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Der U Bahnhof Spittelmarkt in Berlin ist ein Bahnhof der Linie U2 der U Bahn Er befindet sich im Ortsteil Mitte unter dem gleichnamigen Platz beziehungsweise der sich anschliessenden Wallstrasse Der U Bahnhof wurde am 1 Oktober 1908 in Betrieb genommen Besonders bemerkenswert ist die Fenstergalerie aus Rundbogen zum Spreekanal hin die das Tageslicht hereinlasst Westlicher Eingang zum U Bahnhof Spittelmarkt mit Blick zur Leipziger Strasse 2011Der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als Sp bezeichnete Bahnhof ist 465 Meter vom U Bahnhof Markisches Museum und 620 Meter vom U Bahnhof Hausvogteiplatz entfernt Der Bahnsteig ist 7 6 Meter breit und 110 2 Meter lang die Halle ist 2 6 Meter hoch und wird aufgrund seiner geringen Tiefe unterhalb der Strassendecke von 3 7 Metern als Unterpflasterbahnhof bezeichnet 1 Eine Aufzugsanlage sorgt fur die Barrierefreiheit Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung und Bau 1 2 Eroffnung und Architektur 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 4 Veranderungen zu DDR Zeiten 1 5 Grundsanierung des Bahnhofs und Offnung der Fenstergalerie 2 Anbindung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanung und Bau Bearbeiten nbsp Trassenvarianten der Strecke Leipziger Platz Spittelmarkt Die durchgehend schwarze Linie wurde realisiertNachdem die Hochbahngesellschaft ihr Stammnetz zwischen den Stationen Knie heute Ernst Reuter Platz Potsdamer Platz und Warschauer Brucke eroffnet hatte und seit 1906 beziehungsweise 1908 auch eine U Bahn Verbindung ins Charlottenburger Stadtzentrum bestand plante sie nun auch eine Verbindung in das Berliner Zentrum das bisher nur durch die Strassenbahn und die Stadtbahn angebunden war Als gunstig erwies sich dabei eine Verlangerung der bestehenden Linie vom Potsdamer Platz aus um dadurch einen Anschluss zum restlichen U Bahn Netz herzustellen Der Bau sollte in verschiedenen Etappen erfolgen zunachst war die Fertigstellung des Abschnittes Potsdamer Platz Spittelmarkt gedacht danach sollten noch die Verlangerungen zum Alexanderplatz und zur Schonhauser Allee folgen Zwar war das erste Stuck nur 2 3 Kilometer lang dennoch zeigten sich besonders dort viele Tucken der Berliner Stadtstruktur Geologie und der lokalen Politik Das erste Problem bestand bereits in der Fortfuhrung der Linie untersagte doch die Stadt Berlin den Abriss und Neubau des bisherigen U Bahnhofs Potsdamer Platz und forderte einen zweiten Bahnhof gleich daneben Erst durch ein Machtwort des damals amtierenden Polizeiprasidenten konnte dies unterbunden werden Das nachste Problem betraf die Trassierung der Linie Die Stadt Berlin untersagte eine Streckenfuhrung unter der Leipziger Strasse weil sie Strassenschaden Larmbelastigung fur die Anwohner und unnotige Konkurrenz zur Strassenbahn befurchtete Daher musste die Hochbahngesellschaft auf eine Alternativstrecke uber Wilhelmplatz Gendarmenmarkt und Hausvogteiplatz ausweichen Die abschliessende Genehmigung fur die Strecke Potsdamer Platz Spittelmarkt erhielt die Berliner Hochbahngesellschaft erst am 10 November 1906 nbsp Eine Pfahlgrundung und Spundwande waren zur Stabilisierung des Untergrundes notigEin weiteres Problem bestand beim Bau des vorlaufigen Endbahnhofs Spittelmarkt Dieser sollte direkt an der Spree gelegen sein wo allerdings der morastige und unstabile Untergrund eine bis zu 15 Meter tiefe Pfahlgrundung notwendig machte Zusatzlich war auch eine 16 Meter tiefe Spundwand zwischen Bahnhof und Hausfront vonnoten um die angrenzenden Gebaude zu schutzen Beim Bau des Bahnhofs erschwerten zusatzlich die noch teilweise vorhandene mittelalterliche Stadtbefestigung ebenso wie Funde alter Pestfriedhofe die Arbeiten Die zahlreichen Knochen und Schadelreste liess man in Friedrichsfelde beisetzen 2 Eroffnung und Architektur Bearbeiten So konnte am 1 Oktober 1908 die Streckeneroffnung zwischen Potsdamer Platz und Spittelmarkt mit funf neuen Bahnhofen gefeiert werden Seitdem befuhren zwei Hochbahnlinien den Bahnhof diese fuhrten zum Charlottenburger Wilhelmplatz heute Richard Wagner Platz sowie zur Warschauer Brucke Architektonisch glanzte der Bahnhof durch seine Einmaligkeit Nur am Bahnhof Stadtpark U4 in Schoneberg gab es eine vergleichbare Anlage auch wenn jene nicht zur Spree fuhrte Dreimal 15 Fenster jeweils etwa drei Meter tief geben den Blick frei auf den nahen Fluss Um den Lichteinfall noch zu vergrossern liess die Hochbahngesellschaft die Laibungen der Fenstergalerien trichterformig erweitern sodass die Fensteroffnungen bis etwa auf Bahnsteighohe reichten 3 Schon damals konnte ein Eindringen des Spreewassers ausgeschlossen werden da die Schleusen in und um Berlin die Wasserhohe bereits konstant hielten Die Umsetzung einer Fenstergalerie zur Spree war indes nicht neu bereits fur den Bau einer U Bahn Linie zum Reichstag sollte ein Bahnhof den Blick zum Fluss ermoglichen 3 Die sonstige architektonische Ausgestaltung entsprach den anderen vorigen U Bahn Stationen Der Hausarchitekt der Hochbahn Alfred Grenander wahlte fur den Bahnhof die Kennfarbe Blau fur Fliesen Abfertigungshauschen und Saulen Hinter dem 110 Meter langen und 7 6 Meter breiten Bahnsteig schloss sich eine dreigleisige Kehranlage an die zwei ausseren Gleise sollten spater fur die Streckenverlangerung genutzt werden nbsp Der U Bahnhof Spittelmarkt im Eroffnungszustand nbsp Ein Wassereinbruch wahrend der Bauarbeiten am Spreetunnel uberflutete auch den Bahnhof SpittelmarktDer Bahnhof wurde damals hoch frequentiert war doch der Spittelmarkt wesentlich belebter als heute Zahlreiche Geschafte Strassenbahn Linien und Kutschen sorgten fur Urbanitat auf dem Platz Doch das eigentliche Berliner Zentrum um den Alexanderplatz war noch nicht erreicht erst ab Marz 1910 4 wurde in diese Richtung weitergebaut Die schwierigste Baustelle war der Spreetunnel an der Klosterstrasse Bei den Arbeiten an der Flussunterfuhrung geschah am 27 Marz 1912 ein Betriebsunfall eindringendes Spreewasser zwang die Hochbahngesellschaft den Zugverkehr zeitweise bis zum Bahnhof Leipziger Platz zuruckzuziehen Die gesamte Strecke zwischen dem Bahnhof und der Baustelle war geflutet Erst am 2 April 1912 fuhren die Zuge wieder bis zum Spittelmarkt 5 Nach diesem Unfall wurden vor und hinter allen Wasserquerungen Wehrtore und kammern eingebaut sodass eine Uberflutung des U Bahn Systems vermieden werden konnte Erst seit dem 1 Juli 1913 war der Bahnhof Spittelmarkt kein Endbahnhof mehr die Zuge fuhren nun bis zum Alexanderplatz weiter ab dem 27 Juli gar bis zur Schonhauser Allee an der Ringbahn 4 Danach anderte sich kaum etwas am Bahnhof nur die Streckenziele anderten sich ab und zu Seit 1913 war auch der Dahlemer Thielplatz mit der U Bahn direkt zu erreichen ebenso das Deutsche Stadion ab 1930 die Pankower Vinetastrasse und der Ortsteil Ruhleben Die Hochbahngesellschaft hatte zwar Plane eine Dampferanlegestelle direkt am U Bahnhof zu bauen dazu ist es jedoch nicht gekommen Auch die Plane fur eine Ausstattung der Fenstergalerie mit hellem Marmor um die Lichtreflexion zu verstarken wurden nicht umgesetzt 3 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Erst 1941 gab es bauliche Veranderungen Im Rahmen der allgemeinen Verdunkelungsaktionen seit 1940 liess die BVG auf Weisung des Reichsministerium des Innern die 45 Fenster des Bahnhofs wegen Bombengefahr zumauern 1 Auch Jahrzehnte danach waren die Konturen der alten Fenster zu sehen Doch nicht nur auf diese Weise waren die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs zu spuren Zahlreiche Betriebsunterbrechungen durch Bombenschaden waren Alltag bei der U Bahn sodass am Bahnhof Spittelmarkt oft keine Zuge fuhren Am 3 Februar 1945 traf eine Fliegerbombe den Bahnhof selbst und richtete gewaltigen Schaden im Bahnsteigbereich an 6 Die nordliche zur Spree zugewandte Seite nahm keinen Schaden sodass kein Wasser in den U Bahn Bereich fliessen konnte Drei Monate spater im Mai 1945 setzte allerdings ein gefluteter S Bahn Tunnel das Berliner U Bahn Netz unter Wasser auch die Station Spittelmarkt Zu dieser Zeit war der Bahnhof nicht mehr in Betrieb weil es keinen Strom gab Am 14 Mai 1945 fuhren die U Bahn Zuge zuerst wieder im Bereich des Hermannplatzes Auf der Strecke der heutigen Linie U2 fuhren ab dem 17 Mai wieder Zuge zwischen Ruhleben und Bahnhof Knie Die Wiederoffnung des Bahnhofs Spittelmarkt verzogerte sich aufgrund der enormen Schaden bis zum 31 Juli 1945 es bestand nun ein Pendelverkehr zwischen Stadtmitte und Markisches Museum weitere Anschlusspendelverkehre bestanden ebenfalls Erst am 15 September 1946 war die gesamte Strecke der U Bahn Linie A heute U2 wieder befahrbar 7 Veranderungen zu DDR Zeiten Bearbeiten nbsp In den 1960er Jahren erhielt der Bahnhof Spittelmarkt neue FliesenIm Jahr 1961 verlor der Bahnhof Spittelmarkt seine Zugverbindungen ins westliche Berlin nun war am Bahnhof Thalmannplatz heute Mohrenstrasse Schluss Wieder kehrte eine Zeit der Ruhe im Bahnhof Spittelmarkt ein durch das verlagerte Stadtzentrum Ost Berlins zum Alexanderplatz hin und die Stilllegung der Funktion des Platzes durch die Verbreiterung der Leipziger Strasse verlor der Bahnhof an Bedeutung Trotz Kriegsende und einer in den 1960er Jahren stattfindenden Sanierung blieb die Fenstergalerie zur Spree verschlossen Der Bahnhof selbst erhielt neue hellblaue Fliesen aus Boizenburg die Reklametafeln verschwanden 8 Auch bei der spateren Sanierung im Jahr 1986 anlasslich der 750 Jahr Feier Berlins blieben die Fenster mit der Begrundung des unsicheren Bauzustandes des Bahnhofs verschlossen 2 Grundsanierung des Bahnhofs und Offnung der Fenstergalerie Bearbeiten nbsp 1998 liess die BVG die ersten Fenster offnenNach der deutschen Wiedervereinigung konnte 1993 die U Bahn Linie U2 auf ihrer gesamten Lange zwischen Vinetastrasse und Ruhleben wieder in Betrieb genommen werden Die Ost Berliner Bahnhofe hatten zu DDR Zeiten erheblich gelitten und bedurften einer Grundsanierung Doch erst 1998 wurden wieder Arbeiten am Bahnhof aufgenommen Die Berliner Verkehrsbetriebe fuhrten Probebohrungen fur die Wiedereroffnung der Fenstergalerie durch 9 Anschliessend liess die BVG drei Fenster offnen Wegen finanzieller Probleme konnte das Projekt nicht vollendet werden Dennoch blieben die Baumaschinen weiterhin am Bahnhof Bis zum 4 Quartal 1999 erhielt der westliche Ausgang des Bahnhofs ein neues Aussehen 10 nbsp Der Bahnhof nach seiner Sanierung neuer Asphaltboden offene Fenster neue Beleuchtung neu geflieste WandeIm Oktober 2003 wurde ein weiterer Teil der Fenstergalerie geoffnet 11 Im Marz 2005 kundigte die BVG eine Rekonstruktion des Streckenabschnitts Spittelmarkt Stadtmitte an dabei sollten die U Bahnhofe in ihren Ursprungszustand zuruckversetzt werden Bis zum Mai 2006 investierten die BVG beziehungsweise der Bund als Finanzier in eine 2 5 Millionen Euro teure Grundsanierung die eine vollstandige Offnung der Fenstergalerie neue Fliesen fur die Wande hinter den Gleisen neue Beleuchtung und Bahnsteigplatten die Sanierung des ostlichen Ausganges sowie eine farbliche Uberarbeitung des Bahnhofs beinhaltete Zusatzlich stattete die BVG die nicht genutzten Werbeflachen mit verschiedenen Bildern des Stadtfotografen Friedrich Albert Schwartz aus das Oberthema war dabei Berlin und Wasser fur den Bahnhof direkt an der Spree 12 13 14 Seit der Fertigstellung wird die Fenstergalerie nachts blau beleuchtet 15 Der Bahnhof steht aufgrund der starken Veranderungen nach 1945 nicht unter Denkmalschutz 16 Ursprunglich sollte mit der Grundsanierung des Bahnhofs ein Aufzug eingebaut werden 17 Der Senat beziehungsweise die BVG gingen im Jahr 2000 von Einbaukosten von rund 2 5 Millionen Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 2 Millionen Euro aus 18 Letztendlich wurde der Aufzug der sich in der westlichen Bahnsteighalfte befindet im Jahr 2008 eingebaut Die Kosten beliefen sich auf 290 000 Euro 19 Anbindung BearbeitenAm U Bahnhof bestehen Umsteigemoglichkeiten von der Linie U2 zu den Omnibuslinien 200 248 und 265 der Berliner Verkehrsbetriebe Linie Verlauf nbsp Pankow Vinetastrasse Schonhauser Allee Eberswalder Strasse Senefelderplatz Rosa Luxemburg Platz Alexanderplatz Klosterstrasse Markisches Museum Spittelmarkt Hausvogteiplatz Stadtmitte Mohrenstrasse Potsdamer Platz Mendelssohn Bartholdy Park Gleisdreieck Bulowstrasse Nollendorfplatz Wittenbergplatz Zoologischer Garten Ernst Reuter Platz Deutsche Oper Bismarckstrasse Sophie Charlotte Platz Kaiserdamm Theodor Heuss Platz Neu Westend Olympia Stadion RuhlebenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons U Bahnhof Spittelmarkt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien BVG Umgebungsplan des Bahnhofs PDF 104 kB Beschreibung des Bahnhofes bei berliner untergrundbahn de Weitere Bilder bei untergrundbahn deEinzelnachweise Bearbeiten a b Jurgen Meyer Kronthaler Berlins U Bahnhofe Die ersten hundert Jahre be bra Verlag Berlin 1996 ISBN 3 930863 16 2 S 256 a b U2 Geschichte n aus dem Untergrund Denkmalpflege Verein Nahverkehr Berlin GVE Berlin 1995 ISBN 3 89218 032 6 S 30 f 84 f a b c Sabine Bohle Heintzenberg Architektur der Berliner Hoch und Untergrundbahn Planungen Entwurfe Bauten Verlag Willmuth Arenhovel Berlin 1980 ISBN 3 922912 00 1 S 26 80 a b Zur Eroffnung der Erweiterungslinie uber den Alexanderplatz zur Schonhauser Allee Hochbahngesellschaft Berlin Juli 1913 S 3 Dokumentation der U Bahngeschehnisse der 1910er Jahre Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Dokumentation der Kriegsschaden Memento vom 20 August 2010 im Internet Archive Dokumentation der U Bahngeschehnisse der 1940er Jahre Memento vom 18 Juli 2011 im Internet Archive Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Spittelmarkt U Bahnhof In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Peter Neumann Stefan Ehlert Freier Blick fur U Bahn Fahrgaste Station Spittelmarkt erhalt Fenster zum Spreekanal In Berliner Zeitung 21 April 1998 Heiner Hein Neue Fliesen fur den U Bahnhof Spittelmarkt Zugang erhalt im kommenden Jahr freundliches Aussehen In Berliner Zeitung 21 Dezember 1998 Peter Neumann U Bahnhof Spittelmarkt erhalt Fenster In Berliner Zeitung 21 Oktober 2003 Thomas Fulling Mit der U2 durch die Geschichte Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive In Berliner Morgenpost 14 Marz 2005 Geschichtsstunde im U Bahnhof In Berliner Zeitung 14 Dezember 2005 Rainer L Hein Lichtblicke im U Bahnhof In Berliner Morgenpost 11 Marz 2004 Blau gelbe Stunde im U Bahnhof Spittelmarkt Memento vom 24 Mai 2006 im Internet Archive In Berliner Morgenpost 12 April 2006 Hubert Staroste Landesdenkmalamt Berlin Schriftliche Anfrage des Grunen Abgeordneten Michael Cramer bzgl des Aufzugseinbaus in U Bahnhofen Prioritatenliste im Anhang PDF 166 kB Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung 1 Dezember 2003 Schriftliche Anfrage des Grunen Abgeordneten Michael Cramer bzgl des Aufzugseinbaus PDF 83 kB Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung 2 Februar 2000 U Bahnhof Spittelmarkt hat einen Aufzug In Berliner Morgenpost 30 August 2008 nbsp Dieser Artikel wurde am 2 August 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen 52 511111111111 13 403611111111 Koordinaten 52 30 40 N 13 24 13 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U Bahnhof Spittelmarkt amp oldid 218284279