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Die St Secundus Kirche in Hennstedt ist eine spatromanische Feldsteinkirche mit einer kostbaren Ausstattung aus dem 17 und 18 Jahrhundert Sie gehort der Kirchengemeinde Hennstedt im Kirchenkreis Dithmarschen in der Evangelisch lutherischen Kirche in Norddeutschland Blick auf die Kirche von NO Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bau 3 Ausstattung 3 1 Kanzel 3 2 Taufe 3 3 Altar 3 4 Reformationsteppich 3 5 Weitere Ausstattung 4 Orgel 5 Friedhof und Denkmaler 6 Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Kirchspiel Hennstedt wurde aus dem schon 1140 vorhandenen Kirchspiel Tellingstedt ausgegliedert und ist erstmals 1281 in einem Vertrag der Hansestadt Hamburg mit Dithmarschen erwahnt Der Bau der nach dem fruhchristlichen Martyrer Secundus von Victimulum benannten Kirche wurde aber vermutlich schon im 12 Jahrhundert begonnen 1 Die Kirche steht am hochsten Ort auf der Geest in Hennstedt und diente so vor der Abdammung der Eider bei Hochwasser als Fluchtpunkt 2 Vor der Reformation unterstand das Kirchspiel wie alle Dithmarscher Kirchen dem Patronat des Hamburger Domkapitels dessen Einfluss jedoch schon im 15 Jahrhundert zunehmend eingeschrankt wurde von den einflussreichen Regentenfamilien Nach dem Sieg der Dithmarscher in der Schlacht bei Hemmingstedt nutzten die Hennstedter und ihre Nachbarn aus Delve Tellingstedt und Albersdorf deren Land vom danischen Heerzug verschont geblieben war die Lage aus fur einen Uberfall auf die Tielenburg des Herzogs von Schleswig am anderen Eiderufer in der Landschaft Stapelholm Der Hennstedter Anteil an der eroberten Tielenhemme wurde der Kirche geschenkt 3 Bau Bearbeiten nbsp Blick von der EmporeDas romanische Kirchenschiff ist aus Feldstein errichtet Der gewolbte Chor im gotischen Stil wurde um 1470 angebaut Anstatt eines Turms hatte die Kirche zunachst einen holzernen Glockenstapel wie er im benachbarten Delve noch steht Dieser Glockenturm brannte 1737 nach Blitzeinschlag nieder 4 Das Kirchenschiff wurde 1743 44 von dem Heider Baumeister Johann Georg Schott in Richtung Westen erweitert dabei wurde uber dem neuen Giebel ein Turm errichtet der dem der St Jurgen Kirche in Heide ahnelt 5 Im Osten des Kirchbaus wurde 1763 ein Dachreiter aufgesetzt 1837 wurden die Fenster vergrossert 1844 brannte der Turm anschliessend wurden Turm und Westgiebel 1847 erneuert In diesem Zusammenhang wurde ein neuer Eingang durch die Westtur und die Turmvorhalle geschaffen und das romanische Sudportal zugemauert 1 Das ursprunglich flachgedeckte Kirchenschiff erhielt 1863 zur Verbesserung der Akustik ein hohes Tonnengewolbe 6 Ausstattung BearbeitenDie Kirchenausstattung stammt grosstenteils aus der Barockzeit Von der vorreformatorischen Ausstattung hat sich nur das Triumphkreuz aus der Zeit kurz vor 1500 mit den Begleitfiguren Maria und Johannes erhalten Zur barocken Neugestaltung der Kirche unter Johann Georg Schott um 1740 gehorten neben dem Altar und den Abendmahlsbanken auch das Kirchengestuhl sowie die Beichtstuhle oder Priechen im Chorraum Kanzel Bearbeiten Die 1651 aufgestellte Kanzel wird dem Bildschnitzer Henning Claussen aus Neuenkirchen zugeschrieben einem bedeutenden Vertreter norddeutscher Plastik zwischen Spatmanierismus und Fruhbarock 7 Das Bildprogramm stellt die Heilsgeschichte dar Getragen wird der Kanzelkorb von einer Skulptur des gehornten Mose mit den Gesetzestafeln als Symbol des Alten Bundes Die funf Seiten des Kanzelkorbes tragen Reliefs von Aposteln die anhand ihrer Attribute zu erkennen sind Sie und die in den Feldern des Treppengelanders dargestellten Evangelisten Lukas und Johannes versinnbildlichen die Lehre der Kirche Der Schalldeckel zeigt uber weiteren Figuren Christus mit der Weltkugel sowie einen Pelikan der seine Jungen mit seinem Blut nahrt als Symbol fur den Opfertod Christi 8 Betreten wird die Kanzel durch einen Treppenaufgang direkt aus dem Pastorengestuhl Die zwischenzeitlich farbig gefasste Kanzel wurde bei der letzten Renovierung wieder in den schlichteren Originalzustand zuruckversetzt 5 Taufe Bearbeiten Direkt vor dem Altar steht das Taufbecken Das aus Holz geschnitzte Becken und der Deckel der das Taufwasser vor Verunreinigung schutzte sind Werke des Rendsburger Bildschnitzers Hans Pahl der auch das Taufbecken fur die Christkirche in Rendsburg schuf Die sechs Seiten der Kuppa des Taufbeckens sind mit Reliefs der Evangelisten sowie Petrus und Paulus geschmuckt Der Taufdeckel tragt als Aufschrift Mk 16 16 EU und das Datum 1687 Der mit musizierenden Engeln und Ornamenten geschmuckte Aufbau ist von einer Darstellung der Taufe Jesu gekront Die schwarz weisse Fassung soll den Anschein von Alabaster erzeugen Umgeben ist die Taufe von einem sechseckigen Gitter mit Hermen an den Ecken das ebenfalls von Pahls Werkstatt hergestellt wurde Auf der Brustungsinschrift des Gitters befinden sich in einzelnen Kartuschen die Datierung 1687 und die Namen der elf Stifter darunter Pastor Christian Brauer Diakon Johannes Johannsen Kirchspielvogt Claus Clausen und der Organist und Kirchspielschreiber Marcus Tilmann 9 Altar Bearbeiten nbsp TaufbeckenDen Altar schnitzte 1743 45 der in Wesselburen ansassige Bildschnitzer Albert Hinrich Burmeister 1683 1760 10 Er ist eine verkleinerte Fassung des Altars den Burmeister als Kopie des Fredenhagen Altars der Lubecker Marienkirche fur die St Bartholomaus Kirche seines Heimatortes hergestellt hatte Im Zentrum steht eine Kreuzigungsgruppe gerahmt von Allegorien von Glaube und Hoffnung 11 In der Predella befindet sich ein Gemalde von Jesu letztem Abendmahl Angeblich war die Gemeinde nicht zufrieden mit dem neuen Altar und forderte vom Kunstler Nachbesserungen 10 Wie die Kanzel wurde auch der Altar zu Beginn des 20 Jahrhunderts bunt bemalt Statt der allegorischen Figuren stellte man zeitweise die Begleitfiguren des Triumphkreuzes in die Seitenfelder so dass der Gekreuzigte von je zweimal Maria und Johannes gerahmt war 12 Bei einer Renovierung Ende des 20 Jahrhunderts wurde die ursprungliche Gestaltung mit der Stein imitierenden Farbfassung wiederhergestellt nbsp Triumphkreuz nbsp barocke Ausstattung des gotischen Chores nbsp Kanzel nbsp Orgelprospekt nbsp Leuchter mit WidmungsinschriftReformationsteppich Bearbeiten In der Kirche ausgestellt wird ein Replikat des Reformationsteppichs eines Bildteppichs den 1667 Anna Bump vermutlich die 1644 geborene Schwester des spateren Pastors Nikolaus Bump anlasslich des 150 Jubilaums der Reformation herstellte Er war vermutlich als Wandbehang fur die Kirche gedacht 13 Der 56 350 cm grosse Teppich stellt die Heilsgeschichte der lutherischen Lehre anhand des Lebens Jesu in funf Bildfeldern von seiner Geburt uber seinen Tod und Auferstehung bis zu seiner Wiederkunft zum Jungsten Gericht und dem Himmlischen Jerusalem dar Jedem Bildfeld in dem jeweils mehrere Szenen dargestellt sind sind wortlich nach der hochdeutschen Lutherbibel von 1545 zitiertes Bibelzitate beigegeben 14 Weitere Texte und Bibelstellen finden sich zwischen den gewebten Figuren Das Original befindet sich im Museum Europaischer Kulturen in Berlin 15 Weitere Ausstattung Bearbeiten Die Nordempore wurde 1650 eingezogen Der grosse Kronleuchter wurde 1705 nach einem testamentarischen Legat der unverheiratet verstorbenen Telsche Hinrichs 1657 1705 angefertigt Die bunten Fenster hinter dem Altar gestaltete der Kieler Maler Werner Lange 1926 Orgel BearbeitenEine Orgel gab es im Hennstedt bereits vor 1600 wie einem Vertrag mit dem Orgelbauer Nicolaus Einfeldt aus Barkau zu entnehmen ist der 1611 mit Reparatur und Stimmung der Orgel beauftragt wurde und dafur 50 Mark lubisch zusatzlich zu freier Kost und Logis fur sich und seinen Gehilfen erhalten sollte 16 Den Orgelprospekt schuf Tobias Brunner zwischen 1643 und 1650 Die Bassturme fur die Erweiterung der Orgel 1744 schnitzte A H Burmeister der Schopfer des Altars 5 Hundert Jahre spater wurde die Orgel beim Brand des Turmes so schwer beschadigt dass das Orgelwerk grosstenteils erneuert werden musste wahrend der Prospekt wiederhergestellt werden konnte Um den Klang der neuen Orgel zu verbessern wurde die bisherige flache Balkendecke durch das Tonnengewolbe ersetzt Der erste namentlich bekannte Organist war Johann Offen von 1591 bis 1609 Lange Zeit war der Organist zugleich Kirchspielschreiber wahrend der Lehrer der Kirchspielschule gleichzeitig das Amt des Kusters innehatte und als Kantor den Gesang im Gottesdienst leitete 17 Der Komponist Hans Friedrich Micheelsen war Sohn des um 1900 in Hennstedt tatigen Organisten und Lehrers 18 Friedhof und Denkmaler BearbeitenAn der Nordwand der Kirche ist der Grabstein angebracht den Nikolaus Junge Doktor der Rechte und Vizekanzler im Herzogtum Schleswig Holstein Gottorf fur seine Eltern Karsten und Eddel anfertigen liess Karsten Junge aus dem Dithmarscher Geschlecht der Itzemannen einer der Regentenfamilien der Republik Dithmarschen unterstutzte wie sein Sohn die Interessen des Gottorfer Herzogs und des danischen Konigs gegen die Dithmarscher die immer noch ihrer vierzig Jahre zuvor in der Letzten Fehde verlorenen Selbstandigkeit nachtrauerten Deshalb geriet er in Streit mit dem ebenfalls aus einem der grossen Geschlechter stammenden Marcus Wrange 1524 1601 dem Propst von Norderdithmarschen mit Sitz in Neuenkirchen einem patriotischen Dithmarscher und laut Neocorus mitreissenden Redner aber auch beruchtigten Trinker Junge starb am 30 Mai 1599 an den Folgen der Stichverletzung die ihm der Propst zugefugt hatte 19 nbsp Gedenkstatte fur die Gefallenen der Weltkriege in der Vorhalle die Tur mit dem Dithmarscher Wappen fuhrt in das Kirchenschiff Nach dem Ersten Weltkrieg wurde 1921 die Vorhalle unter der Orgelempore zu einem Ehrenmal fur die Kriegsgefallenen umgestaltet 1953 wurde die Halle umgestaltet um auch die Namen der im Zweiten Weltkrieg Gefallenen nach zur Gemeinde gehorenden Ortschaften geordnet unterzubringen Zusatzliche Tafeln tragen die Namen von gefallenen Angehorigen von Fluchtlingen aus Ostpreussen und Pommern und von vermissten Hennstedtern 20 Die uber den Platten an der Wand entlang laufende Inschrift lautet Wie Ihr zu sterben wusstet fur das Vaterland so wollen wir dafur zu leben wissen Sie gaben Ihr Leben Ihr Alles Ihr Blut 1914 1918 1939 1945 Sie gaben es hin mit heiligem Blut fur uns Sei getreu bis an den Tod so will ich Dir die Krone des Lebens geben 1921 und 1953 errichtete die Kirchengemeinde Hennstedt diese Halle dem Gedachtnis Ihrer gefallenen Sohne Der Kirchhof rund um die Kirche wurde 1847 durch den etwas entfernt liegenden neuen Friedhof ersetzt in dessen Mitte sich ein Obelisk des Deutsch Franzosischen Kriegs 1870 71 befindet Ein Findling als Erinnerung an die Gefallenen der Schleswig Holsteinischen Erhebung 1848 1851 ist neben der Kirche aufgestellt Der Totengraber dessen Wohnung sich auf dem neuen Friedhof befand hatte das Recht die Trauergesellschaft nach der Beisetzung zu bewirten 21 Gemeinde BearbeitenZur Kirchengemeinde gehoren neben dem Kirchdorf Hennstedt die Ortschaften Kleve Linden Barkenholm Suderheistedt Norderheistedt Hagen Fedderingen und Wiemerstedt Die schon vor der Reformation vorhandene aber erst 1544 erwahnte St Rochus Kapelle und spatere Kirche in Schlichting gehorte zunachst als Filiale zum Kirchspiel und wurde im Laufe des 18 Jahrhunderts unabhangig 22 aber noch Ende des 19 Jahrhunderts erhielten die Hennstedter Prediger eine Entschadigung fur den Wegfall der Schlichtinger Leichengebuhren 23 Seit dem 16 Jahrhundert teilten sich zwei Prediger die Amtsgeschafte von denen einer Pastor war und der zweite ein etwas schlechter bezahlter Diakon mit der Option beim Tod des Kollegen auf dessen Stelle aufzurucken Ab etwa 1900 wurde die Gemeinde in zwei Pfarrbezirke geteilt und beide Pastoren waren nunmehr gleichberechtigt mit dem gleichen Einkommen Unter den Predigern waren 24 Martin Clio 1675 stammte von der Insel Strand Wahrend er als Student in Rostock und Wittenberg weilte ertrank seine Familie bei der Burchardiflut im Oktober 1634 1641 wurde er Diakon und 1658 Pastor in Hennstedt Christian Brauer 1623 1708 war seit 1658 Diakon und von 1675 bis zu seinem Tod Pastor Er war mit Clios Tochter verheiratet und gehorte zu den Stiftern der Taufe Nikolaus Bump 1664 1737 stammte aus einem der grossen Geschlechter im Kirchspiel und heiratete Brauers Tochter 25 Er wurde 1690 Diakon und 1708 Pastor Seine altere Schwester Anna webte den oben erwahnten Teppich sein Sohn Christian 1703 1735 war Kirchspielvogt Zum Gedachtnis an seinen fruhverstorbenen Sohn stiftete Bump das Gemalde der Kreuzabnahme das unter der Empore hangt 13 Hinrich Christoph Leitheuser auch Leithauser 1707 1762 war aus Korbach geburtig und wurde Bumps Schwiegersohn und ab 1736 sein Nachfolger Auf ihn folgte sein Sohn Johann Nicolaus 1740 1816 13 der eine Tochter von Ludwig Friedrich Hudemann heiratete Fast 180 Jahre hatte Hennstedt somit Prediger aus einer Familie Gustav Frenssen war 1890 1892 Diakon in Hennstedt Nach zehn Jahren als Pastor in Hemme schied er 1902 aus dem Pfarrdienst aus Detlef Jakob Juhl 1883 1952 war von 1910 bis 1922 Kompastor in Hennstedt Als Pastor von Horst war er 1934 Mitglied der Bekennenden Kirche 26 Christian Peters 1891 1955 war ab 1923 Pastor in Hennstedt und in der Gemeinde sehr beliebt 27 Als Mitglied der Deutschen Christen und des Kyffhauserbundes wurde er 1933 Propst von Norderdithmarschen behielt aber seinen Amtssitz in Hennstedt bis der Propstensitz 1952 nach Heide verlegt wurde 28 Literatur BearbeitenHartwig Beseler Hrsg Kunst Topographie Schleswig Holstein Neumunster 1969 S 466 467 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Secundus Kirche Hennstedt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kirchengemeinde Hennstedt Abgerufen am 27 April 2022 Jochen Bufe St Secunduskirche Hennstedt In kirchenschatze de Abgerufen am 27 April 2022 Einzelnachweise Bearbeiten a b Secundus Kirche Baugeschichte In chronik hennstedt dithmarschen de Abgerufen am 27 April 2022 Kirchengemeinde In hennstedt dithmarschen de Abgerufen am 27 April 2022 J Greve Geographie und Geschichte der Herzogthumer Schleswig und Holstein 1844 S 220 J Hanssen H Wolf Chronik des Landes Dithmarschen 1833 S 81 a b c St Secundus Kirche Abgerufen am 27 April 2022 Secundus Kirche Tonnengewolbe In chronik hennstedt dithmarschen de Abgerufen am 27 April 2022 Kirsten Riechert Taufbecken in Nordelbien zwischen 1500 und 1914 Gestalt und Bedeutungswandel eines Prinzipalstucks Hamburg 2010 S 100 Secundus Kirche Kanzel In chronik hennstedt dithmarschen de Abgerufen am 27 April 2022 Kirsten Riechert Taufbecken in Nordelbien zwischen 1500 und 1914 Gestalt und Bedeutungswandel eines Prinzipalstucks Hamburg 2010 S 179 180 a b Albert Hinrich Burmeister und sein Kanzelaltar In kirche eddelak de Abgerufen am 27 April 2022 Secundus Kirche Altar In chronik hennstedt dithmarschen de Abgerufen am 27 April 2022 Hennstedt Altaraufsatz 1936 In bildindex de Abgerufen am 27 April 2022 a b c Hans Karl Wrede Volker Arnold Wer war Anna Bump Familiarer Hintergrund und zeitgenossische Lebenswelt In Museum europaischer Kulturen Hrsg Anna webt Reformation Ein Bildteppich und seine Geschichte Husum 2017 S 35 43 S 36 Justus Kutschmann Ein Dithmarscher Wandteppich In Museum europaischer Kulturen Hrsg Anna webt Reformation Ein Bildteppich und seine Geschichte Husum 2017 S 9 24 S 11 Teppich zum 150 Jahrestag der Reformation Reformationsteppich Abgerufen am 27 April 2022 Urkundenbuch des Kirchspiels Hennstedt In chronik hennstedt dithmarschen de 12 Februar 1611 S 172 173 abgerufen am 12 Mai 2022 Konrad Kuster Ein Tabulaturfragment aus Hennstedt Norderdithmarschen In Die Musikforschung Band 53 Heft 3 2000 S 272 280 JSTOR 41123562 Secundus Kirche Orgel Organisten Kirchenglocken In chronik hennstedt dithmarschen de Abgerufen am 27 April 2022 Secundus Kirche Epitaph In chronik hennstedt dithmarschen de Abgerufen am 27 April 2022 Gedenkhalle Hennstedt In Onlineprojekt Gefallenendenkmaler Abgerufen am 27 April 2022 Sitten und Gebrauch Totengebrauche in Dithmarschen In Am Ur Quell Monatschrift fur Volkskunde Band 1 1890 S 31 33 S 33 google de abgerufen am 28 April 2022 J M Michler Kirchliche Statistik der evangelisch lutherischen Kirche der Provinz Schleswig Holstein Band 2 Kiel 1887 S 885 888 J M Michler Kirchliche Statistik der evangelisch lutherischen Kirche der Provinz Schleswig Holstein Band 2 Kiel 1887 S 874 875 Pastoren und Kleriker In chronik hennstedt dithmarschen de Abgerufen am 27 April 2022 Otto Frederik Arends Gejstligheden i Slesvig og Holsten Fra Reformationen til 1864 Band 1 Kopenhagen 1932 S 106 Helge Fabien Hertz Detlef Jakob Juhl In Pastorenverzeichnis Schleswig Holstein Abgerufen am 27 April 2022 Drittes Reich im Dorf Angepasste evangelische Kirche In chronik hennstedt dithmarschen de Abgerufen am 27 April 2022 Helge Fabien Hertz Christian Peters In Pastorenverzeichnis Schleswig Holstein Abgerufen am 27 April 2022 54 283226 9 167712 Koordinaten 54 16 59 6 N 9 10 3 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Secundus Kirche Hennstedt amp oldid 238186676