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Unter Spezialisierung auch Spezialisation zum Teil auch Spezialismus und der nahe verwandte Begriff der Spezifikation wird in verschiedenen Fachgebieten die Tendenz zur Differenzierbarkeit Gliederung Konkretisierung oder Unterscheidung verstanden Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Biologie 3 Literatur 4 Philosophie 5 Turnen und Sport 6 Wirtschaftswissenschaften 7 Wissenschaft 8 Wissenschaftssystematik 9 Siehe auch 10 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDas Wort stammt aus unterscheiden gliedern einzeln anfuhren franzosisch specialiser und entstand aus Art einzelnes Stuck lateinisch species 1 Etymologisch bedeutet Spezialisierung mithin die Konzentration auf Details oder Einzelheiten oder die Beschrankung auf ein Teilgebiet welches eingehend bearbeitet wird 2 Biologie BearbeitenIn der Evolution des Lebendigen haben sich differenzierte Formen mit spezialisierter Funktion oder Lebensweise zunachst stets aus undifferenzierten einfach organisierten entwickeln mussen Der Begrunder der Theorie Charles Darwin betrachtete das von ihm postulierte Prinzip der Divergenz englisch principle of divergence nachdem eine Stammlinie umso mehr Nachkommen habe je verschiedener und mannigfaltiger diese spezialisiert sind als einen Grundpfeiler seiner Theorie 3 Spezialisierung kann dabei mehrere Funktionen haben Als funktionale Spezialisierung durch Arbeitsteilung ermoglicht sie bei der Kooperation von zunachst nicht spezialisierten Einzelelementen eine hohere Effektivitat des Verbunds 4 Auf diese Art wird etwa bei der Entwicklung von Einzellern zu Vielzellern die Differenzierung verschiedener Zelltypen und Gewebe durch funktionale Arbeitsteilung erklart 5 Evolution von Spezialisierung durch kooperative Arbeitsteilung hat die Tendenz die vorher individuellen Einheiten wie Zellen oder Organismen zu einem Individuum hoherer Einheit zu integrieren Dies wurde etwa bei sozialen Insekten durch die Metapher des Superorganismus ausgedruckt Auch Individuen verschiedener Arten konnen arbeitsteilig spezialisierend ko adaptieren dies fuhrt oft dazu dass Arten in Symbiose miteinander leben und unter Umstanden vollig auf ihren Partner angewiesen sind 6 Bei nicht kooperierenden Individuen wird Spezialisierung in der Regel dadurch erklart dass spezialisierte Individuen gegenuber Generalisten in dem Bereich auf den sie spezialisiert sind die vorhandenen Ressourcen effektiver ausnutzen konnen Dadurch sind sie hier in der Konkurrenz uberlegen Zwei konkurrierende Gruppen konnen sich auch gleichsam aus dem Weg gehen indem sich jede von ihnen auf einen anderen Bereich spezialisiert wodurch die Konkurrenz zwischen ihnen vermindert wird Diese Herangehensweise ist verwandt zum Konzept der okologischen Nische 7 Jede Spezialisierung ist dabei allerdings unvermeidlich mit Nachteilen erkauft Konzept des Trade off 8 So ist der Vorteil eines Spezialisten im Lebensraum mit einer hoheren Wahrscheinlichkeit seines Aussterbens verknupft wenn sich die Umweltbedingungen andern In der Evolution konnen sich daher je nach Bedingungen genauso gut Generalisten aus Spezialisten entwickeln wie umgekehrt es gibt nicht so etwas wie eine Tendenz der Evolution Spezialisierungen in evolutionaren Zeitraumen benotigen meist Jahrtausende konnen aber auch unerwartet rasch ablaufen So haben auf eine isolierte Insel im Mittelmeer eingeburgerte Eidechsen der Art Ruineneidechse Podarcis siculus durch Anpassung an eine neue Ernahrungsweise binnen weniger als 40 Jahren eine gegenuber der Ausgangspopulation vollig abweichende Schadelform evolviert die sonst als ausreichend fur die Beschreibung einer neuen Art angesehen worden ware 9 Auch innerhalb einer Art konnen Individuen dauerhaft untereinander verschieden spezialisiert sein So wird teilweise die Entwicklung einer individuellen Personlichkeit mit personlichen Vorlieben schon im Tierreich als Diversifizierung erklart durch die verschiedene Individuen durch Spezialisierung auf individuell unterschiedliche Ressourcen ihre personliche Versorgung verbessern und dadurch den Nischenraum der Art insgesamt vergrossern 10 Zu den innerartlichen Verschiedenheiten gehort der Sexualdimorphismus durch den sich die Geschlechter etwa durch Grossenunterschiede 11 unterschiedlich einmischen konnen Obwohl es etwa Pilzarten mit hunderten Paarungstypen gibt konnte gezeigt werden dass nur in Spezialfallen die Existenz von mehr als zwei Geschlechtern von der naturlichen Selektion gefordert wird 12 Meist aber nicht immer zeichnen sie sich durch unterschiedlich grosse Gameten aus Anisogamie 13 Diese ist in etwa zwei Drittel aller Tierarten ausser den Insekten 14 auf verschiedene Geschlechter verteilt die ubrigen sind wie der weit uberwiegende Teil der Pflanzenarten funktionale Hermaphroditen mit mannlichen und weiblichen Keimzellen und Fortpflanzungsorganen auf demselben Individuum Die Auspragung und Verteilung der Geschlechter beruht dabei auch bei hermaphroditischen Arten 15 16 zu einem Grossteil auf sexueller Selektion ist also selbst keine Spezialisierung Literatur BearbeitenIn der Literatur kann ein allgemein gehaltenes Universallexikon die Grundlage fur die Spezialisierung zum Fachlexikon sein Das Konzept der Spezialisierung ermoglicht es die im Lexikon definierten Typen hierarchisch anzuordnen 17 Im Fachlexikon konnen dieselben Artikel detaillierter und damit umfangreicher ausfallen als im Universallexikon Philosophie BearbeitenSpezifikation ist in der Philosophie die einzelnen Aspekten sich zuwendende Besonderung die Ausbildung und Beachtung von Verschiedenheiten sowie die logisch zuordnende Einteilung in Unterabteilungen ausgehend von einem gleichen Ursprung 18 Sie nimmt eine Aufteilung der Gattung in verschiedene Arten vor 19 Die Philosophie besteht unter anderem in einer Spezifikation bzw Modifikation der Bedeutung der Schopfung der Bewegung und der Idee So kommt beispielsweise die Spezifikation des weit greifenden Begriffs der Schopfung in der Bestimmung des Terminus Kreativitat zum Ausdruck 20 Turnen und Sport BearbeitenDas turnerische Ideal in den Olympiaden des klassischen Griechenlandes war die Vielseitigkeit altgriechisch pagkration Pankration Allkampf im Sinne der militarischen mannlichen Wehrtuchtigkeit dem stellte sich am Ende des 19 Jahrhunderts in Deutschland das sportliche Ideal der Spezialisierung gegenuber Hieruber kam es zwischen Turnen und Sport deren offentliche Ausubung mittlerweile fur Frauen zugelassen war zeitweise zu einer reinlichen Scheidung bei der sich die Athleten entscheiden mussten fur welchen Verband sie starten wollten und in welcher Disziplin Eine Generalisten Sportart wie Zehnkampf sollte vom Turnen abgesondert werden da in dessen Disziplinen aufgrund Spezialisierung Spitzenleistungen erbracht werden konnen die ein Zehnkampfer nicht erbringen kann Energie ist begrenzt ein Tag hat 24 Stunden viel Training auf einem Gebiet lasst weniger Kraft fur die anderen 21 22 In Deutschland wurde diese heillos verfahrene Diskussion welche viel Zeit und Energie absorbierte durch den Nationalsozialismus kurzerhand beendet da der Reichsbund fur Leibesubungen bei den Olympischen Spielen moglichst sehr viele Medaillen gewinnen sollte und das ging nicht ohne Spezialisierung 23 Fruhe SpezialisierungDa spitzensportliche Leistungen in der Regel sieben Jahre zielgerichtetes Training voraussetzen ist fur Sportarten die bekanntlich einen sehr fruhen Leistungshohepunkt in der menschlichen Lebensspanne haben u a Turnen Schwimmen Eiskunstlauf eine Spezialisierung moglichst schon im fruhen Kindesalter erforderlich Dies ist aufgrund der vielseitig angelegten Interessen und Bedurfnisse der kindlichen Seele psychologisch uberaus problematisch 24 Neuere Forschungsergebnisse zeigen dass von einer durch Zwang auferlegten Spezialisierung diesen Sinnes keine Schaden an der physischen Gesundheit zu befurchten sind sofern das Training unter sportarztlich optimierten Bedingungen durchgefuhrt wird 25 Wirtschaftswissenschaften BearbeitenBetriebswirtschaftslehreChester I Barnard unterschied 1938 zwischen vertikaler Funktionstrennung zwischen dispositiven und ausfuhrenden Tatigkeiten und horizontaler Spezialisierung betriebliche Funktionen 26 Eine horizontale Spezialisierung erfolgt wenn ein Unternehmen betriebliche Funktionen wie Beschaffung Produktion Finanzierung Vertrieb und Verwaltung einrichtet und sich die dort beschaftigten Arbeitskrafte auf eine Funktion spezialisieren konnen Die Begriffe Arbeitsteilung und Spezialisierung werden in der betriebswirtschaftlichen Literatur unterschiedlich verwendet 27 Manche Autoren sehen die Begriffe als Synonyme an 28 in der Organisationslehre vertritt die Mehrheit der Autoren dagegen die Ansicht dass die Spezialisierung eine vertikale Arbeitsteilung darstellt 29 Die Arbeitsteilung fuhrt in der Betriebswirtschaftslehre zu spezialisierten Aufgaben Berufen und Funktionen Tendenziell geht es bei der Spezialisierung um eine Vertiefung des Fachwissens unter gleichzeitiger Verminderung des Allgemeinwissens der Fachidiot ist die Hochstform 30 Nachteil ist eine abnehmende Flexibilitat und damit einhergehend eine geringere Arbeitsmobilitat sowie Wissensverluste Spezialisierung entsteht wenn eine Aufgabe in mehrere Arbeitsvorgange zergliedert und diese auf mehrere Stellen verteilt werden Sie wird durch Dezentralisation der Aufgaben verhindert 31 Das Konzept der flexiblen Spezialisierung stammt von Charles F Sabel aus dem Jahre 1982 und betrifft die flexible Produktion auf den Ebenen der Technologie und der Arbeitsprozesse 32 Sie geht einher mit haufigen Produktinnovationen und sich stetig andernden Produktionsvolumina Im Bankwesen sind Spezialbanken das Resultat einer Spezialisierung die im Kreditgeschaft auch als Konzentration auf bestimmte Wirtschaftszweige verstanden werden kann 33 wie bei Autobanken Als Pendants werden allgemein Diversifikation und Spezialisierung angesehen Beiden ist gemeinsam dass sie die Unterschiedlichkeit der Produkt Markt Matrix betreffen 34 Ein Unternehmen ist spezialisiert wenn der Bereich der Produkt Markt Kombinationen sehr eng ist Einproduktunternehmen und diversifiziert wenn diese sehr breit sind Mehrproduktunternehmen In diesem Sinne ist Spezialisierung das Gegenteil von Diversifikation 35 Bei der beruflichen Ausbildung bezeichnet Spezialisierung die Ausrichtung oder Beschrankung auf ein bestimmtes Fachgebiet mit dem Ziel die entsprechenden Kenntnisse und Fahigkeiten zu erwerben Teilweise wird auch im allgemeinen Sprachgebrauch eine beliebige Tatigkeit die sich auf ein eng umschriebenes Gebiet begrenzt als Spezialisierung verstanden 36 Durch berufliche Ausbildungs und Wettbewerbsprozesse kann ein hoherer sozialer Status erzielt werden 37 Dies sollte sich jedoch nicht zu Lasten der Allgemeinbildung vollziehen 36 denn im abwertenden Sinne ist auch der Fachidiot ein Spezialist VolkswirtschaftslehreIn einem Industriestaat fuhrt die Arbeitsteilung zu einer immer weiter getriebenen Spezialisierung der beruflichen Tatigkeiten Arbeitsteilung und Spezialisierung bedingen zwei okonomische Folgen die Abhangigkeit und den Tausch 38 Abhangigkeit entsteht dadurch dass in der Subsistenzwirtschaft die Selbstversorgung vorherrschte und heute die meisten Verbraucher von der Lieferung durch den Handel angewiesen sind Wird der Buchhalter wegen der EDV nicht mehr gebraucht liegt ebenfalls eine Abhangigkeit vor Tausch wird erforderlich weil die Hersteller von Waren uberwiegend nicht gleichzeitig auch ihre Verbraucher sind Es mussen deshalb viele Leistungs Gegenleistungsverhaltnisse geschaffen werden Die Spezialisierung der Agrarproduktion auf wenige Agrarprodukte ist ein typisches Zeichen fur den Wandel der landwirtschaftlichen Produktionsstruktur Die Landwirte versuchen dabei durch Erhohung des Absatzvolumens eine Kostensenkung durch das Gesetz der Massenproduktion zu erreichen 39 In gleicher Form konnen sich auch Staaten auf bestimmte Guter spezialisieren 40 um im Aussenhandel komparative Kostenvorteile zu erzielen Voraussetzung ist eine entsprechende Faktorausstattung Wissenschaft BearbeitenDie Spezialisierung ermoglichte das Wachstum der Wissenschaft es legte sie aber auch nahe denn mit der Informationsuberflutung ergaben und ergeben sich Uberlastungen des Kommunikationssystems und der Verarbeitungspotenziale Spezialisierung bietet einen entlastenden Ausweg 41 Helmut Schelsky hielt bereits 1962 die Spezialisierung der Wissenschaften fur unvermeidlich 42 Die Spezialisierung war verbunden mit der Entstehung von Spezialfachern 43 Wissenschaftssystematik BearbeitenVon der griechischen Philosophie stammt ebenfalls die Untergliederung des Welt Alls in Facher wie Onto oder Theologie Lehre vom Sein oder Gott Physiologie Korper und Psychologie Geist Die ubergeordneten generelleren Gebiete integrieren bzw umfassen die spezielleren die Physik u a die Chemie und diese wiederum die Biologie Innerhalb der verschiedenen Wissenschaftszweige gibt es weitere Systeme u a das Standardmodell der Teilchenphysik das der Kosmologie und das chemische Periodensystem der Elemente Somit wird auch die systematische Unterscheidung der Vielfalt an biologischen Daseinsformen belebte Chemie in Gattungs und Artnamen die Carl von Linne eingefuhrt hat nach logischen Kriterien vorgenommen und als Spezificationen oder Bestimmung bezeichnet etwa die Abgrenzung des Pflanzen vom Reich der Tiere 44 36 Siehe auch BearbeitenSpezialisierungskartell ExperteEinzelnachweise Bearbeiten Ursula Hermann Knaurs etymologisches Lexikon 1983 ISBN 3426260743 S 452 Gerhard Wahrig Hrsg Deutsches Worterbuch 1968 Sp 5545 David Kohn Darwin s Keystone The Principle of Divergence Chapter 6 in Michael Ruse Robert J Richards The Cambridge Companion to the Origin of Species Cambridge University Press 2009 ISBN 978 0 521 87079 5 Carl Simpson The evolutionary history of division of labour in Proceedings of the Royal Society B 279 2012 S 116 121 doi 10 1098 rspb 2011 0766 Iaroslav Ispolatov Martin Ackermann Michael Doebeli Division of labour and the evolution of multicellularity in Proceedings of the Royal Society B 279 2012 S 1768 1776 doi 10 1098 rspb 2011 1999 Guy A Cooper Stuart A West Division of labour and the evolution of extreme specialization In Nature Ecology amp Evolution 2 2018 S 1161 1167 doi 10 1038 s41559 018 0564 9 Vincent Devictor Joanne Clavel Romain Julliard Sebastien Lavergne David Mouillot Wilfried Thuiller Patrick Venail Sebastien Villeger Nicolas Mouquet Defining and measuring ecological specialization In Journal of Applied Ecology Band 47 2010 S 15 25 doi 10 1111 j 1365 2664 2009 01744 x Anurag A Agrawal A scale dependent framework for trade offs syndromes and specialization in organismal biology In Ecology Band 101 Nr 2 2020 article e02924 doi 10 1002 ecy 2924 Anthony Herrel Katleen Huyghe Bieke Vanhooydonck Thierry Backeljau Karin Breugelmans Irena Grbac Raoul Van Damme Duncan J Irschick Rapid large scale evolutionary divergence in morphology and performance associated with exploitation of a different dietary resource in PNAS Proceedings of rhe National Academy of Sciences USA 105 12 2008 S 4792 4795 doi 10 1073 pnas 0711998105 Ralph Bergmuller Michael Taborsky Animal personality due to social niche specialisation in TREE Trends in Ecology and Evolution 25 9 2010 S 504 511 doi 10 1016 j tree 2010 06 012 Wolf Blanckenhorn Sexual Size Dimorphism Oxford Bibliographies last modifier 27 Juni 201 doi 10 1093 obo 9780199941728 0110 Janet L Leonard The Evolution of Sexes Anisogamy and Sexual Systems Chapter 3 in Janet Leonard Alex Cordoba Aguilar Hrsg The Evolution of Primary Sexual Characters in Animals Oxford University Press 2010 ISBN 978 0 19 532555 3 Graham Bell The Evolution of Anisogamy in Journal of theoretical Biology 73 1978 S 247 270 Philippe Jarne Josh R Auld Animals Mix It up Too The Distribution of Self Fertilization among Hermaphroditic Animals in Evolution 60 9 1978 S 1816 1824 doi 10 1111 j 0014 3820 2006 tb00525 x open access Janet L Leonard Sexual selection lessons from hermaphrodite mating systems in Integrative and Comparative Biology 46 4 2006 S 349 367 doi 10 1093 icb icj041 Madeleine Beekman Bart Nieuwenhuis Daniel Ortiz Barrientos Jonathan P Evans Sexual selection in hermaphrodites sperm and broadcast spawners plants and fungi in Proceedings of the Royal Society B 371 2016 article 20150541 doi 10 1098 rstb 2015 0541 Ulrich Heid Zur Strukturierung von einsprachigen und kontrastiven elektronischen Worterbuchern 1997 S 81 Spezifikation und Differenzierung in Georgi Schischkoff Hrsg Philosophisches Worterbuch 21 Auflage Alfred Kroner Stuttgart 1982 S 656 und S 129 ISBN 3520013215 Max Apel Peter Ludz Philosophisches Worterbuch 1958 S 264 ISBN 9783110067293 Reiner Wiehl Prozessphilosophie und das Universalienproblem in Gabriele von Sivers Ulrich Diehl Hrsg Wege zur politischen Philosophie Festschrift fur Martin Sattler 2005 S 183 Arnd Kruger Is there any sense in competition specialization and the striving for records The struggle between Turnen sports and Swedish gymnastics in Germany in Guy Bonhomme Hrsg La place du jeu dans l education Histoire et pedagogie Paris FFEPGV 1989 S 123 140 Sandra Heck Von Spielenden Soldaten und kampfenden Athleten Die Genese des Modernen Funfkampfes V amp R Unipress Gottingen 2013 ISBN 978 3 8471 0201 4 Karl Krummel Athletik ein Handbuch der lebenswichtigen Leibesubungen Munchen Lehmann 1930 Kyung Won Kim Wettkampfpadagogik Padagogik des sportlichen Leistungshandelns im Kinder Wettkampfsport Berlin Tischler 1995 ISBN 3 922654 39 8 Arnd Kruger Jugendsport in Leistungssport 49 4 2019 S 29 30 Chester Barnard The Functions of the Executive 1938 S 186 Jurgen Stefan Weichselbaumer Kosten der Arbeitsteilung 1998 S 28 Knut Bleicher Organisation Strategien Strukturen Kulturen 1991 ISBN 978 3 409 31552 4 S 57 f Rolf Buhner Betriebswirtschaftliche Organisationslehre 1994 ISBN 3 486 22965 6 S 104 Werner Dostal Arbeitsteiligkeit In Jorg Peter Pahl Hrsg Lexikon Berufsbildung 2016 S 55 Ute Arentzen Eggert Winter Hrsg Gabler 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Mandle Agrarpolitik In Springer Fachmedien Wiesbaden Hrsg Handworterbuch der Volkswirtschaft 1980 S 17 Springer Fachmedien Wiesbaden Hrsg Handworterbuch der Volkswirtschaft 1980 S 103 Jurgen Kocka Realitat und Ideologie der Interdisziplinaritat in Akademie der Wissenschaften zu Berlin Hrsg 1991 S 132 Helmut Schelsky Einsamkeit und Freiheit Idee und Gestalt der deutschen Universitat und ihrer Reformen 1962 S 202 ISBN 9783688104819 Vgl etwa Hans Heinz Eulner Die Entwicklung der medizinischen Spezialfacher an den Universitat des deutschen Sprachgebietes Stuttgart 1970 Studien zur Medizingeschichte des neunzehnten Jahrhundert Band 4 Species In Maxim Zetkin Herbert Schaldach Worterbuch der Medizin dtv Munchen 1980 S 1319 ISBN 3 423 03029 1 Normdaten Sachbegriff GND 4056183 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spezialisierung amp oldid 235136586