www.wikidata.de-de.nina.az
Zum Shivaismus oder Shaivismus von Sanskrit श व Saiva ˈʃaiʋʌ zu Shiva gehorig zahlen jene Richtungen des Hinduismus in denen Shiva die zentrale Rolle als hochste Gottheit und Allwesen zukommt der alle anderen Gotter uberragt und diese so wie das gesamte Universum aus sich hervorgehen lasst Der Shivaismus ist eine Form der Religion bei der Gott als gleichzeitig immanent und transzendent gedacht wird Shiva StatueIn der religiosen Praxis und den philosophischen Lehren ist Shivaismus keine einheitliche Religionsform Unterschieden werden der episch puranische Shivaismus der vedisch brahmanisch und volksreligios ausgerichtet ist und der esoterisch sektarische Shivaismus der eine Einweihung erfordert und in dem Brahmanen in der Minderheit sind So spielt der mythische Shiva der Puranas keine Rolle in Sekten des esoterischen Shivaismus sondern Shiva erscheint hier als transzendent und wie bei den kaschmirischen Shaivas auch als monistisch wobei das Ziel dieser Religion die Befreiung Erlosung und manchmal der Erwerb von Siddhis ist Im Gegensatz hierzu wird z B im tamilischen Shaiva Siddhanta Shiva als personale Gottheit gesehen und Moksha als Identifikation mit dem personalen Gott Neben dem kultischen Shivaismus gibt es auch einen devotionalen und poetischen Shivaismus der sich in Nachfolge bestimmter Mystiker entwickelte wie z B die Bewegung der Lingayats oder Vira Shaivas Auch der Dashanami Sampradaya siehe Hinduistische Orden der im 8 Jh n Chr von Shankara begrundet wurde wird von vielen zu den Shaivas gezahlt und einige Untergruppen sind eindeutig den Shaivas zuzuordnen Die philosophische Ausrichtung dieser Gruppen ist ahnlich dem kaschmirischen Shivaismus vornehmlich monistisch So ist die Hauptschrift der Juna Akhada die Avadhuta Gita ein radikal monistisches Werk Wahrend der Vishnuismus hauptsachlich auf die liebende Verbundenheit von Mensch und Gott ausgerichtet ist siehe Bhakti legen einige Richtungen des Shivaismus grossen Wert auf die Moglichkeit des Menschen eins zu werden mit Gott Einige Richtungen sehen die Erlosung im Erreichen eines Shiva ahnlichen Zustandes und eines fortwahrenden Kontaktes mit diesem Die meisten shivaitischen Gruppierungen nehmen ein philosophisch theologisches System als gultig an das drei ewige Prinzipien kennt Pati der Herr Shiva Pashu das Vieh die individuelle Seele und Pasha die Fessel die Materie und das Karma Um in Kontakt mit Shiva zu kommen muss sich Atman vgl Seele von den Fesseln des Karma und der Materie befreien und dem Zustand des Shiva ahnlich werden d h an seine Macht und sein Wissen heranreichen und der Moglichkeit des Leidens entronnen sein Shiva als ArdhanarishvaraEs gibt zahlreiche unterschiedliche shivaitische Gruppierungen und viele von ihnen praktizieren Lehren des Yoga und des Tantra Auch strenge antinomistische Askese ist gebrauchlich z B unter den Kalamukhas und Kapalikas Die Bewegung der asketischen Natha Yogis deren Ursprung ungeklart ist scheint Elemente des Buddhismus zu beinhalten Das Ziel der Natha Yogis ist es den Zustand des Sahaja Samadhi zu erreichen in dem der Yogi in vollstandiger Ruhe mit dem Universum eins ist und jeglichem Irdischen entruckt zugleich Shiva Shakti Lehrer Schuler Meditation Meditationsobjekt und Meditierender ist Der Shivaismus beinhaltet sowohl differenzierte kultische Handlungen als auch komplexe philosophisch theologische Systeme vgl Samkhya die hier nur vereinfacht dargestellt werden konnen Es entwickelte sich eine shivaitische Literatur die achtundzwanzig orthodoxe Agamas und ca zweihundert zusatzliche Texte umfasst Eine wesentliche Textquelle sind die Puranas Der esoterische Shivaismus bezieht sich auf die Agamas und Tantras Der Shivaismus hat in Indien Millionen von Anhangern und Tausende von Tempeln und Klostern Er ist neben Shaktismus und Vishnuismus eine der drei Hauptrichtungen des Hinduismus daneben gibt es noch die indische Volksreligion Besonders popular ist er heute in Sudindien sowie in Kaschmir Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Der mythologische Shiva der Puranas 3 Kaschmirischer Shivaismus 4 Shaiva Siddhanta 5 Natha Yogis 6 Virashaivas 7 Siehe auch 8 Literatur 9 WeblinksGeschichte BearbeitenDer fruhe Shivaismus lehnte sich in der Theologie an die der Vishnuiten an Seine Fruhformen entstanden unter Priestern des Yajurveda Ab dem 4 Jahrhundert entwickelte er sich erst zu einer eigenstandigen Richtung Die Blutezeit des Shivaismus begann im 9 Jahrhundert und ab dem 10 Jahrhundert wurden noch heute bestehende Tempelanlagen in Sudindien und Zentralindien angelegt Die Hauptschulen des Shivaismus sind ab dem 10 Jahrhundert der Kaschmirische Shivaismus Shaiva Siddhanta die Natha Yogis und die Virashaivas Die Blutezeit des Shivaismus dauerte bis zum 13 Jahrhundert nbsp Sadhu wahrend ShivaratriDer mythologische Shiva der Puranas BearbeitenIn den shivaitischen Kulten ist Shiva das hochste Wesen das alle anderen Gotter an Macht uberragt und sie zudem erschaffen hat Die Wesen und die Welt sind dem Wandel unterworfen nur Shiva allein ist unverganglich ewig und die Fulle des Absoluten Er ist der Urgrund des Daseins Er tragt verschiedene Namen die von seiner Grosse zeugen wie Mahadeva der Grosse Gott Ishvara der Herr Maheshvara der Grosse Herr Prameshvara der Hochste Herr Trotz seiner Funktion als absolute Existenz und Allgott weisen die Mythen ihn jedoch immer auch als furchtbaren Gott und grossen Asketen aus der sich entsetzlichen Kasteiungen hingibt und der Natur verbunden ist Er ist der Geist Purusha das Wesen der gesamten manifestierten Welt Prakriti und die Antriebskraft dieser Welt Ihm allein ist es vorbehalten die Welt entstehen und vergehen zu lassen Nach dem von ihm periodisch herbeigefuhrten Weltuntergang bleibt nichts bestehen ausser Shiva selbst und zyklisch erschafft er neue Universen durch die Maya seines Yoga aus der der Lotos entsteht aus welchem Brahma hervortritt Das gesamte Universum wird als aus dem Tanz des Shiva Nataraja entstehend und in ihm vergehend gedacht Sein Tanz erhalt die Welt und erlost die Seelen Er fuhrt seinen Tanz von Gottern umgeben im Himalaya auf als zehnarmiges von Damonen und Devi umgebenes Wesen auf Leichenstatten und in den goldenen Hallen des Nataraja Tempels von Chidambaram dem Mittelpunkt des Universums Sein Tanz symbolisiert seine funffachen Qualitaten der Evolution das Erhalten das Zusammenziehen das Verhullen der Seelen im Samsara das gnadenreiche Annehmen der Glaubigen und das Schenken von Frieden und Erlosung Er enthalt als Absolutes die Paradoxa von ungebandigter wilder und grausamer Natur und hochster Weisheit und tiefstem Frieden In vielen Darstellungen wird der Gott als halb weiblich halb mannlich als Ardhanarishvara verehrt der eins ist mit seiner Shakti seiner weiblichen Seite Kaschmirischer Shivaismus Bearbeiten Hauptartikel Kaschmirischer Shivaismus Im kaschmirischen Shivaismus wird angenommen die Lehre der Agamas sei eine Manifestation des Shiva der hochsten Gottheit in Form transzendenter Worte und das Universum sei die Essenz dieser Worte die die Gedanken des Allgottes sind Die hochste Realitat wird hier als reines erkennendes Bewusstsein angenommen das dem Universum als Selbst und inneres Wesen zugrunde liegt Sie ist Shiva und Atman unbeschreiblich ewig unendlich transzendent und immanent weder personlich noch sachlich Jegliche Existenz ist ein Aspekt dieses immanenten und kinetischen Shiva der sich in dem Seienden als die Urkraft Shakti manifestiert Durch eine Vibration wird die Trennung von Erkennendem und Erkanntem hervorgebracht In diesem System ist die Seele eins mit dem Allgott erkennt dies aber nicht solange sie durch den Einfluss der Maya unrein ist so dass es das Ziel ist diesen Schleier der Unwissenheit zu heben um die Einheit mit dem hochsten Atman zu erkennen Dazu ist ein Einblick in das wahre Wesen der Dinge notwendig um einen umfassenden objektlosen Zustand des reinen Selbst zu verwirklichen nbsp Shivaitischer TempelShaiva Siddhanta BearbeitenIn Sudindien entwickelte sich der Shaiva Siddhanta im 8 bis 13 Jahrhundert Siddhanta स द ध न त siddhanta bedeutet u a endgultige Absicht endgultiges Ziel Die heilige Literatur dieser Richtung besteht aus elf Sammlungen von Gedichten dem im 10 oder 11 Jahrhundert redigierten Tirumurai das von Shiva Bhakti handelt und dem Periyapuranam in dem das Leben shivaitischer Heiliger beschrieben wird Die Texte werden den Kindern gelehrt und zuhause in den Tempeln und wahrend der Prozessionen gesungen Der Shaiva Siddhanta verwirft den Monismus und geht von einer ewigen Existenz der Seelen Purusha und der Welt Prakriti neben Gott aus Dies basiert im Wesentlichen auf den Ideen der dualistischen Samkhya Philosophie nbsp NatarajaIm Gegensatz zu Shankaras Advaita Vedanta sind hier Shiva und Welt nicht identisch existieren aber auch nicht unabhangig voneinander Die Ursache der Welt ist die Maya die Kraftsubstanz durch die die Welt und alles Ungeistige hervorgerufen werden und dieses Dasein wird als Mayeya bezeichnet welches Shiva aus der Maya entstehen liess und in dem er durch seine Shakti wirkt Die Seelen wurden dem Shaiva Siddhanta gemass in die Welt hineingesetzt um es ihnen zu ermoglichen die ihnen anhaftenden Unreinheiten abzulegen Hier besteht ein Unterschied zu anderen Schulen die annehmen das Universum sei Shiva Natarajas Tanz also sein Vergnugen Die funf Funktionen Shivas sind Evolution Instandhaltung Ruckbildung Involution erbarmungsvolles Verurteilen zum Samsara und Reinigung und Assimilation der Seelen Dass die Seelen sich als begrenzt erleben wird durch Anavamala verursacht Betorung und geistige Finsternis die das Karma bedingen welches die Seele an die Existenz fesselt Shiva ist Sat Cit Ananda absolute Existenz grenzenloses und allgegenwartiges Wissen bzw kosmische Intelligenz und vollkommenen Seligkeit bzw absolute Harmonie Shiva handelt in der Welt durch seine weibliche Energie die Shakti Die Reinigung der Seele die notig ist um das Karma zu uberwinden und das Anavamala zu beseitigen um in den reinen Shuddha Zustand zu gelangen besteht aus drei Stufen der fromme Wandel in dem die Seele einen Gottesdienst vornimmt durch Winden von Blumengirlanden fur den Gott Lobpreisung Anzunden von Lichtern Tempelreinigung u a Kulthandlungen wie die Anbetung eines und Versenkung in ein Gottesbild und die Darbringung von Raucherwerk und Yoga d h Konzentration Selbstbezwingung und Meditation mit dem Ziel der ErleuchtungDies bedeutet hier dass Shiva seine Shakti als Arul Shakti Erleuchtung verleihende Shakti sendet und der Adept Shiva als transzendent und immanent erkennt und sich ihm hingibt in der Weise dass auf eigene Individualitat und Aktivitat verzichtet wird und so das Karma aufgelost wird Es wird jedoch betont dass hierzu ein Guru vonnoten ist ein vollkommen erleuchteter Lehrer Abgesehen von Meditations Yoga und Tantrapraxis der shivaitischen Yogis besteht der allgemeine in den Puranas beschriebene Shivaismus aus Andacht Gebet Mantrarezitation Abhalten von Zeremonien und Ritualen in Tempeln und auf von Shiva bewohnten Bergen wie dem Kailash und dem Darbringen von Geschenken wie Blumen Raucherwerk Gewandern Sonnenschirmen und ahnlichem Natha Yogis Bearbeiten nbsp Navnath Heiliger der Natha YogisNatha Yoga von Sanskrit न थ Natha Meister Herr Gottheit ist eine indische Yoga Lehre die auf Gorakhnath zuruckgeht Natha Yogis sind asketische Shivaiten und das Ziel dieser Yoga Disziplin ist es die hochste Realitat die Identitat mit Shiva zu erreichen Die Bewegung der Natha Yogis ging von Bengalen aus und breitete sich spater auch nach Suden und Westen aus Natha Yogis praktizieren Hatha Yoga und versuchen den Korper durch Yoga und Schulung der Willenskraft zu reinigen und letztendlich unsterblich zu werden Auch Alchemie war unter den Natha Yogis verbreitet In dieser Schule werden Siddhas und bedeutende Lehrer als Gottheiten angesehen Natha Yoga soll dazu dienen den Korper zu reinigen und dadurch Jivanmukti Befreiung im Leben zu erreichen Die Verunreinigungen werden als Ursache des Todes angesehen und Ubungen des Kaya Sadhana Korperkultur sollen helfen den Tod zu besiegen Der Korper gilt so als ein Abbild des Kosmos und das Ziel ist es alle Energie der Shakti am Ende der Wirbelsaule zu konzentrieren durch die Sushumna und die Chakren zu leiten und im obersten Chakra Shakti mit Shiva zu vereinigen Natha Yoga wird auch mittels heiliger Silben Bija Mantra die es fur jedes Chakra gibt ausgefuhrt was dazu fuhren soll dass der Yogi auf gottliche Vibrationen Shabda eingestimmt wird woraufhin das Mantra in seinen unmanifestierten Ursprung zuruckkehrt und durch das ganze Wesen vibriert Natha Yoga verfugt uber eine Fulle von Literatur und viele Texte des Hatha Yoga und spate Yoga Upanishaden sind mit dieser verwandt Manche Texte von Nathen sind als beruhmteste Texte fur yogische Praktika in der Welt angenommen Unter denen Hathapradipika Gherandasamhita Shivasamhita Gorakshashataka Virashaivas BearbeitenDie Virashaivas die ab dem 12 Jahrhundert entstanden sind bilden eine Richtung des Shivaismus die sich vom brahmanischen Ritualismus gelost hat und auch jegliche Form von Kasten ablehnt Ebenso gibt es eine Gleichberechtigung von Mannern und Frauen Unter den Herrschern von Mysore wurde der Virashaivismus von 1350 bis 1610 Staatsreligion Die Virashaivas fuhren mit sich eine Kapsel mit einem Shiva Linga weshalb sie auch Lingayats genannt werden nbsp Statue von Basava in BangaloreIn dieser Religion sind Shankara und die monistische Lehre der Upanishaden pragend jedoch wird dies auf Shiva als hochstes Sein bezogen Shiva als Brahman selbst Monismus bedeutet dass Shiva das einzige Sein darstellt auch in Bezug auf die Schopfung und die Seelen Shiva Brahman ist mit den Attributen Sat Chid Ananda ausgestattet Sein Bewusstsein Seligkeit Shakti wird als Shivas Kraft angesehen und durch die Bewegung dieser Kraft entsteht ein Dualismus in Shiva zwischen Shiva und der Schopfung welche aus der Welt und den Seelen besteht Diese beiden werden Lingasthala Shiva und Angasthala die Schopfung genannt Shiva besteht hier aus drei Ebenen dem reinen nicht dualen Sein einer Manifestation die nur vom Geist wahrgenommen werden kann und subtil ist und dem physischen Linga der am Korper getragen wird Wie in den meisten tantrischen Schulen besteht die Existenz aus 36 Tattvas Kategorien Elementen und Befreiung Jivanmukti bedeutet die Erkenntnis der Identitat mit Shiva die zu gluckseliger Vereinigung mit diesem fuhrt Die Virashaivas praktizieren Shiva Bhakti und Yoga und Gurus sind besonders wichtig ebenso Ahimsa Vegetarismus und Formen der Abstinenz Es wird angenommen dass ein lauterer und glaubiger Lebenswandel dazu fuhrt dass man sich im Tod mit Shiva vereint Von besonderer Bedeutung ist das Mantra Om Namah Shivai Als Grunder der Schule wurde Basava angenommen der im 12 Jahrhundert gelebt hat jedoch nehmen neuere Forschungen an dass die Virashaiva Schule schon ab dem 10 Jahrhundert bestanden haben konnte da in Schriften von Rajasekhara eine shivaitische Yoga Schule erwahnt wird die stark dem heutigen Virashivaismus ahnelt und diese Yogis auch einen Linga tragen Basava konnte somit auch ein Reformator und nicht Begrunder der Schule gewesen sein Siehe auch BearbeitenElephanta Insel Literatur BearbeitenAxel Michaels Der Hinduismus C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 54974 8 Heinrich von Stietencron Der Hinduismus C H Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 44758 9 Jan Gonda Die Religionen Indiens Band 2 Der jungere Hinduismus Die Religionen der Menschheit Band 12 Kohlhammer Stuttgart u a 1963 Jyotishman Dam Shiva Yoga Indiens grosser Yogi Gorakshanatha Eugen Diederichs Munchen 1998 ISBN 3 424 01393 5 Jorg Gengnagel Maya Puruṣa und Siva die dualistische Tradition des Sivaismus nach Aghorasivacaryas Tattvaprakasavṛtti Harrassowitz Wiesbaden 1996 ISBN 3 447 03832 2 N R Bhatt Shaivism in the light of epics Puraṇas and Agamas Indica Books Varanasi 2008 V Kameswari Saiva rituals and philosophy Kuppuswami Sastri Research Institute Chennai 2001 Lakshmi Nidhi Sharma Kashmir Saivism 3 Auflage Bharatiya Vidya Prakashan Delhi 2006 Wolf Dieter Storl Shiva Der wilde gutige Gott Koha Burgrain 2002 ISBN 3 929512 90 4 Namita Gokhale The Book of Shiva Penguin Books India Viking 2001 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Shivaismus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Shivaismus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Aspekte Abhinavaguptas Offenbarungstheorie von David Peter Lawrence Lord Siva and his Worship von Sri Swami Sivananda Shaiva Siddhanta The Tradition of the Natha Yogis VirashaivismNormdaten Sachbegriff GND 4052523 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shivaismus amp oldid 237415007