www.wikidata.de-de.nina.az
Das abgegangene Jagdschloss Hirschwald befand sich in dem gleichnamigen Gemeindeteil Hirschwald der Oberpfalzer Gemeinde Ensdorf Das Schlossgebaude wurde 1972 abgetragen erhalten blieb das nach Ensdorf fuhrende spatgotische Torhaus Hirschwald 4 dieses ist ein denkmalgeschutztes Baudenkmal 1 Archaologische Befunde des abgegangenen fruhneuzeitlichen Schlosses in Hirschwald zuvor mittelalterlicher Adelssitz mit der im Kern romanischen Kapelle St Johannes Baptist werden auch als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6637 0088 gefuhrt Jagdschloss Hirschwald von 1928 nach einer Federzeichnung von Anton Dollacker Lageplan von Jagdschloss Hirschwald auf dem Urkataster von BayernInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Jagd im Hirschwald 3 Baulichkeiten von Hirschwald 4 Torhaus des Jagdschlosses Hirschwald 5 Varia 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAn dem Platz des heutigen Hirschwald befand sich fruher der Ort Gumpenhof 2 Erstmals erscheint 1112 ein Marchwart von Gumpenhof 3 Dieser Platz wird auch 1143 und 1149 erwahnt damals treten ein Gebehardus und ein Walricus de Gumpenhofen als Zeugen des Klosters Ensdorf bei einer Beurkundung auf Gumpenhof war also ein Edelsitz der vermutlich nur aus einem Bauernhof bestand 1359 wird die Ode Willmannshof datz bei Gumpenhof und 1407 ein Gut zu Gumpenhof erwahnt Gegen Ende des 15 Jahrhunderts scheint der dortige Ortsadel seinen Sitz aufgegeben zu haben denn 1493 wird ein Hans Gumpenhofer als Burger von Amberg erwahnt Die Siedlung entwickelte sich zu einem Ort mit 12 Anwesen wobei die meisten nach dem Kloster Ensdorf zinspflichtig waren 1454 uberliess das Kloster Ensdorf dem Kurfursten Friedrich I den Nutzgenuss von einem Gut die Satzung vermutlich Pfand zum Gumpenhofe vermutlich hat sich der Landesherr bereits damals wegen der Jagd hier aufgehalten 1513 wird Pfalzgraf Friedrich II Administrator der oberen Pfalz mit Regierungssitz in Amberg Im 16 Jahrhundert wurde das Kloster Ensdorf im Zuge der Einfuhrung der Reformation in der Oberpfalz aufgehoben und Gumpenhof kam wie die anderen Besitztumer des Klosters an die Kurpfalz Unter der Statthalterschaft von Pfalzgraf Friedrich dem spateren Kurfursten Friedrich II wurde Gumpenhof 1513 in das kurfurstliche Jagdschloss Hischwald mit etlichen Nebengebauden umgewandelt Dieses bestand aus einem von einer Ringmauer umgebenen zweigeschossigem Haus 4 Dazu wurden alle bestehenden Gebaude auf gutlichem Wege erworben und abgerissen nur die Kirche blieb erhalten Der Neubau musste vor 1538 erledigt gewesen sein denn in diesem Jahr kam Pfalzgraf Friedrich mit grossem Gefolge und 128 Pferden auf mehrere Tage zur Hirschjagd nach Hirschwald damals gab es auch schon einen Vogt zum Hirschwald 1543 also ein Jahr bevor er Kurfurst wurde zog er sich sogar auf langere Zeit nach Hirschwald zuruck um dort friedlich und billig zu leben Von dem Jagdhaus wird 1569 berichtet ist zuvor ein Dorf auch dann ein Pfarrkirchen dann 3 Hof und 7 Guter gewest und hat zum Gumppenhoff geheissen nbsp Jagdschloss Hirschwald von 1737 Vorder und Seitansicht nach einer Federzeichnung von Anton Dollacker 1928 Am 5 Juli 1578 wurde zum Hirschwald ein amtliches Inventarium aufgenommen darnach befanden sich a im Schlossl selbst die Hofstube mit 2 Tischen und 2 Banken eine Silberkammer und daneben des Hausschneiders Gewolb des gnadigsten Herrn gemach dessen Kammer daran mit 1 Himmelbettstatt das Fenster ging in die Stube die Tafelstube darin man isst mit 2 Tischen und 4 Lehnbanken eine Kammer daran mit Buchsenbehalter eine Kammer daneben die Kuche des jungen Fraulein Gemach mit 2 Tischen und 1 Bettstatt der Jungfrau Stube mit 1 Tisch und 1 Bett ein Kammerlein daneben mit 1 Bett die Schneiderei und eine Kammer gegenuber b im oberen Gemach auf der Kirche eine Stube mit 1 Tisch und 1 Bank eine Kammer daran mit 1 Bett die Kanzlei mit 1 Tisch und 1 Bank zwei andere Kammern mit je 1 Bett 5 Da sich das Schlossgebaude bald als viel zu klein fur die Zweck des Pfalzgrafen erwies wurden schon fruhzeitig im Dachboden der benachbarten Kirche durch Einziehen von Riegelwanden weitere Wohnraume hergestellt zu denen man vom Dachboden des Schlosses vermittels eines gedeckten Ganges hinubergehen und trockenen Fusses in die Kirche hinab gelangen konnte Obwohl die Wohnverhaltnisse beengt waren kam hier am 6 Januar 1573 die Tochter Christine spatere Pfalzgrafin von der Pfalz 1573 1619 des Kurfursten Ludwig VI und seiner Gemahlin Elisabetha von Hessen zur Welt Kurfurst Ludwig VI kam noch das eine oder andere Mal nach Hirschwald aber seit Beginn des Dreissigjahrigen Krieges wurde es nicht mehr von der Furstenfamilie genutzt Die Jagd im Hirschwald BearbeitenIm Hirschwald kam das dort gehegte Rot und Schwarzwild zum Abschuss Deswegen mussten die dortigen Bauern ausgedehntes Waidwerkscharwerk leisten Transport der Jagdgerate Treiberdienste Abtransport des erlegten Wildes Im Laufe des Dreissigjahrigen Krieges hatte sich hier auch Raubwild ausgebreitet das fur den zu hegenden Wildbestand und auch die Bevolkerung zu einer Bedrohung wurde Die erste grosse Wolfsjagd fand im Jahre 1650 im Hirschwald statt Dazu mussten die einzelnen churfurstlichen Pflegamter die erforderlichen Jagdhelfer aus der Bevolkerung aufbieten das Hofkastenamt Amberg musste 60 und Kloster Ensdorf 30 Mann stellen insgesamt waren es aber 400 Mann aus mehreren Pflegeamtern Bereits im vorhergehenden Herbst wurden Luderplatze und Richtwege angelegt auf denen zum Anlocken der Wolfe Tierkadaver ausgelegt wurden Die achttagige Jagd wurde bei Neuschnee durchgefuhrt um die Fahrten der Wolfe besser lesen zu konnen Die Netze fur die Wolfsjagd hatte der Wirt Hans Rubenbauer von Garmersdorf aufzustellen wofur er ein Tagegeld von zwei Gulden bekam Die Wolfe wurden in einen Kessel getrieben dort aber nicht niedergeschossen sondern mit der Stichwaffe getotet Bei der bauerlichen Bevolkerung war der hohe Wildbestand im Hirschwald ein dauerndes Argernis da dadurch Saat und Ernte gefahrdet waren Am 11 Juli 1797 kam es zu einer Beschwerde an den geheimen Rat zu Munchen von 27 Gemeinden wegen des Wildschadens Als eine ungebuhrliche Last wurde auch empfunden dass vom 15 Mai bis zum 24 Juni eine Waldsperre verhangt wurde und die Bauern weder Holz noch Rechstroh fahren konnten Dies wurde ihnen durch ein Attest des Ensdorfer Klosterrichter Johann Mathias Gartner vom 7 Juni 1797 bestatigt der zudem auf die Belastung durch die franzosischen Truppen und eine grassierende Viehseuche hinweist Auch der Freiherr von Aretin Regierungsrat und in Lehenssachen abgeordneter Kommissarius bei der Amberger Regierung befurwortete die Eingabe und schloss sein Schreiben mit der Bedmerkung Diese Leute sind durch die franzosischen Invasionen und Viehfalle ohnehin ausserst damnificirt kommt nun die Vereitlung ihrer jahrlichen Lebsucht auch noch dazu so ist sich leicht vorzustellen was am Ende erfolgen musse Baulichkeiten von Hirschwald BearbeitenDas Hirschwalder Jagdhaus auch das Schlossl genannt war ein im landlichen Stil gehaltener Steinbau mit einem durchgehend gewolbten Erdgeschoss und einem zuerst in Fachwerk ausgefuhrten Obergeschoss aber ohne Kellergeschoss Allerdings existierte ein grosses nutzbares Gewolbe unter der Kirche das ursprunglich das Beinhaus fur den Friedhof gewesen ist und in dem die ausgegrabenen Totengebeine aufbewahrt wurden Das Jagdhaus war mit einer Ringmauer und einem vorgelegten Graben umgeben Vor dem Bering entstanden zwei Meierhofe und mehrere Nebengebaude 1569 amtierte ein eigener Forster Mathes Wetzstein 1605 wird eine Forstmeisterwitwe namens Gruber genannt mit Dienstwohnung in Hirschwald Er hatte das grosse Wildgehege Hirschwald zu beaufsichtigen von dem der Pfleger von Rieden noch 1786 als der Hauptwildfuhr der oberen Pfalz sprach Durch den Bering und auch die innerhalb gelegenen Gebaude war das Schloss nach aussen geschutzt Man brauchte aber zwei Tore fur die durchgehende Landstrasse um eine nach aussen hin abschliessbare Ortschaft zu erhalten In Gumpenhof kreuzten sich die von Ensdorf kommende und uber Garsdorf Ursensollen und Poppberg weiter gehende Landstrasse und die Eisenstrasse von Amberg nach Schmidmuhlen Fur den Eingang von Amberg her als auch fur den Ausgang gegen Ensdorf wurde je ein steinernes Tor errichtet und zwischen ersterem und vom Nordosteck des alten Schlossberings beim Backofen abgegangen eine Hofmauer Das Ensdorfer oder untere Tor steht mit dem auf und neben ihm erbauten Haus Nr 4 jetzt noch sog Torhaus das Amberger oder obere Tor ist bis auf seine kaum mehr sichtbaren Grundmauern verschwunden Bis 1628 wurde das Jagdschloss noch fur hohe Besuche vorgehalten wurde aber wahrend des Dreissigjahrigen Krieges zunehmend baufallig Nach der Spezifikation der kurfurstlichen Hauser vom 6 November 1628 ist das Jagdhaus Hirschwald so accomodirt gewesen dass sich nur zur Not eine kurfurstliche Person doch mit geringem Comitat hat behelfen konnen aber auch ist bei den Kriegszeiten und da die furstlichen Gemacher leer stehen etwas in Abgang kommen und baufallig worden In der Folge wurde es nur mehr von Familien von Taglohnern bewohnt Zuerst wurden 1673 von der Amberger Regierung die beiden Bestandshofe mit allen Zugehorungen und Nebengebauden an Forstmeister Hans Adam Donhauser verkauft auch das Anwesen Hausnummer 4 das jetzige Torhaus gehorte dazu Schlossl Kirche Forsthaus Zehentstadel und zwei Schlossgarten blieben noch in Staatsbesitz Sein Nachfolger Carl Huber ubernimmt 1733 den Besitz und erwirbt um billiges Geld 1737 das Schlosschen samt Schongarten und Kittengarten nebst dazugehorigem Keller unter der Kirche und baute es wieder auf Nach seiner Angabe war das Schlossgebaude ohne Dach und eigentlich nur mehr ein Schutthaufen Von ihm stammt der aussen uber der vorderen Eingangstur in die Mauer eingelassene Stein mit der Inschrift C H F 1737 Bei dem Umbau wurde das Obergeschoss des Schlossgebaudes nun fest in Stein aufgefuhrt Bei diesem Umbau verschwand der Gang zum Kirchenboden hinuber denn das Schlossl diente auch nach dem Umbau nur Taglohnern als Wohnung und ist eine Statte der Armut geworden auch im Grundsteuerkataster als wird es als Tagelohnerhaus gefuhrt Im Staatsbesitz verblieben von der Siedlung Hirschwald nur mehr die Kirche und das Forsthaus 1803 wurde im Zuge der bayerischen Forstorganisation das Forstmeisteramt Hirschwald aufgehoben und 1807 wurde Forstmeister Franz Josef von Huber der geadelte Enkel seines Amtsvorgangers Karl Huber nach Vilseck versetzt als Nachfolger blieb ein Revierforster ubrig Wegen seines Wegzuges zertrummerte Franz Josef von Huber 1816 das Gut wobei er zusammen einen Kaufschilling von etwas uber 12000 fl erzielte Das Schlossl wurde von vier verschiedenen Eigentumern raumlich in vier Teile abgeteilt und ein Teil des Erdgeschosses ist zu einem Kuhstall mit Ture von aussen her umgewandelt worden Das baufallige Schlossgebaude wurde im Jahre 1972 abgerissen nbsp Torhaus des ehemaligen Jagdschlosses Hirschwald 2014 nbsp Torhaus des ehemaligen Jagdschlosses Hirschwald 2018 Torhaus des Jagdschlosses Hirschwald BearbeitenDas Torhaus ist ein zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach Steingewanden und einer rundbogiger Tordurchfahrt Durch die Tordurchfahrt fuhrt noch eine kleine Strasse Das Torhaus wurde Mitte des 16 Jahrhunderts als Teil der Schlossmauer errichtet Es ist das letzte bauliche Zeugnis der nach 1513 errichteten Hofanlage fur die Wittelsbacher in der Oberen Pfalz Zu Kurpfalzer Zeiten war im Torhaus eine Schmiede untergebracht die heutige Scheune war die dazugehorige Stallung Nach 1795 wohnte eine Bauernfamilie darin Nach einem Brand 1916 wurden das Innere und das Dachwerk des Gebaudes umgebaut Der Hausflur mit Bodenfliesen wird von einem Tonnengewolbe gedeckt Die Instandsetzung des Torhauses wird von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz DSD mit 30 000 gefordert 6 Die seit 2013 neuen Eigentumer Birgit Rieger und Willi Schmid planen im Erdgeschoss des Torhauses eine Gastronomie eine sogenannte Hutzastub n fur die Besuchern des Naturparks Hirschwald und Ubernachtungsmoglichkeiten im Obergeschoss des Torhauses Der daneben liegende Steinstadel ist ebenfalls Teil des historischen Ensembles und soll fur kulturelle Zwecke genutzt werden 7 Die Realisierung dieser Plane steht allerdings 2018 noch aus Varia BearbeitenIn Hirschwald wurde von Josef Rodl das Filmdrama Grenzenlos 1982 gedreht Auch das Lied Der Jager aus Kurpfalz wird mit Hirschwald bzw dem Kurfursten Karl Theodor in Verbindung gebracht Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Torhaus Hirschwald Ensdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Hirschwald Schlossrest in der privaten Datenbank Alle Burgen Mader Felix Hrsg Bayern Staatsministerium des Innern fur Kirchen und Schul Angelegenheiten Hrsg Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern 2 15 Bezirksamt Amberg Munchen 1908 Hans Babl Historisches Torhaus in Hirschwald Mittelbayerische Zeitung vom 27 Februar 2015 Werner Robl Uberlegungen zur Geschichte des Waldhufendorfes Hirschwald sudlich von Amberg S 1 34 2017 auf www heimatforschung regensburg abgerufen am 2 Dezember 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmalpflege Informationen Nr 146 Juli 2010 S 57 58 Verkaufliche Denkmaler Georg Leingartner Landrichteramt Amberg Hrsg Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Historischer Atlas von Bayern Altbayern Heft 24 Munchen 1971 ISBN 3 7696 9800 2 S 28 oben https geschichte digitale sammlungen de hab seite bsb00007658 00039 Digitalisat abgerufen am 2 Dezember 2021 Heribert Batzl Von der Hauptwildfuhr der oberen Pfalz S 35 40 abgerufen am 2 Dezember 2021 Felix Mader 1908 Anton Dollacker Die Geschichte des Schlosses und Dorfes Hirschwald und seines Vorlaufers Gumpenhof Amberg 1928 30 000 Euro fur das Torhaus in Hirschwald Lottogewinn fur Sanierung Onetz vom 26 August 2016 Hans Babl Historisches Torhaus in Hirschwald Mittelbayerische Zeitung vom 27 Februar 2015 Burgen und Schlosser im Landkreis Amberg Sulzbach Schlosser Schloss Adertshausen abgegangen Schloss Allersburg Schloss Alarasbach Schloss Altenweiher abgegangen Schloss Altneuhaus abgegangen Schloss Ammerthal Schloss Auerbach abgegangen Schloss Axtheid Schloss Boden Schloss Ebermannsdorf Schloss Emhof Schloss Eschenfelden abgegangen Schloss Franziskaruhe Schloss Freihung abgegangen Schloss Grossalbershof abgegangen Schloss Hannesreuth Schloss Haselmuhl Schloss Haunritz Schloss Heringnohe Pflegschloss Hirschau Hammerschloss Hirschbach Jagdschloss Hirschwald abgegangen Schloss Hogen Schloss Hohenburg Schloss Holnstein Schloss Holzhammer Schloss Kalchsreuth abgegangen Schloss Kirchenreinbach Schloss Konigstein Schloss Kummersbruck Schloss Langenbruck abgegangen Schloss Leidersdorf abgegangen Unteres Schloss Lintach Oberes Schloss Lintach Schloss Mendorferbuch abgegangen Schloss Moos Schloss Neidstein Schloss Penkhof Schloss Pettenhof abgegangen Oberes Schloss Schmidmuhlen Unteres Schloss Schmidmuhlen Schloss Steinling Schloss Sinnleithen Hammerschloss Theuern Schloss Theuern abgegangen Schloss Unterschnaittenbach abgegangen Schloss Ursensollen Schloss Vilseck Hammerschloss Vilsworth Schloss Weissenberg Schloss Winbuch Schloss Wolfsbach Zieglerschloss Schloss Zogenreuth abgegangen Burgen und Ruinen Burg Allersburg abgegangen Burg Ammerthal abgegangen Burgruine Aschach Burgruine Breitenstein Burg Dagestein Burgruine Eberburg Burg Ebermannsdorf Burg Festenberg abgegangen Burg Freudenberg abgegangen Burg Gernotenstein Burg Huwenstein abgegangen Burg Haldenrode Burg Halwenrode abgegangen Burg Hartenfels abgegangen Burgruine Hauseck Burg Heimhof Klosterburg Kastl Burgruine Kurmreuth Oberes Schloss Burgruine Lichtenegg Burg Neidstein Burg Paulsdorf abgegangen Burgruine Pfaffenhofen Schweppermannsburg Burgruine Poppberg Burg Rieden abgegangen Burg Rosenberg abgegangen Burgruine Rossstein Burgruine Rupprechtstein Burg Scharfenberg abgegangen Burg Spitz abgegangen Burgruine Steinamwasser Burg Strebenstein Burg Sulzbach Burg Werdenstein abgegangen Burgruine ZantMotten alle abgegangen Turmhugel Der Turm Schloss Berghausen Turmhugel Hoflas Turmhugel KellerhublHerrensitze Edelsitz Hohenkemnath Hammersitz RannaBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen und Befestigungen Burgstall Alte Burg Burgstall Altes Haus Burg Ratzenberg Burg Ammerthal Ringwall Archenleiten Burgstall Barenfall Burg Brennberg Burgstall Breitenthal Turm im Weidenthal Abschnittsbefestigung Burg Ringwall Durrling Ringwall Ensdorf Burgstall Ermhof Ringwall Etsdorf Burgstall Frohnberg Burgstall Grunwald Burgstall Gunzendorf Burgstall Hagfelsen Ringwall Hainsburg Abschnittsbefestigung Hainsburg Burgstall Hausberg Burgstall Im alten Haus Ringwall Johannisberg Abschnittsbefestigung Kalmusfels Ringwall Kleiner Hubberg Abschnittsbefestigung Kuhfels Abschnittsbefestigung Kuhlochberg Burgstall Leherfels Ringwall Leidersdorf Burgstall Neumuhle Burgstall Schlossberg Burgstall Schlossl Burgstall Schmalnohe Abschnittsbefestigung Schweinberg Abschnittsbefestigung Spitziger Berg Abschnittsbefestigung Steinberg Ringwall Steinberg Abschnittsbefestigung Sternsteinberg Burgstall Theuern Burgstall Trutziger Kaiser Burgstall Uschlberg Burgstall Wolfsbach Ringwall ZantWehrkirchen Wehrkirche Ehenfeld St Michael Wehrkirche Gebenbach St Martin Wehrkirche Illschwang St Veit 49 35282 11 87168 Koordinaten 49 21 10 2 N 11 52 18 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jagdschloss Hirschwald amp oldid 237459018 Torhaus des Jagdschlosses Hirschwald