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Ravanahattha auch ravaṇhattha ravaṇahasta ravanastron ist eine Langhals Spiesslaute die in den nordwestindischen Bundesstaaten Rajasthan und Gujarat von Strassenmusikern und religiosen Sangern zur Liedbegleitung eingesetzt wird Das mit der ektara verwandte Streichinstrument mit ein bis zwei Melodie und bis zu 16 Resonanzsaiten verdankt seinen Namen dem mythischen Damonenkonig Ravana und dem Sanskrit Zusatz hasta fur Hand Die ravanahattha wurde aufgrund ihres hohen Alters als Beleg fur den indischen Ursprung der Streichinstrumente gewurdigt was sich jedoch nicht eindeutig belegen lasst Volksmusiker aus Rajasthan beim Akhyan Festival fur Puppentheater und Unterhaltungskunstler in Neu Delhi Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Bauform 3 Spielweise 4 Verbreitung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenBis zum 3 Jahrhundert n Chr waren alle Saiteninstrumente fur die in altindischer Zeit der allgemeine Begriff vina verwendet wurde mehrsaitige Bogenharfen Dann tauchen an Reliefs buddhistischer Stupas in Gandhara und ab dem 5 Jahrhundert auf Malereien in Ajanta dem barbat ahnliche birnenformige Kurzhalslauten und langere Stabzithern auf 1 Bei Lauteninstrumenten ist der Hals organisch mit dem Resonanzkorper verbunden bei Stabzithern hangt er als separates Bauelement haufig in Form einer Kalebasse unter dem Saitentrager Die einfachsten indischen Stabzithern mit einem halbschaligen Resonator sind bis zum Ende des 1 Jahrtausends auf Reliefs an Hindutempeln abgebildet und heute abgesehen von der tuila die ein Nischendasein in einer landlichen Region in Odisha fuhrt praktisch verschwunden Die in der heutigen klassischen Musik gespielten vinas sind ganzlich andere Stabzithern mit breitem Griffbrett und zwei Kalebassen Rudra vina oder Langhalslauten mit dickbauchigem Korpus Die einfachen Spiesslauten sind davon unabhangige Instrumente der regionalen Volksmusik Der Name ravanahattha ist seit dem 7 Jahrhundert uberliefert Wann die namentliche Verbindung des Saiteninstruments mit der mythischen Figur aufkam ist unbekannt 2 Im Epos Ramayana verkorpert der Damonenkonig Ravana aus dem Reich Lanka das mit Sri Lanka an der Sudspitze Indiens verortet wird den bosen Gegenspieler des Gottes Rama Um Shiva zu gefallen betrieb Ravana Jahre lang Askese und opferte einen seiner zehn Kopfe Inspiriert durch den Ton eines Bambusrohrs der gegen eine Kalebasse gehalten wurde erfand er ein Saiteninstrument indem er eine Sehne aus seinem Korper uber einen Holzstab spannte und diesen mit einer Kalebasse alabu verband Shiva soll sehr angetan von diesem Instrument gewesen sein andere Gotter spielten ebensolche vinas zu seinen Ehren Die shivaitischen Sanger Appar Swamigal auch Tirunavukkarasar und Tirugnana Sambandar die zu den tamilischen Heiligen Nayanmar gehoren priesen im 7 Jahrhundert in ihrer Hymnensammlung Tevaram das musikalische Genie Ravanas Nach ihrer Erzahlung konstruierte Ravana die siebensaitige Bogenharfe yazh aus den Sehnen seiner Hand um sich damit beim Hymnengesang zu begleiten Im Paumachariya des Svayambhudeva einer um 880 entstandenen Jain Version des Ramayana versucht Ravana dem Naga Konig Dharanendra mit einem Saiteninstrument zu gefallen das in den Apabhramsha Sprachen ravanahatthaya hiess von dem jedoch unklar ist ob es gezupft oder gestrichen wurde 3 nbsp Zeichnung einer ravanastron in Form einer Rohrenspiessgeige aus dem 19 Jahrhundert die stark der chinesischen erhu und der ugandischen endingidi ahnelt In der musikwissenschaftlichen Abhandlung Sangitamakaranda aus dem 11 Jahrhundert wird ein Saiteninstrument namens ravani erwahnt Die alte Geschichte von Ravanas sudindischem Musikbogen ravanahattha uberliefert weiterhin Nanyadeva 1094 1133 in seinem Werk Bharatabhashya von dem ein Manuskript erhalten geblieben ist Ohne seine Form zu beschreiben vergleicht er das Instrument mit Shivas pinaka in Nordindien In den altindischen Epen wird Shiva gelegentlich mit dem Beinamen Pinakin umschrieben als Trager des ihn unbesiegbar machenden Bogens pinaka der auch wenn der Zusammenhang nicht ausdrucklich hergestellt wird wie der im Rigveda erwahnte pinga ein Musikbogen gewesen sein durfte 4 Haripala ein Herrscher und Dichter in Gujarat in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts hielt die pinaki vina fur das bedeutendste Musikinstrument Nach seiner Beschreibung bestand ihr Saitentrager aus Bambus der mit einer Tiersehne bespannt war Der Streichbogen karmuka war mit Ziegenhaar bezogen und wurde mit Harz eingerieben Ausfuhrlich behandelte der Musikgelehrte Sharngadeva im 13 Jahrhundert die pinaki vina in seinem Werk Sangitaratnakara Er soll ein weiteres Streichinstrument erfunden haben das er nihsanka vina nannte und das ein Vorfahr der ravanahattha gewesen sein konnte 5 Die letzte Darstellung der einsaitigen pinaki vina gab der Belgier Francois Baltazard Solvyns im Jahr 1810 als diese mit dem Bogen gestrichene Stabzither die offensichtlich seit dem 15 Jahrhundert einen zweiten Kalebassenresonator besass praktisch schon ausgestorben war 6 Auf Darstellungen des indischen Gotterhimmels sind die Hauptfiguren haufig von musizierenden Begleitern den Gandharvas und Kinnaras umgeben B C Deva fand an einigen Tempelreliefs aus dem 10 Jahrhundert Streichinstrumente abgebildet 7 Die Abbildungen aus dieser fruhen Zeit sind jedoch nicht eindeutig zu interpretieren bei manchen konnte es sich auch um mit einem Stab geschlagene Rohrenzithern oder um geriebene Schrapstabe handeln Im 11 Jahrhundert wird eine saranga vina erwahnt die zu dieser Zeit offenbar ein beliebtes Streichinstrument war mit dem Jains ihre religiosen Gesange begleiteten Hiermit namensverwandt ist die ab dem 16 Jahrhundert in der Strassenmusik gespielte Kurzhalslaute sarangi ein Vorlaufer des bekanntesten indischen Streichinstruments das heute in der nordindischen klassischen Musik eingesetzt wird Die sarangi konnte auf altindische Formen zuruckgehen oder wie die sarinda von ahnlichen Streichlauten im persisch zentralasiatisch islamischen Raum abstammen 8 Die gestrichene mayuri vina deren dickbauchiger Korpus in einem Pfauenkopf endet lasst sich von den mittelalterlichen vinas in Lauten oder Stabzitherform herleiten Die mit ihr verwandte schlankere dilruba durfte in der Mogulzeit und die hauptsachlich in Bengalen vorkommende esraj im 19 Jahrhundert entstanden sein Neben sarangi und ravanahattha ist die nur von den Manganiyar gespielte Schalenhalslaute kamaica das dritte fur Rajasthan typische Streichinstrument Die ravanahattha war vermutlich uberwiegend ein Volksmusikinstrument Vemabhupala ein Konig in Zentralindien im 15 Jahrhundert der sich als Forderer von Musik und Dichtkunst hervortat erklarte die ravanahattha wurde nur von Bettlern gespielt Zumindest Anfang des 17 Jahrhunderts muss ein so bezeichnetes Instrument auch in der klassischen sudindischen Musik verwendet worden sein denn nach Angaben des Dichters Ramabhadrambha wurde es von Musikerinnen am Hof von Thanjavur gespielt Nach einer Beschreibung des Missionars Bartholomaus Ziegenbalg von 1711 handelte es sich beim ravanastum um einen Musikbogen mit einer einzelnen Darmsaite die mit einem Bogen gestrichen wurde Spater scheint dieses sudindische Streichinstrument nicht mehr bekannt gewesen zu sein Wahrend Shivas nordindische Stabzither pinaki vina heute ganzlich verschwunden ist lebt die in der Mythologie Ravana zugeschriebene sudindische ravanahattha in der nordindischen Volksmusik von Rajasthan und Gujarat fort 9 Der franzosische Naturwissenschaftler Pierre Sonnerat 1748 1814 liess sich in Voyage aux Indes orientales et a la Chine fait depuis 1774 jusqu a 1781 neben indischer Geschichte und Mythologie auch uber die als harmonielos und unvollkommen beklagte indische Musik und die ravanastron aus Er schrieb dass sich Bettelmonche die er Pandarons nannte auf der Fiedel ravanastron begleiteten Ravanas Musikbogen ravanahattha wie er in den altindischen Epen vorkommt hatte sich zu einer Bogenharfe und schliesslich zu einer Stachelgeige also zu einem von der pinaki vina verschiedenen Instrumententyp entwickelt 10 Zahlreiche fruhere Musikologen beriefen sich auf Sonnerat und hielten den Streichbogen fur eine sehr alte indische Erfindung Der belgische Musikhistoriker Francois Joseph Fetis 1784 1871 zitiert in seiner Biografie uber Antonio Stradivari Antoine Stradivari luthier celebre von 1856 Sonnerats Feststellung zum Alter der ravanahattha und erklart dass der Violinenbogen aus Indien stamme 11 Im Zusammenhang mit der Erfindung des Streichbogens durch Ravana laut der indischen Tradition erwahnt Charles Russel Day 1891 ein zu seiner Zeit in Sri Lanka von Wandermusikern gespieltes einfaches Streichinstrument namens vinavah mit zwei unterschiedlichen Saiten eine aus Flachs und die andere wie der Streichbogen aus Pferdehaar Die Beschreibung der Bauform passt auf die Spiessgeige ravanahattha Ein anderes wahrscheinlich der alten ravanahattha ahnliches Streichinstrument werde amrita genannt 12 Im Jahr 1915 fasste Curt Sachs die bisherige Einschatzung der ravanastron mit dem Wort Stammvater aller Streichinstrumente zusammen 13 Diese Theorie wird nicht mehr aufrechterhalten 14 nbsp Ravanahattha Spieler in Jaisalmer RajasthanDer Begriff ravanastron diente bis in die erste Halfte des 20 Jahrhunderts allgemein zur Umschreibung aller archaischen Spiessgeigen in Asien In Samuel Becketts 1953 veroffentlichtem Roman Watt hangt in einem Musikzimmer ein Ravanastron wie ein Regenpfeifer Es ist ein ratselhafter Gegenstand der wohl als Musikinstrument gedacht werden soll aber dessen Form und Klang unerklart bleibt Unter Berufung auf Francois Joseph Fetis steht im Hintergrund die Vorstellung vom Ravanastron als einem mythischen Urinstrument 15 Das Ravanastron war bereits in einer fruheren Szene des Romans aufgetaucht als es um das Schicksal eines verstorbenen Musikers ging der als Randfigur erwahnt wird Als sein geistiges Vermachtnis hinterliess er die Schrift Notes on the Ravanastron or Chinese Violin 16 Nach Jaap Kunst gab es im indonesischen Gamelan fruher ein aus Indien stammendes wina rawanahasta genanntes Lauteninstrument Das Wort war in der altjavanischen Literatur bereits um 900 in Gebrauch und wurde folglich wahrend der zentraljavanischen Sailendra Dynastie gepragt 17 Bauform BearbeitenDer Korpus der ravanahattha besteht aus einer halben Kokosschale von etwa zehn Zentimetern Durchmesser die mit ein bis zwei Lagen Tierhaut uberdeckt ist Die Membrandecke wird am Rand festgenagelt oder mit uber die Unterseite verlaufenden Schnuren verspannt Gelegentlich befindet sich am Boden ein Loch das mit einem kegelstumpfformig gebogenen Messingblech uberdeckt wird und den Korpus entsprechend verlangert sodass er die aussere Form einer Rohrenspiessgeige erhalt Als Saitentrager dandi dient ein 40 bis 60 Zentimeter langes dickes Bambusrohr das uber einen quer durch die Kokosschale gesteckten Eisenstab mit ihr verbunden ist Die Saiten verlaufen uber einen auf der Membran aufgesetzten Steg bis zum gegenuber herausragenden Ende des Eisenstachels Eine Melodiesaite besteht aus Pferdehaar die andere im Abstand einer Oktave gestimmte aus Stahl Beide fuhren zu gegenstandigen seitlichen Holzwirbeln in der Mitte des Saitentragers die 12 bis 16 Resonanzsaiten enden an einer Reihe kleinerer Wirbel die in einem regelmassigen Abstand bis zur Spitze des Rohrs angebracht sind Der leicht gekrummte Streichbogen ist mit Pferdehaar bespannt An seinem Stab sind haufig Metallschellen ghungrus befestigt wie sie in der Region auch von manchen Tanzern als Fussketten getragen werden Spielweise Bearbeiten nbsp Rollbild Phad auf dem die Geschichten von Pabuji dargestellt sind Der sitzende oder stehende Musiker halt die ravanahattha mit dem Korpus an den Oberkorper gepresst Der Hals ragt schrag nach oben oder nahezu waagrecht nach vorn dabei sind die Saiten zum Musiker gerichtet Mit der linken Hand umgreift er den Hals und verkurzt mit den Fingern die Saite in dem er sie seitlich beruhrt ohne sie ganz auf den Bambusstab niederzudrucken Die ravanahattha wird ublicherweise solistisch oder zur Begleitung religioser Gesange Bhajans von Strassenmusikern gespielt Bhopa heisst in Rajasthan ein religioser Sanger und Heilungspriester der in einer Anrufungszeremonie mit einem Geist Bhuta in Kontakt tritt Nachts tragt er zur ravanahattha Begleitung epische Geschichten vor Dazu bewegt sich eine Tanzerin die eine Lampe in der Hand halt Die Geschichten handeln vor allem vom Helden Pabuji aus dem 14 Jahrhundert der als Volksgottheit verehrt wird und anderen Helden der Rajputen wie Doongji Jawarji und Raja Bhartari Letzterer war ein Konig der wegen der Untreue seiner Frau zum Asketen und Schuler von Guru Goraksha wurde Auf dem Tilla Jogian im heutigen Pakistan soll er den Zustand des Samadhi erreicht haben Bei den Bhil und anderen Ethnien fuhren der Bhopa und seine Frau Bhopi das Epos von Pabuji als Pabuji ki parh Pabuji ki phad als Erzahlung mit einem Rollbild auf Der Bhopa tragt begleitet vom Gesang seiner Frau die Geschichte vor spielt die ravanahattha und zeigt zwischendurch mit dem Streichbogen auf die Szenen des Stoffbildes Wahrend die Geschichten um Pabuji stets von einer ravanahattha begleitet werden gehort zu den Auffuhrungen des anderen grossen Epos von Rajasthan Devnarayan die Stabzither jantar Der ceylonesische Komponist und Violinist Dinesh Subasinghe 1979 setzte in seinem 2009 veroffentlichten pop und weltmusikalischen Album Rawan Nada erstmals eine ravanahattha ein Verbreitung BearbeitenAhnliche Stachelfiedeln in der Region werden als nareli Kokosnuss gujri der Gurjars einer von Nordindien bis Afghanistan verbreiteten Ethnie sarangi oder harangi bezeichnet Anderswo in der Volksmusik eingesetzte ein oder zweisaitige Spiessgeigen sind die pena in Nordostindien die banam in Odisha die von der Musikerkaste der Pardhans in Andhra Pradesh gespielte dreisaitige kingri die koka in Maharashtra und in Sudindien die kinnari In Kerala spielt die Kaste der Pulluvan die einsaitige pulluvan vina in einem Besessenheitsritual in welchem Schlangengottheiten in Liedern pulluvan pattu angerufen werden Die von den Spiessgeigen zu unterscheidende zweite Gruppe der indischen Streichinstrumente bilden die Schalenlauten mit an der Oberseite halboffenem Korpus wie die sarangi und die sarinda Hierzu gehoren auch die in Zentralasien als ghichak bekannten Streichinstrumente wobei in der Ende des 16 Jahrhunderts verfassten Hofchronik des Mogulherrschers Akbar Ain i Akbari ein Streichinstrument namens ghichak mit einer Kokoshalbschale erwahnt wird Das Verhaltnis zur chinesischen huqin Familie der zweisaitigen Fiedeln zu der auch die Rohrenspiessgeige erhu gehort ist unklar 18 Echte Rohrenspiessgeigen ahnlich der obigen Abbildung einer ravanastron aus dem 19 Jahrhundert kommen in Indien nicht vor Deren Verbreitungsgebiet ist Ost und Sudostasien mit der Westgrenze in Assam 19 Literatur BearbeitenJoep Bor Ravaṇahasta In Grove Music Online 28 Mai 2015 Joep Bor The Voice of the Sarangi An illustrated history of bowing in India In National Centre for the Performing Arts Quarterly Journal Band 15 amp 16 Nr 3 4 amp 1 September Dezember 1986 Marz 1987 Bigamudre Chaitanya Deva Musical Instruments National Book Trust Neu Delhi 1977 S 103 Alastair Dick Neil Sorrell Ravaṇahattha In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Musical Instruments Band 3 Macmillan Press London 1984 S 198f ubernommen in Grove Music Online 2001 Ravanahatho In Late Pandit Nikhil Ghosh Hrsg The Oxford Encyclopaedia of the Music of India Saṅgit Mahabharati Band 3 P Z Oxford University Press Neu Delhi 2011 S 895Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ravanahattha Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien David Courtney Ravanhasta chandrakantha com Ravanhatta played by a Rajasthani Folk Musician near Jodhpur Youtube Video Tribecastan s Jeff Greene demonstrates the Ravanhattha Youtube Video Bhopa Bhopi Songs Ravanhatta Sarangi Pabuji Ri Pad Rajasthani Folk Music Instrumental Youtube Video zwei Mitglieder der Bhopa Gemeinschaft in Rajasthan spielen ravanahattha und singen Volkslieder vor einem Rollbild Pabuji ki phad Einzelnachweise Bearbeiten Monika Zin Die altindischen viṇas PDF 3 0 MB In Ellen Hickmann Ricardo Eichmann Hrsg Studien zur Musikarchaologie IV Musikarchaologische Quellengruppen Bodenurkunden mundliche Uberlieferung Aufzeichnung Vortrage des 3 Symposiums der Internationalen Studiengruppe Musikarchaologie im Kloster Michaelstein 9 16 Juni 2002 S 321 362 hier S 322 Bigamudre Chaitanya Deva S 103 Joep Bor 1987 S 43 Joep Bor S 40 Alastair Dick Neil Sorrell S 199 Joep Bor 1987 S 40f Bigamudre Chaitanya Deva S 101 Joep Bor 1987 S 53f Joep Bor 1987 S 43 45 Joep Bor 1987 S 45 Joep Bor The Rise of Ethnomusicology Sources on Indian Music c 1780 c 1890 In Yearbook for Traditional Music Band 20 1988 S 51 73 hier S 54 60 Charles Russel Day The music and musical instruments of southern India and the Deccan Novello Ewer amp Co London New York 1891 S 102f Curt Sachs Die Musikinstrumente Indiens und Indonesiens Zugleich eine Einfuhrung in die Instrumentenkunde Berlin 1915 S 17 Moglicherweise wurden zuerst Reibestabe an Lauteninstrumenten um das 6 Jahrhundert in der zentralasiatischen Region Sogdien eingesetzt von wo aus diese Technik nach China gelangte und dort von der fruhesten Quelle im 8 Jahrhundert als Spielweise einer Rohrenzither erwahnt wird Vgl Harvey Turnbull A Sogdian friction chordophone In D R Widdess R F Wolpert Hrsg Music and Tradition Essays on Asian and other musics presented to Laurence Picken Cambridge University Press Cambridge 1981 S 197 206 Michael Maier Geistertrio Beethovens Musik in Samuel Becketts zweitem Fernsehspiel In Archiv fur Musikwissenschaft 57 Jahrgang Heft 2 Steiner Stuttgart 2000 S 172 194 hier S 193f J M Coetzee The Manuscript Revisions of Beckett s Watt 1972 In David Attwell Hrsg J M Coetzee Doubling the Point Essays and Interviews Harvard University Press Cambridge 1992 S 41 Jaap Kunst Hindu Javanese Musical Instruments Martinus Nijhoff Den Haag 1968 S 17 Alastair Dick Neil Sorrell S 199 Curt Sachs Die Musikinstrumente Indiens und Indonesiens Zugleich eine Einfuhrung in die Instrumentenkunde Berlin 1915 S 111 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ravanahattha amp oldid 233376145