentwurfe einzelnen Ingenieuren und Architekten zuzuschreiben Dem Standardtypus entsprachen in ihrer Ursprungsform besonders die Stationen Stralauer Tor Gorlitzer Bahnhof Kottbusser Tor Prinzenstrasse und Mockernbrucke Dem Geschmack des Publikums entsprechend bestanden diese hauptsachlich aus einer leichten Hallenkonstruktion aus Glas und Metall die komplett auf dem Oberbau des entsprechenden Metallviadukts lagerten 1 Dem widersprach der Bahnhof Mockernbrucke insofern als diese aufgrund der Krummung des Kanals ebenso in einer leichten Krummung lag Ausserdem verzichte Siemens amp Halske hier auf die typische Arkadengliederung der Glasseitenwande sowie auf den sowieso geringen Schmuck an den Eingangen sodass als zierender Aspekt lediglich die Bogenbleche des Viadukts bezeichnet werden konnen 2 er galt gar als kunstlos 3 Bedingt durch die enge Lage am Landwehrkanal wurde das Fahrkartenhauschen unublicherweise nahezu direkt vor der Treppe gebaut Nach langen Verzogerungen durch den Bau der Unterpflasterbahn am Zoologischen Garten war die Stammstrecke nach etwa 5 1 2 jahriger Bauzeit fertig sodass am 15 Februar 1902 die sogenannte Ministerfahrt auf der Strecke Potsdamer Platz Zoologischer Garten Stralauer Thor Potsdamer Platz stattfinden konnte Am 18 Februar 1902 eroffnete die 1897 gegrundete Hochbahngesellschaft als Betreiberin der Hoch und Untergrundbahn von Berlin offiziell die erste Teilstrecke zwischen Stralauer Thor und Potsdamer Platz damit ging auch der Bahnhof Mockernbrucke in Betrieb Weiteres Bahnhofsgeschehen Bearbeiten Die Fahrgastzahlen erhohten sich und immer mehr Berliner und Auswartige benutzten die neue Attraktion zwischen Kreuzberg Schoneberg und Charlottenburg Vom Bahnhof Mockernbrucke konnte der Fahrgast so auch nach und nach mehr Streckenziele erreichen da die Hochbahngesellschaft bei ihrem Expansionskurs blieb und weitere Strecken im Auftrag der verschiedenen Gemeinden und Stadte baute und betrieb So fuhren die Zuge ab dem 25 Marz 1902 uber Nollendorfplatz bis nach Zoologischer Garten ab dem 14 Dezember 1902 bis zum Bahnhof Knie ab 1906 bis zum Charlottenburger Wilhelmplatz ab 1908 zum Spittelmarkt und ab 1926 gab es auch eine direkte Linie zur Schoneberger Hauptstrasse am Innsbrucker Platz Machtubernahme der Nationalsozialisten und die Konsequenzen Bearbeiten nbsp Der 1933 1937 neu erbaute Hochbahnhof das einzige fur die Berliner U Bahn vollendete Bauwerk in dieser ZeitDer einzige U Bahnhof Neubau wahrend der Zeit des Nationalsozialismus war der Neubau des Bahnhofs Mockernbrucke In den Jahren 1935 bis 1937 liess die BVG einen komplett neuen dem damaligen Stil entsprechenden schlichten Bahnhof errichten der vom BVG Konstruktionsburo entworfen wurde Dieser war nun komplett uberdacht und erhielt 110 Meter lange Bahnsteige 4 Die Bauarbeiten wurden am 25 Marz 1937 abgeschlossen 5 Nachdem am 1 September 1939 der Zweite Weltkrieg begann und Verdunkelungsmassnahmen getroffen wurden begannen 1940 Luftangriffe auf Berlin die anfangs nur leichtere Schaden im Netz verursachten Im Verlauf des Krieges gewannen die Luftangriffe an Intensitat und erreichten Anfang 1945 ihren Hohepunkt Aufgrund seiner oberirdischen Lage musste der neue Bahnhof bei Luftangriffen fruher schliessen als der Grossteil der anderen Berliner U Bahnhofe Nach verschiedenen Treffern ging er schliesslich am 30 Januar 1944 komplett ausser Betrieb 6 Nach dem Ende der Kampfe um Berlin am 2 Mai 1945 konnte mit der Wiederinbetriebnahme der zerstorten Bahnanlagen begonnen werden die teils sehr viel Zeit in Anspruch nahm Die ersten U Bahn Zuge fuhren am 14 Mai 1945 im Umkreis des Bahnhofs Hermannplatz wieder Auf der Strecke der heutigen U1 fuhren ab dem 11 Juni wieder Pendelzuge zwischen Prinzenstrasse und dem Schlesischen Tor Ab dem 27 April 1947 fuhren die gelben Zuge wieder auf ganzer Strecke mussten aber zunachst den Bahnhof Mockernbrucke ohne Halt passieren Erst ab dem 16 Juni 1947 wurde dort wieder gehalten als die grobsten Schaden am Bahnhof beseitigt waren 7 Kalter Krieg Bearbeiten nbsp Eingang zum Hochbahnhof MockernbruckeIm Jahr 1945 hatten die Alliierten nicht nur Deutschland sondern auch die Hauptstadt in jeweils vier Sektoren geteilt Vier Jahre spater wurden die beiden deutschen Staaten gegrundet was auch die Teilung Berlins mit sich brachte Mit der Ausrufung zweier Staaten trennte sich auch die BVG jeweils in eine BVG West und eine BVG Ost die spateren BVB Sektorenuberschreitenden U Bahn Verkehr gab es auch weiterhin die Linie A zwischen Pankow Vinetastrasse und Ruhleben fuhr weiterhin ebenso wie die Linie B zwischen Uhlandstrasse und Warschauer Brucke Wem die Trennung der zwei Stadthalften nicht ins Bewusstsein geriet wurde spatestens am 17 Juni 1953 wachgeruttelt An diesem Tag war ein Generalstreik in der ganzen DDR geplant ungefahr 20 000 Streikende demonstrierten nicht nur gegen die Normerhohungen sondern auch gegen die allgemeinen Zustande im Land Die BVG Ost und die Deutsche Reichsbahn stellten etwa gegen 11 Uhr den Betrieb der U Bahn beziehungsweise der S Bahn ein Die Westzuge endeten in von der BVG West vorbereiteten Kehranlagen bei der Linie B am letzten Bahnhof im Westsektor am Schlesischen Tor Aufgrund dieses Ereignisses kam es zu verschiedenen Linienanderungen So gab es ab 1953 beziehungsweise 1956 nun von der Warschauer Brucke eine Linie bis zum U Bahnhof Ruhleben und zum U Bahnhof Krumme Lanke 8 Somit avancierte die Linie zwischen Warschauer Brucke bis Mockernbrucke zur Hauptstrecke da die Fahrgaststrome sich in Richtung Westen richteten zum Zentrum um den Bahnhof Zoo Ab 1961 blieben diese Linieneinrichtungen auch wenn die Zuge in Richtung Osten bereits am Bahnhof Schlesisches Tor endeten da die BVG aufgrund des Mauerbaus die Verbindung zum Bahnhof Warschauer Brucke stilllegte Neubau des Bahnhofs und neue Linie Bearbeiten nbsp U Bahnhof Mockernbrucke Bahnsteig der U7Als Folge des Mauerbaus riefen der DGB und andere Organisationen die West Berliner Burger zum S Bahn Boykott auf sodass diese besonders U Bahn Bus und soweit noch vorhanden Strassenbahn nutzten sprich die Verkehrsmittel der West Berliner BVG Aus diesem Grunde verstarkte auch der West Berliner Senat den Ausbau dieser Verkehrsmittel orientierte sich jedoch an der neuen Politik der autogerechten Stadt Die erste U Bahn Neubaustrecke nach dem Krieg war die Verlangerung der damaligen Linie C zum Reinickendorfer Kurt Schumacher Platz spater sogar bis Tegel Gemass den neuen Leitlinien der BVG sollte es keine Linienverzweigungen mehr geben und jeder Streckenast auch nur von einer Linie befahren werden Die Linie C hatte seit ihrer Entstehung in den 20er Jahren im Suden zwei Linienaste die sich am Bahnhof Mehringdamm trennten Der Ast mit der Bezeichnung CI fuhrte zur Grenzallee uber Hermannplatz und den Bahnhof Neukolln der Ast mit der Bezeichnung CII uber den Flughafen Tempelhof zum Bahnhof Tempelhof Da beide ausserdem durch den Ostsektor fuhren sollte der Neukollner Streckenast abgetrennt und zu einer eigenen Linie umgewandelt werden Dafur ergab sich jedoch folgende Problemstellung Die neue Strecke brauchte einen neuen Endbahnhof da die Zuge nicht am Verzweigungsbahnhof Mehringdamm enden konnten Dies hatte zur Folge gehabt dass die Fahrgaststrome aus den sudlichen Bereichen die zum West Berliner Stadtzentrum um den Zoo wollten am Bahnhof Hallesches Tor umgestiegen waren Dafur war diese Bahnhofsanlage nicht konzipiert Deshalb wahlten Senat und BVG weiter westlich als vorlaufige Endstation der neuen Linie 7 deren Arbeitstitel Linie H war den U Bahnhof Mockernbrucke 9 source source source Einfahrt eines F92 Zuges am Bahnhof Mockernbrucke U7 So begann ab 1964 sowohl der Neubau des neuen unterirdischen vorlaufigen Endbahnhofs Mockernbrucke als auch der Umbau des Hochbahnhofs die letzten Arbeiten konnten erst 1968 beendet werden Der auf dem nordlichen Ufer gelegene Hochbahnhof erhielt nun eine uberdachte verglaste neun Meter breite Brucke uber den Landwehrkanal die wiederum zum neugebauten unterirdischen Bahnhof der Linie 7 fuhrte 6 Den Bahnhof der Neukollner Linie gestaltete Rainer G Rummler nach damaligem Stil Er nutzte ockerfarbene kleine und schmale Fliesen fur die Seitenwande des Bahnsteigs fur die Zugangswande dagegen kleine dunkelgrune Fliesen Fur den Boden nutzte Rummler Kunststeinplatten Der Bahnhof erhielt ausserdem noch einen eigenen Zugang zum sudlichen Ufer des Landwehrkanals dem Halleschen Ufer Ab dem 28 Februar 1966 fuhren nun die Zuge aus Neukolln bis zur Mockernbrucke gleichzeitig fuhrte die BVG auch ein neues Liniensystem ein sodass nun am Bahnhof Mockernbrucke die Linien 1 Ruhleben Schlesisches Tor und 7 Mockernbrucke Britz Sud zusammentrafen 5 Seit 1970 Bearbeiten nbsp Viadukt und Hochbahnhof der U1 im Hintergrund die Brucke uber den Landwehrkanal zur U7 Zug der Baureihe A3 zum damaligen Endbahnhof Schlesisches Tor 1992In den darauffolgenden Jahrzehnten anderte sich nachdem die Eroffnung des bis zum Fehrbelliner Platz reichenden neuen Abschnitts der Linie 7 den Bahnhof Mockernbrucke tief zu einem Durchgangsbahnhof werden liess relativ wenig Lediglich die Ziele der Linie 7 konnten aktualisiert werden da die Fahrgaste ab 1970 nach Suden bis zum Zwickauer Damm in Rudow fahren konnten nach Westen 1978 zum Richard Wagner Platz in Charlottenburg und in zwei weiteren Schritten bis 1984 nach Spandau Die Linie 7 hatte damit im Jahr 1984 eine Lange von 31 8 Kilometer hatte Mit dem Fahrplanwechsel 1984 nahm die BVG auch ein neues Verkehrsmittel auf die nun vom West Berliner Senat ubernommene S Bahn Damit nun S Bahn Linien von U Bahn Linien zu unterscheiden waren benutzte die BVG das in Westdeutschland bewahrte System der Buchstabenvorstellung sodass nun am Bahnhof Mockernbrucke die Linien U1 und U7 hielten Nach der Wiedervereinigung Deutschlands und Berlins anderte sich die Streckenfuhrung der U1 sodass ab 1993 nun die U2 von der Pankower Vinetastrasse zum Bahnhof Zoo fuhr Die BVG liess die U1 nun nach Zehlendorf zum U Bahnhof Krumme Lanke fahren Zusatzlich erhielt die Hochbahnstrecke durch Kreuzberg noch eine weitere Linie die U15 die zunachst zwischen Uhlandstrasse und Kottbusser Tor fuhr Ab 1995 nachdem die Oberbaumbrucke und der umbenannte Bahnhof Warschauer Strasse fruher Warschauer Brucke in Betrieb genommen werden konnten fuhren sowohl U1 als auch U15 bis nach Friedrichshain zum Umsteigebahnhof zwischen U Bahn S Bahn und der Strassenbahn Bedingt anderte sich das nur im Jahr 2004 nachdem nun die U1 zwischen Uhlandstrasse und Warschauer Strasse fahrt dem Streckenast nach Krumme Lanke sprach die BVG die neueingerichtete Linie U3 zu nbsp Zwischen 1964 und 1968 errichteter U Bahn Zugang vom SuduferNach der Wiedervereinigung fanden am Bahnhof Mockernbrucke einige Bauprojekte statt 1990 liess die BVG und der Senat die benachbarte Brucke uber den Landwehrkanal erneuern dafur verkehrten fur drei Monate Busse im Schienenersatzverkehr 2003 sanierten die Berliner Verkehrsbetriebe die Stahlbrucke zwischen den beiden Bahnhofsteilen und ersetzten den zuvor verwendeten Asphalt durch Fliesen Die Kosten beliefen sich auf 200 000 Euro Im Jahr 2004 liess die BVG auf der Hochbahnstrecke anstatt der Gleise mit Holzunterbau sogenannte Flusterschienen auf Fester Fahrbahn einbauen 10 Mehrere Wochen verkehrten so in zeitlich verschobenen Abschnitten zwischen Warschauer Strasse und Gleisdreieck Busse als Ersatz 11 Derzeit ist der Bahnhof nicht barrierefrei es gibt lediglich Rolltreppen auf dem Weg zwischen beiden U Bahn Linien 2003 war es geplant im Zeitraum von 2007 bis 2010 beide Bahnhofsteile mit Aufzugen und Blindenleitsystemen zu versehen dies hangt jedoch von den finanziellen Moglichkeiten des Senats im Rahmen des U Bahn Programmes ab 12 13 Wie viele Aufzuge insgesamt eingebaut werden sollen ist nicht bekannt die bestehende Situation am Bahnhof Mockernbrucke erfordert jedoch mehr als die ubliche Anzahl an Aufzugen jeweils ein Aufzug fur beide Seitenbahnsteige der U1 Aufzug zwischen U1 und U7 Aufzug zwischen U1 oder U7 und Oberflache Eine Sanierung des Bahnhofs der U7 ist im nachsten Jahrzehnt zu erwarten Auch hatte der Bezirk Friedrichshain Kreuzberg im Februar 2019 zunachst den Einbau eine Aufzugs abgelehnt Erst nach Protesten der BVG und der Behindertenverbande revidierte Baustadtrat Florian Schmidt im Dezember 2019 die Entscheidung seiner Behorde 14 Im Januar 2023 wurde bekannt dass sich der Einbau der Aufzuge und damit die barrierefreie Zuganglichkeit der Anlage bis 2027 verzogern konnte 15 Ende 2018 wurde der Bahnhofsteil der U7 zusammen mit zwolf weiteren Stationen als Zeitzeuge fur den West Berliner U Bahn Bau der 1960er und 1970er Jahre unter Denkmalschutz gestellt 16 Der Hochbahnhof stand bereits zuvor unter Denkmalschutz Anbindung BearbeitenDer U Bahnhof wird ausschliesslich von den U Bahn Linien U1 U3 und U7 bedient Eine direkte Umsteigemoglichkeit zu anderen Berliner Nahverkehrslinien ist nicht gegeben Linie Verlauf nbsp Uhlandstrasse Kurfurstendamm Wittenbergplatz Nollendorfplatz Kurfurstenstrasse Gleisdreieck Mockernbrucke Hallesches Tor Prinzenstrasse Kottbusser Tor Gorlitzer Bahnhof Schlesisches Tor Warschauer Strasse nbsp Warschauer Strasse Schlesisches Tor Gorlitzer Bahnhof Kottbusser Tor Prinzenstrasse Hallesches Tor Mockernbrucke Gleisdreieck Kurfurstenstrasse Nollendorfplatz Wittenbergplatz Augsburger Strasse Spichernstrasse Hohenzollernplatz Fehrbelliner Platz Heidelberger Platz Rudesheimer Platz Breitenbachplatz Podbielskiallee Dahlem Dorf Freie Universitat Thielplatz Oskar Helene Heim Onkel Toms Hutte Krumme Lanke nbsp Rathaus Spandau Altstadt Spandau Zitadelle Haselhorst Paulsternstrasse Rohrdamm Siemensdamm Halemweg Jakob Kaiser Platz Jungfernheide Mierendorffplatz Richard Wagner Platz Bismarckstrasse Wilmersdorfer Strasse Adenauerplatz Konstanzer Strasse Fehrbelliner Platz Blissestrasse Berliner Strasse Bayerischer Platz Eisenacher Strasse Kleistpark Yorckstrasse Mockernbrucke Mehringdamm Gneisenaustrasse Sudstern Hermannplatz Rathaus Neukolln Karl Marx Strasse Neukolln Grenzallee Blaschkoallee Parchimer Allee Britz Sud Johannisthaler Chaussee Lipschitzallee Wutzkyallee Zwickauer Damm RudowWeblinks Bearbeiten nbsp Commons U Bahnhof Mockernbrucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien BVG Umgebungsplan des Bahnhofs PDF 43 kB Eintrag zu U Bahnhof Mockernbrucke Obj Dok Nr 09031162 in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen Streckenbeschreibung der ostlichen Stammstrecke inklusive Bahnhofsbilder Beschreibung der Strecke Mehringdamm Fehrbelliner Platz inklusive Bahnhofsbilder Fotos bei untergrundbahn deEinzelnachweise Bearbeiten a b Sabine Bohle Heintzenberg Architektur der Berliner Hoch und Untergrundbahn Planungen Entwurfe Bauten Verlag Willmuth Arenhovel Berlin 1980 ISBN 3 922912 00 1 S 18 23 42 Susanne Hattig und Rainer Schipporeit Grossstadt Durchbruch Pioniere der Berliner U Bahn Photographie um 1900 Jaron Verlag Berlin 2002 ISBN 3 89773 064 2 S 74 Denkmalpflege Verein Nahverkehr Berlin U1 Geschichte n aus dem Untergrund GVE Berlin 1995 ISBN 3 89218 031 8 S 56 88 G Ollert Die Erneuerung des Hochbahnhofes Mockernbrucke in Berlin In Der Stahlbau Beilage zur Zeitschrift Die Bautechnik 10 Jg Heft 19 10 September 1937 S 145 150 a b Dieter Kaddoura Red Berliner U Bahn Chronik GVE Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 89218 110 1 S 34 a b Jurgen Meyer Kronthaler Berlins U Bahnhofe Die ersten hundert Jahre be bra Verlag Berlin 1996 ISBN 3 930863 16 2 S 174 Chronik der vierziger Jahre bei der Berliner U Bahn bei berliner untergrundbahn de Memento vom 18 Juli 2011 im Internet 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