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Saint Jean de Cole okzitanisch Sent Joan de Cola 1 ist eine franzosische Gemeinde mit 369 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Norden des Departements Dordogne in der Region Nouvelle Aquitaine Sie gehort zum Arrondissement Nontron und zum Kanton Thiviers Zustandiger Gemeindeverband ist die Communaute de communes Perigord Limousin Saint Jean de Cole Sent Joan de ColaSaint Jean de Cole Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Dordogne 24 Arrondissement NontronKanton ThiviersGemeindeverband Perigord LimousinKoordinaten 45 25 N 0 50 O 45 421944444444 0 83916666666667 Koordinaten 45 25 N 0 50 OHohe 135 252 mFlache 12 70 km Einwohner 369 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 29 Einw km Postleitzahl 24800INSEE Code 24425Der Ortskern von Saint Jean de Cole von OstenDank zahlreicher historischer Bauten wurde Saint Jean de Cole zu einem der schonsten Dorfer Frankreichs erkoren Die Einwohner nennen sich Jean Colois oder Jean Coloises Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geographie 2 1 Verkehrsanbindung 2 2 Fernwanderweg 2 3 Jakobsweg 2 4 Bodenbedeckung 3 Klima 4 Hydrographie 5 Geologie 6 Okologie 7 Geschichte 8 Bevolkerungsentwicklung 9 Verwaltung 10 Prasidentschaftswahlen 2022 11 Wirtschaft 11 1 Beschaftigung 11 2 Unternehmen 12 Sehenswurdigkeiten 13 Photogalerie 14 Einzelnachweise 15 Literatur 16 WeblinksEtymologie BearbeitenSaint Jean de Cole okzitanisch Sent Joan de Cola leitet sich ab vom Heiligen Johannes und dem Flussnamen Cole bzw Cola Geographie Bearbeiten nbsp Lagekarte von Saint Jean de Cole Open Street Map Saint Jean de Cole liegt 16 Kilometer ostnordostlich von Brantome 18 Kilometer sudostlich von Nontron und 6 Kilometer westlich von Thiviers entfernt Luftlinie Die Gemeinde wird von folgenden Nachbargemeinden umgeben Saint Martin de FressengeasVillars nbsp Saint Romain et Saint ClementSaint Pierre de Cole Saint Pierre de Cole Thiviers Beruhrungspunkt VaunacNeben dem Ortskern besteht die Gemeinde aus folgenden Gelandepunkten Weilern und Gehoften Barradis Bellevue Bonis Boudeau Chateau Trompette Chautran Chez Capayou Chez Chaudenos Font Close Foret de Boudeau Foret Melee Fraisse Jouvent L Eyrissou La Boine La Bouchonnierie La Combette La Croix des Jarthes La Font Pepie La Foret La Maison Brulee La Picarette Le Mazelier Le Poteau Le Vignoble Les Bades Les Combes Les Debats Les Ferrieres Les Granges Les Pelouses Les Roches Mongeoffroy Neuville Pierroy Pirou Pont de Lavaud Puychadier und Puymeriller Der topographisch niedrigste Punkt im Gemeindegebiet mit 135 Metern uber dem Meeresspiegel befindet sich an der Cole bei Boudeau an der Sudgrenze die hochste Stelle mit 252 Metern liegt an der Ostgrenze Die absolute Hohendifferenz betragt 117 Meter Verkehrsanbindung Bearbeiten Der Ortskern von Saint Jean de Cole wird von der D 707 von Nontron nach Thiviers durchquert Auf sie trifft von Sudwesten die D 78 aus Brantome Saint Jean de Cole kann auch uber die D 98 von Villars im Westen aus erreicht werden Eine Kommunalstrasse fuhrt vom Ortskern nach Norden zum ehemaligen Bahnhof und dann weiter nach Saint Romain Ein Abzweig am Bahnhof nach links verbindet mit Saint Martin de Fressengeas im Norden Auf der rechten Talseite der Cole erklimmt eine Kommunalstrasse den Hohenzug hinter Neuville und folgt diesem nach Sudwesten bis La Chapelle Faucher Eine weitere Kommunalstrasse folgt linksseitig der Cole dem kleinen Bach Ruisseau de la Font Pepie talaufwarts und bindet bei Saint Clement wieder an die 707 an Saint Jean de Cole besass vormals einen Bahnhof entlang der mittlerweile stillgelegten Bahnstrecke Angouleme Nontron Thiviers Brive Bahnstrecke Queroy Pranzac Thiviers Die Trasse dient jetzt als beliebter Fahrrad und Wanderweg Fernwanderweg Bearbeiten Durch den Nordwestteil der Gemeinde verlauft der Fernwanderweg GR 654 vormals GR 436 der von Saint Saud Lacoussiere kommend hier eine Schleife zieht und dann nach Brantome weiterfuhrt Jakobsweg Bearbeiten Durch Saint Jean de Cole verlauft die von La Coquille herfuhrende Via Lemovicensis einer der vier historischen Wege der Jakobspilger in Frankreich weiter nach Chancelade Bodenbedeckung Bearbeiten nbsp Bodenbedeckung in Saint Jean de ColeDie Bodenbedeckung der Gemeinde Saint Jean de Cole schlusselt sich im Jahr 2018 gemass der europaischen Datenbank CORINE Land Cover CLC wie folgt auf Walder 49 4 heterogene landwirtschaftliche Nutzung 24 2 Wiesen 20 3 Steinbruche Halden und Baustellen 6 1 Die forstwirtschaftliche Nutzung steht im Vordergrund Ihr Anteil hat sich aber seit 1990 von 53 1 auf 49 4 reduziert Klima BearbeitenSaint Jean de Cole besitzt ein abgeschwachtes ozeanisches Klima das sich durch folgende Parameter auszeichnet Klimaparameter im Zeitraum 1971 2000 Jahresmittel 11 9 C Anzahl der Tage unter 5 C 4 7 Anzahl der Tage oberhalb 30 C 7 5 Maximum im Tages Temperaturunterschied 15 4 C Jahresniederschlag 961 mm Niederschlagstage im Januar 13 2 Niederschlagstage im Juli 7 4Durch den Klimawandel zeichnen sich Erhohungen im Jahresmittel ab die sich bereits auch bemerkbar machen So ist beispielsweise an der 57 Kilometer entfernten Wetterstation am Flughafen von Limoges Bellegarde das langjahrige Jahresmittel von 11 2 C fur 1971 2000 uber 11 4 C fur 1981 2010 auf 11 8 C fur 1991 2020 angestiegen ein Zuwachs um 0 6 C innerhalb von 20 Jahren Hydrographie Bearbeiten nbsp Hydrographische Karte von Saint Jean de ColeDas Gemeindegebiet wird in sudwestlicher Richtung von der Cole durchflossen die bei Pont de Lavaud als rechten Nebenfluss die aus dem Norden kommende Queue d Ane aufnimmt Sudlich des Ortskern empfangt die Cole zwei linke Seitenzweige den nach Westen fliessenden Ruisseau de Bonis und weiter sudwarts den Ruisseau de la Font Pepie auch Fon Pepy Auf ihrer rechten Talseite bestehen ebenfalls noch zwei weitere namenlose kleine Seitenaste die nordwestlich des Ortskerns und bei Neuville in die Cole munden Die Cole und ihre Nebenflusse gehoren zum Flusssystem Isle Dronne Die Gesamtlange des Entwasserungsnetzes in der Gemeinde Saint Jean de Cole betragt 13 Kilometer Geologie Bearbeiten nbsp Geologische Karte von Saint Jean de Cole nbsp Grosser Tagebau in machtigen pleistozanen Schottern an der linken Coleseite bei BoudeauAn der Nordgrenze des Gemeindegebietes von Saint Jean de Cole werden gerade noch metamorphe Grundgebirgsgesteine des nordwestlichen Massif Central angetroffen Es handelt sich um Glimmerschiefer 31 die bei Pont de Lavaud entlang der hier Sudsudost streichenden Randstorung aufgeschlossen sind Etwas weiter nach Osten im Coletal stehen auch noch leptynitische Augengneise ml3 4b m an die aus ordovizischen Graniten hervorgegangen sind und zum Bogen von Saint Yrieix gehoren Ihre Foliation streicht Ostsudost und fallt mit 15 nach Nordnordost ein Uber das Grundgebirge transgredierten die flach liegenden Sedimente des nordlichen Aquitanischen Beckens Die Schichtfolge setzt mit dem Unteren Hettang ein Sandsteine grobe Sande und Konglomerate der Formation I1 zu sehen beim ehemaligen Bahnhof Daruber folgen Dolomite dolomitische Mergel und feinkornige Sandsteine des Oberhettangs Formation I2 sowie klastische Kalke und Oolithkalke des Sinemuriums Formation I3 4 das auch dolomitisch ausgebildet sein kann Das folgende Pliensbachium Formation I5 6 steht bei Pont de Lavaud an der rechten Talseite der Cole an Es setzt sich aus groben Sandsteinen und dolomitische Sandsteinen zusammen Uber das Pliensbachium legen sich Tonsteine und graue Megel des Toarciums und des Aaleniums Formation I7 9 anstehend am Westrand des Ortskerns Das anschliessende Oberbajoc Formation j1b baut sich aus einer Wechselfolge von kryptokristallinen Kalken bioklastischen Kalken und Oolithkalken auf Das Unterbathon Formation j1c 2a wird von Oolithkalken gepragt Die Serie des Jura endet mit dem Mittelbathon Formation j2b westlich von Boudeau ebenfalls eine Wechselfolge aus kryptokristallinen und bioklastischen Kalken in welche lignithaltige Tonsteine eingebettet sind Die Hanglagen links und rechts der Cole werden weitestgehend von pleistozanem Kolluvium verdeckt Formation CF Diese Flussschotter sind Umlagerungs und Aufarbeitungsprodukte von hoher liegenden moglicherweise ins Pliozan zuruckreichenden Schottermassen Formation Fs die hauptsachlich entlang der West und der Ostgrenze abgelagert wurden Im Suden des Coletals findet sich auf der linken Talseite eine risszeitliche Niederterrasse Formation Fw Etwas hoher folgt noch eine mindelzeitliche Mittelterrasse ostlich von Boudeau Formation Fv Samtliche Talauen werden von wurmzeitlichen bis rezenten Sedimenten verfullt Formation K Mit Durchqueren der Randstorung verbreitert sich das Coletal schlagartig die Talebene der leicht maandrierenden Cole wird dann bis zu 600 Meter breit Die Randstorung hat eine Verkieselung des Hettangiums bewirkt Oberbajoc und Unterbathon konnen stellenweise auch rekristallisiert auftreten Ein grossangelegter Tagebau der Firma Imerys auf der linken Coleseite bei Boudeau fordert Quarzkiesel als Siliziumrohstoff aus den Schottermassen Okologie BearbeitenDie Taler der Cole und der Queue d Ane bilden talaufwarts vom ehemaligen Bahnhof schutzenswerte Okotope franz zone naturelle d interet faunistique et floristique oder kurz ZNIEFF des Typus 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Die Ortskirche Saint Jean Baptiste mit der MarkthalleIm Jahr 1083 wurde von Raynaud de Thiviers Erzbischof von Perigueux in Saint Jean de Cole ein Augustinerpriorat gegrundet Um dieses geistliche Zentrum entwickelte sich daraufhin eine kleine Ortschaft Etwa zur selben Zeit entstand auch das Schloss Chateau de la Marthonie Die Brucke uber die Cole stammt aus dem 12 Jahrhundert Im gleichen Jahrhundert wurde auch die Ortskirche Saint Jean Baptiste erbaut die damals noch zum Priorat gehorte Wahrend des Hundertjahrigen Krieges plunderten und zerstorten die Englander im Jahr 1394 das Priorat und das Schloss die Monche wurden vertrieben Die Englander befestigten anschliessend den Ort und hielten ihn bis 1404 1436 wurde vom Papst Eugen IV der Wiederaufbau des Priorats in die Wege geleitet Saint Jean de Cole litt ebenfalls sehr stark unter den Hugenottenkriegen durchziehende Truppen verwusteten den Ort und die Protestanten verausserten den Besitz der Geistlichen Auf Anordnung des Erzbischofs von Perigueux wurden 1669 die Wiederaufbauarbeiten in Angriff genommen die Geistlichen wurden gezwungen sich der Congregation de France anzuschliessen Diese Kongregation wurde in Saint Jean de Cole im Verlauf der Franzosischen Revolution aufgelost die Ordensmanner vertrieben die Gebaude verkauft und Bucher und Manuskripte verbrannt Auf der Cassini Karte von 1756 bis 1789 wird die Ortschaft noch als Saint Jean de Colle erwahnt Im 19 Jahrhundert erlebte die Gemeinde mit dem Bau der Bahnstrecke Angouleme Brive einen neuen Aufschwung und zahlte damals mehr als 800 Einwohner Bevolkerungsentwicklung BearbeitenBevolkerungsentwicklung in Saint Jean de ColeJahr Einwohner1962 3811968 3181975 3181982 3431990 3391999 3262004 3352006 3462008 3492009 3512014 3682016 3662019 364Quelle INSEE 2 Die Bevolkerungszahlen in Saint Jean de Cole waren bis 1968 rucklaufig haben sich aber seitdem stabilisiert und unter leichten Schwankungen wieder erholt Die Gemeinde besass 1886 noch 1107 Einwohner Verwaltung BearbeitenBurgermeister in Saint Jean de Cole ist seit Marz 2008 der parteilose pensionierte Elektriker Francis Sedan Er wurde im Mai 2020 wiedergewahlt Prasidentschaftswahlen 2022 BearbeitenKandidaten Parteien 1 Wahlgang 2 WahlgangStimmen Stimmen Emmanuel Macron En marche EM 68 27 64 127 63 50 Marine Le Pen Front national FN 46 18 70 73 36 50 Jean Luc Melenchon Front de gauche FDG 56 22 76 Eric Zemmour Reconquete 16 6 50 Valerie Pecresse Les Republicains LR 16 6 50 Jean Lassalle Resistons R 12 4 88 Anne Hidalgo Parti socialiste PS 3 1 22 Fabien Roussel Parti communiste francais PC 6 2 44 Nicolas Dupont Aignan Debout la Republique DLR 9 3 66 Yannick Jadot Europe Ecologie Les Verts EELV 9 3 66 Nathalie Arthaud Lutte Ouvriere LO 1 0 41Philippe Poutou Nouveau Parti anticapitaliste NPA 4 1 63 Gesamt 246 100 200 100 Gultige Stimmen 246 98 80 200 85 47 Ungultige Stimmen 3 1 20 34 14 53 Wahlbeteiligung 249 83 56 234 78 52 Enthaltungen 49 16 44 64 21 48 Registrierte Wahler 298 298Quelle Ministere de l Interieur 3 Die Prasidentschaftswahlen 2022 in Saint Jean de Cole konnte Emmanuel Macron eindeutig fur sich entscheiden Wirtschaft BearbeitenBeschaftigung Bearbeiten Im Jahr 2015 betrug die erwerbsfahige Bevolkerung zwischen 15 und 64 Jahren 149 Personen bzw 40 6 der Gesamtbevolkerung Im Vergleich zu 2010 hat die Zahl der Arbeitslosen von 15 auf 23 zugenommen die Arbeitslosenquote liegt somit jetzt bei 15 4 Unternehmen Bearbeiten Am 31 Dezember 2015 waren 36 Unternehmen in Saint Jean de Cole ansassig davon 24 im Sektor Handel Transport oder Dienstleistungen 4 im Sektor Verwaltung Bildung Gesundheit oder Soziales 4 im Baugewerbe 2 in der Industrie und 2 in Landwirtschaft Forsten und Fischerei Sehenswurdigkeiten BearbeitenDas Augustinerpriorat aus dem Elften Jahrhundert Das jetzige Gebaude geht ins Funfzehnte Jahrhundert zuruck Monument historique seit 2003 Die Ortskirche Saint Jean Baptiste aus dem Zwolften Jahrhundert Monument historique seit 1862 Die Colebrucke aus dem 12 Jahrhundert Monument historique seit 1925 Das Schloss Chateau de la Marthonie oder Marthonye aus dem 12 Jahrhundert Das erhaltene Gebaude stammt aus dem Vierzehnten Jahrhundert Monument historique seit 1943 Fur Besucher geoffnet Die Fachwerkhauser in der rue du Fond wieder neu aufgebaut im Vierzehnten Jahrhundert Photogalerie Bearbeiten nbsp Die Queue d Ane kurz vor ihrer Mundung in die Cole nbsp Ehemaliger Bahnhof nbsp Das Schloss Chateau de la Marthonie nbsp Grosser Treppenaufgang im Chateau de la Marthonie nbsp Altes Augustinerpriorat nbsp Muhle und alte Brucke uber die Cole nbsp Blumenshow Les Floralies im Mai nbsp Les Floralies nbsp Fachwerkhauser im Ortskern nbsp Konsolfiguren an der Ortskirche Saint Jean Baptiste nbsp Sonnenuhr an der OrtskircheEinzelnachweise Bearbeiten Website des Conseil general de la Dordogne mit den okzitanischen Gemeindenamen 1 2 Vorlage Toter Link communes oc cg24 fr Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Saint Jean de Cole auf der Website des Insee Ministere de l Interieur Dordogne Nouvelle Aquitaine Resultats de l election presidentielle de 2022 a Saint Jean de Cole 7 Mai 2022 gouv fr Literatur BearbeitenP L Guillot et al Feuille Thiviers In Carte geologique de la France a 1 50000 BRGM Dominique Richard Hrsg Le Guide Dordogne Perigord Fanlac Perigueux 1993 ISBN 2 86577 162 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saint Jean de Cole Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinden im Arrondissement Nontron Abjat sur Bandiat Angoisse Anlhiac Augignac Biras Bourdeilles Brantome en Perigord Brouchaud Bussac Busserolles Bussiere Badil Chalais Champagnac de Belair Champniers et Reilhac Champs Romain Cherveix Cubas Clermont d Excideuil Condat sur Trincou Connezac Corgnac sur l Isle Coulaures Cubjac Auvezere Val d Ans Dussac Etouars Excideuil Eyzerac Firbeix Genis Hautefaye Javerlhac et la Chapelle Saint Robert Jumilhac le Grand La Chapelle Faucher La Chapelle Montmoreau La Coquille Lanouaille La Rochebeaucourt et Argentine Le Bourdeix Lempzours Lussas et Nontronneau Mareuil en Perigord Mayac Mialet Milhac de Nontron Nantheuil Nanthiat Negrondes Nontron Payzac Piegut Pluviers Preyssac d Excideuil Quinsac Rudeau Ladosse Saint Barthelemy de Bussiere Saint Cyr les Champagnes Sainte Croix de Mareuil Saint Estephe Saint Felix de Bourdeilles Saint Front d Alemps Saint Front la Riviere Saint Front sur Nizonne Saint Germain des Pres Saint Jean de Cole Saint Jory de Chalais Saint Jory las Bloux Saint Martial d Albarede Saint Martial de Valette Saint Martin de Fressengeas Saint Martin le Pin Saint Medard d Excideuil Saint Mesmin Saint Pancrace Saint Pantaly d Excideuil Saint Pardoux la Riviere Saint Paul la Roche Saint Pierre de Cole Saint Pierre de Frugie Saint Priest les Fougeres Saint Raphael Saint Romain et Saint Clement Saint Saud Lacoussiere Saint Sulpice d Excideuil Saint Vincent sur l Isle Salagnac Sarlande Sarrazac Savignac de Nontron Savignac Ledrier Sceau Saint Angel Soudat Teyjat Thiviers Varaignes Vaunac VillarsDie schonsten Dorfer Frankreichs in der Region Nouvelle Aquitaine Ainhoa Angles sur l Anglin Ars en Re Aubeterre sur Dronne Beaulieu sur Dordogne Belves Beynac et Cazenac Brouage Gemeinde Marennes Hiers Brouage Castelnaud la Chapelle Collonges la Rouge Curemonte Domme La Bastide Clairence La Flotte La Roque Gageac Limeuil Monflanquin Monpazier Mornac sur Seudre Mortemart Navarrenx Pujols le Haut Saint Amand de Coly Saint Jean de Cole Saint Jean Pied de Port Saint Leon sur Vezere Saint Robert Sare Segur le Chateau Talmont sur Gironde Tournon d Agenais Turenne Villereal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saint Jean de Cole amp oldid 227203584