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Birne ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Birne Begriffsklarung aufgefuhrt Die Birnen Pyrus bilden eine Pflanzengattung 1 die zu den Kernobstgewachsen Pyrinae in der Familie der Rosengewachse Rosaceae gehort BirnenKultur Birne Pyrus communis SystematikOrdnung Rosenartige Rosales Familie Rosengewachse Rosaceae Unterfamilie SpiraeoideaeTribus PyreaeUntertribus Kernobstgewachse Pyrinae Gattung BirnenWissenschaftlicher NamePyrusL Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Beschreibung 2 1 Vegetative Merkmale 2 2 Generative Merkmale 3 Systematik und Verbreitung 4 Nutzung 4 1 Vorgeschichte und Geschichte 4 2 Frucht 4 2 1 Verwendung 4 2 2 Wirtschaftliche Bedeutung 4 3 Holz 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksEtymologie BearbeitenDas sehr alte Lehnwort Birne althochdeutsch bira mittelhochdeutsch bir auch bire plattdeutsch Beer leitet sich vom lateinischen pirum ab das wohl gleich der verwandten griechischen Bezeichnung ἄpion apion einer vorindoeuropaischen Mittelmeersprache entlehnt worden ist Die wissenschaftliche Schreibung Pyrus fruher auch Pirus geht auf eine das Wort mit dem griechischen pyr pyr Feuer in Verbindung bringende Volksetymologie zuruck 2 Beschreibung Bearbeiten nbsp Illustration aus Arboretum et fruticetum britannicum or The trees and shrubs of Britain native and foreign hardy and half hardy pictorially and botanically delineated and scientifically and popularly described von Pyrus pashiaVegetative Merkmale Bearbeiten Birnen Arten und Sorten sind meist sommergrune selten halbimmergrune mit Wuchshohen von 15 bis 20 Metern mittelgrosse hohe Baume oder selten mit Wuchshohen von 3 bis 5 Metern Straucher Manche Arten bilden Dornen Die Schuppen der Winterknospen sind dachziegelartig angeordnet Die wechselstandig an den Zweigen angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Die einfache ungeteilte ledrige Blattspreite ist bei einer Lange von meist 5 bis 9 2 bis 12 Zentimetern rundlich eiformig bis lanzettlich oder elliptisch mit spitzem bis zugespitztem oder bespitztem oberen Ende Der Blattrand ist fein gezahnt gekerbt oder ganzrandig selten auch gelappt In den Knospen sind die Laubblatter gleichmassig nach beiden Seiten eingerollt involut Im Herbst verfarben sich die Laubblatter meist rot bis scharlachrot Die Nebenblatter sind frei 1 Generative Merkmale Bearbeiten Die Bluten erscheinen vor den Laubblattern oder zusammen mit ihnen in doldentraubigen bis traubigen Blutenstanden Es ist ein Blutenstiel vorhanden 1 Die zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Perianth Die Blutenbecher Hypanthium sind becherformig Die funf Kelchblatter sind in der Regel zuruckgebogen oder ausgebreitet dreieckig kurz und bleibend oder hinfallig Die funf weissen oder seltener rotlich gefarbten Kronblatter sind rundlich bis breit langlich und genagelt Es sind selten ab 10 meist 15 bis 30 Staubblatter vorhanden Die Staubbeutel sind meistens dunkelrot bis purpurfarben Die meist funf selten auch zwei drei oder vier unterstandigen Fruchtblatter sind innen am Grunde miteinander verbunden und am Rucken beinahe komplett mit dem Blutenbecher verwachsen Je Fruchtblatt sind zwei paarweise angeordnete Samenanlagen vorhanden Die zwei bis funf Griffel sind frei Die glattschaligen Scheinfruchte sind bei einer Lange von 2 5 bis 6 Zentimetern meist birnenformig eiformig selten bei den Bergamotten auch rundlich Bei Kulturformen konnen sie auch viel grosser sein bei asiatischen kleiner Die Fruchtfacher haben pergament bis knorpelartige Wande Im Fruchtfleisch sind zahlreiche griessartige Gruppen von Steinzellen vorhanden diese konnen aber auch fehlen Die etwa zwei bis zehn Samen pro Frucht sind schwarz oder fast schwarz Die Chromosomenzahl betragt 2n 34 1 nbsp Schnitt durch eine Knospe nbsp Birnenblute mit Biene nbsp Osterreichische Birne Pyrus austriaca nbsp Pyrus calleryana nbsp Pyrus communis Fotografie Mitte Juli in Mitteleuropa nbsp Pyrus elaeagrifolia nbsp Pyrus pashia nbsp Wildbirne Pyrus pyraster nbsp Nashi Pyrus pyrifolia nbsp Weidenblattrige Birne Pyrus salicifolia nbsp Mandelblattrige Birne Pyrus spinosa Systematik und Verbreitung BearbeitenDer Gattung Pyrus wurde 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 479 aufgestellt 3 Typusart ist Pyrus communis L Die Gattung Pyrus wird in zwei Sektionen gegliedert Pashia und Pyrus Das Verbreitungsgebiet der Gattung Pyrus umfasst Nordafrika Europa ausgenommen Nordeuropa und Westasien uber Persien und den Himalaya bis nach Ostasien und Japan 4 In Asien kommen etwa 14 Arten vor acht davon nur in China 5 Einige Arten sind in vielen Gebieten der Welt Neophyten 1 Es gibt 25 1 bis 28 Pyrus Arten 6 Pyrus armeniacifolia T T Yu Dieser Endemit kommt nur im Tacheng Xian im nordlichen Xinjiang vor 5 Osterreichische Birne Pyrus austriaca A Kern Sie kommt von Mittel und Sudeuropa bis zur Turkei vor 7 Pyrus betulifolia Bunge Sie ist in Laos Tibet in der Inneren Mongolei und den chinesischen Provinzen Anhui Gansu Guizhou Hebei Henan Hubei Jiangsu Jiangxi Liaoning Shaanxi Shandong Shanxi sowie Zhejiang verbreitet 5 Pyrus boissieriana Buhse Sie kommt in Aserbaidschan Turkmenistan und im Iran vor 6 Pyrus bretschneideri Rehder Sie gedeiht an Hangen in trockenen kalten Gebieten in Hohenlagen von 100 bis 2000 Metern in Xinjiang und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Henan Shaanxi Shandong sowie Shanxi Einige Sorten werden in China angebaut 5 Pyrus calleryana Decne Mehrere Varietaten sind in China Korea Taiwan und Vietnam verbreitet 5 Sie ist in Nordamerika ein Neophyt 6 Pyrus canescens Spach Pyrus nivalis Jacq Pyrus salicifolia Pall Kultur Birne Pyrus communis L Syn Pyrus asiae mediae Popov Pyrus balansae Decne Pyrus bourgaeana Decne Pyrus caucasica Fed Pyrus communis subsp bourgaeana Decne Nyman Pyrus communis var mariana Willk Pyrus domestica Medik Pyrus elata Rubtzov Pyrus medvedevii Rubtzov Pyrus cordata Desv Sie kommt in Portugal Spanien Frankreich und England vor 6 Pyrus cossonii Rehder Sie kommt nur in Algerien vor 6 Pyrus dimorphophylla Makino Sie kommt in Japan vor 6 Pyrus elaeagrifolia Pall Sie kommt in drei Unterarten in Albanien Bulgarien Griechenland Rumanien auf der Krim und in der Turkei vor 6 Pyrus fauriei C K Schneid Dieser Endemit kommt nur im sudlichen Korea vor 6 Pyrus gharbiana Trab Sie kommt in Marokko und in Algerien vor 6 Pyrus glabra Boiss Sie kommt im Iran vor 6 Pyrus hondoensis Nakai amp Kikuchi Sie kommt in Japan vor 6 Pyrus hopeiensis T T Yu Sie gedeiht an Hangen in Hohenlagen von 100 bis 800 Metern in den chinesischen Provinzen Hebei sowie Shandong 5 Pyrus koehnei C K Schneid Syn Pyrus calleryana var koehnei C K Schneid T T Yu 5 Sie gilt seit 2009 wieder als eigene Art und kommt in den chinesischen Provinzen Fujian Guangdong Guangxi sowie Zhejiang vor 6 Pyrus korshinskyi Litv Sie kommt in Afghanistan Usbekistan Tadschikistan und Kirgisistan vor 6 Pyrus lecontei Rehder Pyrus communis Pyrus pyrifolia Syn Salbeiblatt Birne Pyrus salviifolia DC Pyrus mamorensis Trab Sie kommt in Marokko vor 6 Pyrus michauxii Bosc ex Poir Pyrus nivalis Pyrus spinosa Schnee Birne oder Leder Birne Pyrus nivalis Jacq Pyrus communis Pyrus elaeagrifolia Syn Salbeiblatt Birne Pyrus salviifolia DC Sie kommt in Frankreich Belgien Tschechien in der Schweiz in Osterreich Polen der Slowakei Ungarn in Italien Slowenien Kroatien Serbien Bulgarien Griechenland Rumanien auf der Krim und in der Turkei vor 6 Pyrus pashia Buchanan Hamilton ex D Don Syn Pyrus kumaoni Decne ex Hook f Pyrus nepalensis hort ex Decne Pyrus pashia var kumaoni Decne ex Hook f Stapf Pyrus variolosa Wall ex Brandis Pyrus crenata Buch Ham ex D Don 7 Sie gedeiht im Himalaya und angrenzenden Gebieten von Kaschmir bis Bhutan Assam Myanmar und in der westlichen Volksrepublik China Pyrus phaeocarpa Rehder Sie gedeiht in Hohenlagen von 100 bis 1200 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Shaanxi Shandong Shanxi sowie Xinjiang Pyrus pseudopashia T T Yu Sie gedeiht in Hohenlagen von 500 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou sowie Yunnan Wildbirne oder Holz Birne Pyrus pyraster L Burgsd Syn Pyrus communis L subsp pyraster L Ehrh Pyrus communis var pyraster L Sie kommt in Europa und in der Turkei vor 6 Nashi Pyrus pyrifolia Burm f Nakai Syn Pyrus sinensis Nakai Pyrus sinensis L H Bailey Pyrus sinensis var culta Makino Pyrus autumnalis Koidz Pyrus sohayakiensis Koidz 7 Sie kommt in China Vietnam und Laos vor und ist in Japan ein Neophyt 6 Pyrus regelii Rehder Sie kommt in Tadschikistan Kirgisistan und in Xinjiang vor 6 Pyrus sachokiana Kuth Sie kommt nur in Georgien vor 6 Weidenblattrige Birne Pyrus salicifolia Pall Sie kommt in der Turkei in Armenien Aserbaidschan und im Iran vor 6 Pyrus serrulata Rehder Sie gedeiht in Hohenlagen von 100 bis 1600 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian Guangdong Guangxi Guizhou Hubei Hunan Jiangxi Sichuan sowie Zhejiang Pyrus sinkiangensis T T Yu Sie gedeiht in Hohenlagen von 200 bis 1100 Metern im chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang Angebaut wird diese Art auch in Gansu Qinghai und Shaanxi Mandelblattrige Birne Pyrus spinosa Forssk Syn Pyrus amygdaliformis Vill Pyrus persica Pers Sie kommt in Spanien Frankreich Italien auf der Balkanhalbinsel und in der Turkei vor 6 Pyrus syriaca Boiss Sie kommt in der Turkei in Armenien Syrien Israel im Libanon in Jordanien Irak Iran und auf Zypern vor 6 Pyrus taiwanensis Iketani amp Ohashi Die Heimat ist Taiwan Pyrus turcomanica Maleev Sie kommt im Iran Tadschikistan Turkmenistan und Kirgisistan vor 6 Pyrus ussuriensis Maxim Syn Pyrus sinensis Decne non Lind Sie kommt in China Korea Japan und in Russlands Fernen Osten vor 6 Pyrus xerophila T T Yu Sie gedeiht in Hohenlagen von 500 bis 2000 Metern in Tibet Xinjiang und in den chinesischen Provinzen Gansu Henan Shaanxi sowie Shanxi Es gibt einige Gattungshybriden z B Sorbopyrus vgl Bollweiler Birne Nicht mehr zur Gattung Pyrus wird gerechnet Pyrus maximowicziana Nakai Pourthiaea villosa Thunb Decne 7 Nutzung BearbeitenBirnbaume werden sowohl zum Obstanbau Kultur Birne als auch zur Zierde Bluten Fruchte angepflanzt Fur die europaische Obstproduktion sind Varietaten von Pyrus communis 8 wichtig in Asien sind es dagegen die Sorten von Pyrus pyrifolia 9 Vorgeschichte und Geschichte Bearbeiten Die Domestikation der Birne ging wahrscheinlich von zwei Regionen aus von China daraus wurde Pyrus pyrifolia und Kleinasien daraus entstand Pyrus communis 10 Nach anderen Untersuchungen kommen noch mehr Ursprungsregionen in Betracht 11 Dementsprechend ist die genetische Diversitat gross 12 Birnen sind Kulturbegleiter schon Homer berichtet von ihnen als Geschenk Gottes 11 Von den Babyloniern wurde der Birnbaum als heiliger Baum verehrt In der indischen Materia medica wird die Birne gabbu gosha als Heilpflanze Amritphale geschatzt 11 Schon fruh wurden parallel verschiedene Birnensorten gezuchtet Theophrast erwahnt drei Cato funf bis sechs und Plinius erwahnt mindestens 38 Birnensorten Im 17 Jahrhundert kannte Le Lectier in Frankreich 254 Sorten 11 im 19 Jahrhundert berichtete der franzosische Pomologe Andre Leroy 900 Varietaten 11 Die heutige Anzahl der Sorten in Alter und Neuer Welt wird auf 5000 geschatzt Frucht Bearbeiten Verwendung Bearbeiten Die Fruchte der Birnen konnen sowohl roh als Obst verzehrt zur Gewinnung von Trockenobst getrocknet als Zutat beim Kochen verwendet oder entsaftet werden Verbreitet ist auch die Verwendung der Fruchte zur Herstellung von Birnenkraut oder Obstbranden Zur Verlangerung der Lagerdauer werden Birnen die in den Handel gebracht werden zumeist gepfluckt bevor sie kurz vor der Vollreife stehen Sie werden dann bis zum Verkauf kuhl gelagert und reifen hierbei nach Die Birne gehort zu den klimakterischen Fruchten Obwohl es sehr viele Birnen Sorten gibt sind im Handel nur Sorten erhaltlich die sich bei der Lagerung robuster als Wildbirnen erwiesen haben Wildbirnen sind gegenuber Faulnis sehr anfallig nbsp Birnen am Baum nbsp Birnenhalfte der Sorte Williams Christ nbsp Vier Fruchte verschiedener Sorten nbsp Birnen als Dorrobst Kletzen nbsp Eine Williams Christ Birne in einer Obstbrandflasche Nordkroatien nbsp Birnen Ingwer KuchenWirtschaftliche Bedeutung Bearbeiten Im Jahr 2021 wurden weltweit 25 658 713 Tonnen Birnen erzeugt Die grossten Produzenten waren China die USA und Argentinien Europa produzierte in diesem Jahr 2 3 Mio Tonnen Hier waren Belgien die Niederlande und Spanien die grossten Produzenten 13 Folgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber die zehn grossten Produzenten von Birnen weltweit die insgesamt 88 5 der Erntemenge produzierten China allein erntete mehr als 73 6 aller Birnen Die Erntemengen in Osterreich Deutschland und der Schweiz sind zum Vergleich angegeben Grosste Birnenproduzenten 2021 13 Rang Land Menge in t 1 China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 18 875 9002 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 636 3903 Argentinien nbsp Argentinien 634 0004 Turkei nbsp Turkei 530 3495 Sudafrika nbsp Sudafrika 459 5326 Belgien nbsp Belgien 355 6807 Niederlande nbsp Niederlande 340 0008 Spanien nbsp Spanien 316 2709 Indien nbsp Indien 276 00010 Italien nbsp Italien 273 450Summe Top Ten 22 697 571 31 Osterreich nbsp Osterreich 42 31032 Deutschland nbsp Deutschland 37 16034 Schweiz nbsp Schweiz 35 314Holz Bearbeiten Birnbaumholz ist aufgrund seiner Farbe Dichte und guten Polierfahigkeit ein gefragtes Holz im Mobelbau Es ist hart schwer zah und wenig elastisch bei einer mittleren Dichte von 0 74 g cm s LWF Bericht Nr 23 Birnbaumholz trocknet langsam und ohne grosse Rissbildung es ist in trockenem Zustand sehr formstabil Diese Stabilitat hangt mit den sogenannten Steinzellen zusammen die sowohl die Birne als Frucht wie auch das Holz aufweisen Es handelt sich hierbei um filzartig verflochtene Zellen Der Brennwert des Birnenholzes ist etwas geringer als der des Buchenholzes obwohl beide Holzer in der Dichte sehr ahnlich sind Das Holz ist sehr fein dicht und hat kaum sichtbare Jahresringe Poren sind mit blossem Auge nur im Querschnitt zu erkennen Der Birnbaum neigt im Alter zur fakultativen Kernbildung die sich in violett braunen bis schwarz braunen Farbverlaufen im Zentrum des Stamms aussert Beim Dampfen andert sich die naturliche Farbe des Holzes von einem sehr hellen Silbergrau bis hellem Gelb in einen warmen rotlichen Farbton Im Alter bekommt es eine sehr schone rotbraune bernsteinartige Farbung Diese Farbe ist eigentlich auch das einzige Unterscheidungsmerkmal fur das blosse Auge zum sogenannten Schweizer Birnbaum was eine Handelsbezeichnung fur verschiedene Baume der Gattung der Mehlbeeren Sorbus ist Birnbaum eignet sich trotz seiner Harte sehr gut zum Schnitzen feinster Details aufgrund der Steinzellen lasst es sich in verschiedene Richtungen bearbeiten ohne auszureissen Es gibt sogar den Mostbirnenschnitzer ein Vertreter einer alten Handwerkskunst Er schnitzte Backformen oder fruher Druckstocke oder Lettern aus Holz Alte Holzmodel sind aus Birnbaumholz geschnitzt wie sie fur Springerle Verwendung finden Schwarz gebeiztes Birnbaumholz wurde in der Kunsttischlerei als Ersatz fur das seltenere und teure Ebenholz verwendet da es sich sehr gut beizen lasst In dieser gefarbten Form wurde es auch gern als Deutsches Ebenholz bezeichnet Siehe auch BearbeitenListe von Birnensorten Birnen Bohnen und Speck Birnenaroma BirnengitterrostLiteratur BearbeitenF Jahn Ed Lucas J G C Oberdieck Illustrirtes Handbuch der Obstkunde Zweiter Band Birnen Stuttgart 1860 online Gu Cuizhi Stephen A Spongberg Pyrus In Wu Zhengyi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 9 Pittosporaceae through Connaraceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2003 ISBN 1 930723 14 8 S 173 englisch PDF Datei online Abschnitte Beschreibung und Systematik Herfried Kutzelnigg Pyrus In Hildemar Scholz Hrsg Illustrierte Flora von Mitteleuropa Begrundet von Gustav Hegi 2 vollig neubearbeitete und erweiterte Auflage Band IV Teil 2B Spermatophyta Angiospermae Dicotyledones 2 3 Rosaceae 2 Teil Blackwell Berlin Wien u a 1995 ISBN 3 8263 2533 8 Abschnitte Beschreibung und Verbreitung Paul M Catling Gisele Mitrow In Flora of North America Editorial Committee Flora of North America North of Mexico Volume 9 Magnoliophyta Picramniaceae to Rosaceae Oxford University Press Oxford und New York 2014 ISBN 978 0 195 34029 7 Pyrus Linnaeus textgleich online wie gedrucktes Werk Asghar Zamani Farideh Attar Hosein Maroofi A synopsis of the genus Pyrus Rosaceae in Iran In Nordic Journal of Botany Band 30 Nr 3 2012 S 310 332 DOI 10 1111 j 1756 1051 2012 00989 x Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Paul M Catling Gisele Mitrow In Flora of North America Editorial Committee Flora of North America North of Mexico Volume 9 Magnoliophyta Picramniaceae to Rosaceae Oxford University Press Oxford und New York 2014 ISBN 978 0 195 34029 7 Pyrus Linnaeus textgleich online wie gedrucktes Werk Frisk Griechisches Etymologisches Worterbuch und Oxford English Dictionary Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Impensis Laurentii Salvii Holmiae 1753 S 479 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D479 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Herfried Kutzelnigg Pyrus In Hildemar Scholz Hrsg Illustrierte Flora von Mitteleuropa Begrundet von Gustav Hegi 2 vollig neubearbeitete und erweiterte Auflage Band IV Teil 2B Spermatophyta Angiospermae Dicotyledones 2 3 Rosaceae 2 Teil Blackwell Berlin Wien u a 1995 ISBN 3 8263 2533 8 a b c d e f g Gu Cuizhi Stephen A Spongberg Pyrus In Wu Zhengyi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 9 Pittosporaceae through Connaraceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2003 ISBN 1 930723 14 8 S 173 englisch PDF Datei online a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Pyrus im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland a b c d Datenblatt Pyrus bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science Gayle M Volk Christopher M Richards Adam D Henk Ann A Reilley Nahla V Bassil Joseph D Postman Diversity of wild Pyrus communis based on microsatellite analyses In Journal of the American Society for Horticultural Science Band 131 Nr 3 Januar 2006 S 408 417 doi 10 21273 JASHS 131 3 408 Lei Xue Qingwen Liu Hongju Hu Yue Song Jing Fan Bing Bai Mingyue Zhang Runze Wang Mengfan Qin Xiaolong Li Jun Wu The southwestern origin and eastward dispersal of pear Pyrus pyrifolia in East Asia revealed by comprehensive genetic structure analysis with SSR markers In Tree Genetics amp Genomes Band 14 Nr 4 Juni 2018 S 1 12 PDF G J Silva Tatiane Medeiros Souza Rosa Lia Barbieri Antonio Costa de Oliveira Origin domestication and dispersing of pear Pyrus spp In Advances in Agriculture Band 2014 Juni 2014 Artikel 541097 doi 10 1155 2014 541097 a b c d e Ranjeet Kaur Vikrant Arya Ethnomedicinal and phytochemical perspectives of Pyrus communis Linn In Journal of Pharmacognosy and Phytochemistry Band 1 Nummer 2 2012 S 14 19 Digitalisat Gayle M Volk Amandine Cornille Genetic diversity and domestication history in Pyrus In S Korban Hrsg The Pear Genome Compendium of Plant Genomes Serie Springer Cham 2019 S 51 62 doi 10 1007 978 3 030 11048 2 3 ISBN 978 3 030 11047 5 PDF a b Crops primary gt Pears In Produktionsstatistik der FAO fur 2021 fao org abgerufen am 12 April 2023 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Birnen Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Birne Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Birnensorten Offentliche Birnen Datenbank der Obstbau Versuchsanlage St Andra Karnten Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Normdaten Sachbegriff GND 4006940 0 lobid OGND AKS Abgerufen 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