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Die Sektion der Tomaten Solanum sect Lycopersicon ist ein Teil der Untergattung Potatoe innerhalb der Gattung der Nachtschatten Solanum Ihr werden 13 Arten zugeordnet die im westlichen Sudamerika beheimatet sind Die eigentliche Tomate Solanum lycopersicum gelangte im 16 Jahrhundert nach Europa ist heute weltweit in Kultur und gelegentlich auch als Kulturfluchtling verbreitet Die Arten wurden lange Zeit in eine eigene Gattung Lycopersicon gestellt aktuelle Erkenntnisse bestatigen jedoch dass sie zu den Nachtschatten zahlen TomatenTomate Solanum lycopersicum SystematikEuasteriden IOrdnung Nachtschattenartige Solanales Familie Nachtschattengewachse Solanaceae Gattung Nachtschatten Solanum Untergattung PotatoeSektion TomatenWissenschaftlicher NameSolanum sect Lycopersicon Mill Wettst Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 2 Vorkommen und Standorte 3 Okologie 3 1 Bestaubung 3 2 Frassfeinde und Krankheiten 4 Systematik 4 1 Aussere Systematik 4 2 Innere Systematik 5 Botanische Geschichte 5 1 Vorlinneische Geschichte 5 2 Von Linne bis Wettstein 5 3 Ab Mitte des 20 Jahrhunderts 6 Quellen 6 1 Einzelnachweise 6 2 LiteraturBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Tomatenpflanzen sind kraftige krautige Kurztagspflanzen die sich meist einjahrig zum Teil aber auch zweijahrig oder ausdauernd entwickeln Sie erreichen eine Wuchshohe von 1 bis 2 m selten auch nur 60 cm sie wachsen zunachst aufrecht spater niederliegend oder selten auch kletternd Die uppig verzweigten Sprosse konnen gelegentlich bis zu 4 m lang werden Der mehr oder weniger sukkulente Stangel ist unbehaart steifhaarig oder dicht fein behaart Die Behaarung besteht aus ein oder vielzelligen und nichtdrusigen oder aber mit einem ein oder mehrzelligen Drusenkopf versehenen Trichomen Sowohl Stangel als auch die Laubblatter sind mit erhohten Spaltoffnungen besetzt Die Laubblatter sind unpaarig bis doppelt gefiedert und besitzen keine Nebenblatter Zwei Arten besitzen grossere Blatter die 15 bis 20 selten 10 bis 30 cm lang und 6 bis 10 bis 15 cm breit sind Die Blatter der anderen Arten sind 3 bis 7 bis 12 cm lang und 2 bis 4 selten 1 2 bis 6 cm breit Die Teilblatter selbst sind fiederspaltig zwei gefiedert oder ganzrandig Gewohnlich kommen sie in zwei Grossen an einer Pflanze vor Die grosseren sind 2 bis 6 selten 0 5 bis 10 cm lang stehen in zwei bis sechs Paaren und sind nahezu kreisformig bis eiformig oder eng elliptisch geformt Die kleineren Teilblatter fehlen gelegentlich wenn vorhanden sind sie 0 1 bis 0 5 bis 2 cm lang und haufig zwischen den grosseren eingeschoben Sie sind ganzrandig oder beinahe ganzrandig eiformig bis nahezu kreisformig und aufsitzend oder kurz gestielt Blutenstande und Bluten Bearbeiten nbsp Blutenstand von Solanum chilense Die Bluten stehen in einfachen traubenformigen Blutenstanden aus meist vier bis funf selten bis zu zehn Bluten an 1 bis 1 5 cm langen Blutenstielen die in der Mitte oder etwas oberhalb gelenkartig gebogen sind Der Blutenkelch ist funf bis acht oder zehnteilig die einzelnen Kelchblatter sind bis fast zur Basis nicht verwachsen und in etwa 1 cm lang und 1 mm breit Die zitronengelben Kronblatter sind zu einem Viertel bis zur Halfte miteinander verwachsen lanzettlich zugespitzt mit zuruckgebogenen Kronlappen Sie sind etwa 1 cm lang oder etwas langer unbehaart oder vor allem an der Spitze mehr oder weniger flaumhaarig Die funf acht oder zehn Staubblatter teilen sich recht zeitig in der Bluhphase in zwei oder drei Gruppen die fast aufsitzenden Staubbeutel sind etwa 5 mm lang Die Staubfaden sind beinahe komplett miteinander verwachsen und bilden einen engen Ring an der Blutenbasis Die Pollen sind mit 20 bis 27 µm klein die Pollenkornoberflache ist netzartig Der Griffel ist leicht hervorstehend der Fruchtknoten ist unbehaart Fruchte und Samen Bearbeiten Die Frucht ist eine meist drei bis zehnkammerige Beere die oft abgeplattet kugelformig ist Die Farben der reifen Fruchte variieren zwischen rot dunkelrot braun rotlich gelb gelb grunlich oder weisslich Das Perikarp Fruchtwand ist saftig mit einer glanzenden unbehaarten oder flaumigen Oberflache Wahrend der Ausbildung der Frucht vergrossert sich der Blutenkelch die Kelchblatter biegen sich zuruck In den Fruchten befinden sich bis zu 250 ellipsoid eiformige flache Samen mit einem dicken innerhalb der Nachtschatten einzigartig ausgepragten Episperm welches von einer Schleimschicht umgeben ist Wird diese Schleimschicht entfernt oder trocknet ein scheint die Samenoberflache von trichomartigen Harchen bedeckt zu sein Dies sind jedoch zugespitzte langliche Verdickungen einzelner Zellen der aussersten Zellschicht der Samenhulle Der gewundene Embryo Keimling besitzt Kotyledone Keimblatter die fast genauso lang sind wie der restliche Embryo das ihn umgebene Endosperm Nahrgewebe ist relativ sparlich Vorkommen und Standorte BearbeitenDas naturliche Verbreitungsgebiet der Arten der Sektion Lycopersicon erstreckt sich uber den Westen Sudamerikas Die meisten Arten besiedeln relativ trockene Standorte beispielsweise die vom Regenschatten gepragten Taler der Anden die hoch gelegenen Wustengebiete der westlichen Andenhange sowie die extrem trockenen Loma Formationen nahe der Pazifikkuste Perus und Chiles Gelegentlich sind die Arten aus grossen Hohenlagen auch in tiefer gelegenen Huaycos Formationen die aus bei starken Regenfallen auftretenden Schlamm und Steinlawinen entstehen zu finden Solanum pimpinellifolium kommt auch in feuchten Flusstalern und in Kustenhabitaten vor Die beiden Arten Solanum cheesmaniae und Solanum galapagense sind Endemiten der Galapagos Inseln kommen also ausschliesslich dort vor Die als kultivierte Tomate Solanum lycopersicum bekannte Art ist starker an feuchte Standorte gebunden als alle anderen Vertreter der Sektion Sie wachst verwildert in gestorten Habitaten in allen Teilen der tropischen und temperierten Klimazonen ist dort aber selten fur mehrere Generationen zu finden Okologie BearbeitenBestaubung Bearbeiten Die Bluten der Tomaten sind wie auch die Bluten aller anderer Nachtschatten auf die sogenannte Vibrationsbestaubung Buzz Pollination durch Bienen spezialisiert Dabei vibrieren die Insekten mit ihrem indirekten Flugmuskel um durch Resonanz den Pollen aus den Staubbeuteln zu schutteln Da Nachtschattenbluten keinen Nektar produzieren ist der Pollen der einzige Anreiz fur die Bienen die Bluten zu besuchen Da der Protein und Stickstoff Anteil des Pollens besonders hoch ist kann er als Nahrung fur die Larven dienen Honigbienen die die Tomatenbluten besuchen gelangen nicht durch Vibrations Bestaubung an den Pollen sondern trennen die Staubbeutel auf und rauben somit den Pollen Auch Schwebfliegen besuchen die Tomatenbluten und suchen mit ihrem Saugrussel in den Bluten nach Nektar eine Bestaubung durch diese Besuche ist jedoch unwahrscheinlich Frassfeinde und Krankheiten Bearbeiten Insgesamt existieren Berichte uber 332 verschiedene Schmetterlingsarten fur die Arten der Sektion Lycopersicon Nahrungspflanzen sind Die meisten dieser Beobachtungen stammen jedoch von kultivierten Tomaten aus den gemassigten Zonen der gesamten Welt nur funf der Schmetterlingsarten kommen auch im naturlichen Verbreitungsgebiet vor Die Arten der Sektion sind anfallig gegenuber verschiedenen Krankheitserregern So treten Pilzkrankheiten beispielsweise ausgelost durch Phytophthora oder Cladosporium auf verschiedene Bakterien wie zum Beispiel Ralstonia solanacearum Verursacher der Tomatenwelke befallen die Pflanzen durch Viren wie das Tabakmosaikvirus oder das Pepinomosaikvirus werden Krankheiten ausgelost und auch Fadenwurmer Nematoda zahlen zu den Schadlingen In verschiedenen Wildarten wurden Resistenzen gegen einige der Krankheiten nachgewiesen so sind Solanum arcanum Solanum neorickii und Solanum habrochaites gegen Echten Mehltau resistent bei Solanum pimpinellifolium sind Resistenzen gegen Cladosporium und weitere Pilzkrankheiten nachgewiesen Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Innerhalb der Nachtschatten Solanum wird die Sektion Lycopersicon in die Untergattung Potatoe eingeordnet Durch kladistische Untersuchungen die sowohl auf morphologischer als auch auf molekularer Ebene durchgefuhrt wurden konnte gezeigt werden dass die Sektion monophyletisch ist Die durch diese Untersuchungen ermittelten Verwandtschaftsverhaltnisse zu nahe verwandten Sektionen zeigt folgendes Kladogramm Sektion Lycopersicoides Sektion Juglandifolia Sektion Lycopersicon Sektion Petota Sektion EtuberosumInnere Systematik Bearbeiten Innerhalb der Sektion werden 13 Arten unterschieden Neolycopersicon Gruppe Solanum pennellii Corell Peru und Galapagos Inseln 1 Eriopersicon Gruppe Solanum chilense Dunal Reiche Peru bis nordliches Chile und Galapagos Inseln 1 Solanum corneliomulleri J F Macbride Peru 1 Solanum habrochaites S Knapp amp D M Spooner Ecuador bis Peru 1 Solanum huaylasense Peralta Peru 1 Solanum peruvianum L Ecuador bis Chile und Galapagos Inseln 1 Arcanum Gruppe Solanum arcanum Peralta Peru 1 Solanum chmielewskii C M Rick Kesicki Fobes amp M Holle D M Spooner G J Anderson amp R K Jansen Peru bis Bolivien 1 Solanum neorickii D M Spooner G J Anderson amp R K Jansen Ecuador bis Peru 1 Lycopersicon Gruppe Solanum cheesmaniae L Riley Fosberg Galapagos Inseln 1 Solanum galapagense S C Darwin amp Peralta Galapagos Inseln 1 Tomate Solanum lycopersicum L Solanum pimpinellifolium L Ecuador bis Chile und Galapagos Inseln 1 Die kladistischen Verhaltnisse zwischen den Arten sind noch nicht zweifelsfrei geklart Es wird jedoch angenommen dass Solanum pennellii basal zu allen anderen Arten steht die Art wird in eine monotypische Neolycopersicon Gruppe gestellt Die vier Arten der Eriopersicon Gruppe bilden meist verzweigte Blutenstande und grune Fruchte Drei Arten mit selbstbefruchtenden und unverzweigten Blutenstanden mit grunen Fruchten werden in die Arcanum Gruppe eingeordnet Vier Arten mit rot bis orangefarbenen Fruchten bilden die Lycopersicon Gruppe Botanische Geschichte BearbeitenVorlinneische Geschichte Bearbeiten Die erste Beschreibung der aus Amerika eingefuhrten Tomate durch europaische Botaniker stammt wahrscheinlich aus Pietro Andrea Mattiolis Werk Di Pedacio Dioscoride Anazarbeo aus dem Jahr 1544 Diese Arbeit basiert auf den Werken des antiken Autors Dioscurides Die Tomaten werden darin als eine Form der bereits Dioscurides bekannten Alraunen dargestellt Eine franzosische Ubersetzung aus dem Jahr 1572 stellte die Tomaten den Auberginen nahe die beide ebenfalls den Alraunen zugehoren sollen Die alteste Darstellung einer Tomatenpflanze stammt wohl von Leonhart Fuchs Da sie nie veroffentlicht wurde sondern erst nach Fuchs Tod mit seinen unveroffentlichten Manuskripten in die Osterreichische Nationalbibliothek in Wien gelangte kann das Erstellungsdatum nicht genau bestimmt werden es muss aber zwischen 1542 und Fuchs Tod 1566 liegen Die erste veroffentlichte Illustration einer Tomatenpflanze stammt aus dem 1554 herausgegebenen Krauterbuch von Rembert Dodoens Das alteste erhaltene Herbarexemplar einer Tomatenpflanze stammt ebenfalls aus der Mitte des 16 Jahrhunderts Es wurde von Ulisse Aldrovandi gesammelt und wird heute im Herbarium des Botanischen Gartens in Bologna aufbewahrt Die Bezeichnung der Tomaten als Lycopersicon geht auf den Italiener Luigi Anguillara zuruck Er setzte 1561 die ihm bekannten Tomaten mit einer Pflanze gleich die vom griechischen Gelehrten Galenos von Pergamon bereits lange vor der Entdeckung Amerikas als lykopersion Wolfspfirsich bezeichnet wurde Viele vorlinneische Botaniker stellten die Tomate meist den Nachtschatten Solanum nahe und bezeichneten sie oft mit Solanum pomiferum Apfeltragender Nachtschatten oder mit ahnlichen Namen Joseph Pitton de Tournefort war der erste Botaniker der die Tomate von den restlichen Solanum trennte und unter dem Namen Lycopersicon fuhrte Er unterschied beide Gruppen nach der Anzahl der Kammern der Fruchte Pflanzen mit zweikammerigen Fruchten ordnete er den Solanum zu Pflanzen mit mehrkammerigen Fruchten den Lycopersicon Insgesamt unterschied er neun verschiedene Arten innerhalb der Lycopersicon wovon jedoch eine wahrscheinlich zu den Blasenkirschen Physalis gehort und eine weitere wohl mit der Tamarillo Solanum betaceum identisch ist Von Linne bis Wettstein Bearbeiten Carl von Linne beschreibt in der ersten Ausgabe der Species Plantarum 1753 zwei Arten der Tomaten und ordnet sie als Solanum lycopersicum und Solanum peruvianum den Nachtschatten zu Dieser Zuordnung widerspricht Philip Miller in der ein Jahr spater erschienenen Ausgabe seines Gardener s Dictionary und fuhrt noch nicht das binare System Linnes nutzend die Tomaten als Lycopersicon und fugt dieser Gattung aufgrund des Baus der Fruchte auch die Kartoffel hinzu 1768 fuhrt Miller die binare Nomenklatur in seinen Werken ein und unterscheidet innerhalb der Gattung Lycopersicon sieben Arten unter anderem auch die Kartoffel und die Athiopische Eierfrucht Solanum aethiopicum In der 1806 nach Millers Tod von Thomas Martyn herausgegebenen Ausgabe des Gardener s Dictionary werden alle von Miller als Lycopersicon beschriebenen Arten den Solanum zugeordnet In der folgenden Zeit werden die Arten der Tomaten meist als eigene Gattung Lycopersicon gefuhrt von einigen Autoren aber auch den Solanum zugeordnet Zu den wichtigsten Werken zu den Tomaten im 19 Jahrhundert gehoren die Arbeiten Dunals 1813 1852 der die Gattung Lycopersicon anerkennt und mehrere neue Arten beschreibt sowie die Revision der Nachtschattengewachse Solanaceae von Richard Wettstein 1895 in der er die Tomaten den Solanum zuordnet Ab Mitte des 20 Jahrhunderts Bearbeiten Die ersten beiden umfangreichen taxonomischen Bearbeitungen der Tomaten stammen von C H Muller 1940 und L C Luckwill 1943 die beide die Arten als Gattung Lycopersicon anerkannten Muller unterteilte die Gattung in die zwei Untergattungen Eulycopersicon mit zwei Arten und Eriopersicon mit vier Arten Er beschreibt zudem eine neue Art und mehrere Varietaten und Formen Luckwill ubernimmt Mullers Einteilung der Untergattungen erkennt jedoch innerhalb der Untergattung Eriopersicon funf Arten an und stellt andere infraspezifische Unterteilungen auf In den 1950er bis Ende der 1970er Jahre wurden verschiedene Arbeiten zur Taxonomie der Tomaten veroffentlicht die sich oftmals stark auf die kultivierte Tomate konzentrierten So entstanden Konzepte zur Unterteilung der kultivierten Tomate von Christian Lehmann 1954 am Institut fur Kulturpflanzenforschung Gatersleben DDR sowie von D D Breschnew Sowjetunion 1958 1964 In den USA war vor allem Charles Rick uber viele Jahrzehnte in der Erforschung der Tomaten aktiv Neben umfangreichen zuchterischen Arbeiten erstellte er eine auf den Ergebnissen von Kreuzungsversuchen basierende taxonomische Unterteilung der Tomaten als Gattung Lycopersicon Diese Unterteilung erkennt neun Arten an und ordnet sie in einen Esculentum Komplex und einen Peruvianum Komplex Eine taxonomische Bearbeitung als Sektion Lycopersicon aus dem Jahr 1990 von A Child unterscheidet 11 Arten in zwei Untersektionen und drei Serien gliedert dabei jedoch auch die Arten der heute eigenstandigen Solanumsect Lycopersicoides mit in die Sektion Lycopersicon ein Eine 1982 durch Jeffrey Palmer und Daniel Zamir durchgefuhrte phylogenetische Analyse von Wildtomatenarten und ihren Verwandten zahlt zu einer der ersten Arbeiten die molekularbiologische Methoden an Pflanzen einsetzten Ab 1993 konnte durch weitere molekularbiologische Untersuchungen gezeigt werden dass die Tomaten nach phylogenetischen Gesichtspunkten der Gattung der Nachtschatten Solanum und dort der Untergattung Potatoe zuzuordnen sind Zudem wurden durch intensive Studien von Herbarbelegen sowie Expeditionen durch das Verbreitungsgebiet bis 2008 insgesamt drei neue Arten beschrieben Diese neuen Erkenntnisse verdeutlichten dass die bisherigen taxonomischen Konzepte nicht langer haltbar waren Eine entsprechende Revision der Sektion der Tomaten wurde im Juni 2008 von Iris Peralta David Spooner und Sandra Knapp veroffentlicht Sie erkennen darin wie oben dargestellt dreizehn Arten in drei Artengruppen und einer separat stehenden Art an Quellen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Datenblatt Solanum bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science Literatur Bearbeiten Iris E Peralta David M Spooner Sandra Knapp Taxonomy of Wild Tomatoes and their Relatives Solanum sect Lycopersicoides sect Juglandifolia sect Lycopersicon Solanaceae Systematic Botany Monographs Band 84 The American Society of Plant Taxonomists Juni 2008 ISBN 978 0 912861 84 5 Armando T Hunziker The Genera of Solanaceae A R G Gantner Verlag K G Ruggell Liechtenstein 2001 ISBN 3 904144 77 4 Seiten 320 326 J Francis Macbride Flora of Peru Solanaceae Botanical Series Field Museum of Natural History Volume XIII Teil V B Nummer 1 Mai 1962 Seite 161 nbsp Dieser Artikel wurde am 6 November 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tomaten Sektion amp oldid 237028434