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La Chapelle Faucher okzitanisch La Chapela Fouchier 1 ist eine franzosische Gemeinde mit 395 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Norden des Departements Dordogne in der Region Nouvelle Aquitaine Sie gehort zum Kanton Brantome en Perigord im Arrondissement Nontron Zustandiger Gemeindeverband ist die Communaute de communes Dronne et Belle Die Einwohner werden als Chapellois bzw als Chapelloises bezeichnet La Chapelle Faucher La Chapela FouchierLa Chapelle Faucher Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Dordogne 24 Arrondissement NontronKanton Brantome en PerigordGemeindeverband Dronne et BelleKoordinaten 45 22 N 0 45 O 45 371666666667 0 75277777777778 Koordinaten 45 22 N 0 45 OHohe 114 213 mFlache 18 40 km Einwohner 395 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 21 Einw km Postleitzahl 24530INSEE Code 24107Die romanische Ortskirche Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geographie 2 1 Verkehrsanbindung 2 1 1 Bodenbedeckung 3 Klima 4 Hydrographie 5 Geologie 6 Naturrisiken 7 Geschichte 8 Bevolkerungsentwicklung 9 Verwaltung 10 Prasidentschaftswahlen 2022 11 Wirtschaft 11 1 Beschaftigung 11 2 Unternehmen 12 Sehenswurdigkeiten 13 Photogalerie 14 Siehe auch 15 Einzelnachweise 16 WeblinksEtymologie BearbeitenLa Chapelle Faucher okzitanisch La Chapela Fouchier leitet sich ab von Kapelle la chapela und dem germanischen Eigennamen Fulkhari Volker latinisiert Fulchurius Geographie Bearbeiten nbsp Lagekarte von La Chapelle FaucherLa Chapelle Faucher liegt acht Kilometer ostlich von Brantome en Perigord und 14 Kilometer westsudwestlich von Thiviers entfernt Luftlinie Die Gemeinde wird von folgenden Nachbargemeinden umgeben Champagnac de Belair VillarsCondat sur Trincou nbsp Saint Pierre de ColeBrantome en Perigord vormals Eyvirat Saint Front d AlempsNeben dem Ortskern setzt sich die Gemeinde aus folgenden Gelandepunkten Weilern Gehoften und Schlossern zusammen Barat Bois du Juge Bos Maury Chateau Boslaurent Chateau de Lasfond Croix de la Garenne Dore Faureille La Croix La Foret La Guyaunie La Mothe bzw Lamot h e La Rolphie La Sizardie Las Fons auch Las Font oder Lasfond Laurendie Le Franc Naud Le Petit Merle Les Giroux Les Grandes Vignes Les Negreries Les Pelades Merle Petit Jumilhac bzw Jumilhac le Petit Pierre Brune Puydouillou Puymartin Puyroudier Rochecaille Rochevideau Saint Georges Tana und Tierchateau Der topographisch niedrigste Punkt im Gemeindegebiet mit 114 Metern uber dem Meeresspiegel befindet sich bei La Croix an der Cole die hier das Gemeindegebiet verlasst Die hochste Stelle mit 213 Metern liegt bei Tana an der Grenze im Nordosten Die absolute Hohendifferenz betragt 99 Meter die durchschnittliche Meerhohe 164 Meter Das Rathaus der Gemeinde nimmt 132 Meter ein Verkehrsanbindung Bearbeiten Durch den Ortskern von La Chapelle Faucher fuhrt in sudlicher Richtung die D 3 von Villars nach Agonac Nach dem Uberqueren der Cole trifft sie auf die D 78 von Brantome nach Thiviers die linksseitig die Cole begleitet Uber zwei Kommunalstrassen kann der Weiler Petit Jumilhac und anschliessend die D 68 erreicht werden Die D 68 von Villars nach Saint Pierre de Cole folgt mehr oder weniger der Ostgrenze der Gemeinde Eine Kommunalstrasse verlauft vom Ortskern aus auf der rechten Talseite bis La Croix wo sie an die Strecke Condat sur Trincou nach Eyvirat Agonac anbindet Bei Rochevideau besteht ferner ein Abzweig von der D 78 nach Eyvirat Agonac im Suden Bodenbedeckung Bearbeiten nbsp Bodenbedeckung in der Gemeinde La Chapelle FaucherDie Bodenbedeckung der Gemeinde La Chapelle Faucher schlusselt sich im Jahr 2018 gemass der europaischen Datenbank CORINE Land Cover CLC wie folgt auf Walder 48 9 heterogene landwirtschaftliche Nutzung 36 2 Buschwerk 7 5 Ackerland 4 7 Wiesen 1 5 Bebauung 1 3 Die forstwirtschaftliche Nutzung steht im Vordergrund Der Anteil der forstwirtschaftlichen Nutzflachen Walder und Buschwerk ist seit 1990 mit 56 4 gleich geblieben Klima BearbeitenLa Chapelle Faucher besitzt ein abgeschwachtes ozeanisches Klima mit gemassigtem Sommer Cfb nach Koppen und Geiger das sich durch folgende Parameter auszeichnet Klimaparameter im Zeitraum 1971 2000 Jahresmittel 12 1 C Anzahl der Tage unter 5 C 3 0 Anzahl der Tage oberhalb 30 C 7 2 Maximum im Tages Temperaturunterschied 14 9 C Jahresniederschlag 951 mm Niederschlagstage im Januar 12 8 Niederschlagstage im Juli 7 3Durch den Klimawandel zeichnen sich Erhohungen im Jahresmittel ab die sich bereits auch bemerkbar machen So ist beispielsweise an der 62 Kilometer entfernten Wetterstation in Bergerac das langjahrige Jahresmittel von 13 2 C fur 1971 2000 uber 13 1 C fur 1981 2010 auf 13 3 C fur 1991 2020 angestiegen ein Zuwachs um 0 1 C innerhalb von 20 Jahren Hydrographie Bearbeiten nbsp Hydrographische Karte von La Chapelle FaucherDas Gemeindegebiet von La Chapelle Faucher wird in etwa mittig in Ost West Richtung von der Cole durchflossen Die Nordgrenze zu Villars wird von einem ebenfalls nach Westen ausgerichteten Trockental gebildet das linksseitig bei Lardailler Gemeinde Champagnac de Belair in den Trincou mundet Zur Cole hin offnen nur Trockentaler die alle mehr oder weniger Nord Sud orientiert sind rechtsseitig ein Trockental das die Ostgrenze zu Saint Pierre de Cole bildet sowie ein kleines Trockental bei Rochecaille linksseitig die Trockentaler bei Saint Georges Pierre Brune und Rochevideau Die Cole und ihre Seitenarme bilden Teil des Flusssystems Isle Dronne Die Gesamtlange des Entwasserungsnetzes in der Gemeinde La Chapelle Faucher betragt 5 5 Kilometer Geologie Bearbeiten nbsp Geologische Karte von La Chapelle Faucher nbsp Felswand und Hohlen von Rochecaille vorgeschichtliche Fundstatte Die Felswand zeigt den Ubergang von Turonium zu Coniacium mit einem betrachtlichen Einfallen nach Nordost Das Gemeindegebiet von La Chapelle Faucher liegt in seiner Integralitat auf flach liegenden maximaler Einfallswinkel bis 10 Sedimenten des nordlichen Aquitanischen Beckens Die Schichtenfolge beginnt mit den knolligen bis plattigen Kreidekalken des Ligeriens Unterturon Formation c3a Sie stehen an der linken Talseite der Cole an und folgen ausserdem den bei Saint Georges Pierre Brune und Rochevideau mundenden Trockentalern nach Suden Daruber folgen Rudistenkalke des Angoumiens Formationen c3b und c3c Sie finden sich beidseitig der Cole beidseitig der drei Trockentaler im Suden entlang dem rechtsseitigen Trockental an der Ostgrenze und ebenfalls an den Hangen des Trockentals an der Nordgrenze Uber das Angoumien legen sich harte Fossilkalke des Coniaciums Formation c4 zu sehen vorwiegend im Ortskern entlang dem kleinen rechtsseitigen Trockental bei Rochecaille und an der Sudgrenze Hochstes aufgeschlossenes Schichtglied der Oberkreide ist das Untersanton am Hohenrucken nordlich des Ortskerns Formation c5a es besteht aus grauen plattigen glaukonitfuhrenden Kalken Auf dem Hohenrucken nordlich des Ortskerns finden sich vereinzelte Vorkommen von alten teils verfestigten Flussschottern die moglicherweise bis ins Eozan Formation HF bei Petit Jumilhac oder ins Pliozan Formation FS bei Faureille und beim Chateau Boslaurent hinaufreichen Ein recht grosser Teil der Hanglagen oberhalb der Oberkreidesedimente wird von Kolluvium verhullt das aus den tertiaren Flussschottern hervorgegangen ist und im Pleistozan umgelagert wurde Formation CF Vergleichbares aber wesentlich feinkornigeres Material findet sich auf den drei Hohenrucken im Suden Formation AC bzw C Wurmeiszeitlicher Kalkhangschutt Formation GP verfullt das Trockental an der Nordgrenze das kleine Trockental bei Rochecaille und mehrere Stellen beidseitig der Cole Risseiszeitliche Niederterrassen aus Gerollen in sandig toniger Matrix wurden an mehreren Stellen im Coletal abgelagert Formation Fw Altere mindelzeitliche Mittelterrassen Formation Fv finden sich ebenfalls im Tal der Cole rechtsseitig nordlich von Merle und linksseitig sudlich von Rochecaille Die rezente Flussniederung der Cole Formation K ist durchgehend 500 Meter breit und der Fluss maandriert mit einer Wellenlange von 1500 Metern Bei Rochevideau sudwestlich des Ortskerns von La Chapelle Faucher zieht der Auslaufer der Sudost streichenden Mareuil Storung ins Coletal herein Die Storung hat generell ein Anheben des sudwestlichen Schichtverbandes bewirkt Der bis hierher recht einheitliche Storungsverlauf lost sich jedoch im Gemeindegebiet in mehrere kleinere Storungen auf die sehr unterschiedlichen Richtungen folgen NNW NO ONO und OSO aber nur minimale Versetzungen aufweisen Diese Zerruttung des Schichtverbandes macht sich auch in sehr stark streuenden Streichrichtungen und Einfallswinkeln bemerkbar So betragt normalerweise das regionale Einfallen 6 bis maximal 10 nach Sudwest Durch die Zerruttung konnen aber Einfallswerte bis zu 20 in die entgegengesetzte Richtung nach Nordost erzielt werden zu sehen bei Rochecaille Erwahnenswert ist die Karstifikation des Ensembles Turon Coniac zu erkennen an Hohlenbildungen an den vielen Trockentalern und dem Wasserverlust der Cole im Bereich der Gemeinde Saint Pierre de Cole Diese verlorengegangenen Sickerwasser treten im Gemeindegebiet von La Chapelle Faucher wieder zutage Quelle bei Las Fons Naturrisiken Bearbeiten nbsp Risikokarte des Quellungs Schrumpfungsverhaltnisses von Tonmineralen in Boden fur Condat sur TrincouNaturrisiken manifestieren sich in La Chapelle Faucher als Uberschwemmungen und den mit ihnen assoziierten Schlammstromen und Hangrutschungen im Tal der Cole Durren Sturme Bodensetzungen In den Jahren 1982 1983 1988 1999 und 2021 kam es aufgrund erhohter Niederschlage zu Uberschwemmungen grosseren Bodenbewegungen und Rutschungen Bodenrutschungen wurden vor allem im Jahr 1999 registriert Durrejahre waren 1989 1992 2005 und 2011 In diesen Perioden herrschte erhohte Waldbrandgefahr Ein herausragendes Wintersturmereignis war das Sturmtief Martin im Dezember 1999 das enorme Schaden an den Waldern und auch an der Infrastruktur hinterliess Die Zerstorungen in den Waldern sind selbst im Jahr 2022 noch zu erkennen Wie die Risikokarte zeigt ist La Chapelle Faucher von der Gefahr durch Bodensetzungen betroffen die Gefahren konzentrieren sich hierbei mit grosser Starke in Rot auf Boden des Kolluviums nordlich und sudlich der Cole mit mittlerer Starke in Gelb auch auf die Alluvialboden im Tal der Cole Die Erdbebengefahr ist als relativ niedrig einzustufen am Westrand des Massif Central sind recht seltene Beben der Starke 3 auf der Richterskala bekannt Geschichte Bearbeiten nbsp Das Schloss Chateau de Lasfond von La Chapelle FaucherVorgeschichtliche Spuren finden sich in der Gemeinde La Chapelle Faucher an der Fundstatte Rochecaille im Coletal Im Zwolften Jahrhundert grundet der Monch Fulchurius eine Kapelle Etwas spater errichten die Benediktiner die der Abtei von Charroux unterstehende Prioratskirche im romanischen Stil Der Templerorden erbaute im selben Jahrhundert in Jumilhac le Petit einen Wehrhof und eine Kapelle im romanischen Stil Die Prioratskapelle Notre Dame de Puymartin im Ortskern ebenfalls aus dem Zwolften Jahrhundert ist gotisch Neben ihr stand im 13 Jahrhundert noch ein Gebaude der Hospitaliter Das Chateau de Lasfond im Ortskern geht ebenfalls ins 13 Jahrhundert zuruck Im Jahr 1369 wurde La Chapelle Faucher mitsamt dem Schloss vom Schwarzen Prinzen Richard II Sohn des englischen Konigs Edward III zerstort Das Schloss wurde dann am Ende des 15 Jahrhunderts wieder neu aufgebaut Im Jahr 1569 liess hier Coligny wahrend der Religionskriege 200 katholische Bauern hinrichten Wahrend der Fronde wurde das Schloss von koniglichen Truppen belagert 1653 wurden auf Anweisung des Marquis de Chabans die Befestigungen zwecks Umbauarbeiten geschleift Auf der Cassini Karte von 1756 bis 1789 hiess die Gemeinde noch La Chapelle Fouchet Die Gemeinden Jumillac de Colle Le Petit Jumilhac und La Chapelle Faucher fusionierten 1827 zur heutigen Gemeinde Bevolkerungsentwicklung BearbeitenBevolkerungsentwicklung in La Chapelle FaucherJahr Einwohner1962 4641968 4771975 4781982 4451990 3981999 3992004 3792006 3722009 3862014 4192016 4232019 395Quelle INSEE 2 Die Bevolkerung in der Gemeinde La Chapelle Faucher war ab ihrem Hochststand im Jahr 1975 bis 2006 rucklaufig sie hat sich aber seitdem wieder etwas erholt Seit 2016 ist sie jedoch erneut im Schwinden begriffen Verwaltung BearbeitenBurgermeister in La Chapelle Faucher ist seit Mai 2020 Sylviane Nee Prasidentschaftswahlen 2022 BearbeitenKandidaten Parteien 1 Wahlgang 2 WahlgangStimmen Stimmen Emmanuel Macron En marche EM 63 24 70 110 50 23 Marine Le Pen Front national FN 57 22 35 109 49 77 Jean Luc Melenchon Front de gauche FDG 64 25 10 Eric Zemmour Reconquete 20 7 84 Valerie Pecresse Les Republicains LR 8 3 14 Jean Lassalle Resistons R 17 6 67 Anne Hidalgo Parti socialiste PS 7 2 75 Fabien Roussel Parti communiste francais PC 7 2 75 Nicolas Dupont Aignan Debout la Republique DLR 2 0 78 Yannick Jadot Europe Ecologie Les Verts EELV 6 2 35 Nathalie Arthaud Lutte Ouvriere LO 3 1 18 Philippe Poutou Nouveau Parti anticapitaliste NPA 1 0 39 Gesamt 255 100 219 100 Gultige Stimmen 255 95 51 219 83 27 Ungultige Stimmen 12 4 49 44 16 73 Wahlbeteiligung 267 81 16 263 79 70 Enthaltungen 62 18 84 67 20 30 Registrierte Wahler 329 330Quelle Ministere de l Interieur 3 Die Prasidentschaftswahlen 2022 in La Chapelle Faucher konnte Emmanuel Macron nur ganz knapp fur sich entscheiden Wirtschaft BearbeitenBeschaftigung Bearbeiten Im Jahr 2015 betrug die erwerbsfahige Bevolkerung zwischen 15 und 64 Jahren 181 Personen bzw 42 9 der Gesamtbevolkerung In La Chapelle Faucher hat sich die die Zahl der Arbeitslosen von 12 im Jahr 2010 auf 16 im Jahr 2015 erhoht die Arbeitslosenquote betrug somit 8 9 Unternehmen Bearbeiten Am 31 Dezember 2015 waren 34 Unternehmen in La Chapelle Faucher ansassig davon 11 im Sektor Verwaltung Bildung Gesundheit oder Soziales 6 in Landwirtschaft Forsten und Fischerei 6 im Baugewerbe 6 in der Industrie und 5 im Sektor Handel Transport oder Dienstleistungen Sehenswurdigkeiten BearbeitenRomanische Kirche Notre Dame de l Assomption aus dem 12 Jahrhundert seit 1938 Monument historique Chateau de Lasfond aus dem 13 Jahrhundert Templerkirche in Petit Jumilhac aus dem 12 Jahrhundert Monument historique seit 1948 Verfallene gotische Prioratskapelle Notre Dame de Puymartin aus dem 12 und 13 Jahrhundert Monument historique seit 1948 Zerstorte Kapelle Saint Roch im Friedhof aus dem 15 Jahrhundert TaubenturmPhotogalerie Bearbeiten nbsp Buntglasfenster mit dem Heiligen Petrus in der Ortskirche Notre Dame de l Assomption nbsp Ortskirche Notre Dame de l Assomption mit Steinkreuz und Eingangsportal auf der Sudseite nbsp Verfallene Prioratskapelle Notre Dame de Puymartin nbsp Zerstorte Kapelle Saint Roch im Friedhof nbsp Orthodoxe Kapelle Notre Dame de la Sainte Trinite nbsp Die Templerkirche in Petit Jumilhac nbsp Rathaus und Schule von La Chapelle Faucher nbsp Herrenhaus Boslaurent nbsp Herrenhaus von Las Font nbsp Muhlenhaus von Las Font nbsp Waschhaus an der Cole bei FruhjahrshochwasserSiehe auch BearbeitenCole Champagnac de Belair Condat sur Trincou Eyvirat Saint Front d Alemps Saint Pierre de Cole Villars Dordogne Einzelnachweise Bearbeiten Website des Conseil general de la Dordogne mit den okzitanischen Gemeindenamen Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot communes oc cg24 fr La Chapelle Faucher auf der Website des Insee Ministere de l Interieur Dordogne Nouvelle Aquitaine Resultats de l election presidentielle de 2022 a La Chapelle Faucher 7 Mai 2022 gouv fr Weblinks Bearbeiten nbsp Commons La Chapelle Faucher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien La Chapelle Faucher auf der Website von www annuaire mairie frGemeinden im Arrondissement Nontron Abjat sur Bandiat Angoisse Anlhiac Augignac Biras Bourdeilles Brantome en Perigord Brouchaud Bussac Busserolles Bussiere Badil Chalais Champagnac de Belair Champniers et Reilhac Champs Romain Cherveix Cubas Clermont d Excideuil Condat sur Trincou Connezac Corgnac sur l Isle Coulaures Cubjac Auvezere Val d Ans Dussac Etouars Excideuil Eyzerac Firbeix Genis Hautefaye Javerlhac et la Chapelle Saint Robert Jumilhac le Grand La Chapelle Faucher La Chapelle Montmoreau La Coquille Lanouaille La Rochebeaucourt et Argentine Le Bourdeix Lempzours Lussas et Nontronneau Mareuil en Perigord Mayac Mialet Milhac de Nontron Nantheuil Nanthiat Negrondes Nontron Payzac Piegut Pluviers Preyssac d Excideuil Quinsac Rudeau Ladosse Saint Barthelemy de Bussiere Saint Cyr les Champagnes Sainte Croix de Mareuil Saint Estephe Saint Felix de Bourdeilles Saint Front d Alemps Saint Front la Riviere Saint Front sur Nizonne Saint Germain des Pres Saint Jean de Cole Saint Jory de Chalais Saint Jory las Bloux Saint Martial d Albarede Saint Martial de Valette Saint Martin de Fressengeas Saint Martin le Pin Saint Medard d Excideuil Saint Mesmin Saint Pancrace Saint Pantaly d Excideuil Saint Pardoux la Riviere Saint Paul la Roche Saint Pierre de Cole Saint Pierre de Frugie Saint Priest les Fougeres Saint Raphael Saint Romain et Saint Clement Saint Saud Lacoussiere Saint Sulpice d Excideuil Saint Vincent sur l Isle Salagnac Sarlande Sarrazac Savignac de Nontron Savignac Ledrier Sceau Saint Angel Soudat Teyjat Thiviers Varaignes Vaunac Villars Normdaten Geografikum GND 4835932 4 lobid OGND AKS VIAF 247412413 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title La Chapelle Faucher amp oldid 232680548