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Das Mineral Saponit ist ein eher selten vorkommendes Schichtsilikat der Smektidgruppe mit der chemischen Zusammensetzung Mg3 OH 2 Al0 33Si3 67O10 Na0 33 H2O 4 2 und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Magnesium Silikat mit zusatzlichen Hydroxidionen Ebenso wie Speckstein wird Saponit auf Deutsch auch als Seifenstein bezeichnet SaponitNierig traubiges Mineral Aggregat aus cremeweissem Saponit vom Grossen Teichelberg Bayern Sichtfeld 2 5 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Sap 1 Andere Namen Seifenstein 2 Sobotkit 3 Zebedassit 4 Chemische Formel Mg3 OH 2 Al0 33Si3 67O10 Na0 33 H2O 4 2 Mg3 OH 2 Si Al 4O10 Ca Na x H2O y 5 Ca0 5 Na 0 3 Mg Fe2 3 OH 2 Si Al Si3O10 4H2O 6 Ca Na 0 3 Mg Fe 3 Si Al 4O10 OH 2 4H2O 7 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und Germanate Schichtsilikate Phyllosilikate System Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII E 08b VIII H 20 020 9 EC 45 71 03 01b 02Ahnliche Minerale Talk PyrophyllitKristallographische DatenKristallsystem monoklin pseudoorthorhombisch Kristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 m 8 Raumgruppe Cc Nr 9 Vorlage Raumgruppe 9 2 Gitterparameter a 5 30 A b 9 21 A c 2 15 36 Ab 97 2 Formeleinheiten Z 4 2 Physikalische EigenschaftenMohsharte 1 bis 2Dichte g cm3 2 24 bis 2 30 9 Spaltbarkeit vollkommen nach 001 Bruch Tenazitat feucht plastisch trocken sprodeFarbe weiss gelb grau blau grun rotlich braun 9 Strichfarbe weissTransparenz durchscheinend bis undurchsichtigGlanz Fettglanz erdig mattKristalloptikBrechungsindizes na 1 479 bis 1 490 10 nb 1 510 bis 1 525 10 ng 1 511 bis 1 527 10 Doppelbrechung d 0 032 bis 0 037 10 Optischer Charakter zweiachsig negativAchsenwinkel 2V berechnet 20 bis 26 10 Saponit kristallisiert im monoklinen Kristallsystem und entwickelt meist feinkornige knollige oder erdige bis massige aber auch blattrige bis faserige Mineral Aggregate mit einem fettahnlichen Glanz auf den Oberflachen Nur selten kann Saponit auch in Form winziger tafeliger pseudohexagonal ausgebildeter Kristalle gefunden werden In reiner Form ist Saponit theoretisch farblos und durchsichtig Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung ist er praktisch immer durchscheinend bis undurchsichtig weiss oder nimmt durch Fremdbeimengungen eine graue gelbe blaue grune rotliche oder braune Farbe an Seine Strichfarbe ist jedoch immer weiss Mit einer Mohsharte von 1 bis 2 gehort Saponit zu den weichen Mineralen die sich ahnlich wie das Referenzmineral Talk mit dem Fingernagel schaben bzw ritzen lassen Nach seinem Erstbeschreiber Svanberg ist das Mineral bergfrisch geborgen sogar so weich dass es sich gewohnlich wie Butter ausstreichen lasst weshalb auch einige Bergleute als sie es zuerst antrafen glaubten einen Stoff gefunden zu haben der die Butter ersetzen konnte zu ihrer Verwunderung aber bald erfuhren dass er ganz von dieser verschieden sey 11 An der Luft erhartet das Mineral allerdings allmahlich und zerfallt beim Trocknen schliesslich grosstenteils zu lockerem Pulver Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 6 1 Synthetische Darstellung 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenEine erste wenn auch ungenaue Erwahnung des Minerals findet sich 1758 in Axel Cronstedts Werk Versuch einer neuen Mineralogie bei der Beschreibung der verschiedenen Tonarten Als Unterart der versteinerten Tonarten wird er als dicht und lose particulis impalpabilibus mollis beschrieben Andere Bezeichnungen sind Brianzoner Kreide smectis und creta brianzonica Zudem ist er als Englischer Walkerthon bekannt und kann von weisser Landsend in Cornwall gelber roter und weisser Landsend die Schweiz Farbe sein und sieht aus wie venezianische Seife 12 Von der Englischen Walkerde berichtet auch Martin Heinrich Klaproth die unerlasslich fur die Feinheit und Gute der englischen Tuchfabrikate ist Unter den Tuchwalkern wird vor allem die Walkerde aus Ryegate in der englischen Grafschaft Surrey hoch geschatzt und deren Ausfuhr ist verboten Neben der allgemeinen Beschreibung in Bezug auf Farbe Weichheit und dem fettigen Gefuhl beim Anfassen des Minerals betont Klaproth vor allem dessen charakteristische Eigenschaft im Wasser schnell und gerauschlos zu zerfallen 13 Die bis heute gultige Bezeichnung Saponit nach dem lateinischen Wort sapo fur Seife wird 1830 von Lars Fredrik Svanberg 1805 1878 14 gepragt und ist ebenfalls eine Anspielung auf das seifig fettige Gefuhl beim Anfassen des Minerals Svanberg gibt zudem eine erste vollstandige Beschreibung des Minerals einschliesslich einer angenaherten chemischen Formel ab 11 Als erster Fundort Typlokalitat fur Saponit gilt der Lizard Point in Cornwall 15 Typmaterial das heisst Mineralproben aus dem ersten Fundort wird an der Technischen Universitat Bergakademie Freiberg unter der Katalog Nr 44591 aufbewahrt 9 Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten aber teilweise noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Saponit zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Schichtsilikate Phyllosilikate wo er zusammen mit Hectorit Ghassoulit Medmontit diskreditiert 2006 Sauconit Stevensit und Zinalsit diskreditiert 1959 da identisch mit Fraipontit die Saponit Reihe trioktaedrisch VIII E 08b innerhalb der ebenfalls nach ihm benannten Montmorillonit Saponit Gruppe VIII E 08 bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VIII H 20 20 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung Schichtsilikate wobei in den Gruppen H 09 bis H 27 die glimmerartigen Schichtsilikate mit Si4O10 4 und Verwandte eingeordnet sind Saponit bildet hier zusammen mit Hectorit Ferrosaponit Sauconit Spadait Stevensit und Zinksilit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet Stand 2018 6 Auch die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 16 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Saponit ebenfalls in die Abteilung der Schichtsilikate Phyllosilikate ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der Struktur der Schichten so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung Schichtsilikate Phyllosilikate mit Glimmertafeln zusammengesetzt aus tetraedrischen und oktaedrischen Netzen zu finden ist wo es als Namensgeber die Saponitgruppe mit der System Nr 9 EC 45 und den weiteren Mitgliedern Ferrosaponit Hectorit Sauconit Spadait Stevensit Swinefordit und Zinksilit bildet Die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Saponit ebenfalls in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Schichtsilikatminerale ein Hier ist er in der Smektitgruppe Trioktaedrische Smektite mit der System Nr 71 03 01b innerhalb der Unterabteilung Schichtsilikate Schichten von sechsgliedrigen Ringen mit 2 1 Tonmineralen zu finden Kristallstruktur BearbeitenSaponit kristallisiert monoklin in der Raumgruppe Cc Raumgruppen Nr 9 Vorlage Raumgruppe 9 mit den Gitterparametern a 5 30 A b 9 21 A c 2 15 36 A und b 97 sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle Saponit ist ein 2 1 Tonmineral und besteht aus zwei Silikatschichten die eine Magnesiumoxid Hydroxidschicht einschliessen Silizium ist tetraedrisch von vier Sauerstoffen umgeben Uber drei Sauerstoffe sind diese Tetraeder zu einer Silikatschicht verbunden Magnesium ist oktaedrisch von 6 Sauerstoffen die je eine Ecke eines Silikat Teraeders bilden und zwei OH Gruppen umgeben 2 Eigenschaften BearbeitenIn Wasser schwellen die Zwischenschichten an und Saponit zerfallt in einzelne Schichten und Konglomerate In warmer Salzsaure lost er sich ebenfalls leicht in kalter Schwefelsaure zersetzt er sich dagegen langsamer 11 In feuchtem Zustand bergfrisch ist das Mineral plastisch verformbar reagiert aber nach dem Trocknen sprode 11 Modifikationen und Varietaten BearbeitenVon der Verbindung Mg3 OH 2 Al0 33Si3 67O10 Na0 33 H2O 4 ist bisher nur die monoklin kristallisierende Modifikation Saponit bekannt Bisher bekannte Varietat von Saponit sind der rosarote aluminiumreiche Sobotkit der bevorzugt am Camarones Pass in der Region de Tarapaca in Chile vorkommt 6 17 der calciumreiche Cardenit 18 ein als Griffithit auch Lembergit 18 bezeichneter Ferri Saponit der in den Basalt Mandeln aus dem Griffith Park Los Angeles USA gefunden wurde 2 Eine Pseudomorphose von Saponit nach Olivenit wird als Bowlingit bezeichnet 19 Medmontit ist dagegen nicht wie angenommen ein kupferhaltiger Saponit Cu Saponit 2 sondern ein Gemenge aus Chrysokoll und verschiedenen Tonmineralen 6 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Traubige Anhaufung von dunkelgrunen Chamositkugeln mit hellgrunen Saponitkugeln und Kupferkristallen aus der Central Mine Keweenaw County Michigan USASaponit bildet sich hydrothermal in Gangen und Geoden von Vulkaniten meist Basalten oder Serpentiniten Begleitminerale sind unter anderem Calcit Seladonit verschiedene Chlorite Dolomit Epidot gediegen Kupfer Orthoklas und Quarz Als eher seltene Mineralbildung kann Saponit an verschiedenen Fundorten zum Teil zwar reichlich vorhanden sein insgesamt ist er aber wenig verbreitet Weltweit sind bisher etwas mehr als 300 Fundorte bekannt Stand 2017 20 Neben seiner Typlokalitat Lizard Point in Cornwall England trat das Mineral im Vereinigten Konigreich Grossbritannien noch bei den ebenfalls in England liegenden Orten Coniston Buxton und Cranmore Somerset sowie im County Antrim und Newcastle in Nordirland Trotternish Bowling Strathclyde und Barrhead in Schottland und Builth Wells in Wales Erwahnenswert aufgrund aussergewohnlicher Saponitfunde ist unter anderem auch Mont Saint Hilaire in den kanadischen Monteregie Hugeln wo blattrige Saponitkristalle von bis zu einem Zentimeter Durchmesser gefunden wurden 21 In Deutschland trat Saponit unter anderem am Feldberg Schwarzwald in Baden Wurttemberg an mehreren Orten in Franken Niederbayern und der Oberpfalz in Bayern bei Allendorf Greifenstein und Ortenberg in Hessen bei Sankt Andreasberg in Niedersachsen an mehreren Orten der Eifel in Rheinland Pfalz bei Walhausen Saar im Saarland und Schwarzenberg Erzgeb in Sachsen auf In Osterreich wurde das Mineral bisher bei Waldenstein Gemeinde Wolfsberg in der Koralpe und bei Sankt Paul im Lavanttal in Karnten bei Pingendorf Drosendorf in Niederosterreich sowie bei Kloch Weitendorf und Leoben in der Steiermark gefunden In der Schweiz trat Saponit bisher nur am Piz Mundin in der Samnaungruppe im Kanton Graubunden und bei Ramsen SH im Kanton Schaffhausen auf Weitere Fundorte liegen in Australien Bolivien Brasilien Chile China Curacao an der Elfenbeinkuste in Frankreich Griechenland Indien Israel Italien Japan Jemen auf den Kerguelen Madagaskar Neukaledonien den Niederlandischen Antillen Norwegen Polen Russland Schweden Slowakei Spanien Sudafrika Sudkorea Tschechien Ungarn den Vereinigten Staaten von Amerika USA und auf Zypern 22 Auch in Gesteinsproben des Ninety East Ridge aus dem indischen Ozean sowie ausserhalb der Erde auf dem Mars wurde Saponit gefunden 22 Hohe Anteile von Saponit mehr als 50 Volumenprozent wurden in Bohrkernen aus der Verwerfungszone des kalifornischen San Andreas Grabens gefunden Es wird vermutet dass das Mineral dort Einfluss auf die Erdbebendynamik hat indem es die Reibung zwischen den Kontinentalplatten verringert 23 24 Synthetische Darstellung Bearbeiten Im Allgemeinen ist die Bildung von Saponiten unter einer breiten Palette von hydrothermalen Bedingungen moglich Moderate Bedingungen mit Temperaturen zwischen 90 und 575 C und Drucken bis zu mehreren kbar sind am vielversprechendsten in Bezug auf Wachstumsrate Ausbeute und Reinheit Die haufigsten Ausgangsmaterialien im Sol Gel Prozess sind feste Phasen wie Alumosilikate Glaser und Gele deren Zusammensetzung der des gewunschten Saponitderivates bzw Modifikation nahe kommt 25 26 Verbreitet ist die Synthese mit Ammonium oder Natrium in einem basischen wassrigen Medium 27 Katalytisch aktives Saponit kann insbesondere durch funktionelle Ionen in der tetraedrischen Siliziumdioxidschicht geschaffen werden So hat z B eine Si O Al Gruppe Al3 an der Stelle von Si4 starke saure Eigenschaften als Lewis Saure Auch kann die spezifisch wirksame Oberflache auf uber 500 m g vergrossert werden indem das oktaedrische Magnesium angeatzt oder Partikel zwischen die Saponitschichten eingebracht werden 28 Verwendung BearbeitenSaponit wird gelegentlich als naturliches Reinigungsmittel einigen Waschmitteln und zur Wasseraufbereitung eingesetzt Als Additiv in Kunststoffen kann Saponit mechanische Eigenschaften verbessern und Diffusion verringern Adsorbate Synthetische Saponite verfugen uber definierte chemische Zusammensetzung und reaktionsfahiger Oberflache und dienen als Ersatz fur Zeolithe 27 Im Gegensatz zu den Poren in Zeolithe hat Saponite einen grosseren Schichtabstand und kann als Katalysator auch fur grossere organische Molekule eingesetzt werden z B bei der Polymerisation Isomerisation und dem Cracken 26 25 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenL F Svanberg Saponit och Rosit tvenne nya mineralier In Kongliga Svenska Vetenskaps Akademiens Handlingar 1842 S 153 165 schwedisch rruff info PDF 607 kB abgerufen am 4 Oktober 2020 Ludwig Wilhelm Gilbert Saponit und Rosit zwei neue Minerale untersucht von L F Svanberg In Annalen der Physik und Chemie Band 133 1842 S 165 176 doi 10 1002 andp 18421330912 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 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