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Seit der Entstehung des japanischen Reiches gab es stets mehrere Religionen die aufeinander einwirkten und sich auch vermischten s Synkretismus Die wichtigsten sind der Shintō und der Buddhismus Daneben findet man Einflusse des chinesischen Daoismus und Konfuzianismus Die Mehrzahl der Japaner fuhlt sich sowohl dem Shintō als auch dem Buddhismus verbunden Das Christentum welches zwar ein Wachstum erfahrt spielt jedoch in der Geschichte Japans eine untergeordnete Rolle Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs herrscht eine hohe religiose Toleranz in Japan die zu einem starken Anstieg neureligioser Bewegungen gefuhrt hat Inhaltsverzeichnis 1 Shukyō der japanische Begriff fur Religion 2 Shintō 3 Buddhismus 4 Synkretismus und Eigenstandigkeit Kami und Buddhas 5 Praktiken 6 Christentum 7 Neue Religionen 8 Islam 9 Judentum 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseShukyō der japanische Begriff fur Religion BearbeitenDer Begriff Religion wird im modernen Japanisch mit shukyō japanisch 宗教 ubersetzt wrtl religiose Lehre Der Terminus entstand erst im 19 Jahrhundert als Ubersetzung des westlichen Religionsbegriffes und evoziert die Vorstellung einer auf Dogmen begrundeten Buchreligion Um das traditionelle religiose Weltbild Japans umfassend zu verstehen muss man den Begriff japanische Religion jedoch weiter fassen Japanische Religion in diesem Sinne ist ein Konglomerat verschiedener buddhistischer Lehren und Institutionen von einheimischen Gottheiten kami und den mit diesen verbundenen Tabus und Reinheitsvorstellungen sowie diversen mit dem Buddhismus nach Japan uberlieferten indischen chinesischen und koreanischen Gottheiten die heute meist in Shintō Schreinen verehrt werden vgl Shinbutsu Shugō Zu diesem Pantheon zahlen zudem Totenseelen Ahnen und Geister Lange Zeit waren die Trennlinien dieser Lehren undeutlich Erst die in der Meiji Ara per Gesetz verordnete Trennung von Kami und Buddhas schuf die Notwendigkeit die gemischt religiosen Institutionen entweder dem Shintō oder dem Buddhismus zuzuordnen vgl Shinbutsu Bunri und Staats Shintō Seit der Abschaffung dieser Gesetzeslage nach dem Zweiten Weltkrieg kommt es zu einer allmahlichen Ruckentwicklung dieser Trennung die in der Praxis ohnehin nur teilweise vollzogen worden war Allen traditionellen Religionsgemeinschaften ist der Glaube gemeinsam dass die Gottheiten Wohltaten riyaku in diesem oder dem nachsten Leben gewahren konnen Die Alltagsreligiositat ist auch heute noch stark auf die Erlangung solcher Wohltaten ausgerichtet Einfachere Praktiken sind jedem Japaner gelaufig die schwierigen uberlasst man religiosen Experten Monchen Priestern usw die als Mittler zu den Gottheiten fungieren Es gibt keine Konversion kein festes Dogma und affektiver Glaube wird nicht verlangt Abgrenzen lasst sich die japanische Religion von Religionen mit ausschliesslicher bzw ausschliessender Lehre wie einigen neuen Religionen in Japan oder Christen die solche Praktiken ablehnen Offizielle religiose Statistiken Japans muten auf den ersten Blick oft seltsam an da fast alle Japaner als Shintōisten und zugleich als Buddhisten angefuhrt werden Wer in Japan die Dienste eines buddhistischen Monchs in Anspruch nimmt gilt statistisch als Buddhist wer Geld an den lokalen Schrein spendet gilt als Shintōist Shintō Bearbeiten nbsp Izumo Taisha gegrundet vor dem 7 Jahrhundert Hauptartikel Shintō nbsp Shinto Festival in HyogoShintō dt Weg der Kami oft auch als Shintoismus bezeichnet ist der Glaube an die einheimischen Gotter Japans die Naturkrafte aber auch vergottlichte Ahnen verkorpern konnen Shintō ist eine polytheistische Religion ohne Grunder und ohne festgelegte Lehren und beruht daher auf einem anderen Religionskonzept als die so genannten monotheistischen Schriftreligionen Auch Jenseits und Moralvorstellungen sind nicht deutlich herausgearbeitet und stark vom Buddhismus oder von chinesischen Konzepten beeinflusst Im Grunde ist der Shintō ein Nebeneinander lokaler Traditionen mit einem gemeinsamen rituellen Kern Viele Richtungen des Shintō berufen sich allerdings auf die Mythen des Altertums In deren Mittelpunkt steht die Sonnengottin Amaterasu von der sich die Familiendynastie der japanischen Tennō herleitet Zeitweise insbesondere von der Meiji Zeit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs galt der Tennō als sichtbare Gottheit Shintō wird nicht nur mit dem Tennō sondern auch mit volksreligiosem Brauchtum assoziiert Insbesondere die Feste der Schreingottheiten jap matsuri nehmen zumeist den Charakter von frohlich uberschaumenden Volksfesten an Shintō wird daher oft als diesseitiges Gegenstuck zum jenseitsorientierten Buddhismus aufgefasst Tatsachlich haben sich Buddhismus und Shintō ab dem 6 Jahrhundert untrennbar vermischt und vieles was heute als shintoistisch gilt wurde einst mit dem Buddhismus aus China oder Indien nach Japan gebracht Buddhismus Bearbeiten nbsp Hōryu ji gegrundet im 7 Jahrhundert Hauptartikel Buddhismus in Japan Innerhalb der grossen buddhistischen Richtungen ist in Japan vor allem der Mahayana Buddhismus von Bedeutung Zu dessen Untergruppen gehoren u a der Zen Buddhismus die Schulen des Nichiren Buddhismus und der Buddhismus vom Reinen Land jap Jōdo shu bzw Jōdo Shinshu Diese Schulen unterscheiden sich nicht nur durch ihre Schriften und religiosen Praktiken sondern auch durch die Konzentration auf verschiedene Buddhas Im Buddhismus des Reinen Landes steht Amida skr Amitabha im Mittelpunkt Diese Richtung ist heute die am weitesten verbreitete in Japan hat aber auch Anhanger in anderen asiatischen Landern Kaum eine Richtung schliesst die anderen Richtungen kategorisch aus und auch der Shintō wird im Allgemeinen als Erganzung bzw lokale Erscheinungsform der eigenen Religion betrachtet Der Buddhismus war von Beginn an ein wichtiges Bindeglied zwischen Japan und den ursprunglich uberlegenen Kulturen Chinas und Koreas Besonders im japanischen Altertum fungierten buddhistische Monche als Lehrmeister der chinesischen Kultur Als der Einfluss des Festlandes im japanischen Mittelalter 13 16 Jh nachliess hielt vor allem der Zen Buddhismus chin Chan das chinesische Wissen am Leben Er trug zugleich massgeblich zur Ausbildung einer Asthetikform bei die noch heute als fur Japan charakteristisch gilt Hier sind besonders die Teezeremonie und Gartenarchitektur zu nennen Die angebliche Verwandtschaft zwischen Zen und Kriegskunsten z B Bogenschiessen beruht hingegen oft auf spateren Geschichtskonstruktionen Kriegerische Traditionen gab es in allen grossen Stromungen des japanischen Buddhismus viele Kloster unterhielten eigene Armeen In der modernen japanischen Gesellschaft spielt der Buddhismus vor allem im Toten und Ahnenkult eine bedeutende Rolle Die meisten Japaner werden nach buddhistischem Ritus bestattet also eingeaschert und in einer Urne beigesetzt Viele Haushalte besitzen einen buddhistischen Hausaltar der dem Gedachtnis der Ahnen dient Andererseits werden an den Tempeln ebenso Riten durchgefuhrt die dem diesseitigen Nutzen genze riyaku dienen sollen Im Zuge des sozialen und demographischen Wandels haben einige vor allem kleine Tempel mit Mitgliederverlust und finanziellen Schwierigkeiten zu kampfen Einzelne Monche verfolgen neue Strategien um so gesellschaftliche Relevanz zuruckzugewinnen Sie werden aktiv zum Beispiel helfen sie sozial isolierten Menschen oder grunden Selbstmordpraventionsgruppen John K Nelson nennt dieses Phanomen Experimenteller Buddhismus 1 Synkretismus und Eigenstandigkeit Kami und Buddhas Bearbeiten Hauptartikel Shinbutsu Shugō und Shinbutsu Bunri Die im Zuge der Meiji Restauration 1868 aufgekommene Idee eine einheimische ursprungliche nationale Religion in Japan einzufuhren geht auf die Schule der Nationalen Studien Kokugaku zuruck und fuhrte zur Etablierung des Shintō als eigenstandiger Religion Zuvor hatte es zwar von buddhistischen Institutionen unabhangige Schreine gegeben doch kein ubergreifendes System Auch das Wort Shintō beinhaltete bis zum Mittelalter zwar politische und religiose Komponenten aber nicht die Bedeutung einer Religion die es heute hat 2 Durch die staatlich erzwungene Trennung von Kami und Buddhas shinbutsu bunri wurde eine geschichtlich beispiellose Spaltung zwischen Buddhismus und Shintō geschaffen Danach gab es nur noch buddhistische Tempel und Shintō Schreine Seit dieser Zeit werden in Schreinen nur noch Shintō Gottheiten Kami verehrt Auch der Buddhismus wandelte sich in dieser Zeit Der Versuch unter dem Slogan Haibutsu kishaku die auslandischen Einflusse auszumerzen blieb letztlich erfolglos Einige Monche und Anhanger versuchten jedoch den Buddhismus zum Neuen Buddhismus Shin Bukkyō d h zu einer modernen Religion nach westlichem Vorbild umzugestalten Bestimmte Bereiche wurden Laien zuganglich gemacht 3 es entstanden soziale Missionen nach christlichem Vorbild zudem verstarkte sich die Suche nach einer ubergreifenden reinen Lehre auch in den indischen Ursprungen usw Das gegenwartige Bild des Zen Buddhismus ist ein Produkt jener Zeit Die Unterschiede in den Lehren der grossen Schulen Shingon Tendai Sōtō usw waren in den meisten Tempeln nicht zu spuren In der Regel blieben sie auf grosse administrativ und politisch tatige Tempel beschrankt Dagegen gibt es in jedem Tempel verschiedene buddhistische Gottheiten die verehrt werden konnen Daher ist allen Tempeln das Angebot von go riyaku eigen Wohltaten fur dieses Leben und nach dem Tod Ansonsten ist der Buddhismus in Japan lokal sehr unterschiedlich Wenn Japaner sich zu einer der buddhistischen Schulen bekennen so hangt es in den meisten Fallen vermutlich eher mit dem Danka System zusammen als mit einem Bekenntnis zum Lehrsystem dieser Schule In der Edo Zeit musste jede Familie einem Gemeinde Tempel Danka Dera zugehorig sein Die Bestattungen fast komplett in der Hand von buddhistischen Tempeln lasst man in den Familien meist weiterhin von der Schule des Gemeinde Tempels ausfuhren Praktiken BearbeitenZu bestimmten Jahreszeiten und Feiertagen bes hatsu mōde und O bon zu Festen Matsuri und Bestattungen touristisch oder im Zuge des Alltagslebens besuchen Japaner religiose Orte wie Tempel und Schreine Es existiert eine Vielzahl von Motiven oder Glaubenseinstellungen unter den Besuchern sind Atheisten ebenso wie Verehrer von Kannon Die grundsatzlichen Rituale sind allgemein bekannt Hierzu gehoren das Waschen der Hande die kleine Opfergabe Verbeugungen Klatschen im Shintō Schrein und beten Meist residieren mehrere Gottheiten in den jeweiligen Schrein bzw Tempelarealen Weitere ubliche Praktiken sind zum Beispiel das Beschriften von ema Holzplattchen auf die man Wunsche schreibt und am Tempel Schrein aufhangt Mantras sprechen sowie der Erwerb von Wahrsagelosen mikuji Amuletten omamori yaku yoke Glucksbringern Ein zentraler Aufbewahrungsort fur Sutras Amulette Totentafelchen ihai usw ist der buddhistische Hausaltar butsudan gelegentlich gibt es im Haus auch einen Miniatur Shinto Schrein kamidana Der Zusammenhang zu go riyaku dies und jenseitigen Wohltaten wird durch den transaktionalen Charakter eines Grossteils der Verehrung schon deutlich Von allgemeinem Schutz bis zu Heilung glucklicher Ehe Erfolg bei der Arbeit bis hin zu ausgefallenen Angeboten wie der Segnung von Autos wird fast alles angeboten Der Glaube an die Effektivitat ist wieder Sache des Individuums Die religiosen Spezialisten sind Vermittlergestalten zu den verschiedenen Gottheiten Sie beherrschen schwierige Rituale Rezitationen und Texte Weitere Legitimation erlangen sie zum Beispiel durch Zugehorigkeit zu bestimmten buddhistischen Traditionslinien oder religiosen Institutionen aber auch durch spezielle Praktiken wie Askese Zazen und ahnliches Das System der go riyaku wurde immer durch den Buddhismus unterstutzt riyaku ist tatsachlich ein zentraler Begriff aus den Schriften Vormoderne Kritik finden wir nur bei Shinran und Dōgen Eine Vorahnung der Moderne in sich fanden sie dass die Rituale nicht prazise genug durchgefuhrt wurden und dadurch unglaubwurdig wirkten Sie forderten zu mehr Ordnung und zu harteren Regeln aufChristentum Bearbeiten nbsp Japanischer Votiv Altar Ende des 16 Jahrhunderts Hauptartikel Christentum in Japan Das Christentum spielt in Japan nur eine untergeordnete Rolle da die Vorstellung eines einzigen allmachtigen Gottes mit den traditionellen religiosen Vorstellungen schwer in Einklang zu bringen ist Gegenwartig sind weniger als 1 aller Japaner Christen Stand 2006 ein ahnlicher Bevolkerungsanteil wie wahrend der ersten christlichen Missionierung im 16 Jahrhundert Zwischen 1612 und 1873 war das Christentum in Japan verboten alle Sympathisanten waren hartesten Verfolgungen und Repressionen ausgesetzt Dennoch hielten sich einzelne christliche Gemeinden im Untergrund die unter dem Begriff Kakure Kirishitan bzw hanare kirishitan zusammengefasst werden Die romisch katholische Kirche zahlt in Japan etwa 509 000 Mitglieder Stand 2005 4 und die von Nikolai von Japan im 19 Jahrhundert gegrundete japanische orthodoxe Kirche hat etwa 30 000 Mitglieder Die meisten evangelischen Gemeinden in Japan wurden von amerikanischen Missionaren im 19 oder 20 Jahrhundert gegrundet Japanische Christen betreiben einen im Vergleich zu ihrem Bevolkerungsanteil uberproportional hohen Anteil der japanischen Schulen Hochschulen und sonstigen Bildungseinrichtungen von den Schulern wird jedoch keine Konversion erwartet Bekannten sich in den 1930er Jahren nur wenige hundert Japaner zu den Zeugen Jehovas und war die Religionsgemeinschaft wahrend des Zweiten Weltkriegs sogar verboten so verzeichneten sie seit den 1950er Jahren einen rapiden Anstieg auf uber 217 000 Mitglieder Stand 2004 Neue Religionen Bearbeiten Hauptartikel Neue Religionen in Japan Seit der spaten Edo Zeit 1603 1868 kamen in Japan zahlreiche neue religiose Bewegungen auf die zumeist eine Mischung traditionellerer Elemente beinhalten und nur schwer in eine der herkommlichen Kategorien einzuordnen sind Man nennt sie daher zusammenfassend Neue Religionen jap Shinshukyō bzw bezogen auf religiose Stromungen nach dem Zweiten Weltkrieg Neu Neue Religionen shinshin shukyō Zu letzteren zahlt unter anderem die Ōmu Shinrikyō die 1995 durch ihren Giftgasanschlag in der Tokyoter U Bahn traurige Beruhmtheit erlangte Zu den Neuen Religionen mit starkem Bezug auf japanische Traditionen zahlen u a Tenrikyō und Sōka Gakkai Die Neuen Religionen profitieren seit dem Zweiten Weltkrieg von einer liberalen Gesetzgebung die es sehr einfach macht eine religiose Gemeinschaft zu grunden Dies hat auf neu religiosem Gebiet zu enormen Wachstumsraten gefuhrt Zum 31 Dezember 2006 wurden 182 868 religiose Korperschaften 宗教法人 shukyō hōjin gezahlt d h Religionsgemeinschaften 宗教団体 shukyō dantai die nach dem Gesetz uber die Religionsgesellschaften von 1951 den Status einer juristischen Person innehatten Davon sind 182 468 einzelne unabhangige Tempel Schreine Kirchen und sonstige Gemeinschaften 5 Islam Bearbeiten nbsp Tokioter Moschee amp Turkisches Kulturzentrum eingeweiht 2000 Hauptartikel Islam in Japan Schatzungen zufolge sollen im heutigen Japan Stand 2007 2008 etwa 70 000 bis 125 000 Muslime leben Der Anteil der Muslime aus dem Ausland soll rund 90 Prozent betragen 6 7 Judentum Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Juden in Japan Die Geschichte der Juden in Japan begann im Jahre 1861 als die ersten judischen Familien in Yokohama sesshaft wurden Juden stellen eine kleine ethnische und religiose Minderheit in Japan dar die derzeit nur aus etwa 2000 Personen besteht was etwa 0 0016 der Gesamtbevolkerung Japans entspricht Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb nur ein kleiner Teil der Juden in Japan vor allem diejenigen die Einheimische geheiratet und sich assimiliert haben Das Judische Gemeindezentrum von Japan das sich in Tokio befindet beherbergt die einzige Synagoge der Stadt Gegenwartig leben mehrere hundert judische Familien in Tokio 8 Die einzige andere organisierte judische Gemeinde befindet sich in Kōbe die aus etwa 35 judischen Familien in Kōbe und etwa 35 Familien in anderen Teilen der Kansai Region Kyōto und Osaka besteht 9 Etwa 100 bis 200 Juden sind Mitglieder der Streitkrafte der Vereinigten Staaten die in Japan stationiert sind Sie werden von zwei Militarrabbinern betreut Ein Rabbiner ist in der Yokosuka Naval Base ausserhalb Tokios stationiert der andere in Okinawa Hinzu kommen einige wenige Personen aus dem Ausland die vorubergehend fur japanische Unternehmen tatig sind oder in Forschungseinrichtungen arbeiten 10 Siehe auch BearbeitenSchamanismus in JapanLiteratur BearbeitenKlaus Antoni Hiroshi Kubota Johann Nawrocki Michael Wachutka Hrsg Religion and National Identity in the Japanese Context Lit Verlag Munster u a 2002 ISBN 3 8258 6043 4 Matthias Eder Geschichte der japanischen Religion Band 1 Die alte Landesreligion Asian Folklore Studies Monograph No 7 1 Nagoya 1978 Digitalisat Memento vom 31 Dezember 2013 im Internet Archive Matthias Eder Geschichte der japanischen Religion Band 2 Japan mit und unter dem Buddhismus Asian Folclore Studies Monograph No 7 2 Nagoya 1978 Digitalisat Memento vom 31 Dezember 2013 im Internet Archive Kodo Matsunami Hrsg A guide to japanese buddhism Japan Buddhist Federation Tokyo 2004 Digitalisat Memento vom 27 Februar 2011 im Internet Archive Mark R Mullins Shimazono Susumu Paul L Swanson Hrsg Religion and Society in Modern Japan Selected Readings Asian Humanities Press Berkeley 1993 ISBN 0 89581 935 X ISBN 0 89581 936 8 Ian Reader Religion in Contemporary Japan 3 Auflage University of Hawaii Press Honolulu 1991 1 Auflage 1994 2 Auflage 1995 3 Auflage ISBN 0 8248 1353 7 ISBN 0 8248 1354 5 George J Tanabe Jr Hrsg Religions of Japan in practice Princeton Readings in Religions Princeton University Press Princeton 1999 ISBN 0 691 05788 5 ISBN 0 691 05789 3 Toshimaro Ama Warum sind Japaner areligios Iudicium Munchen 2004 ISBN 3 89129 899 4 Ursula Lytton Death and Transformation A Study of a Religio Aesthetic Concept in Japan In Journal of the International Association of Japanese Studies 6th Annual Convention Universitat Yamagata Yamagata 1990 Yoshiro Tamura Japanese Buddhism A Cultural History Kosei Publishing Tokyo 2005 ISBN 4 333 01684 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Religion in Japan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Religion in Japan ein digitales Handbuch umfassender Uberblick von Bernhard Scheid Universitat Wien seit 2001 Japanische Religionen im Internet Memento vom 12 Juni 2008 im Internet Archive wissenschaftlich kommentierte Linksammlung der Universitat Tubingen Japanese Journal of Religious Studies eine fuhrende Fachzeitschrift komplett online und gratis englisch Rezension von Practically Religious Wordly Benefits and the Common Religion of Japan Memento vom 22 Februar 2008 im Internet Archive englisch Religion and the Secular in Japan Problems in History Social Anthropology and the Study of Religion discussion paper by Tim Fitzgerald in the electronic journal of contemporary japanese studies 10 July 2003 Christianity is popular in Japan today Article in Pravmir Magazine englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nelson John K Experimental Buddhism Innovation and Activism in Contemporary Japan University of Hawai i Press Honolulu 2013 ISBN 978 0 8248 3833 1 Dies war ein Grund fur die Schwierigkeiten der Amerikaner nach 1945 den Shintō in die neuen Gebilde Staats und Schrein Shintō aufzutrennen Z B die Teilnahme von Laien an den Meditationsubungen Zazen der Zen Tempel die ursprunglich nur von Monchen abgehalten worden waren Catholic Hierarchy Directory Agency for Cultural Affairs Religious Juridical Persons and Administration of Religious Affairs Memento vom 10 Februar 2013 im Internet Archive PDF Datei 52 kB Englisch Yasunori Kawakami Local Mosques and the Lives of Muslims in Japan JapanFocus May 30 2007 International Religious Freedom Report 2008 Japan Jewish Community of Japan Archiviert vom Original am 17 Januar 2006 abgerufen am 15 Mai 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde 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