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Saint Martin de Fressengeas okz Sent Martin de Fraissenjas ist eine franzosische Gemeinde mit 363 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Dordogne in der Region Aquitanien Sie gehort zum Arrondissement Nontron und zum Kanton Thiviers Zustandiger Gemeindeverband ist die Communaute de communes Perigord Limousin Die Bewohner nennen sich Saint Martinais bzw Saint Martinaises Saint Martin de Fressengeas Sent Martin de FraissenjasSaint Martin de Fressengeas Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Dordogne 24 Arrondissement NontronKanton ThiviersGemeindeverband Perigord LimousinKoordinaten 45 27 N 0 51 O 45 444444444444 0 84555555555556 Koordinaten 45 27 N 0 51 OHohe 148 302 mFlache 20 84 km Einwohner 363 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 17 Einw km Postleitzahl 24800INSEE Code 24453Kirche Saint Martin Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geographie 2 1 Verkehrsanbindung 2 2 Fernwanderweg 2 3 Bodenbedeckung 3 Klima 4 Hydrographie 5 Geologie 6 Okologie 7 Geschichte 8 Bevolkerungsentwicklung 9 Verwaltung 10 Prasidentschaftswahlen 2022 11 Sehenswurdigkeiten 12 Photogalerie 13 Einzelnachweise 14 Literatur 15 WeblinksEtymologie BearbeitenSaint Martin de Fressengeas okzitanisch Sent Martin de Fraissenjas leitet sich ab vom Heiligen Martin Sanctus Martinus Der okzitanische Zusatz Fraissenjas geht auf das Lateinische fraxinus zuruck und bezeichnet einen von Eschen bestandenen Ort Geographie Bearbeiten nbsp Lagekarte von Saint Martin de FressengeasSaint Martin de Fressengeas liegt sieben Kilometer nordwestlich von Thiviers und neun Kilometer sudostlich von Saint Pardoux la Riviere entfernt Luftlinie Die Gemeinde wird von folgenden Nachbargemeinden umgeben Milhac de Nontron Saint Saud Lacoussiere Saint Jory de Chalais nbsp Villars Saint Jean de Cole Saint Romain et Saint ClementDie Gemeinde besteht neben dem Ortskern aus folgenden Gelandepunkten Weilern Gehoften und einer Muhle Bournazeau Boussenat Chateau d Eau Cros Paqua Etang des Merles Font Grolier Foret de St Jean Javaneau La Baine La Benche La Bregere La Cote La Courbatiere La Croix La Croix du Patureau La Faurie La Jarrige La Molle La Rebiere La Simpode La Tuilliere La Veyssiere Lage Le Bourg Vieux Le But Le Grand Claud Le Hangar Le Moulin de la Rebiere Le Peyrat Le Suquet Le Vignaud Les Beyssieres Les Cosses Les Fraux Les Merles Les Prades Lespinasse Limbeau Maison Neuve Manzat Mauchat Menaud Meynard Monument Commemoratif Pauthier und Peyrouse Der topographisch niedrigste Punkt mit 148 Meter uber dem Meeresspiegel liegt am Zusammenfluss der Queue d Ane mit dem Ruisseau de la Benche die hochste Stelle mit 302 Meter befindet sich an der Nordwestecke in der Nahe von Les Merles Die absolute Hohendifferenz betragt 154 Meter Die Gemeinde ist Grenzgemeinde zum Regionalen Naturpark Perigord Limousin Verkehrsanbindung Bearbeiten Im Sudosten des Gemeindegebietes von Saint Martin de Fressengeas verlauft die D 707 von Nontron nach Thiviers Von ihr zweigt bei Le Hangar eine Kommunalstrasse nach Osten zum Ortskern hin ab Durch den Nordteil der Gemeinde quert die von Saint Jory de Chalais aus dem Nordosten kommende D 98 sie entsendet bei La Croix einen Abzweig nach Suden zum Ortskern und trifft dann an der Westgrenze auf die D 707 Der Ortskern kann auch von Saint Jean de Cole aus uber eine nach Norden fuhrende Kommunalstrasse erreicht werden Im Tal der Queue d Ane verlaufen keine Verkehrswege Uber ihre rechtsseitigen Hanglagen zieht eine Kommunalstrasse die bei Menaud von der D 98 abzweigt und sich bis nach Saint Jean de Cole fortsetzt Hinter La Rebiere fuhrt eine Kommunalstrasse ins Coletal und weiter nach Saint Romain ferner besteht hier ein Abzweig der die Weiler an der linken Talseite der Queue d Ane bedient Den Westen des Gemeindegebietes durchquerte einst die Bahnstrecke von Saint Pardoux la Riviere nach Thiviers Teilabschnitt der Verbindung Angouleme Brive Bahnstrecke Queroy Pranzac Thiviers Fernwanderweg Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Saint Martin de Fressengeas liegt auf der Strecke des Fernwanderwegs GR 654 von Saint Saud Lacoussiere nach Saint Jean de Cole Bodenbedeckung Bearbeiten nbsp Bodenbedeckung in Saint Martin de FressengeasDie Bodenbedeckung der Gemeinde Saint Martin de Fressengeas schlusselt sich im Jahr 2018 gemass der europaischen Datenbank CORINE Land Cover CLC wie folgt auf Walder 39 3 heterogene landwirtschaftliche Nutzung 60 2 Wiesen 0 5 Die landwirtschaftliche Nutzung steht im Vordergrund Der Anteil der landwirtschaftlichen Nutzflachen hat sich seit 1990 nur wenig verandert er hat sich von 60 9 auf 60 7 leicht reduziert Klima BearbeitenSaint Martin de Fressengeas besitzt ein abgeschwachtes ozeanisches Klima das sich durch folgende Parameter auszeichnet Klimaparameter im Zeitraum 1971 2000 Jahresmittel 11 8 C Anzahl der Tage unter 5 C 2 4 Anzahl der Tage oberhalb 30 C 5 9 Maximum im Tages Temperaturunterschied 14 7 C Jahresniederschlag 1036 mm Niederschlagstage im Januar 13 8 Niederschlagstage im Juli 7 7Durch den Klimawandel zeichnen sich Erhohungen im Jahresmittel ab die sich bereits auch bemerkbar machen So ist beispielsweise an der 55 Kilometer entfernten Wetterstation am Flughafen von Limoges Bellegarde das langjahrige Jahresmittel von 11 2 C fur 1971 2000 uber 11 4 C fur 1981 2010 auf 11 8 C fur 1991 2020 angestiegen ein Zuwachs um 0 6 C innerhalb von 20 Jahren Hydrographie Bearbeiten nbsp Hydrographische Karte von Saint Martin de FressengeasDas Gemeindegebiet wird in Nord Sud Richtung von der Queue d Ane durchflossen einem rechten Nebenfluss der Cole Sie empfangt an der Sudgrenze als kleinen rechtsseitigen Seitenarm den Ruisseau de la Benche der ihr aus nordwestlicher Richtung zulauft Die Queue d Ane besitzt ausserdem weiter nordlich noch zwei andere namenlose rechte Seitenbache welche nach Osten entwassern und bei Le Suquet und Meynard munden Das recht enge Tal der Queue d Ane hat sich bis zu 70 Meter tief eingeschnitten und ist stellenweise leicht am maandrieren Wellenlange um die 300 Meter Westlich der D 707 entspringt bei Cros Paqua ein kleiner nach Westen fliessender linker Nebenarm des Ruisseau de l Etang Rompu der in den Trincou entwassert Cole Queue d Ane und auch Trincou gehoren zum Flusssystem Isle Dronne Das Entwasserungsnetz der Gemeinde besitzt eine Gesamtlange von 22 Kilometer Geologie Bearbeiten nbsp Geologische Karte von Saint Martin de Fressengeas nbsp Der Metaharzburgit des Rebiere Massivs Die magmatische Foliation ist nahezu senkrecht stehend und parallel zum Hammerstiel Die Gemeinde Saint Martin de Fressengeas besitzt eine sehr abwechslungsreiche Geologie Ein Grossteil des Gemeindegebietes liegt auf dem metamorphen Grundgebirge des nordwestlichen Massif Central Als strukturell tiefstgelegene Einheit sind die Glimmerschiefer 31 der Parautochthonen Glimmerschiefereinheit aufgeschlossen Sie stehen im Norden des Ortskerns bei La Cote und an der Westgrenze bei Lage an In sie drang im Pennsylvanium der Saint Mathieu Leukogranit ein der hier in seiner Saint Saud Fazies auftritt g2b m Er unterlagert den Nordrand der Gemeinde bei Les Merles Als tektonisch nachsthohere Einheit folgen Gesteine der Unteren Gneisdecke beginnend mit sich abwechselnden Augengneisen Orthogneisen und Leptyniten des Dronne Bogens ehemaligen subalkalischen Leukograniten und deren Arkosen Diese Gesteine sind entlang der rechten Talseite der Queue d Ane zwischen Peyrouse und La Faurie zu sehen Daruber die typischen Plagioklas fuhrenden Paragneise z1 2 die sich bandformig von Vauriac aus Gemeinde Saint Jory de Chalais zur rechten Talseite der Queue d Ane hinuberziehen und sich dann bis kurz vor Les Fraux verfolgen lassen Im Flusstal unterhalb von Le Suquet stehen die Leptynite des Suquet Massivs an es handelt sich hier um ehemalige saure Vulkanite die von Doleriten durchzogen werden liegen mittlerweile als Amphibolite vor Uber den Paragneisen mit den eingeschalteten Metavulkaniten folgen Leptynite des Bogens von Saint Yrieix die aus ordovizischen Graniten hervorgegangen sind sowie erneut Glimmerschiefer Den Sudabschnitt der Queue d Ane begleiten sehr seltene Peridotite Serpentinite entstanden aus dem Mantelgestein Harzburgit sogenanntes Rebiere Massiv sp1 Uber die Metamorphite des Grundgebirges transgredierten flach liegende Sedimente des nordlichen Aquitanischen Beckens Lias und Dogger Der anstehende Schichtverband reicht gewohnlich vom Hettangium bis zum Aalenium hinauf Formationen I1 I2 I3 4 I5 6 I7 9 im Westen auch bis zum Unterbathon Formation j2b zu sehen beidseitig unterhalb des Hohenruckens auf dem der Ortskern erbaut wurde Dieser generell Sudsudost ausgerichtete Hohenrucken wird oberhalb der Jurasedimente von tertiaren Schottern Formationen HF und Fs und daraus abgeleitetem pleistozanem Kolluvium Formation CF bedeckt Der Sudteil des Gemeindegebietes wird von der generell Sudost streichenden Randstorung des Zentralmassivs durchzogen die sich hier in zwei Aste mit mehreren kleineren Seitenzweigen aufgespalten hat Der vertikale Versatz erscheint relativ unbedeutend wichtiger ist jedoch die eingetretene Verkieselung der umliegenden Gesteinseinheiten insbesondere des Juras gelegentlich auch noch der Metamorphite Doggersedimente weiter im Westen wurden teilweise rekristallisiert Auch ein Seitenversatz ist nicht auszuschliessen Ferner wurde der Schichtverband ortlich verstellt so zeigen beispielsweise die tertiaren Schotter ein Einfallen von 40 nach Sudwest Ferner wird die Storungszone vom sogenannten Siderolithique begleitet roten eisenhaltigen sandigen Tonsteinen mit eventuellem eozanem Alter um La Baine im Westen Formation e p Im Gemeindegebiet wurde im 19 Jahrhundert Mangan Mangan II oxid abgebaut und zwar in unter tertiarer Bedeckung gebildeten Liaskarsttaschen bei Les Prades und in Schottern bei Le Hangar Okologie BearbeitenDas gesamte Tal der Queue d Ane der Ruisseau de la Benche und das bei Meynard einmundende rechte Seitental der Queue d Ane bilden unter dem Titel Reseau hydrographique de la Cole en amont de Saint Jean de Cole Hydrographisches Netz der Cole oberhalb von Saint Jean de Cole ein Schutzgebiet des Typus 2 Franzosisch zone d interet naturelle ecologique faunistique et floristique kurz ZNIEFF des Typus 2 Geschichte BearbeitenIn der erst 1990 entdeckten Hohle von Les Fraux wurden prahistorische Ritzzeichnungen und Hohlenmalereien entdeckt Dargestellt sind ein mannliches Wesen und ein Pferd Bei den Ritzzeichnungen handelt es sich um geometrische und symbolische Zeichen Es fanden sich auch bronzezeitliche Reste die in den Zeitraum 1400 bis 900 vor Christus zuruckreichen durften Darunter rund tausend Vasenreste 50 sind vollstandig und ein Schmuckgehange aus Bronze Die romanische Ortskirche stammt aus dem Zwolften Jahrhundert Bei den Weilern Peyrouse und Vielle Abbeye Gemeinde Saint Saud Lacoussiere befand sich einst ein Zisterzienserkloster von dem aber nur noch die dazugehorige Muhle bei Peyrouse erhalten ist Zum Bau des Portikus 17 Jahrhundert an der Ortskirche wurden aus dem Kloster stammende Saulen verwendet Zur Einfassung der Quelle Fontaine aux engelures wurden ebenfalls Bausteine des Klosters benutzt Bevolkerungsentwicklung BearbeitenBevolkerungsentwicklung in Saint Martin de FressengeasJahr Einwohner1962 4751968 4281975 3941982 3901990 3941999 3752006 3792007 3802008 3802012 3682016 3602017 3592019 362Quelle INSEE 1 Die Bevolkerungszahlen in Saint Martin de Fressengeas sind seit 1962 unter leichten Fluktuationen generell rucklaufig Der Verlust an Bevolkerung war etwas starker als im ubrigen Kanton Thiviers Die Gemeinde ist relativ dunn besiedelt und liegt weiter unter dem Durchschnitt im Kanton Verwaltung BearbeitenBurgermeister von Saint Martin de Fressengeas war seit Juni 1995 der parteilose Handwerker Jean Robert Fargeot Er wurde im Juli 2020 von Michel Augeix abgelost Prasidentschaftswahlen 2022 BearbeitenKandidaten Parteien 1 Wahlgang 2 WahlgangStimmen Stimmen Emmanuel Macron En marche EM 60 24 39 130 61 32 Marine Le Pen Front national FN 45 18 29 82 38 68 Jean Luc Melenchon Front de gauche FDG 52 21 14 Eric Zemmour Reconquete 17 6 91 Valerie Pecresse Les Republicains LR 9 3 66 Jean Lassalle Resistons R 30 12 20 Anne Hidalgo Parti socialiste PS 8 3 25 Fabien Roussel Parti communiste francais PC 6 2 44 Nicolas Dupont Aignan Debout la Republique DLR 5 2 03 Yannick Jadot Europe Ecologie Les Verts EELV 11 4 47 Nathalie Arthaud Lutte Ouvriere LO 1 0 41 Philippe Poutou Nouveau Parti anticapitaliste NPA 2 0 81 Gesamt 246 100 212 100 Gultige Stimmen 246 96 85 212 85 14 Ungultige Stimmen 8 3 15 37 14 86 Wahlbeteiligung 254 83 01 249 81 64 Enthaltungen 52 16 99 56 18 36 Registrierte Wahler 306 305Quelle Ministere de l Interieur 2 Die Prasidentschaftswahlen 2022 in Saint Martin de Fressengeas konnte Emmanuel Macron fur sich entscheiden Sehenswurdigkeiten BearbeitenHohle von Les Fraux prahistorisch und bronzezeitlich heute ein Monument historique Kirche Saint Martin aus dem 12 Jahrhundert erneuert im 19 Jahrhundert mit Portikus aus dem 17 Jahrhundert Schloss Chateau de Saint Martin aus dem 19 Jahrhundert Herrensitz Manoir du MerlesPhotogalerie Bearbeiten nbsp Eingangsportal der Ortskirche Saint Martin nbsp Die Ortskirche Saint Martin von innen nbsp Kanzel in Saint Martin nbsp Chorgewolbe von Saint Martin nbsp Der Weiler Les Merles mit Herrensitz des 16 Jahrhunderts nbsp Hinweistafel in Les Merles auf das feige Naziverbrechen vom 28 April 1944 nbsp Monument der in den beiden Weltkriegen Gefallenen nbsp Harzburgit von La RebiereEinzelnachweise Bearbeiten Saint Martin de Fressengeas auf der Website des Insee Ministere de l Interieur Dordogne Nouvelle Aquitaine Resultats de l election presidentielle de 2022 a Saint Martin de Fressengeas 7 Mai 2022 gouv fr Literatur BearbeitenP L Guillot et al Feuille Thiviers In Carte geologique de la France a 1 50000 BRGM Dominique Richard Hrsg Le Guide Dordogne Perigord Fanlac Perigueux 1993 ISBN 2 86577 162 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saint Martin de Fressengeas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Saint Martin de Fressengeas auf der Website von www annuaire mairie frGemeinden im Arrondissement Nontron Abjat sur Bandiat Angoisse Anlhiac Augignac Biras Bourdeilles Brantome en Perigord Brouchaud Bussac Busserolles Bussiere Badil Chalais Champagnac de Belair Champniers et Reilhac Champs Romain Cherveix Cubas Clermont d Excideuil Condat sur Trincou Connezac Corgnac sur l Isle Coulaures Cubjac Auvezere Val d Ans Dussac Etouars Excideuil Eyzerac Firbeix Genis Hautefaye Javerlhac et la Chapelle Saint Robert Jumilhac le Grand La Chapelle Faucher La Chapelle Montmoreau La Coquille Lanouaille La Rochebeaucourt et Argentine Le Bourdeix Lempzours Lussas et Nontronneau Mareuil en Perigord Mayac Mialet Milhac de Nontron Nantheuil Nanthiat Negrondes Nontron Payzac Piegut Pluviers Preyssac d Excideuil Quinsac Rudeau Ladosse Saint Barthelemy de Bussiere Saint Cyr les Champagnes Sainte Croix de Mareuil Saint Estephe Saint Felix de Bourdeilles Saint Front d Alemps Saint Front la Riviere Saint Front sur Nizonne Saint Germain des Pres Saint Jean de Cole Saint Jory de Chalais Saint Jory las Bloux Saint Martial d Albarede Saint Martial de Valette Saint Martin de Fressengeas Saint Martin le Pin Saint Medard d Excideuil Saint Mesmin Saint Pancrace Saint Pantaly d Excideuil Saint Pardoux la Riviere Saint Paul la Roche Saint Pierre de Cole Saint Pierre de Frugie Saint Priest les Fougeres Saint Raphael Saint Romain et Saint Clement Saint Saud Lacoussiere Saint Sulpice d Excideuil Saint Vincent sur l Isle Salagnac Sarlande Sarrazac Savignac de Nontron Savignac Ledrier Sceau Saint Angel Soudat Teyjat Thiviers Varaignes Vaunac Villars Normdaten Geografikum GND 4782874 2 lobid OGND AKS VIAF 240561154 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saint Martin de Fressengeas amp oldid 227198382