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Saccharose zaxaˈroːze zu lateinisch saccharum bzw altgriechisch sakxaron sakcharon Zucker umgangssprachlich Haushaltszucker Kristallzucker oder einfach Zucker genannt ist ein Disaccharid aus Glucose Fructose und somit ein Kohlenhydrat Andere Bezeichnungen fur Saccharose sind Rohrzucker Rubenzucker Raffinadezucker oder raffinierter Zucker brauner Zucker im karamellisierten raffinierten Zustand Rohzucker im zwar auch oft braunen aber nicht damit zu verwechselnden unraffinierten Zustand und Sukrose oder Sucrose StrukturformelKristallsystem monoklin sphenoidischAllgemeinesName SaccharoseAndere Namen Sucrose a D Glucopyranosyl 1 2 b D fructofuranosid b D Fructofuranosyl a D glucopyranosid Kristallzucker Rohrzucker Rubenzucker Haushaltszucker SUCROSE INCI 1 Summenformel C12H22O11Kurzbeschreibung farb und geruchloser kristalliner Feststoff mit sussem Geschmack 2 3 Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 57 50 1EG Nummer 200 334 9ECHA InfoCard 100 000 304PubChem 5988ChemSpider 5768DrugBank DB02772Wikidata Q4027534EigenschaftenMolare Masse 342 30 g mol 1Aggregatzustand festDichte 1 57 g cm 3 30 C 2 Schmelzpunkt 185 186 C Zers ab ca 160 C 3 Loslichkeit sehr leicht loslich in Wasser 4 87 g je g Wasser bei 100 C 2 SicherheitshinweiseGHS Gefahrstoffkennzeichnung 2 keine GHS PiktogrammeH und P Satze H keine H SatzeP keine P Satze 2 Toxikologische Daten 29 7 g kg 1 LD50 Ratte oral 2 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen ZuckerwurfelVor allem Zuckerrube Zuckerrohr und Zuckerpalme enthalten dieses Disaccharid in wirtschaftlich nutzbaren Mengen In Saccharose sind je ein Molekul a D Glucose und b D Fructose uber eine a b 1 2 glycosidische Bindung verbunden Die Konstitution wurde von Walter Norman Haworth aufgeklart 4 Inhaltsverzeichnis 1 Vorkommen Gewinnung und Bedeutung in Pflanzen 1 1 Biosynthese 1 2 Bedeutung als Transportzucker 1 3 Abbau und Verwertung 2 Eigenschaften 2 1 Chemische Eigenschaften 2 2 Physikalische Eigenschaften 2 2 1 Erhitzung und Verbrennung 2 2 2 Wasserloslichkeit 2 2 3 Drehung von polarisiertem Licht 3 Analytik 4 Susskraft 5 Verwendung von Zucker als Lebensmittel 6 Wirkung von Zuckerkonsum auf den Organismus 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorkommen Gewinnung und Bedeutung in Pflanzen Bearbeiten nbsp Die Zuckerrube Beta vulgaris subsp vulgaris Altissima Gruppe ist die bedeutendste Zuckerpflanze der gemassigten Breiten nbsp Zuckerrohr Saccharum officinarum enthalt reichlich Saccharose 5 Saccharose wird von vielen Pflanzen mittels Photosynthese gebildet fur die Gewinnung des Haushaltszuckers sind vor allem Zuckerruben Zuckerrohr und Zuckerpalme vornehmlich in Indonesien von Bedeutung In kleineren Mengen wird Saccharose auch aus dem Saft des Zuckerahorns gewonnen Zudem bildet der ausschliesslich oder uberwiegend Saccharose enthaltende Phloemsaft vieler Pflanzen die Grundlage der Honigproduktion indem die Bienen entweder direkt pflanzliche Absonderungen wie Nektar oder aber die Honigtau genannten Ausscheidungen von Phloemsaft saugenden Insekten v a Schnabelkerfen wie Blattlausen Schildlausen Blattflohen Mottenschildlausen sowie verschiedener Zikaden sammeln 6 Biosynthese Bearbeiten Die Biosynthese von Saccharose erfolgt im Cytoplasma von Pflanzenzellen aus den Hexose Intermediaten UDP Glucose und Fructose 6 phosphat Die beiden Monosaccharide werden aus Triosephosphaten gebildet die als Nettogewinn bei der Kohlenstoffassimilation der Photosynthese Calvin Zyklus im Chloroplasten entstehen Die beiden Triosephosphate Glycerinaldehyd 3 phosphat und Dihydroxyacetonphosphat werden entweder im Chloroplasten zur Synthese von Starke Speicherstarke verwendet oder aus dem Chloroplasten ins Cytosol exportiert wo daraus Hexosen entstehen die der Synthese von Saccharose oder weiteren Kohlenhydraten oder Aminosauren dienen Dazu wird zuerst Fructose 1 6 Bisphosphat durch eine Kondensationsreaktion zwischen Glycerinaldehyd 3 phosphat und Dihydroxyacetonphosphat gebildet das dann durch Dephosphorylierung zu Fructose 6 P umgesetzt wird Aus Fructose 6 P wird durch Isomerisierung auch Glucose 6 P gebildet das durch anschliessende Reaktion nach voriger Umisomerisierung zu Glucose 1 phosphat mit Uridintriphosphat UTP zu Uridindiphosphat Glucose UDP Glucose aktiviert wird Die folgende Kondensation von UDP Glucose und Fructose 6 P zu Saccharose 6 phosphat wird von dem Enzym Saccharose phosphat Synthase katalysiert Die dafur notige Energie bringt die Abspaltung von Uridindiphosphat UDP Zuletzt wird der Phosphatrest in einer irreversiblen Reaktion durch das Enzym Saccharose phosphat Phosphatase abgespalten sodass Saccharose entsteht Bedeutung als Transportzucker Bearbeiten Saccharose ist der wichtigste Transportzucker in Pflanzen Dazu eignet sie sich besser als freie Hexosen da sie als nicht reduzierendes Disaccharid chemisch inert ist Die durch die Photosynthese in grunen Pflanzenzellen bei Licht entstehende Saccharose gelangt durch passiven Transport in den Apoplasten und anschliessend durch aktiven Transport in das assimilatleitende Phloem der pflanzlichen Leitgewebe Im Phloem wird sie zu anderen nicht photosynthetischen Geweben wie z B Wachstumszonen oder Speichergeweben transportiert Andere Transportzucker sind in manchen Pflanzenfamilien z B Kurbisgewachse Walnussgewachse Raffinosen Abbau und Verwertung Bearbeiten Fur den Saccharose Abbau in den Zielgeweben gibt es unterschiedliche Moglichkeiten In Wachstumszonen wie Spross und Wurzelspitze Meristeme wird Saccharose aus dem Phloem symplasmatisch durch Plasmodesmata transportiert In den Zellen wird sie in Umkehr der Synthesereaktion durch das Enzym Saccharose Synthase mit UDP zu UDP Glucose und Fructose gespalten Die beiden Hexosen konnen zu Glucose 6 P umgeformt und z B zur Energiegewinnung in die Glycolyse eingefuhrt werden In Speichergeweben wird Saccharose apoplastisch aus dem Phloem zu den Zielzellen transportiert Sie kann durch aktiven Transport in die Zelle aufgenommen werden und dort von der Saccharose Synthase abgebaut werden Der Grossteil wird jedoch in der Zellwand von Invertasen in Glucose und Fructose gespalten Die beiden Monosaccharide konnen durch Symporter von der Zelle aufgenommen werden wo sie als Glucose 6 P in den Chloroplasten transportiert und zur Synthese von Speicherstarke verwendet werden Eigenschaften BearbeitenChemische Eigenschaften Bearbeiten Die Saccharose gehort wie andere Zuckerarten zu den Kohlenhydraten Sie ist ein Disaccharid Zweifachzucker Saccharose entsteht durch Kondensationsreaktion mit Wasserabspaltung aus je einem Molekul a D Glucose Pyranoseform und b D Fructose Furanoseform Diese beiden Molekule sind uber eine a b 1 2 glycosidische Bindung miteinander verbunden Glucose a1 2 Fructose Saccharose ist ein nicht reduzierendes Disaccharid Nicht reduzierende Disaccharide sind uber ihre beiden anomeren C Atome O glycosidisch miteinander verknupft ihre chemische Bezeichnung endet mit sid Dies bedeutet dass im Saccharose Molekul die beiden Komponenten so miteinander verbunden vorliegen dass keine Aldehydgruppe unter Ringoffnung weder vom Glucose noch vom Fructose Molekul gebildet werden kann Diese nicht reduzierenden Atomgruppierungen nennt man Acetale Acetale sind im Gegensatz zu Halbacetalen vergleichsweise stabil in basischem und neutralem Milieu Sie sind nur durch Saurekatalyse zu offnen wobei das Disaccharid z T in Monosaccharide gespalten wird es entsteht Invertzucker stoffmengengleiche Teile Glucose und Fructose Saccharose zeigt aufgrund der in neutralem Milieu unterbleibenden Ringoffnung fast keine Mutarotation Saccharose zeigt daher bei der Fehling Probe eine negative Nachweisreaktion Physikalische Eigenschaften Bearbeiten Erhitzung und Verbrennung Bearbeiten nbsp Erkalteter zerbrochener KaramellBeim Erhitzen von Saccharose auf 185 C schmilzt sie und bildet unter Zersetzung eine braun werdende Schmelze Karamell Die spezifische Warmekapazitat von Saccharose betragt etwa 1 24 kJ kg K 7 Wasserloslichkeit Bearbeiten Saccharose ist in Wasser sehr gut loslich Die Loslichkeit ist wie bei den meisten Feststoffen temperaturabhangig Loslichkeit von Saccharose in Wasser 8 Temperatur in C w Saccharose g Saccharose kg Wasser Dichte in g cm 0 0 64 18 1792 1 314900 5 64 88 1847 1 3192010 65 58 1905 1 3235315 66 33 1970 1 3280420 67 09 2039 1 3327225 67 89 2114 1 3376830 68 70 2195 1 3427335 69 55 2284 1 3480540 70 42 2381 1 3535345 71 32 2487 1 3592350 72 25 2604 1 3651555 73 20 2731 1 3712460 74 18 2873 1 3775565 75 18 3029 1 3840470 76 22 3205 1 3908375 77 27 3399 1 3977280 78 36 3621 1 4049385 79 46 3868 1 4122590 80 61 4157 1 4199695 81 77 4486 1 42778100 82 97 4872 1 43594Bei 20 C erhalt man eine Losung mit 67 Massenanteil w Dichte 1 33 kg l bei 100 C dagegen eine 83 Gew ige gesattigte Losung mit 83 Massenanteil w Dichte 1 44 kg l die beim Abkuhlen jedoch keine Kristalle mehr ausscheidet gehinderte Kristallisation Per Definition ist es damit eine Unterkuhlte Flussigkeit Es ist auch ohne grossen Aufwand moglich den Stoff in den amorphen Glasartigen Zustand zu uberbringen Als Grundlage dient z B ein halbes Kilogramm Zucker der in 100 ml kochendem Wasser gelost wird Als dunne Schicht in eine rechteckige Schale gegossen deren Boden mit antihaftbeschichtetem Papier ausgelegt ist ergibt das nach Erkalten eine Glasscheibe Auch in technologischer Hinsicht verhalten sich amorphe Zucker anders als kristalline Komprimierfahigkeit Oberflacheneigenschaften 9 Eine Losung mit 60 Massenanteil w siedet bei 105 C eine Losung mit 80 Massenanteil w bei 113 C und eine Losung mit 90 Massenanteil w bei 132 C Letztere Werte entnommen aus dem Phasendiagramm von Saccharose und Wasser bei 100 kPa Drehung von polarisiertem Licht Bearbeiten Saccharose ist chiral und daher optisch aktiv In wassriger Losung dreht Saccharose polarisiertes Licht im Uhrzeigersinn spezifischer Drehwinkel a 66 5 ml dm 1 g 1 10 Durch Spaltung von Saccharose entsteht ein Gemisch Invertzucker das halb aus Glucose und halb aus Fructose besteht Diese Mischung dreht polarisiertes Licht gegen den Uhrzeigersinn spezifischer Drehwinkel a 20 ml dm 1 g 1 man beobachtet also eine Umkehrung der Drehungsrichtung Inversion das 1 1 Gemisch aus Fructose und Glucose wird daher auch als Invertzucker bezeichnet 11 Analytik BearbeitenDie zuverlassige qualitative und quantitative Bestimmung der Saccharose gelingt nach angemessener Probenvorbereitung in Urin und Blutplasma durch Kopplung der Hochleistungsflussigkeitschromatographie mit der Massenspektrometrie 12 13 Zur Bestimmung in pflanzlichem Material kann auch die Kopplung der Gaschromatographie mit der Massenspektrometrie eingesetzt werden Dabei werden die zu bestimmenden Zucker in fluchtige Trimethylsilylderivate umgewandelt 14 Susskraft BearbeitenDie Susskraft ist eine dimensionslose Grosse welche die relative Susse eines Stoffes angibt Die Werte der Susskraft beziehen sich dabei auf Saccharose welcher eine Susskraft von 1 zugeordnet wird 15 Die Susskraft dient einem halbquantitativen Vergleich insbesondere zu anderen naturlichen oder kunstlichen Sussungsmitteln Sussungsmittel konnen eine mehrere hundert oder tausendfache Susskraft gegenuber Saccharose aufweisen Ein Derivat der Saccharose D Saccharoseoctaacetat gehort zu den bittersten bekannten Verbindungen Verwendung von Zucker als Lebensmittel Bearbeiten Hauptartikel Zucker Saccharose wird traditionell in vielfaltiger Form als Lebensmittel und Lebensmittelzusatz verwendet Glucosegehalt in verschiedenen Pflanzen in g 100 g 16 Nahrungsmittel Gesamtkohlenhydrateinkl Ballaststoffe Gesamtzucker Fructose Glucose Saccharose Fructose GlucoseVerhaltnis Saccharosein desGesamtzuckersFruchte Apfel 13 8 10 4 5 9 2 4 2 1 2 0 19 9Aprikose 11 1 9 2 0 9 2 4 5 9 0 7 63 5Banane 22 8 12 2 4 9 5 0 2 4 1 0 20 0Feige getrocknet 63 9 47 9 22 9 24 8 0 9 0 93 0 15Trauben 18 1 15 5 8 1 7 2 0 2 1 1 1Orange 12 5 8 5 2 25 2 0 4 3 1 1 50 4Pfirsich 9 5 8 4 1 5 2 0 4 8 0 9 56 7Birne 15 5 9 8 6 2 2 8 0 8 2 1 8 0Ananas 13 1 9 9 2 1 1 7 6 0 1 1 60 8Pflaume 11 4 9 9 3 1 5 1 1 6 0 66 16 2Gemuse Rote Beete 9 6 6 8 0 1 0 1 6 5 1 0 96 2Karotte 9 6 4 7 0 6 0 6 3 6 1 0 77Paprika 6 0 4 2 2 3 1 9 0 0 1 2 0 0Zwiebel 7 6 5 0 2 0 2 3 0 7 0 9 14 3Susskartoffel 20 1 4 2 0 7 1 0 2 5 0 9 60 3Yamswurzel 27 9 0 5 Spuren Spuren Spuren SpurenZuckerrohr 13 18 0 2 1 0 0 2 1 0 11 16 1 0 hochZuckerrube 17 18 0 1 0 5 0 1 0 5 16 17 1 0 hochGetreide Mais 19 0 6 2 1 9 3 4 0 9 0 61 15 0Wirkung von Zuckerkonsum auf den Organismus BearbeitenBis zur industriellen Revolution im 19 Jahrhundert war reiner Zucker breiten Bevolkerungsschichten in Mitteleuropa kaum zuganglich Zucker wurde dem Korper hauptsachlich beim Genuss von Gemuse und Obst sowie von Honig zugefuhrt Erst seit der Zuchtung der Zuckerrube um 1800 und dem Beginn der industriellen Raffination von Saccharose wurde der Organismus mit grosseren Mengen von Zucker konfrontiert Hoher Zuckerkonsum kann vor allem wenn es sich um freien Zucker englisch free sugars handelt gemeint sind Mono und Disaccharide die den Lebensmitteln vom Hersteller Koch oder Verbraucher zugesetzt werden und naturlicherweise in Honig Sirup und Fruchtsaften enthaltener Zucker zu Ubergewicht und damit zu einem erhohten Krankheitsrisiko fur Diabetes mellitus fuhren Studien von John Yudkin legen nahe dass zwischen der Aufnahme von Zucker und der Haufigkeit von Herzinfarkten ein Zusammenhang besteht Es wird diskutiert ob Zucker die Entstehung von Krebs fordert und ob eine zuckerfreie Nahrung das Wachstum von Krebs behindern kann Diese These hat einige Anhanger auch unter Arzten wird aktiv erforscht und es gibt Initiativen fur eine Krebsdiat die auf zuckerfreier oder zuckerarmer Ernahrung basiert 17 18 19 20 21 Fehlende oder ungenugende Zahnpflege nach dem Konsum von zuckerhaltigen Nahrungsmitteln fuhrt zur Bildung von Zahnkaries Viele Zuckerarten konnen von Bakterien im Mund zu zahnschadigenden Sauren umgewandelt werden Insbesondere wird Saccharose vom Bakterium Streptococcus mutans zu Dextranen verarbeitet mit deren Hilfe diese sich besonders hartnackig an Zahne heften konnen Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt dass der sogenannte freie Zucker hochstens 10 der taglichen menschlichen Energieaufnahme ausmachen sollte und idealerweise auf 5 reduziert werden sollte 22 23 Dies wird in Industriestaaten zumeist uberschritten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saccharose Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Saccharose Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu SUCROSE in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 22 Mai 2020 a b c d e f Eintrag zu Saccharose in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 21 August 2015 JavaScript erforderlich a b Eintrag zu Saccharose In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 26 Mai 2014 Brockhaus ABC Chemie VEB F A Brockhaus Verlag Leipzig 1965 S 1221 Albert Gossauer Struktur und Reaktivitat der Biomolekule Verlag Helvetica Chimica Acta Zurich 2006 ISBN 3 906390 29 2 S 340 Helmut Horn Cord Lullmann Das grosse Honigbuch 3 Auflage Kosmos Stuttgart 2006 ISBN 3 440 10838 4 S 29 30 Kontinuierliche Zuckerloser Abgerufen am 12 November 2020 C A Browne Handbook of Sugar Analysis John Wiley and Sons New York 1912 Eigenschaften und Rekristallisation amorpher Zucker und Zuckeraustauschstoffe FEI Bonn abgerufen am 1 Mai 2023 Brockhaus ABC Chemie Verlag Harry Deutsch Frankfurt Zurich 1965 Adalbert Wollrab Organische Chemie Eine Einfuhrung fur Lehramts und Nebenfachstudenten Springer 2014 ISBN 978 3 642 45144 7 S 845 M K Miah U Bickel R Mehvar Development and validation of a sensitive UPLC MS MS method for the quantitation of 13 C sucrose in rat plasma blood and brain Its application to the measurement of blood brain barrier permeability In J Chromatogr B Analyt Technol Biomed Life Sci 1015 1016 15 Marz 2016 S 105 110 PMID 26919445 P Kubica A Kot Wasik A Wasik J Namiesnik P Landowski Modern approach for determination of lactulose mannitol and sucrose in human urine using HPLC MS MS for the studies of intestinal and upper digestive tract permeability In J Chromatogr B Analyt Technol Biomed Life Sci 907 15 Oct 2012 S 34 40 PMID 22985725 S Moldoveanu W Scott J Zhu Analysis of small carbohydrates in several bioactive botanicals by gas chromatography with mass spectrometry and liquid chromatography with tandem mass spectrometry In J Sep Sci 38 21 Nov 2015 S 3677 3686 PMID 26315495 Eintrag zu Sussstoffe In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 8 Dezember 2012 Search the USDA National Nutrient Database for Standard Reference Nal usda gov abgerufen am 10 Dezember 2014 Ethan B Butler Yuhua Zhao Cristina Munoz Pinedo Jianrong Lu Ming Tan Stalling the engine of resistance Targeting cancer metabolism to overcome therapeutic resistance In Cancer Research Bd 73 Nr 9 2013 S 2709 2717 doi 10 1158 0008 5472 CAN 12 3009 Abgerufen am 13 Marz 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